Into the unknown - Nordosten & Kanada 2016

  • wieso haben sie ihn zu dem Besitzer gelegt

    Ich denke mal, dass der Arm schon beerdigt war, als Jackson verstarb. Arm ab war ja ungefähr eine Woche vor seinem Tod.

    Schade, dass das Wetter an diesem Tag nicht so durchwachsen war.

    Vormittag war etwas doof, aber wir steigern uns. :D

  • Das war aber ein Häuserbesichtigungsreicher Tag,

    :D Was sonst?

    sogar mit Innenaufnahmen ....

    Ist immer öfter erlaubt. ;;NiCKi;:

    Auf die Idee, einen einzelnen Arm schon mal vorab zu beerdigen, muss man erst mal kommen ....

    Nun ja, sie konnten ja nicht wissen, dass Jackson das nicht überleben wird, als der Arm schon ab war. Und er war halt sehr beliebt.

  • Tag 5: Montag, 03. Oktober 2016
    Von Helden und Anführern - Herndon nach Scranton - Teil 1


    "The world moves, and ideas that were once good are not always good." - Dwight D. Eisenhower


    Es geht wieder Richtung Norden heute, denn inzwischen steht fest, das Schlechtwettergebiet verzieht sich langsam und ihm folgen soll eine traumhafte Spätsommerwoche. So ist es für mich keine Frage, dass ich den Rest der Tour wie geplant machen möchte. Heute ist aber erst einmal der letzte ungeplante Tag dran und der führt mich durch Maryland nach Pennsylvania.


    Als Erstes mache ich aber einen winzig kleinen Abstecher nach West Virginia. In Harpers Ferry war ich zwar schon mal, aber heute ist so grandioses Wetter, sodass ich nicht wiederstehen kann. Harpers Ferry liegt auf einer Landspitze, an der der Shenandoah River in den Potomac River mündet. Das kleine Städtchen ist aber kein reines Museum, nur die äußerste Südspitze ist nicht mehr bewohnt und wird vom National Park Service als National Historic Park verwaltet.


    Interessant ist, dass man noch immer mit dem Auto durch die historischen Straßen fahren darf. Allerdings sind hier unten in der Stadt die Parkplätze rar, was durch momentane Bauarbeiten noch verschärft wird. So fahre ich zurück zum Visitor Center, das in einiger Entfernung liegt. Hier gibt es große Parkplätze und einen Shuttlebus, der die Besucher zurück nach Harpers Ferry bringt.



    Doch was macht ausgerechnet Harpers Ferry so besonders? Den kleinen Ort gibt es schon viele Jahrhunderte, doch bekannt wurde er erst durch den Aufstand von John Browns am 16. Oktober 1859. Er wollte einen Sklavenaufstand herbeirufen. Bewaffnen wollte er die Sklaven durch den Diebstahl von Handfeuerwaffen aus der hiesigen Fabrik. Doch der Plan scheiterte. Nur wenig später sollte es dann mit der Ruhe ganz vorbei sein, denn der Bürgerkrieg brach aus. Wegen der Waffenfabrik ein begehrtes Ziel, wechselte der Ort ganze zwölf Mal den Besitzer. Dann kehrte wieder Ruhe und Beschaulichkeit ein, die man auch heute noch spüren kann, wenn man durch die alten Straßen wandelt. Der 1944 gegründete Park ist kein reines Museum, sondern auch heute noch ein lebendiges Städtchen, das sich den Charme der alten Zeit bewahrt hat.



    Das hier nichts los ein, täuscht übrigens. Ich bin nur sehr früh aufgebrochen, um einigermaßen gut fotografieren zu können. Am späten Vormittag sind die Gassen schon gut gefüllt, doch früh am Morgen liegt alles noch ruhig dar.


