Point Reyes National Seashore, CA

  • Die Point Reyes National Seashore ist ein Schutzgebiet an der Pazifikküste etwa 55 Kilometer nördlich von San Francisco.


    [googlemaps='https://www.google.com/maps/embed?pb=!1m18!1m12!1m3!1d201286.94197496056!2d-122.94782764637918!3d37.974597890833635!2m3!1f0!2f0!3f0!3m2!1i1024!2i768!4f13.1!3m3!1m2!1s0x0%3A0x0!2zMzjCsDA0JzUzLjYiTiAxMjLCsDU0JzUwLjMiVw!5e0!3m2!1sde!2sde!4v1483803034513'][/googlemaps]


    GPS: 38.081557, -122.913972


    Das Gebiet verdankt seine Besonderheit der Plattentektonik. Die Point Reyes Halbinsel liegt auf der Pazifischen Platte, die sich im Verhältnis zur Nordamerikanischen Platte nach Norden bewegt. Zwischen ihnen verläuft die San-Andreas-Verwerfung. Heute ist der Verlauf der San-Andreas-Verwerfung durch die Küstenlinie im Süden des Gebietes und die 20 Kilometer lange, aber nur einen Kilometer breite Tomales Bucht östlich der Halbinsel markiert. Ein Earthquake-Trail genannter Lehrpfad informiert über die Geologie, die Geschichte und die Erdbeben in der Region.


    Die Halbinsel hat grob die Form eines Dreiecks. Der südliche Teil des Gebietes ist eine überwiegend bewaldete Hügelkette. Der Norden besteht aus einer langgezogenen Landzunge, die die Tomales Bucht vom Meer trennt. Am äußersten Punkt liegt der Point Reyes Leuchtturm.



    Wir brechen auf zur nächsten Station - zum Point Reyes National Seashore.

    Hier wollten wir eigentlich ein gemütliches Picknick am Meer halten - aber als wir aussteigen, fliegt uns schier der Hut vom Kopf und es ist lausig kalt. Da macht das Picknicken keinen Spaß und wir essen nur schnell etwas im Auto, bevor wir uns auf den Weg zum Lighthouse machen.

    Unterwegs kommen wir an diesen Bäumen vorbei. Die Frage, aus welcher Richtung der Wind hier wohl am häufigsten kommt, stellt sich offenbar nicht .





    Dann laufen wir die 302 Stufen bis zum Leuchturm hinunter und schauen uns diesen an. Ein Ranger erzählt uns, das hier der windigste und nebligste Ort an der gesamten Westküste wäre - und wir glauben ihm das sofort auf's Wort.





    Im Anschluss machen wir noch die kurze Wanderung zum Elephant Seal Overlook und zum Chimney Rock. Auch hier ist der kalte Wind echt unangenehm und die Aussicht wäre ohne den Nebelschleier sicher besser. Die See-Elefanten machen einen ziemlichen Lärm, sind aber leider nicht in guter Foto-Entfernung.









  • Also fuhren wir stattdessen direkt zum Point Reyes Lighthouse. Was hatte ich mich da verhauen. :pfeiff: Ich dachte, es seien so 30 - 45 Minuten Fahrt, aber denkste! Das Navi behauptete, es seien 2 Stunden Fahrt. Ich war fest davon überzeugt, dass es nicht sein kann; ganz so schlimm war es zum Glück auch nicht, 1 ½ Stunden waren wir schon unterwegs. Ups, da hatte ich mich wohl etwas verschätzt.


