Pazifik, Canyons, Zoos und andere Highlights (Hochsommer 2015)

  • Beim nächsten Besuch von SFO steht sie ganz sicher auf dem Plan.
    Vor den Dioramen könnte ich mich stundenlang aufhalten. ;;NiCKi;:

    Bei mir sind es eher die großen Panorama-Aquarien. Da ist es mir egal, ob eine Felsküste oder ein Korallenriff gezeigt wird.

    Ein wirklich beeindruckendes Museum.

    Ich finde die Mischung ist einfach ungewöhnlich. In Deutschland zeigen das Ozeaneum in Stralsund und das Naturkundemuseum in Karlsruhe eine ähnliche Mischung aus Ausstellung und lebenden Tieren.
    Ein Planetarium haben aber beide nicht zu bieten.


    Der einzige Wermutstropfen ist der arg hohe Eintrittspreis von 35 $. Selbst Kinder zahlen noch 25$ Eintritt.

    wenn wir mal wieder in S.F. landen sollten, würde ich mir das gerne anschauen ;;NiCKi;:

    Wenn man genug von der Fisherman's Wharf und Golden Gate Bridge hat , ist die Academy eine unterhaltsame Alternative.

  • Die California Academy ist für einen Zoofreund auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Kombination aus Museum und Aqua-Terrarium findet man bei uns nur selten. Dazu kommt die offene, moderne Architektur des Gebäudes.

    Tja, so unterschiedlich sind die Eindrücke ;) Ich fand dieses Museum ja total überteuert und überfüllt. Wenn ich mir deine Fotos so anschaue, war es bei eurem Besuch wohl auch weitaus leerer als bei mir. In dieser Kuppel z.B. tümmelten sich nur so die Schulklassen, dass man an die recht kleinen Ausstellungskästen kaum heran kam. :rolleyes:
    Bei den Aquarien im Keller fand ich es eher ermüdend mir die Vielzahl der kleinen Wasserkästen anzuschauen, da muss man wohl schon so begeistert wie ihr sein. Mir ist und wäre es ja nie aufgefallen, dass so ein kleiner Fisch in Europa recht selten ist. :schaem:


    Mit der South Coast endete der erste Bereich und der Flooded Amazon Forest begann. Den Besuchertunnel konnten wir bereits aus dem Rainforest von oben sehen. Der gesamte Bereich war bereits morgens dicht umlagert. Viele Besucher lieben diese Tunnelkonstruktionen. Ich kann diese Begeisterung irgendwie nicht teilen. Die Verzerrungen durch die Scheibenkrümmung finde ich einfach nur nervig.

    Ich habe mich auf diesen Tunnel schon sehr gefreut und war enttäuscht, dass er so klein war. Allerdings habe ich es sehr genossen hier zu sitzen und die Tiere und Taucher um mich herum zu beobachten. Hier war während meinem Besuch auch recht wenig los, im Verbleich zum restlichen Museum.


    Die Afrika-Ausstellung mit den ausgestopften Tieren fand ich recht langweilig, da gefällt mir die Präsentation im Senckenberg Museum einfach besser.
    Bei den Pinguinen war die Scheibe verdreckter als in Monterey. Ich hätte ja nicht gedacht, dass man das noch toppen kann.
    An den weißen Alligator kann ich mich leider nicht erinnern :nw: Kann es sein, dass er erst seit letztem Jahr dort schwimmt?


    2015 hieß das Thema „Color of Life“, also alles rund um Farbwahrnehmung.

    Diese Ausstellung hätte mich auf jeden Fall mehr begeistert als die Schädel-Ausstellung, die es zu meinem Besuch zu sehen gab.


    Dann war bei mir auch noch der Dachgarten geschlossen, was mich schon sehr enttäuscht hat. :traen: Kein Wunder, dass mein Fazit ganz anders ausgefallen ist als deins :gg:

    • Offizieller Beitrag

    Wahnsinn dieses Posting. :clab::clab::clab:


    Der einzige Wermutstropfen ist der arg hohe Eintrittspreis von 35 $. Selbst Kinder zahlen noch 25$ Eintritt.


