Unsere 4. USA Reise - Südl. Kanada und Westl. USA - 1. Tag - 27.06.2015 - Flug München-Seattle

  • In der Somers Bay machen wir unser Picknick von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr direkt am See mit einer herrlichen Aussicht und herrlichem Sonnenschein.

    :EEK: Ihr seid ja die Going to the Sun Road in Rekordzeit gefahren! Schade drum. :(


    Dort besorgen wir uns das Tagesticket für die Scenic Drives in der National Bison Range für 5 US$ für das Auto und uns Beide.

    Wieso macht ihr das? Ihr hattet euch doch gerade erst den Annual Pass gekauft. :ohje: Damit ist alles was mit "National" beginnt frei! ;;NiCKi;:

  • 14. Tag - 10.07.2015 -Helena nach West Yellowstone


    https://goo.gl/maps/d1QqL7V4FZt



    unsere Route im Yellowstone National Park


    Morgentemperatur: 63°F = 17,2°C


    Nch dem Frühstück fahren wir gegen 06:40 Uhr los in Richtung Yellowstone National Park unserem heutigen Ziel.
    Wir fahren auf der Montana 12 über East Helena nach Townsend . Nun heißt die Straße Montana 287. Etwas später zweigen wir ab auf die I-90. Bei Three Forks überqueren wir den Missouri River der hier zum Madison River wird.



    unterwegs in Richtung Yellowstone


    In Livingstonverlassen wir die I-90 und fahren auf die Montana 89.
    Unterwegs sehen wir einige Pferde auf einem Hügel stehen.



    Mit dem Fernglas entdecken wir, daß es sich um Pferdeskulpturen handelt die mitten in der Landschaft stehen.



    Wir fahren über Emigrant, Miner nach Gardiner.



    Die Straße führt entlang des Gardiner River.


    Kurze Zeit später erreichen wir die Staatsgrenze von Montana zu Wyoming und einen alten Eingang zum Yellowstone National Park.

    https://lh3.googleusercontent.…Pb1M4IQt7N-8=w227-h159-no


    Gegen 09:20 Uhr erreichen wir den Yellowstone National Park und das Albright Visitor Center.



    Hier versorgen wir uns mit vielen Unterlagen über den Yellowstone National Park.
    Hier haben wir auch einen schönen Blick auf das Gebiet der Mammoth Hot Springs.



    Nun beginnt unsere Erkundung des Yellowstone National Park mit der Fahrt von Mammoth Hot Springs zum Tower-Roosevelt.


    https://lh3.googleusercontent.…ZOW6DJCwhMm8=w790-h557-no




    Die Distanz beträgt ca. 30 Kilometer.



    eine Hirschkuh


    Nach ca. 8 km befindet sich der Zugang zu den schönen Undine Falls.



    Dieser Doppel-Wasserfall, dessen Fallhöhe osgesamt mehr als 30 Meter beträgt, wurde nach der mythologischen Figur Undine benannt, einem weisen Wassergeist, von dem Im sagt, dass er in der Nähe von Wasserfällen lebt.


    Hinter dem Blacktail Deer Drive liegt eine offene Landschaft mit kleinen Gletscherseen




    Die Blacktail Ponds stellen einen exzellenten Lebensraum für eine Vielzahl von Vögeln von kleinen Gelbkopf-Amseln bis zu Kranichen.



    Wir fahren weiter in Richtung Tower-Roosevelt.



    ca. 2,4 Kilometer vor dem Tower-Roosevelt kommt der Abzweig zum versteinerten Baum - einem Redwood-Baum, der vor 40 bis 50 Millionen Jahren unter vulkanischer Asche begraben wurde. Damit ein Baum versteinern kann, muss er schnell begraben werden, um die Verrottung zu minimieren. Darüber hinaus muss das Grundwasser in der Umgebung einen hohen Anteil an Kieselsäure aufweisen. Im Laufe der Zeit sickert Kieselsäurehaltiges Wasser in den Baum, füllt die Räume zwischen den Zellen und härtet aus.


    Leider können wir den versteinerten Baum nicht besuchen, da die Straße frisch geteert wird.