    Die Fahrt war wirklich schön und ging richtig malerisch durchs Grüne. Sobald man die 1 verlassen hat, tingelt man über die Dörfer und man glaubt gar nicht, was da am Wochenende los war! Da will ich nicht im Berufsverkehr langfahren ;;_Fe6__ . Auf der Halbinsel sah es aus wie in der Kerry Gold-Werbung. Wenn nur nicht der Nebel gewesen wäre, der pünktlich kam, als wir uns der Küste näherten. :rolleyes:





    Als wir den Parkplatz des Leuchtturms erreichten, dachten wir, wir sehen nicht richtig. Hier war alles pickepackevoll! :EEK: Wir kreisten einige Male, bis wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten. Lasst euch von den Bildern nicht täuschen – ich habe oft einen guten Moment abgewartet, bis entweder niemand oder nur wenige im Bild waren. In Wirklichkeit war es viel voller. So blöd der Nebel auch war, er verbreitete irgendwie auch eine schön mystische Stimmung.






    Hier waren jede Menge Hirsche unterwegs.




    Um den Leuchtturm zu erreichen, muss man 308 Stufen runterlaufen. Berühmt wurde der Leuchtturm durch den Film „The Fog – Nebel des Grauens“ von John Carpenter. Das Warnsignal des Leuchtturms, das man auch im Film hört, wird auch heute noch vom Leuchtturm ausgegeben. Und da wir hier heute wirklich den „Nebel des Grauens“ hatten, war das ganz schön gruselig.







    Der Leuchtturm war auch geöffnet und man konnte sich umsehen. Drinnen war eine Rangerin, der man Fragen stellen konnte.






    Könnte mal wieder einen Anstrich vertragen, wenn ihr mich fragt. :schweg;


    In der Grauwalsaison kommen hier noch viel mehr Leute her. Wenn denn mal kein Nebel ist, muss das ein guter Punkt für Walbeobachtungen sein. Die Rangerin sagte, dass der Leuchtturm ungefähr ein Drittel des Jahres im Nebel liegt.

  • Auszug aus dem Reisebericht:


    Schade, dass es langsam Zeit wurde weiterzuziehen. Gerne wäre ich hier eine Nacht länger geblieben, aber mein nächstes Zimmer war ja bereits gebucht. Noch wollte ich aber diese schöne Halbinsel nicht verlassen. Ich machte mich daher langsam auf den Weg zu meinem ersten Besichtigungspunkt.



    Je näher ich mich diesem Ziel näherte, umso nebliger wurde es........leider. Und dabei hatte ich heute Morgen wirklich die Hoffnung, dass es sonnig bleiben würde. Da hatte ich mich aber getäuscht. Und es wurde nicht nur einfach neblig., Je höher ich kam, desto kälter wurde es. Teilweise konnte man nicht einmal mehr die Hand vor den Augen sehen. Was soll's dachte ich mir, immerhin ist dieser Punkt ja dafür bekannt, dass er meist im Nebel versinkt.





    Am Parkplatz angekommen, zog ich erst einmal mein Fleece in meine Windjacke und anschließend den Reißverschluss bis zur Nase hoch zu. So eingemummelt machte ich mich auf den Weg. Weit war es ja nicht mehr. Ihr könnt euch sicher schon denken, wohin ich auf dem Weg war. Ich wollte zum Point Reyes Lighthouse.




    Da dieses erst um 10:00 Uhr seine Tore öffnete, hatte ich heute Morgen genug Zeit zum Trödeln. Jetzt war es gerade 10:00 Uhr durch, ich war also gut in der Zeit. Je näher ich dem Leuchtturm kam, umso heller wurde es. Eigentlich war es fast perfekt. Nur etwas Sonne fehlte. Aber ich will ja nicht undankbar sein. Mit einer so guten Sicht hatte ich nach dieser nebligen Anfahrt nicht mehr gerechnet. Noch waren recht wenig Besucher auf dem Weg bzw. am Leuchtturm. Dies hatte ich mir schon gedachte, da auf dem Parkplatz nur wenige Autos standen. Von nun an ging es erst einmal bergab. Ich freute mir jetzt schon ein Loch in den Bauch bei dem Gedanken, hier wieder hoch zu müssen.





