Reisebericht Alpen 2015 - Berchtesgadener Land, Salzburger Land und Steiermark – rund um Königssee, Watzmann und Dachstein

    • Offizieller Beitrag

    Hast Du auch so ein Sattel auf Deinem Bike?


    Nicht mehr, das war mein Alter, der sich inzwischen aufgelöst hat. :gg:
    Den hatte ich aber 30 Jahren, also nicht den, aber die Form.


    Ich hab mir nun ein Sofa gekauft, da wir da ja 10-12 Stunden drauf sitzen, ab und an. :gg:

  • Die Bilder mit den tiefhängenden Wolken schauen gut aus :!!


    Die Fotos mit den Nebel/Wolken und darüber spitzen die Berge sind klasse. :clab: :clab:


    Danke! Ja, das war eine tolle Stimmung!


    Mir hat mein Popo schon beim Lesen weh getan :gg: ;)


    das war mein Alter, der sich inzwischen aufgelöst hat. :gg:
    Den hatte ich aber 30 Jahren, also nicht den, aber die Form.


    Übrigends waren die Räder um Klassen besser als die aus Schönau. ;;NiCKi;:


    Die Räder waren besser bis auf den Sattel. Mit denen aus Schönau konnten wir noch bis zum Nachmittag gut drauf sitzen, da war ich positiv überrascht. Aber die aus Ramsau gingen da gar nicht. Für jemanden, der es nicht gewohnt ist, nach kurzer Zeit eine Tortur! :wut1: Ich habe mich da gefragt, wie die ganzen Mountain-Biker es auf solchen Sätteln nur aushalten! :nw:


    Viele Grüße
    Katja

  • Mittwoch, 16.9. Torwanderung unterhalb der Dachsteinwände
    Wetter: erst bewölkt, dann meist sonnig, ca. 24 °C


    Das Wetter startet mit schönstem Sonnenschein. Das sieht schon mal vielversprechend aus!




    Bald ziehen jedoch wieder ein paar Wolken auf. Nach dem Frühstück fahren wir gegen 8.45 Uhr los Richtung Ramsau Ort. An der Mautstelle der Dachsteinstraße können wir durchfahren. Mit der Sommercard sparen wir die 14 Euro Gebühr. Wir fahren bis zum Ende der Straße und parken an der Seilbahnstation Türlwand auf 1700 Metern Höhe. Um 9.15 Uhr laufen wir los.


    Die Dachstein-Seilbahn hat Gondeln, bei denen man in luftiger Höhe draußen hochschweben kann!



    Hinter der Seilbahnstation geht es auf einem schmalen Pfad leicht bergauf, und in 40 Minuten sind wir an der Südwandhütte auf 1910 Metern:










    Blick zurück Richtung Bergbahnstation und hinüber zu den Schladminger Tauern:



    Von der Terrasse hat man eine tolle Aussicht, auch auf die Wanderstrecke, die wir heute noch zurücklegen wollen. Wir beschließen, statt der 5-Hütten-Tour die Torwanderung zu machen.




    Zunächst geht es ein Stück bergab. Unterhalb der Dachsteinwände geht es dann erst einmal weitgehend eben durch mehrere Geröllfelder. Die Landschaft ist grandios.




    Blick auf die Dachstein-Hängebrücke:



    Blick zurück Richtung Südwandhütte:




    Enzian:



    Dachstein-Bergstation:



    Noch mal Blick zurück:




    Bereits von der Südwandhütte aus konnten wir die steile Scharte sehen, die wir nun nach oben steigen. Aufgrund des Gerölls würde ich hier lieber nicht bergab laufen. Bergauf ist es anstrengend, aber bald haben wir es geschafft und erreichen das natürliche Tor zwischen Raucheck und Torstein.










    Nach zwei Stunden Wegzeit sind wir um 12.15 Uhr oben und genießen die tolle Aussicht bei einer kleinen Lunchpause mit Müsliriegeln und Sonnenschein.




    Nun kommt der Abstieg auf der anderen Seite, der hier nicht so steil ist. Allerdings muss man dann noch durch ein Geröllfeld absteigen, was aufgrund des losen Untergrunds nicht ganz einfach ist.