    Ich komme zum Haus von Philip Frankel, das eines der Gebäude ist, die man nicht nur von außen anschauen kann. Frankel verkaufte in diesem Geschäft von 1858-1860 Bekleidung für Herren und Jungen, die schon vorgefertigt war. Das war zur damaligen Zeit eine kleine Revolution, denn Kleidung musste nicht mehr extra genäht werden, sondern konnte fertig erworben werden. Die Ladeneinrichtung wurde nach Bildern aus alten Zeitungen und Prospekten nachgebaut.




    Ich gehe weiter durch den Ort. Wenn nicht ab und zu ein Auto vorbeifahren würde, würde ich mich fast in eine andere Zeit zurückversetzt fühlen. Aber auch so macht es Spaß zwischen den alten Mauern auf Entdeckungstour zu gehen. Oft kann man auch Hinterhöfe betreten oder versteckte Ecken besuchen. So treffe ich auch auf Tom und Mary, die ebenfalls schon öfter hier waren. Sie sind aus Ohio und besuchen hier in der Gegend ihre Kinder. Wir unterhalten uns eine Weile, bevor wieder jeder seines Weges geht.






    Wie schon erwähnt, liegt Harpers Ferry am Zusammenfluss von Potomac und Shenandoah River und diese Stelle ist in wenigen Minuten gut zu Fuß erreichbar. Bis zum Ufer reichen die Häuser nicht, denn bei Hochwasser ist hier alles überflutet.



    Im Fluß stehen Reste alter Brücken, die für viele Jahrzehnte Lebensadern waren. Heute gibt es nur noch eine Eisenbahnbrücke mit angeschlossener Fußgängerbrücke. Die Autos überqueren den Fluss an anderer Stelle. Die Fußgängerbrücke ist jedoch eine ganz besondere. Umso näher ich komme, desto mehr Wanderer sehe ich. Einige von ihnen sind nur für einen Tagestrip ausgestattet, andere scheinen ihren ganzen Hausrat dabeizuhaben. Das ist auch kein Wunder, denn hier quert der berühmte Appalachen Trail. So komme ich denn auch dazu, ein wenig auf dem Trail unterwegs zu sein.



    Zurück im Ort will ich noch zur Kirche laufen, die am Hang der Berges liegt. Doch bevor ich die Treppen in die Oberstadt erklimme, schaue ich mich noch in ein paar Häusern um.



    Die White Hall Tavern ist auch so ein geschichtsträchtiger Ort. Hier trafen sich die Menschen nicht nur in ihrer Freizeit, hier wurden Geschäfte abgeschlossen und Pläne geschmiedet. Wenn diese Wände reden könnten, was sie wohl zu erzählen hätten?



    Auch Meriwether Lewis von den berühmten Entdeckern Lewis and Clark war in Harpers Ferry. Ihm gewidmet ist ein kleines Museum an der Hauptstraße. Dargestellt wird auch, wie er sich wohl auf die große Reise vorbereitete, die ihm bevorstand. Ob er wohl ahnte, dass was alles auf ihn zukommen würde? Wahrscheinlich nicht. Doch die Hoffnung einen Landweg nach Oregon zu finden, wird er auch hier schon in sich getragen haben.





    Menschen aller Nationen und Hautfarben nannten Harpers Ferry einst ihr Zuhause. Der deutsche Auswanderer Frederick Roeder betrieb hier von 1845 bis 1860 eine Bäckerei. Nicht nur sein Geschäft war in diesem Haus untergebracht, er lebte auch hier mit seiner Frau und sieben Kindern. Doch die Geschichte von Frederick Roeder endet traurig. Als der Bürgerkrieg startete und Harpers Ferry zum Kriegsgebiet wurde, sympathisierte Roeder mit den Nordstaaten, die gerade auf der gegenüberliegenden Flussseite ihr Lager aufgeschlagen hatten. Er lief zum Ufer, um einen Blick auf die amerikanische Flagge zu werfen, die sie gehisst hatten und wurde dabei von einer Kugel getroffen. Roeder war das erste Kriegsopfer in Harpers Ferry.



    Nur ein paar Türen weiter wird in einem kleinen Museum die Geschichte des Civil War in Harpers Ferry erzählt.