    Ein paar Einzelheiten zum Leuchtturm:
    Obwohl der Leuchtturm bereits 1855 geplant wurde, dauerte es noch weitere 15 Jahre bis er am 1.12.1870 in Betrieb genommen wurde. Die Linse vollzog alle zwei Minuten eine Umdrehung, so dass ein Schiff alle fünf Sekunden das Lichtsignal aufblitzen sah. Des Weiteren gehört zum Leuchtturm auch ein Nebelhorn, das inzwischen in einem Gebäude neben dem Leuchtturm untergebracht ist. Trotz des Leuchtturms verunglückten auch in den Folgejahren weiterhin Schiffe. Dies führte dazu, dass 1890 nördlich des Leuchtturms eine Seenotrettungsstation erbaut wurde. Bereits 1929 wurde diese durch die ostwärts gelegene Point Reyes Lifeboat Station ersetzt. Diese war bis 1968 im Betrieb und ist heute eine Historic Landmark. Der Leuchtturm, dessen Bauform identisch ist mit dem Leuchtturm von Cape Mendocino, den ich aus Zeitmangel ja leider nicht besichtigen konnte, wurde am 12.06.1975 auf unbemannten Betrieb umgestellt. Bis dahin war die Station meist mit einem Leuchtturmwärter und drei Arbeitern besetzt.
    Der Standort von Point Reyes Lighthouse soll der windigste Ort der nordamerikanischen Pazifikküste sein und hat nach Nantucket die zweithöchste Nebelwahrscheinlichkeit Nordamerikas. (Quelle: Wikipedia.de)




    Je weiter ich nach unten kam, umso windiger und kälter wurde es. Mich fröstelte es am ganzen Leib. Dies wäre kein Arbeitsplatz für mich. Ich streifte daher auch recht schnell um die Anlage, machte dabei ein paar Fotos und suchte anschließend Schutz vor dem Wind im Leuchtturm. Hier hatte einer der Ranger gerade angefangen einen Vortrag zu halten. Ich muss gestehen, dass mir seine Ausführungen zu technisch waren. Ich klinke mich da meist schnell aus, so auch diesmal, zumal die anderen Gäste à la Marke Studiosus waren und somit die Technikfragen ganz genau beantwortet haben wollten. Ich machte mich daher so langsam daran, die 304 Stufen zu erklimmen.




    Beim Aufstieg nutzte ich die Verschnaufpausen für ein paar Fotos der schönen Felsenstruktur. Ja, auch hier gab es Tafonis.




    Wieder zurück auf dem Asphalt kamen mir nun ganze Touri-Horden entgegen. Ich hatte also alles richtig gemacht. Mit einer Meute von etwa 20 Touris wollte ich mich nicht dort unten herumtreiben. Der Parkplatz war jetzt gefüllt bis zum letzten Platz. Ein Auto stand sogar schon auf der Lauer und wartete nur darauf, dass ich wegfuhr. Da es auch hier immer noch sehr windelte, machte ich mich recht schnell auf den Weg.


    Auf der weiteren Fahrt entdeckte ich einen modernen Cowboy. So treibt man heutzutage Kühe zusammen. Auch mit seinem Squat hatte er alle Mühe die Herde in die richtige Richtung zu lenken. Die Viecher waren echt clever!



    Nachdem ich mich ein paar Meilen vom Leuchtturm entfernt hatte, zeigte sich sogar die Sonne wieder und es kam sogar wieder etwas blauer Himmel zum Vorschein. Hui, ich liebe ja diese Wetterkapriolen......wenn sie sich zu meinem Vorteil wenden. Diese hügelige Landschaft war einfach nur wunderschön, mit all ihren leuchtenden gelben Blümchen. Leider fand ich nie eine richtig gute Stelle zum Anhalten, um die Schönheit der Landschaft aufs Foto zu bannen. Ich hätte hier den ganzen Tag die Straßen entlang fahren und fotografieren können. Nach jeder Kurve sah es anders aus. Überzeugt euch selbst:










    Im Visitor Center hatte ich noch den Tipp für eine schöne Wanderung entlang der Küste bekommen. Entlang des Weges sollten mich schöne Blumen und bei etwas Glück auch Rotwild erwarten. Je näher ich meinem Ziel kam, umso nebliger wurde es wieder einmal. Schade! Dieser Küstennebel ging mir nun langsam auf den Keks. Ich hatte mich eigentlich ja schon darauf gefreut, zum Abschluss auch noch etwas am Strand entlang zu laufen, aber wenn es so weitergehen würde und die Nebelschwaden blieben, würde daraus wohl nichts werden.