    Schließlich haben wir es geschafft, und um 14 Uhr erreichen wir die Bachlalm. Wir essen Kaiserschmarren und einen Hüttensalat.









    Um 15 Uhr brechen wir nach diesem kleinen Abstecher wieder auf. Es geht ein Stück bergab, dann noch mal bergauf, wobei es im Maralmboden und an der Neustattalm noch ein paar tolle Aussichten gibt.







    Nach 1,5 Stunden sind wir um 16.30 Uhr wieder am Türlwand-Parkplatz. Insgesamt waren wir gut 7 Stunden unterwegs und sind laut GPS 14 Kilometer und 890 Höhenmeter gelaufen. Wir fahren zurück zu unserer Ferienwohnung. Zum Abendessen gab’s noch mal das gleiche Essen (aber frisch gekocht) wie gestern.


    • Offizieller Beitrag

    Heute bekomme ich ja schon beim Lesen schweisnasse Hände. :EEK:


    Die Dachstein-Seilbahn hat Gondeln, bei denen man in luftiger Höhe draußen hochschweben kann!


    Für den Platz werde ich sicher nie Schlange stehen.


    Allerdings muss man dann noch durch ein Geröllfeld absteigen, was aufgrund des losen Untergrunds nicht ganz einfach ist.


    Wenn ich das immer so lese, müssten eigentlich täglichen überall in den Alpen Leute stürzen. :EEK:

  • Huhu, hab´ wieder aufgeholt. ;ws108;
    Da habt Ihr ja teilweise richtiges Kaiserwetter gehabt. :!!
    Salzburg im Schnelldurchgang.
    Schladming und Umgebung kenne ich nur im Winter, aber was ich hier so sehe gefällt mir auch der Sommer.
    Bei der Gondel würde ich auf alle Fälle draussen stehen. ;;PiPpIla;;
    Bewegungsmangel habt Ihr auf alle Fälle keinen. ;)

  • wieder so klasse Wetter und Sicht :!!


    Da habt Ihr ja teilweise richtiges Kaiserwetter gehabt. :!!


    Ja, war klasse. Da können wir uns wirklich nicht beschweren!


    Boah, ihr macht aber auch lange Wanderungen.....aber es schaut soooo toll aus :!!

    Bei solchen Aussichten lohnt sich dann auch die Anstrengung. =)


    Prima, wie du den Weg dokumentierst :clab: :clab: :clab:

    Gerne. Vielleicht mag's ja mal jemand nachwandern... Oder auch lieber nicht. :gg: Aber die 5-Hütten-Wanderung sollte harmlos sein. ;;NiCKi;:


    Wenn ich das immer so lese, müssten eigentlich täglichen überall in den Alpen Leute stürzen. :EEK:

    Manche Wege in den Alpen sind wirklich nicht ohne. Vor allem, wenn man nicht immer so genau weiß, was kommt bei den etwas schwierigeren Wegen, kann einem das schon mal Angst machen. Aber vielen Leuten macht sowas offenbar überhaupt nichts aus. Wenn Absturzgefahr besteht auf sehr schmalen oder unsicheren Wegen, habe ich dann aber doch Respekt!


    Noch ein Tag in den Bergen, dann geht's auch schon wieder Richtung Heimat!


    Viele Grüße
    Katja

  • 17.9. Wanderung vom Dachstein-Gletscher zum Guttenberghaus
    Wetter: meist bewölkt, 7 °C auf dem Gletscher, sonst 25 °C


    Heute stehen wir früh auf, holen Brötchen vom Bäcker, frühstücken schnell und stellen uns dann an die Bushaltestelle vorm Haus.