    Noch ein paar Türen weiter, entdecke ich einen Uhrenmacherladen. Manchmal ist es gar nicht so leicht herauszufinden, welche Häuser geöffnet sind, denn Schilder sind nur sehr klein und unscheinbar angebracht, damit sie das historische Gesamtbild nicht zerstören.




    Nun klettere ich die Stufen zur Oberstadt hinauf. Man muss schon manchmal schauen, wo man hintritt, denn die Treppe besteht aus Natursteinen, die weder glatt noch gleich groß sind. Ein erster Blick zurück zeigt den Teil der Stadt, den ich bereits ausgiebig erkundet habe.



    Das erste Haus gleich hinter den Stufen gehört auch noch zum Park und ist zu besichtigen. Es trägt den passenden Namen Mansion on the Hill. Das Haus hat dann auch eine ganz besondere Geschichte, denn der Bauplatz wurde vom Stadtgründer Robert Harper gewählt, um sich hier niederzulassen. Von 1775-82 baute er an seinem Domizil, starb jedoch, bevor er einziehen konnte. Erbin des kinderlosen Harper war seine Nichte Sarah Harper Wagner. Ihre Enkelin Sarah Ann heiratete am 6. September 1832 in diesem Haus Noah H. Swayne, der 1862 von Präsident Lincoln zum Richter am Supreme Court ernannt wurde. Die Swayne Familie lebte für 89 Jahre in dem Haus.




    Ein Stück weiter erreiche ich die Ruine der St. John's Episcopal Church. 1852 erbaut, wurde sie im Bürgerkrieg als Lazarett genutzt und stark beschädigt. Zwar baute man die Kirche danach wieder auf, doch 1895 wurde sie zu Gunsten eines Neubaus endgültig verlassen.



    Rund herum beginnt dann schon ein Teil der Oberstadt, der heute noch bewohnt ist. Die Bewohner dieses Hauses haben da einen ganz besonders schönen Ausblick über das historische Areal.



    Ich laufe schließlich wieder über die Treppen nach unten. Schließlich ist hier auch der Shuttlestopp, von wo aus ich wieder zum Auto komme. Der Bus fährt im Herbst alle halbe Stunde, sodass ich noch etwas Zeit bis zur nächsten Abfahrt habe. Dabei entdecke ich in einem Hinterhof diese Flutmarken. Wahnsinn, wie hoch das Wasser hier stehen kann. Ringsherum gibt es Schilder mit Bildern von Fluten, die die kleine Stadt mehrmals zerstörten. Die große Flut von 1870 war es schließlich, die dazu führte, dass die Unterstadt nahezu komplett verlassen wurde. Für uns heute ein Glücksfall, denn sonst wären viele Gebäude wohl nicht mehr so erhalten geblieben.



    Hier am Flußufer sind dann auch noch die letzten Reste der Industrieanlagen zu sehen, die Harpers Ferry einst groß machten. Zuerst war es die Waffenproduktion. Nach ihrer Zerstörung siedelte man eine Brauerei an, doch 1914 kam die Prohibition nach West Virginia. Danach wurde hier Wasser abgefüllt, doch einen Flut im Jahr 1942 zerstörte auch die letzten Industrieanlagen und beendete so das Zeitalter der Fabriken in Harpers Ferry.





    Heute leben noch gut 300 Einwohner in der Oberstadt von Harpers Ferry, doch Arbeit finden sie hier nur noch durch den Tourismus oder in den umliegenden Städten. Die Glanzzeiten von Harpers Ferry sind vorbei und doch ist ein Besuch des Städtchens ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Hier wird Geschichte lebendig, hier kann sie angefasst und erlebt werden - etwas, was es so nur noch selten gibt.




    Schließlich bringt mich der Shuttlebus wieder zurück zum Parkplatz. Hier ist es inzwischen voll geworden. Menschen drängen sich in die Busse und wollen in die Stadt. ich aber bin froh so früh am Morgen hier gewesen zu sein, als es noch ruhig war und ich mich in aller Ruhe umsehen konnte.