    Super, dann werde ich es nie von innen sehen. :SCHAU:
    Die Atmosphäre finde ich zudem kalt und die Anzahl der Objekte, viel Luft für nichts. :nw:

  • Der einzige Wermutstropfen ist der arg hohe Eintrittspreis von 35 $. Selbst Kinder zahlen noch 25$ Eintritt.



    Super, dann werde ich es nie von innen sehen.

    leider ist das ja häufig in USA so. :rolleyes: Wenn wir als Familie ins Monterey Aquarium wollen, sind wir auch erstmal mindestens $ 100.- los. Ganz zu schweigen von irgendwelchen Freizeitparks :rolleyes:

  • Zitat von »wstefan«




    Die California Academy ist für einen Zoofreund auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Kombination aus Museum und Aqua-Terrarium findet man bei uns nur selten. Dazu kommt die offene, moderne Architektur des Gebäudes.
    Tja, so unterschiedlich sind die Eindrücke ;) Ich fand dieses Museum ja total überteuert und überfüllt. Wenn ich mir deine Fotos so anschaue, war es bei eurem Besuch wohl auch weitaus leerer als bei mir. In dieser Kuppel z.B. tümmelten sich nur so die Schulklassen, dass man an die recht kleinen Ausstellungskästen kaum heran kam. :rolleyes:
    Bei den Aquarien im Keller fand ich es eher ermüdend mir die Vielzahl der kleinen Wasserkästen anzuschauen, da muss man wohl schon so begeistert wie ihr sein. Mir ist und wäre es ja nie aufgefallen, dass so ein kleiner Fisch in Europa recht selten ist. :schaem:

    Einen Vorteil muss es haben in den Sommerferien unterwegs zu sein - keine Schulklassen - und mit etwas Glück - keine Sommercamps.


    Lumpsucker, auf deutsch Seehasen, gibt es auch bei uns. Die kleinere Art der Pazifikküste sieht aber hübscher aus. Bei uns wird sie kaum gezeigt, weil man sich eher an den Nordsee-Arten hält.



    Die Afrika-Ausstellung mit den ausgestopften Tieren fand ich recht langweilig, da gefällt mir die Präsentation im Senckenberg Museum einfach besser.
    Bei den Pinguinen war die Scheibe verdreckter als in Monterey. Ich hätte ja nicht gedacht, dass man das noch toppen kann.
    An den weißen Alligator kann ich mich leider nicht erinnern :nw: Kann es sein, dass er erst seit letztem Jahr dort schwimmt?

    Die Scheiben bei Arten mit salzigem Spritzwasser sind einfach schwer sauber zu halten. Entweder hat man alles voll Wassertropfen oder angetrocknete Ränder. Beides macht die Scheibe trübe.
    Der weiße Alligator müsste schon länger dort leben. Die Tiere werden in einer Krokodilfarm in St.Augustine, FL gezüchtet und für viel Geld an andere Institutionen weitergegeben.


    Zitat von »wstefan«




    2015 hieß das Thema „Color of Life“, also alles rund um Farbwahrnehmung.
    Diese Ausstellung hätte mich auf jeden Fall mehr begeistert als die Schädel-Ausstellung, die es zu meinem Besuch zu sehen gab.

    Die Ausstellungen sind einfach Glückssache. Ich fand sie sehr gelungen, weil so viele Aspekte der Wahrnehmung thematisiert wurden.
    Schädel sind da schon deutlich eindimensionaler.


    Dann war bei mir auch noch der Dachgarten geschlossen, was mich schon sehr enttäuscht hat. :traen: Kein Wunder, dass mein Fazit ganz anders ausgefallen ist als deins :gg:

    Schade das die Academy bei dir nicht so toll ankam.


    Super, dann werde ich es nie von innen sehen. :SCHAU:
    Die Atmosphäre finde ich zudem kalt und die Anzahl der Objekte, viel Luft für nichts. :nw:

    Komisch - ich fand gerade die klare Architektur mit der sauberen Abgrenzung der Themenbereiche sehr ansprechend.