    Blick von unserer Haustür über die Wiesen


    Um 7.33 Uhr soll der Bus kommen, doch er hat gut 15 Minuten Verspätung. Der Bus sammelt Schüler und Wanderer ein. Mit der Sommercard brauchen wir nichts zu bezahlen. Wir fahren die Dachsteinstraße hoch und steigen an der Endhaltestelle an der Seilbahnstation Türlwand aus. Dort sammelt sich die Gruppe für die Gletscherwanderung, für die wir uns vor zwei Tagen bei der Touri-Info angemeldet haben. Wir sind ca. 25 Personen. Den Sommer über gab’s wohl schon Wanderungen mit etwa 80 Leuten! Zwei Wanderführer sind dabei. Wir gehen durch zur Seilbahn, wo um diese Uhrzeit noch keine Schlange ist. 54 Personen passen in eine Gondel. Wer die Panoramagondel erwischt, kann sogar oben auf dem Dach mitfahren! Wir nehmen die Gondel um 8.15 Uhr. Auch diese Fahrt (eine Berg-und Talfahrt pro Woche – regulärer Preis 35 Euro) ist mit der Sommercard gratis.



    Um 8.45 Uhr soll sich unsere Gruppe oben am Gletscher treffen. An der Bergstation angekommen, gehen wir noch mal schnell zur Toilette, und ich will unbedingt noch auf die Hängebrücke, die höchstgelegene Hängebrücke Österreichs, die 2013 errichtet wurde. Also nichts wie hin. Eintritt kostet 3 Euro. Hier oben auf 2700 Metern Höhe fegt der Föhnwind mit 60 Kilometern pro Stunde. Aber die Brücke ist fest verankert. Hier wackelt nichts. Ich laufe noch schnell zur „Treppe ins Nichts“ für den Blick nach unten.







    Dann schnell zum Treffpunkt, wo wir gerade rechtzeitig ankommen. Schon geht es los zum Schladminger Gletscher hinunter. Da es bergab geht und der Weg vereist ist, kann man schnell ins Rutschen geraten. Mit den Trekkingstöcken kann man sich aber ein wenig ausbalancieren. Bald ist es geschafft. Pistenraupen machen den Weg frei. Im Winter ist hier oben Skigebiet. Aktuell sollen es 7 °C sein. Wir laufen nun quer über den Gletscher, der laut unserer Wanderführer noch nie so weit weggeschmolzen ist, wie dieses Jahr, da der Sommer so warm war.







    Anschließend geht es durch ein riesiges Geröllfeld, die „Landschaft am Stein“. Wir müssen einige geröllige, steile Abschnitte hinunter.





    Hier zeigt sich schon, wer gut mit dem Gelände zurechtkommt. Wir teilen uns quasi in eine schnelle und eine langsame Gruppe. Da ich viel fotografiere, hänge ich immer wieder mal in der langsamen Gruppe. Es geht durch eine schöne Felsenlandschaft. Leider zeigt sich der Himmel etwas zugezogen. Aber aufgrund des Föhnwetters ist es nicht kalt. Wie unsere Bergführer berichten ist hier oben aber auch schon mal eine Gruppe erfroren, die Warnungen vor einem Wetterumschwung in den Wind geschlagen hat („Heilbronner Dachsteinunglück“). Es gibt ein paar kurze Abschnitte, wo es bergauf geht, ansonsten läuft man meist bergab.















    Schließlich steigen wir über die Feistererscharte hinab. Es gibt ein paar seilversicherte Abschnitte, die eigentlich nicht schwierig und nicht sonderlich ausgesetzt sind, wo sich aber ein paar Teilnehmer schwer tun. Unsere Bergführer sind hier helfend zur Hand.







    Oberhalb unseres Ziels, dem Guttenberghaus auf 2146 Metern Höhe, fegt uns der stürmische Wind fast vom Berg. Der Föhn weht mit 80 Stundenkilometern. Mir hat’s Spaß gemacht, da es keine allzu schwierigen oder gefährlichen Stellen gab, aber man muss schon aufpassen. Der Wind war nicht ohne und hat manchen sicher Angst eingeflößt. Mit unseren Führern hatten wir aber keine Sorge, den Weg weiterzugehen.






    Nach vier Stunden erreichen wir um 12.45 Uhr die Berghütte. Hier löst sich die Gruppe auf. Unsere Wanderführer verabschieden sich. Wegen des Windes kann man nicht draußen sitzen. Wir stärken uns in der Hütte mit Erbsensuppe.