    Als ich um kurz vor 2 am Parkplatz zum Tomales Point Trailhead ankam, war die Sonne schon fast über der Wolkenschicht verschwunden. So etwas ist ja nie schön, aber hier war es schon richtig blöd. Denn vom Parkplatz aus kann man nicht nur wandern, sondern auch eine der ältesten, wenn nicht sogar die älteste Ranch Point Reyes besichtigen. Leider ist diese total weiß angestrichen und dies kommt vor weißem Hintergrund natürlich nicht so gut. Bei Sonnenschein hingegen sehen die weißen Gebäude sicherlich klasse aus und geben tolle Motive ab. Ich lief bei bedeckten Himmel relativ lustlos hier entlang.






    Die 1858 gegründete Pierce Point Ranch war einstmals eine der erfolgreichsten Molkerei-Höfe ihrer Zeit. Erst 1973 wurde ihr Betrieb eingestellt. 1976 beschloss der Kongress, das Landschaftsgebiet zu schützen. 1980 begann dann die Nationalpark-Verwaltung, die Ranch-Gebäude zu sanieren. Ich finde, dies ist ihnen gut gelungen. Schade ist lediglich, dass man kein Gebäude – bis auf eine Stallung – besichtigen kann. Kein Wunder, dass ich schon 10 Minuten später auf dem Weg zum Tomales Point Trailhead war.





    Dort wurde ich von frauhohen, gelb leuchtenden Lupinenbüschen empfangen. Selbst bei diesem bedeckten Himmel schienen die Blumen zu leuchten. Das war echt irre und es machte total Spaß, durch dieses Blumenmeer zu laufen. Und dann noch dieser Duft, wie nach Honig. Herrlich! Schade, dass ich im www. nicht auch diesen Duft transportieren kann. Das müsst ihr mir halt einfach glauben. Je tiefer ich in diesen Blumenteppich eindrang, desto mehr Blumenarten entdeckte ich. „Wenn jetzt doch nur die Sonne scheinen würde“ dachte ich. Aber so sehr ich es auch herbeiwünschte, die Sicht wurde immer schlechter und ich beschloss daher, umzudrehen und lieber Richtung San Francisco zu fahren.







  • Auszug aus dem Reisebericht:


    Trotz vieler Kurven kommen wir recht flott zur Point Reyes National Seashore. Auch hier ist ganz schön viel Volk versammelt, allerdings verläuft es sich dank der Größe des Parks etwas. Beim Visitor Center blühen Massen gelber Poppies…



    Als erstes nehmen wir den Kule Loklo Trail unter die Sohlen, der durch einen Hain mit Bäumen mit faszinierender silberner Rinde zu ein paar nachgebauten Gebäuden der Miwok führt. Naja, wenn man mal den Chaco oder Mesa Verde gesehen hat, eher „mildly interesting“, wie Missjöh es diplomatisch ausdrückt, aber wenigstens ist man hier nicht von wahren Besucherrudeln umgeben.





    Nach einem kurzen Blick ins Visitor Center fahren wir weiter Richtung Lighthouse, aber erstmal statten wir in Inverness dem fotogenen gestrandeten Kutter einen Besuch ab, den wir 1998 verpaßt haben. Damals hat man halt noch mit Reiseführern geplant, und da stand nichts davon drin…




    Hier in der Gegend gibt’s einige Motels, aber die haben alle „no vacancy“. Bin ja gespannt, wo wir heute unterkommen, aber wir wollen ohnehin noch ein Stück weiter gen Norden. Erstmal fahren wir aber zur Küste und bewundern unterwegs die schöne Landschaft und die Unmengen an Blümchen – Rosenhecken, bunte Teppiche und Heerscharen von zartgelben Lupinen.