    Die Route zwischen den Mammoth Hot Springs und Tower Roosevelt bietet atemberaubende Blicke auf das trockene Klima des Nordens, der im Schnitt 40 bis 50 Prozent weniger Niederschläge, als der Süden abbekommt (Die jährliche Niederschlagmenge im Park variiert zwischen 25 und 30 Zentimetern am Mammoth und 177 und 203 Zentimetern in der südwestlichen Ecke). Die geringere Menge an Feuchtigkeit trägt in hohem Maße zur schönen Landschaft bei, die man entlang dieses Weges sieht: ein loses Stückwerk von Wäldern, eingenäht in eineinander überfließende offene Täler und Hügel, die von Salbei, Astern und Balsamroot bedeckt sind. Große Felsbrocken liegen verstreut in der Gegend, die vor Tausenden von Jahren von Gletschereis umarmt in das Gebiet getragen wurden und an Ort und Stelle zu Boden fielen, als sich das Klima erwärmte und sich die Gletscher zurückzogen.




    Unser nächster Abschnitt ist die Strecke zwischen Tower-Roosevelt und Canyon Village mit ca. 31 Kilometer.



    Auf dem Weg zu den Calcite Springs sehen wir Gelbbauchmurmeltiere die sich in der Sonne wärmen,




    und etwas später wieder eine Hirschkuh



    Der Aussichtspunkt von Calcite Springs, der sich nach ca. 1,6 Kilometern auf der linken Seite befindet, ermöglicht einen Blick aus der Vogelperspektive auf Narrows, die engste Stelle im Grand Canyon des Yellowstone River.





    hier sieht man wie der Dampf aus den Felsen aufsteigt



    Nach rund 6 Kilometern befindet sich der Tower Fall, ca. 150 Yards vom Parkplatz entfernt führt der Pfad zu einem schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Wasserfälle die aus ca. 40 metern Höhe aus einem Fantasieland aus Türmen vulnaischen Gesteins nach unten stürzen, bevor sie sich mit dem Yellowstone River vereinen.





    Die Straße zwischen dem Tower-Roosevelt und dem Canyon Village überquert einige der höchsten Gebiete des Yellowstone, die mit dem Auto erreichbar sind, und ist in der Regel bis Ende Mai wegen Schneefalls gesperrt. Kurz vor Canyon Village steigt die Straße an der Ost-Flanke der Washburn-Range zum 2700 Meter hohen Dunraven-Pass auf. Im Osten kann man den mächtigen Mount Washburn sehen, auf dessen 3122 Meter hohem Gipfel sich ein Feuer-Wachturm befindet.

    https://lh3.googleusercontent.…0oT12MoMOl0s=w790-h527-no
    Gegend um den Mount Washburn


    schwere Regenwolken ziehen auf




    hier zweigt eine Straße ab zum Mount Washburn


    auf dem Weg zum Dunraven Pass



    am Dunraven Pass




    In Canyon Village fahren wir als erstes zum Brink of Lower Falls wo es auch schon einbischen zu regnen beginnt.



    Als nächstes kommen wir zum Lockout Point View of Lower Falls dem dramatischeren der beiden Upper-und Lower Falls. Hier fängt es etwas stärker zu regnen an, wo wir auch das erste mal unsere Regenjacken brauchen




    Genau wie der Canyon, verdanken beide Wasserfälle ihre Existenz der Erosion. Sie wurden vom Yellowstone River geformt, als dieser über Stellen floss, wo Rhyolithlava auf weicheres, hydrothermisch verändertes Gestein gestoßen ist. Wie Sie sich sicher vorstellen können, schnitt das Wasser schneller durch das weiche Gestein als durch harten Fels. Im Verlauf der Zeit bildete sich eine Vertiefung im weicheren Abschnitt, wodurch der Wasserfall entstand.





    Am Eingang zum Viewpoint sehen wir ein neues Verbotsschild das das fliegen lassen von Dronen verbietet.



    Nach einer kurzen Fahrt bei immer stärker werdenden Regen erreichen wir den Grand View.





    Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die fantastischen Farben (im Sonnenschein sicher noch schöner) der Nordkante des 37 km langen Grand Canyon des Yellowstone.



    Ein weiterer Aussichtspunkt ist der Inspiration Point am Ende von Canyon Village.





    Unsere Fahrt geht weiter nun von Canyon Village nach Norris mit ca. 19 km.


    Hier sehen wir ein Bison am Straßenrand.





    Kurz vor Norris fahren wir den Virginia Cascade Drive der zu den Virginia Cascades führt.



    Nun befinden wir uns im Abschnitt von Norris nach Madison mit ca. 19 Kilometern.