    Nach so viel rumlaufen habe ich Hunger bekommen und halte bei einem Panda Express in Frederick. Die Stadt liegt bereits in Maryland und hier habe ich auf einer früheren Reise sogar schon einmal übernachtet.



    ;arr:;arr:;arr: Tag 5: Von Helden und Anführern – Herndon nach Scranton - Teil 2

  • Bin wieder auf Stand.

    :!!

    Immer wieder interessant, weil ich sowas nie machen werde, aber durch Deine RB´s auch sehe.

    So geht mir das mit so mancher Wanderung. :D

    Endlich ein bisschen Sonne, Gott sei Dank hast Du umgeplant.

    ;;NiCKi;: War super und hat sich gelohnt.

  • kleinen Abstecher nach West Virginia. In Harpers Ferry

    Danach hat doch gerade Gerd u.a. gefragt =)

    Dargestellt wird auch, wie er sich wohl auf die große Reise vorbereitete, die ihm bevorstand.

    Ui, interessant!

    hier quert der berühmte Appalachen Trail. So komme ich denn auch dazu, ein wenig auf dem Trail unterwegs zu sein.

    :clab::clab: Der soll auch sehr schön sein - und Fluss und Brücke hier sehen ja schonmal hübsch aus ;;NiCKi;:



    Nach ihrer Zerstörung siedelte man eine Brauerei an, doch 1914 kam die Prohibition nach West Virginia.

    Hm, dumm gelaufen :rolleyes:

    Frederick. Die Stadt liegt bereits in Maryland und hier habe ich auf einer früheren Reise sogar schon einmal übernachtet.

    Wir haben da auch schon ganz in der Nähe übernachtet, weil Freunde von uns in Smithsburg, MD, leben ;ws108;

    Die Glanzzeiten von Harpers Ferry sind vorbei und doch ist ein Besuch des Städtchens ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte. Hier wird Geschichte lebendig, hier kann sie angefasst und erlebt werden - etwas, was es so nur noch selten gibt.

    Interessant, was es auch in dieser Gegend noch gibt, und was du dir alles anschaust, Betty :!!:clab: Und schön, dass du es mit dem Wetter jetzt getroffen hast ;;NiCKi;:

    • Offizieller Beitrag

    Bin auch wieder auf Stand. Hat leider 1999 zeitlich nicht seien sollen. Sehr Schade.


    Das Holzgestänge ist der Rest einer alten Eisenbahnbrücke?


    Gibt es denn noch die alten Fabriken oder wurden die abgerissen?

  • Vielen Dank für den ausführlichen Ausflug nach Harpers Ferry =)

    Gern.

    Danach hat doch gerade Gerd u.a. gefragt

    Ich weiß. Ich kannte ja seine Route schon vorher und habe mich deshalb extra beeilt, dass ich das noch poste.

    Ui, interessant!

    2003-06 wurde das in den USA an vielen Stellen gefeiert. Wenn man sich damit beschäftigt, findet man an vielen Orte Hinweise auf Lewis and Clark

    Der soll auch sehr schön sein

    :nw: Mich wird der nie mehr als ein paar Meter sehen. kennst du den Film oder das Buch "A walk in the woods"?

    weil Freunde von uns in Smithsburg, MD, leben

    Und was habt ihr da in der Gegend gesehen? Mal schauen, ob du das nächste kennst.

    Interessant, was es auch in dieser Gegend noch gibt,

    Ganz viel. Ich war ja schon so oft da. Wenn ich nur genug Zeit hätte, wäre die Highlightmap im Osten schon genauso voll wie in Utah. :gg:

    Bin auch wieder auf Stand. Hat leider 1999 zeitlich nicht seien sollen. Sehr Schade.

    Das ist echt schade. Das hätte dir bestimmt gefallen.

    Das Holzgestänge ist der Rest einer alten Eisenbahnbrücke?

    Ich glaube schon.