    Nachdem es heute schon mal 76°F hatte, ist es hier deutlich kühler und ziemlich windig. Da kommt mal wieder das Fleecejäckchen zum Einsatz. Auch beim Lighthouse müssen wir an der Straße parken, weil der offizielle Parkplatz komplett überfüllt ist. Man sollte meinen, es gäbe hier Freibier…


    Auf dem Weg zum Leuchtturm hüpft uns eine Hirschkuh über den Weg, aber die ist zu schnell, um sie scharf fotografieren zu können. Allerdings finde ich die windschiefen Bäume eh fast noch fotogener.




    Leider sind die Stufen zum Leuchtturm hinunter gesperrt, aber der Blick nach unten ist auch nicht übel.



    Ein paar Blüten der Iceplants sind noch vorhanden – muß toll sein, wenn hier alles blüht, aber dafür sind wir etwas zu spät dran. Naja, man kann nicht alles haben!





  • Auszug aus dem Reisebericht:


    Dann fahren wir zum Point Reyes. Auf der Fahrt sehen wir ein Reh mit Kitz. Die raue Landschaft mit ihren kahlen Hügeln, dem Blick aufs Meer und dem trüben Wetter erinnert hier mehr an Irland als an Kalifornien. Man kommt an einigen historischen Ranches vorbei, die durchnummeriert (A – G Ranches) und noch in Betrieb sind.




    die Kälber standen hier in so komischen Zelten


    Wir halten noch an einem Aussichtspunkt:




    Den Parkplatz zum Point Reyes Lighthouse erreichen wir um kurz vor halb 12 Uhr und laufen das letzte Stück zu Fuß. Hier ist es sehr windig und kalt. Nicht umsonst soll dies der „windiest place on the Pacific Coast and the second foggiest place on the North American continent“ sein. (Mit 200 Nebeltagen im Jahr liegt er nur knapp hinter den Grand Banks in Neufundland.) Und leider ist auch für heute wohl keine Wetterbesserung in Sicht. Die Parkverwaltung hat auch die 304 Stufen hinunter zum Leuchtturm gesperrt, weil es heute so windig ist. 1980 wurde war das Point Reyes Lighthouse übrigens Drehort im Film „The Fog – Nebel des Grauens“.





    Nach einer halben Stunde fahren wir wieder und sehen unterwegs noch mal zwei Rehe.



    Wir kommen nun zum Sea Elephant Overlook. Vom Parkplatz führt ein kurzer Weg dorthin. Die Tiere liegen in einiger Entfernung am Strand, sind aber mit Fernglas gut zu erkennen.






    Dann laufen wir noch den Trail zum Chimney Rock. Der Weg ist relativ flach und gut zu gehen, so dass die eine Meile schnell zurückgelegt ist (etwa 20 Minuten one-way). Das Ende ist etwas enttäuschend, denn einen besonderen Felsen sehen wir eigentlich nicht. Auch die Wildblumenblüte ist offenbar schon vorbei. Unterwegs sehen wir aber einige Pelikane, zwei Geier...









    und vor allem Seeelefanten. Diesmal haben wir sie ganz für uns alleine, als wir auf einem Seitenpfad über der Steilküste stehen, und auf einmal unter uns einen kleinen Strand mit den großen Tieren sehen, die größtenteils faul herumliegen, während sich einige Männchen wild bekämpfen. Das war ein tolles Highlight!




























    Da wir von hier oben sehen können, dass die Drakes Cliffs auch im Nebel liegen, schenken wir uns den nächsten Abstecher zum Limantour Beach und die Wanderung zum Sculptured Beach. Auf dem Highway 1 fahren wir zurück nach Mill Valley. Als wir den Point Reyes Park verlassen, haben wir ab Olema wieder Sonne bei 18 °C.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!