    Gegen 13:30 Uhr erreichen wir das Norris Geysir Basin.



    im Back Basin


    Man biegt an der Norris-Kreuzung nach rechts (Westen) auf eine kleine Stichstraße ab, die zu einem großen Parkplatz führt - dem Ausgangspunkt zu dem selbst geführten Pfad durch die zwei Geysir-Becken der Gegend. Im Süden befindet sich Back Basin (hinteres Becken), im Norden Porcelain Basin (Porellan-Becken).
    Wir gehen vom Parkplatz in das Back Basin und erreichen als erstes den Emerald Spring der eindeutig zeigt woher sein Name kommt.



    Der Emerald Spring ist ca. 8 m tief und 83°C warm.


    Wir gehen auf dem Boardwalk weiter.



    unterwegs



    Wir ereichen den Steamboat Geyser.





    Seine 90 bis 120 Meter hohen Fontänen machen ihn zum größten Geysir der Welt. Unglücklicherweise ist Steamboat unberechenbar und bricht alle vier Tage mal aus oder schläft für Monate oder sogar Jahre ohne irgendwelche Anzeichen von Aktivität.


    Wir wandern weiter zum Cistern Spring.




    Der Überfluß der leuchtend blauen Cistern Spring kreiert dezent gefärbte Terrassen auf umgestürzten Bäumen. Leider waren die leuchtenden Farben nicht immer zu sehen wegen der dichten Dämpfe.





    Hier haben wir unseren Rundgang im Back Basin abgebrochen da ich im Auto den Reserveakku für meinen Camcorder vergessen habe.
    Wir sind zum Parkplatz zurück und haben beschlossen zu den Artist's Paintpots weiter zu fahren - ca. 4,8 Kilometer. Hier gehen wir den Loop mit ca. 1,6 km.




    Dieser schöne Spaziergang windet sich durch teilweise verbrannten Kiefernwald und über eine große Feuchtwiese. Die Kombination aus Stegen und festem Schotterweg mit sanfter Neigung und einer großzügigen Breite wurde vor allem im Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit angelegt.





    Am Ende wartet ein kleines aber überraschend farbenfrohes Thermalgebiet, übersäht mit Schlammlöchern, Dampfschloten und kleinen Geysiren.




    Schlammlöcher entstehen dort, wo Mikroorganismen dabei helfen, Schwefelwasserstoff, der aus den Tiefen der Erde aufsteigt, in Schwefelsäure umzuwandeln. Diese Säure löst umliegendes Gestein auf und verwandelt es in Ton, der sich mit aufsteigendem Dampf und Grundwasser vermischt und einen Schlamm bildet, der in Farbe und Konsistenz variiert.





    Kurz nach den Artist's Paintpots kommt am Straßenrand der Beryl Spring.






    Mit einer Temperatur, die sich über dem Siedepunkt befindet, ist sie eine der heißesten Quellen im gesamten Yellowstone. Die Quelle hat ihren Namen von einem blaugrünen Edelstein.



    Der Gibbon River begleitet uns auf großen Teilen dieses Abschnitts des Grand Loop. Das Wasser fällt schließlich über die Kante der Yellowstone-Caldera. Die Felswand auf der anderen Seite der Straße ist ein Teil des inneren Randes der Caldera.
    Unterwegs sehen wir die Gibbon Falls.



    Von Madison fahren wir am Madison River entlang zum West Entrance des Yellowstone Park - ca. 23 Kilometer.





    Madison River




    Der Madison River ist 294 km lang und entsteht aus dem Zusammenfluss von Firehole River und Gibbon River im Westen des Yellowstone-Nationalparks.





    Gegen 16:15 Uhr erreichen wir Al's Westward Ho Motel in West Yellowstone.
    Hier checken wir ein für 3 Nächte in einem 2 Queen Bed Zimmer ohne Frühstück für 329,70 US$.



    unser Zimmer


    Nach dem Auspacken fahren wir ins Zentrum von West Yellowstone und gehen zum Abendessen in "Petes Rocky Mountain Pizza wo wir
    2 Pizzen (10") mit Pepperoni (Salami), Oliven und Tomaten essen und dazu 2 Bud light. (31 US$ incl. Bedienung)
    Das Lokal können wir sehr empfehlen aufgrund der sehr guten Pizzen und dem freundlichen Service.


    Nach dem Essen fahren wir noch tanken:


    11,728 Gallonen a 2,979 US$/Gallone = 34,94 US$


    Temperatuen im Yellowstone NP waren zwischen 49 bis 62°F = 10°C bis 16,6°C.