    Verglichen mit den Freizeitparks sind die Aquarien und auch die Academy doch eigentlich preiswert. Ein Planetarium hat halt auch seinen Preis, selbst wenn man es bei dem Besuch ignoriert. ;)


    Bei einem Kalifornien-Besuch ist das California Science Center in LA die kostengünstigere Alternative - Eintritt frei und eins der beiden überlebenden Space Shuttle gibt es noch dazu.

  • Einen Vorteil muss es haben in den Sommerferien unterwegs zu sein - keine Schulklassen - und mit etwas Glück - keine Sommercamps.

    Das kann schon hinkommen :!! Allerdings waren zu eurer Reisezeit ja auch noch Sommerferien ;) Ich denke, ihr hattet einfach Glück :!!


    Die Scheiben bei Arten mit salzigem Spritzwasser sind einfach schwer sauber zu halten. Entweder hat man alles voll Wassertropfen oder angetrocknete Ränder. Beides macht die Scheibe trübe.

    Vielleicht haben sich meine Erinnerungen ja getrübt, aber ich meine bei uns im Exotarium wären die Scheiben nicht so verspritzt :nw: Ich fand das schon extrem X(


    Schade das die Academy bei dir nicht so toll ankam.

    So schlimm fand ich es nun auch nicht. ;) Allerdings habe ich für diesen sehr hohen Eintrittspreis einfach viel mehr erwartet. Die einzelnen Austellungen fand ich in ihrer Ausführung recht simpel und das Erdgeschoss erinnerte mich doch eher an die Wartehalle eines Flughafens, die mit ein paar Schautafeln aufgepeppt wurde. Sorry, aber dafür sind 35,00 bzw. ich meine mich zu erinnern, dass ich sogar 38,00 $ gezahlt habe X( habe ich mehr erwartet.

  • Zitat von »wstefan«




    Die Scheiben bei Arten mit salzigem Spritzwasser sind einfach schwer sauber zu halten. Entweder hat man alles voll Wassertropfen oder angetrocknete Ränder. Beides macht die Scheibe trübe.
    Vielleicht haben sich meine Erinnerungen ja getrübt, aber ich meine bei uns im Exotarium wären die Scheiben nicht so verspritzt :nw: Ich fand das schon extrem X(

    Scheiben in amerikanischen Zoos (und Aquarien) sind auch nach meinen Erfahrungen deutlich schlechter für Fotos geeignet wie bei uns. Fast immer lässt man drüben Wassertropfen an den Scheiben trocknen, so dass der Blick entsprechend getrübt ist und Fotos schwer zu machen sind. Das Frankfurter Exotarium ist aber gerade bei den Pinguinen auch ein Beispiel für Scheiben, die für Fotos ungeeignet sind (fast immer innen feucht und mit leichtem Belag). Mir scheinen die vielen Spritzer ein spezifisches Problem bei Pinguinbecken zu sein.

  • Samstag, 22.08.2015 - San Francisco (2. Teil - Eintrittskarten des Citypasses verbrauchen)


    Nach dem Besuch der California Academy of Science stand der Tag in der Nutzung einiger typischer Verkehrsmittel in S.F. Der Citypass
    diente als Fahrkarte, da für 7 Tage die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel inkludiert ist.


    Mit der Straßen-Bahnlinie N ging es in die City zum Market Place.



    Die Bahnen gehörten nicht zu den modernsten Typen. Bezahlt wurde beim Fahrer (wie bei uns in den Bussen). Die 2,25$ Fahrgeld müssen
    passend durch einen elektronischen Einzug geschleust werden. Kaum zu glauben, dass in der Hauptstadt des Internets noch solch archaische
    Bezahlverfahren üblich sein.




    Verhaltensregeln gab es natürlich auch, wie die zugetextete Wand zeigt. Die USA sind in Sachen Vorschriften weit schlimmer als ihr
    Ruf.


    Vor der Innenstadt wird die Bahn zur U-Bahn. Der Tunnel zieht sich unter der Market Street bis zum Pier.