    Gibt es denn noch die alten Fabriken oder wurden die abgerissen?

    Soweit ich weiß, eher vom Fluß davongespült, zumindest das meiste. Es gibt wohl ein paar Grundmauer, wo sie auch gerade ausgegraben haben. Am Weg vom Visitor Center gibt es noch mehr Ruinen von Fabriken, altes Gestein, oft überwuchert, manchmal freigelegt. Da war ich aber dieses Mal nicht. Letztes Mal war ich mit dem Auto unten, ich hatte keine Lust dorthin zu latschen.

    Toll Betty. :bravo:
    Irgendwie ein ganz anderes Amerika. Mein Patenkind möchte im Sommer für ein Jahr als Au Pair in diese Region. Wahrscheinlich muss ich sie dann dort mal besuchen.

    Für mich ist das gerade, was die Faszination ausmacht, wie unterschiedlich dieses Land ist und doch alle zusammenleben. Ich liebe das, in diese vielen verschiedenen Regionen zu kommen.

  • kennst du den Film oder das Buch "A walk in the woods"?

    Ne, bisher nicht - muss ich mal nach suchen.

    Und was habt ihr da in der Gegend gesehen? Mal schauen, ob du das nächste kennst.

    Ich fürchte, ich kenne da nicht viel :schaem: Wir waren zweimal kurz zu Besuch, hatten gemütliche Abende, haben Nachbarn besucht und waren ein bisschen spazieren (die Gegend ist schön - sie wohnen auch nur ca. 3 Meilen vom Appalachian Trail weg). Dann waren wir noch zusammen in DC.
    Und beim ersten Mal 1991 ist Claudia noch mit uns nach West Virginia zu einem Outlet Center gefahren :gg:

    Ganz viel. Ich war ja schon so oft da. Wenn ich nur genug Zeit hätte, wäre die Highlightmap im Osten schon genauso voll wie in Utah.

    Stimmt - die wäre da sicher noch ausbaufähig ;;NiCKi;: Aber kommt Zeit, kommt Betty :gg: - muss ja nicht alles auf einmal sein.

  • Ne, bisher nicht - muss ich mal nach suchen.

    Das Buch ist von Bill Bryson. Buch KLICK Film KLICK

    Ich fürchte, ich kenne da nicht viel Wir waren zweimal kurz zu Besuch, hatten gemütliche Abende, haben Nachbarn besucht und waren ein bisschen spazieren (die Gegend ist schön - sie wohnen auch nur ca. 3 Meilen vom Appalachian Trail weg). Dann waren wir noch zusammen in DC.
    Und beim ersten Mal 1991 ist Claudia noch mit uns nach West Virginia zu einem Outlet Center gefahren

    :D Das typische also. Falls ihr irgendwann doch mal Lust habt, ich kenne unheimlich viele Sachen dort.

    Stimmt - die wäre da sicher noch ausbaufähig Aber kommt Zeit, kommt Betty - muss ja nicht alles auf einmal sein.

    Ich mache immer was fertig, wenn es gerade passt. Es gibt halt so viele Reisen, die ich nie für den PC aufgearbeitet habe und wo deshalb noch nicht mal die Bilder bereitstehen. Deshalb dauert sowas. Und ja, ich bin dann auch etwas genau, weil alles exakt ausarbeite.

  • Hier gibt es große Parkplätze und einen Shuttlebus, der die Besucher zurück nach Harpers Ferry bringt.

    So etwas finde ich immer recht entspannend und dieser Ort ist wirklich lohnenswert, gefällt mir sehr gut :!!

    Das ist auch kein Wunder, denn hier quert der berühmte Appalachen Trail. So komme ich denn auch dazu, ein wenig auf dem Trail unterwegs zu sein.

    Siehst du, du kannst jetzt auch sagen, dass du ein Teil des Appalachen Trails gelaufen bist :la1;;haha_;)

    Roeder war das erste Kriegsopfer in Harpers Ferry.

    Ohje, blöder kann es nicht laufen :ohje:

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