    Nach dieser Pause von etwa 45 Minuten machen wir uns an den weiteren Abstieg. Nun geht es noch mal 1000 Höhenmeter in vielen Windungen nach Ramsau hinunter.





    Nach einer Weile geht der Wanderweg in einen Fahrweg über. Nach 1,5 Stunden machen wir noch mal Kaffeepause auf der Lärchenbodenalm. Es gibt Walnusskuchen, Kaffee, Johannisbeerschorle, ein Bier und einen Heidelbeerlikör. Die Alm wird offenbar von vier feschen, jungen Leuten geführt, die in Dirndl und Lederhosen servieren und Ziehharmonika spielen.








    Wir genießen die Sonne mit Blick auf die Almwiesen, und nach einer Dreiviertelstunde machen wir uns auf den letzten Wegabschnitt.



    oben rechts in dem Einschnitt kann man noch das Guttenberghaus erkennen



    Nach 30 Minuten, gegen 16.15 Uhr, erreichen wir den Feistererhof in Ramsau und die Teerstraße.





    Wir machen aber noch einen kleinen Umweg über einen Wald- und Wiesenpfad und am Ramsaubach entlang zurück nach Kulm.




    Um 17.15 Uhr sind wir wieder an unserer Ferienwohnung. Laut Navi haben wir ca. 17 Kilometer zurückgelegt und sind 1500 Meter abgestiegen.
    Zum Abendessen und als Urlaubsabschluss gehen wir noch mal ins Restaurant Kulmwirt. Wir nehmen beide das Saftgulasch mit Nockerln, was wieder sehr gut ist. Dazu genehmigen wir uns Bier und Sturm.



    In der Ecke steht ein Wolpertinger, der einen Skiunfall hatte:

    • Offizieller Beitrag

    17 Kilometer bergab, mein linkes Knie hätte schon vorher gestreikt und man hätte mich ausfliegen müssen. :EEK:
    Keine Anstellerei, es knickt dann einfach um.


    Andererseits kann ich diesen Geröllwüsten genausowenig was abgewinnen, wie von den meisten Badlands. :nw:


    Sommercard


    Da hat man ja als Übernachtungsgäste ja richtig was von.


    fegt der Föhnwind mit 60 Kilometern pro Stunde


    __PiK1__


    Ziehharmonika spielen


    ::pAk2::


    Hier ist ein weiteres Ziel für Euch, der Skywalk an der Steinplatte Nix für mich, aber schön schaut es aus. ;;NiCKi;:

  • Toll Katja, ein ganz wunderbarer Bericht über einen herrlichen Wanderurlaub, praktisch "vor der Haustür".
    Danke Dir für diesen interessanten Report, gespickt mit vielen schönen Bildern. :clab:


    Am Dachstein waren ja mehr Menschen als Leute, kenne ich in der Form überhaupt nicht. Gab`s da was umsonst? ?(


    Ich freue mich auf Deinen/Euren nächsten Bericht!


    Gruß
    Günter

  • der Weg über den Gletscher hätte mir auch gefallen. ;;NiCKi;:

    ;;NiCKi;: Hier ist noch mal eine Beschreibung von der Tour.


    Ihr seid diesmal ordentlich abgstiegen, da hätte mein Knie bestimmt heftig gemault :traen:


    17 Kilometer bergab, mein linkes Knie hätte schon vorher gestreikt und man hätte mich ausfliegen müssen. :EEK:


    Das ist schade, wenn der Körper nicht so mitspielt wie er soll. :wut1:


    kann ich diesen Geröllwüsten genausowenig was abgewinnen, wie von den meisten Badlands. :nw:

    Es war streckenweise zwar ziemlich viel Geröll, aber solche Steinlandschaften oder Badlands finde ich schon ziemlich interessant. Gerade Badlands haben ja oft auch tolle Farben und Formen.


    Sommercard
    Da hat man ja als Übernachtungsgäste ja richtig was von.