    Wir stiegen am Market Place aus, weil wir mit einem Cable Car Richtung Fisherman's Wharf fahren wollten. An der Endhaltestelle gab
    es nicht mal eine Warteschlange. Ursache war ein Wagenschaden. Ersatzbusse sollten die Fahrgäste zur neuen Endhaltestelle bringen.



    Da die Organisation chaotisch war, beschlossen wir zur 2. Cable Car Strecke, die über die California St. verläuft, weiter zu laufen.
    Der Weg führte entlang der großstädtischen Market Street bis zum Ferry Building.



    Dort wartete bereits ein Cable Car. Der Andrang bei dieser eher unbekannten Linie hielt sich in Grenzen.



    Die erste Bahn fuhr noch ohne uns ab.



    Bei der Nächsten waren wir dann dabei. Der Preis für eine einfache Fahrt lag bei 7$, zu zahlen in der Bahn beim Schaffner. Mit
    Tageskarten und dem Citypass kann man die Cable Cars aber so häufig benutzen, wie man will. In unserem Car hatten wir einen besonders
    stattlichen Gripman.



    Der Gripman ist quasi der Fahrer. Er hat dafür zu sorgen, dass sich die Bahn in das unter der Straße geführte Kabel einhackt und
    mitgezogen wird - ein Blick in den „Motor“ des Cable Cars.



    Ab ging es die California Street hinauf.



    wenn sich weit raus lehnt



    Die Strecke endet an der van Nees Avenue im Niemandsland. Das ist der Nachteil dieser Strecke.




    Der Nachteil wandelte sich aber in einen Riesenvorteil, da vielen Fahrgästen die 7$ für die Rückfahrt zu viel waren. Von der van
    Nees ging es im fast leeren Wagen zurück zum Startpunkt. Wir hatten freie Platzwahl, so dass wir diese phantastische Sicht, die
    California Street hinunter zur Oakland Bay Bridge, für uns alleine hatten.


    Cable Car - California St. by Stefan Walther, auf Flickr


    Tipp – wenn Cable Car dann die California Street Strecke Richtung Market Street, am besten mit Tageskarte.



    Den Nachmittag wollten wir auf einer Rundfahrt durch die Bay verbringen, da im Citypass eine Fahrt mit der Blue & Gold Fleet
    enthalten war. Mit der Straßenbahn ging es zum Pier 39 an der Fisherman's Wharf.



    Am Boot staute sich schon eine gewaltige Warteschlange.



    Interessanterweise verteilten sich die vielen Leute auf dem Boot, so dass wir einen komfortablen Platz direkt an der vorderen Reling im
    Wind bekamen. Es kann natürlich auch sein, dass es den Amis dort zu windig war.



    Abfahrt



    Am Ufer glitt die Skyline von San Francisco vorbei.




    Am Horizont lag das Ziel der Fahrt, die Golden Gate Bridge.



    Je näher wir der Brücke kamen umso mehr Seevögel begleiteten das Boot. Ein Foto habe ich nur von diesem Kormoran.



    An der Golden Gate Bridge erreichten wir die Küstenwolken.





    Wendepunkt und zurück in die Sonne



    Auf der Rückfahrt fuhren wir recht nah an der Gefängnisinsel Alcatraz vorbei.





    Trotz Sonne blies der Wind recht kalt. Ohne Windjacke hätten wir uns nach drinnen verzogen.


    Die Anlegestelle von Alcatraz Island



    Nochmal ein Blick zurück zur Brücke



    und dann nahm ein riesiges Containerschiff, das unsere Route kreuzte, unsere Aufmerksamkeit gefangen.




    Mit dem Pier 39 und seinen Seelöwen endete die Bootstour.




    Zum letzten Abendessen gingen wir ins Applebees direkt an der Fisherman's Wharf. Die Preise in diesen Kettenrestaurant halten sich
    in Grenzen und man sitzt schön im 1.Stock über dem ganzen Trubel. Wir haben sogar einen Tisch direkt am Fenster bekommen.