    Meilenstand: 24108
    gefahren: 268 Meilen = 431 km

  • los in Richtung Yellowstone National Park unserem heutigen Ziel.

    ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;;


    it dem Fernglas entdecken wir, daß es sich um Pferdeskulpturen handelt die mitten in der Landschaft stehen.

    ich habe mich schon über die " überschlanken" Silhouetten gewundert :gg:


    Ihr habt ja ordentlich Programm im Y.S. abgespult,


    herrlich dieser Park ;dherz; ;dherz; ;dherz;

  • Sorry, ich hinke etwas hinterher. :rolleyes:


    Die Going to the Sun Road habe ich mit viel mehr Schnee und schlechterem Wetter in Erinnerung. Und du hast recht, das ist wirklich eine wunderbare Strecke.
    Die restliche Strecke bis zum Yellowstone kenn ich noch nicht. Aber die Bisons sind ein schöner Vorgeschmack auf den Yellowstone.
    Und wow, ihr hattet richtig viele Tiersichtungen. :!!:!!:!!


    Schade, dass das Wetter im Yellowstone nicht besser war. Ich freue mich jetzt auch schon sehr auf diesen herrlichen Park. Wir werden Ende Juni auch im Yellowstone sein. ;;PiPpIla;;

  • Sorry, ich hinke etwas hinterher. :rolleyes:


    Die Going to the Sun Road habe ich mit viel mehr Schnee und schlechterem Wetter in Erinnerung. Und du hast recht, das ist wirklich eine wunderbare Strecke.
    Die restliche Strecke bis zum Yellowstone kenn ich noch nicht. Aber die Bisons sind ein schöner Vorgeschmack auf den Yellowstone.
    Und wow, ihr hattet richtig viele Tiersichtungen. :!!:!!:!!


    Schade, dass das Wetter im Yellowstone nicht besser war. Ich freue mich jetzt auch schon sehr auf diesen herrlichen Park. Wir werden Ende Juni auch im Yellowstone sein. ;;PiPpIla;;



    Im großen und ganzen war das Wetter nicht schlecht - wir wünschen viel Spaß im Yellowstone - er ist wirklich einmalig.
    Gruß
    Jürgen

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mal die Karten eingebettet und für den Yellowstone eine Karte spendiert, die trotz Wintersperre funktioniert.

  • 15. Tag - 11.07.2015 - Yellowstone National Park



    Morgentemperatur: 49°F = 9,4°C


    Nach einem kleinen Frühstück auf unserem Zimmer brechen wir um 07:30 Uhr auf.
    Wir fahren von West Yellostone nach Madison. Unser heutiges Gebiet ist der Bereich zwischen Madison und Old Faithful und wenn es die Zeit erlaubt wollen wir noch nach West Thumbs.




    Wir fahren am Madison River entlang nach Madison.



    der Madison River dampft



    In Madison fahren wir auf den Firehole Canyon Drive zu den Firehole Falls. Der Firehole Canyon Drive ist eine ca. 2 Meilen lange Einbahnstraße entlang des Firehole Rivers.




    Die Firehole Falls haben eine Höhe von ca. 12 m.


    Als wir wieder auf die Hauptstraße kommen fahren wir weiter am Firehole River entlang.


    Firehole River


    An einem Parkplatz bin ich ausgestiegen um die Wassertemperatur zu testen - sie ist trotz aufsteigendem Dampf relativ kalt.





    Auf dem Weg zum Firehole Lake Drive sehen wir überall Dampf aufsteigen. Dieses farbenfrohe Gebiet enthält kurze Wege zu Pools und Geysiren.



    Nun fahren wir auf den Firehole Lake Drive mit ca. 3 Meilen.



    Unseren ersten Stopp haben wir am Firehole Spring.





    Heiße Quellen (hot springs) sind den Geysiren ähnlich, allerdings haben sie keine Verengung in ihrem Rohrleitungssystem.Extrem heißes Wasser kühlt sich ab und zirkuliert, wenn es die Oberfläche erreicht, und wird von heißerem Wasser von unten ersetzt. Diese Zirkulation, die Konvektion genannt wird, verhindert es, dass das Wasser eine Temperatur erreicht, die notwendig ist, um die Kettenreaktion in Gang zu setzen, die eine Eruption zur Folge hat. In Gebieten, die sich auf vulkanischem Gestein befinden, anders als bei Kalkgestein kann eine Veränderung im Rohrleistungssystem beispielsweise durch ein kleines Erdbeben - leicht dazu führen, dass eine heiße Quelle zum Geysir wird. Die vielen, wunderschönen Farben, die man in vielen heißen Quellen sieht, entstehen durch Lichtbrechungen, mineralische Partikel und Hitze liebende Mikroorganismen.