    ;;NiCKi;:


    Hier ist ein weiteres Ziel für Euch, der Skywalk an der Steinplatte Nix für mich, aber schön schaut es aus. ;;NiCKi;:

    Das sieht wirklich interessant aus. Habe ich mir gleich mal notiert. Danke für den Tipp!


    ein ganz wunderbarer Bericht über einen herrlichen Wanderurlaub, praktisch "vor der Haustür".

    Danke. Vor der Haustür ist es für uns zwar nicht gerade, aber zur Abwechslung auch mal ein sehr lohnenswertes Ziel. Und sogar ohne Zeitverschiebung. ;)


    Am Dachstein waren ja mehr Menschen als Leute, kenne ich in der Form überhaupt nicht. Gab`s da was umsonst? ?(

    Meinst du unsere Wandergruppe? Ansonsten war es um die Zeit eigentlich noch nicht so voll.


    Ich freue mich auf Deinen/Euren nächsten Bericht!

    Gerne. =)


    Viele Grüße
    Katja

  • 18.9. Fahrt nach Bad Tölz
    Wetter: bewölkt, ca. 18 °C


    Heute ist Abreisetag. Wir bringen die Wohnung noch ein wenig in Ordnung. Die Endreinigungsgebühr wird uns danach erlassen. Heute haben wir wieder tiefhängende Wolken.




    Kurz nach 9 Uhr fahren wir los. Über Filzmoos geht es zurück zur Autobahn.





    Wir tanken noch, und um 10.25 Uhr stehen wir am Grenzübergang Walserberg bei Salzburg im Stau. Seit dieser Woche wird hier wieder kontrolliert, da in der letzten Zeit so viele Flüchtlinge aus Syrien und anderen Staaten über die Grenzen Richtung Deutschland wollen. Eine Stunde und 15 Minuten dauert es, bis wir durch sind. Am Ende können wir unkontrolliert durchfahren. Offenbar finden Kontrollen nur stichprobenartig statt. Um 12.30 Uhr fahren wir hinter Rosenheim von der Autobahn ab. Eine halbe Stunde später sind wir in Bad Tölz, wo wir uns das historische Zentrum anschauen. Hier gibt es auch viele Häuser mit Lüftlmalerei.












    In einer Metzgerei essen wir noch Eiernockerl und eine Semmel mit Würstchen. Noch eine Stunde Fahrt, dann sind wir bei meiner Schwester angekommen, wo wir den letzten Abend unserer Reise verbringen werden.


    19.9. Rückfahrt nach Düsseldorf
    Wetter: ein Mix aus Sonne und dramatischen Wolken, zwei kurze Regenschauer, ca. 18 °C


    Nach einem relativ frühen Frühstück fahren wir gegen 9 Uhr los. Auf der Rückfahrt haben wir diesmal zum Glück kaum Stau, so dass wir einschließlich einer kurzen Pause bei McDonalds gegen 16 Uhr wieder zuhause sind.

    • Offizieller Beitrag

    hinter Rosenheim von der Autobahn ab


    Und Ihr wart nicht im Times Square in Rosenheim? :gg:


    Auf der Rückfahrt haben wir diesmal zum Glück kaum Stau, so dass wir einschließlich einer kurzen Pause bei McDonalds gegen 16 Uhr wieder zuhause sind.


    Ha, endlich mal wieder was vernüftiges zu Essen.


    Mit dem Wetter hattet Ihr ja Glück.


    ;;ThYo;;
    fürs Mitnehmen, ich war gerne dabei. ;;NiCKi;:

  • Die Gletscherwanderung hätte mir auch gefallen ;;NiCKi;: allerdings nicht mit 80 Teilnehmern ;;_Fe6__ ....

    Nach 1,5 Stunden machen wir noch mal Kaffeepause auf der Lärchenbodenalm

    Das ist wirklich eine ganz griabige Alm und die Betreiber san richtig fesch :!! ...


    In der Ecke steht ein Wolpertinger, der einen Skiunfall hatte:

    ;haha_ ;haha_ ;haha_


    Katja, danke für diesen tollen Bericht, über unsere schöne Heimat ;danke: !

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