    Abschiedsblick auf die berühmte Brücke




    Fazit des Tages


    In San Francisco kann man eigentlich keine schlechten Tage verbringen. Die Bootstour war ein schöner Ausklang des Urlaubs,
    bevor es am nächsten Morgen ans Kofferpacken ging.



    Tagesbilanz


    Auto: - km (nur öffentliche Verkehrsmittel)
    zu Fuß: wenig, eher Bahnen und Boote


    Hotel: Great Highway Inn, San Francisco 191$ über Hotels.com minus 8% Qipu-Cashback



    Wildlife: Säuger -; Vögel -; Reptilien - (20/50/8) – nichts neues

  • In unserem Car hatten wir einen besonders
    stattlichen Gripman.

    :EEK:



    Denn kennen wir ;haha_ :!!


    Mit dem sind wir 2012 gefahren :SCHAU:


    und eure Cable Car Srecke haben wir auch mit dem City Pass ausgekostet, leider haben wir damals aber Null- Sicht gehabt :traen:


    da im Citypass eine Fahrt mit der Blue & Gold Fleet
    enthalten war.

    Diese Tour hat uns auch gefallen, einfach eine nette Runde. Toll, dass ihr so gute Sicht hattet :!!

    In San Francisco kann man eigentlich keine schlechten Tage verbringen.

    ;;Gi5;:

  • Mit dem sind wir 2012 gefahren :SCHAU: und eure Cable Car Srecke haben wir auch mit dem City Pass ausgekostet, leider haben wir damals aber Null- Sicht gehabt :traen:

    Habt ihr keinen Platz auf dem Außenbänkchen bekommen oder war Nebel?


    Zitat von »wstefan«




    da im Citypass eine Fahrt mit der Blue & Gold Fleet enthalten war.
    Diese Tour hat uns auch gefallen, einfach eine nette Runde. Toll, dass ihr so gute Sicht hattet :!!

    In dem Wedel-Dreiteiler "Wilder Westen inklusive" endet die Reise auch mit einer Bootstour durch die Bay.
    Es hat schon was an der Skyline und der Brücke vorbei zuschippern.


    Für den City Pass bekommt man ja doch einiges geboten. ;;NiCKi;:

    Bei Erstbesuchen in einer amerikanischen Stadt leiste ich mir fast immer einen Citypass. Die lokalen Zoos/Aquarien sind meistens enthalten.
    In Chicago haben wir den auch voll ausgenutzt. In SF blieb am Ende nur die Eintrittskarte zum "Exploratorium" ungenutzt. Wir hatten einfach nicht mehr genug Zeit für das Mitmachmuseum.

  • Das Frankfurter Exotarium ist aber gerade bei den Pinguinen auch ein Beispiel für Scheiben, die für Fotos ungeeignet sind (fast immer innen feucht und mit leichtem Belag).

    Da hat sich mein Eindruck in all den Jahren wohl etwas verklärt. ;)


    Ihr hattet ja richtiges Kaiserwetter in San Francisco. Da macht Cable Car fahren und eine Bootstour so richtig Spaß. :SCHAU:


    Wir hatten freie Platzwahl, so dass wir diese phantastische Sicht, die California Street hinunter zur Oakland Bay Bridge, für uns alleine hatten.

    Na den Tipp muss man sich für die nächste Tour merken. :!!


    Je näher wir der Brücke kamen umso mehr Seevögel begleiteten das Boot. Ein Foto habe ich nur von diesem Kormoran.

    Da gehört ja auch immer ein Funken Glück dazu. Bravo, dass du wenigstens einen gut getroffen hast. :clab::clab::clab:

  • Der Tag gefällt mir ausgesprochen gut :clab: . Ich liebe diese Stadt und ihre Möglichkeiten.


    Die Bootstour finde ich klasse und nehme sie mal für einen weiteren Besuch in der Stadt auf. Wir waren das letzte Mal auf Alcatraz und ich kann das, was Du zu den eisigen Temperaturen beim Bootfahren schreibst, gut nachvollziehen...


    Bei dem Applebeees haben wir auch gegessen und es genau so empfunden wie Du.


    Toll, dass Du die Cable Car-Fahrt so gut dokumentiert hast :clab: .

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