    Als nächstes erreichen wir den Surprise Pool



    Kurz danach kommt der Parkplatz des Great Fountain Geyser






    Da auf der Tafel die Eruptionsdaten noch vom 10.7. sind wissen wir nicht wann er sich heute zeigt, also werden wir ein bischen warten.




    Kurze Zeit später kommt eine Rangerin und sagt uns, daß er zwischen 09:30 Uhr und 10:00 Uhr ausbrechen wird.
    Da wir bis dahin noch eine ca. 3/4 Stunde Zeit haben fahren wir den Firehole Lake Drive bis zum Ende.





    Auch hier treffen wir auf ein Bison


    Es ist einmalig in diesem dampfenden Gebiet Tiere anzutreffen.


    Unser nächster Stopp ist am White Dome Geyser, er hat einen kegelförmigen Austritt von ca. 4 m Höhe und ist damit einer der höchsten im Park.




    Die Intervalle liegen normaler weise zwischen 30 bis 35 Minuten, es können aber auch 3 Stunden sein, die Auswurfhöhe beträgt ca. 9 m.



    weiter auf dem Drive ............



    ........zum Pink Cone Geyser - Seine Ausbrüche erfolgen ca. alle 1,5 bis 2 Stunden mit einer Höhe von ca. 9 Metern. Der Abstand zwischen den Ausbrüchen liegt bei 18 bis 25 Stunden.




    auf dem Drive



    der Firehole Lake ............




    ..........ist der größte heiße See in diesem Gebiet. Die Wassertemperatur liegt bei 158°F = 70°C.




    Kurz vor 09:30 Uhr sind wir wieder am Parkplatz des Great Fountain Geyser. Wir suchen uns einen schönen Standplatz auf dem Bordwalk und warten auf seinen Ausbruch der auch nicht lange auf sich warten läßt.





    Ein Geysir ist eine heiße Quelle, die die faszinierende Angewohnheit hat, unterirdisches Wasser in die Luft zu schießen. Wasser fällt als Regen oder sickert als geschmolzener Schnee durch poröse Gesteinsschichten. Das Wasser gelangt schließlich in Kontakt mit extrem heißem Gestein, das von einer großen Menge geschmolzenen Materials erhitzt wird, das Magma genannt wird. Dieses erhitzte Wasser steigt dann in Risse und Brüche unterhalb der Erdoberfläche.




    In gewissem Sinne sind diese Risse und Brüche nichts anderes als das „Rohrleitungssystem" eines thermalen Elements. Ein Geysir ist gleichzusetzen mit einem riesigen Dampfdruck-Kochtopf. Obwohl die Temperatur des tiefer gelegenen Wassers deutlich über dem Siedepunkt liegt, verhindern das Gewicht und der Druck des darüberliegenden Wassers, dass es kocht. Irgendwann aber ist der Druck groß genug, um die Wassermassen nach oben zu drücken und zum Überlaufen zu bringen.




    Dieses Überlaufen wiederum führt dazu, dass der Druck auf das extrem erhitzte Wasser in den unteren Regionen nachlässt, was dieses explosionsartig zu Dampf verdunsten lässt. Diese explosionsartige Verdunstung ist es, die Wasser durch eine Verengung im Gestein in die Luft schießt.



    Er bricht in der Regel alle 9 bis 15 Stunden aus. Seine Eruption erreicht eine Höhe von 30 bis 50 Metern.



    Während des Ausbruchs vom Great Fountain Geyser hat auch der White Dome Geyser seine Ausbrüche.




    Eine Eruption dauert ca. 2 bis 3 Minuten. Es war sehr schön die beiden Ausbrüche von einem Standort aus zu erleben.



    Nun verlassen wir dieses Gebiet und fahren zum Midway Geyser Basin.



    Hier überqueren wir den Firehole River..............



    heisses Wasser vom Excelsior Geyser Crater läuft in den Firehole River




    Firehole River


    ........und erreichen den Excelsior Geyser Crater




    Der Excelsior Geyser Crater entläßt ca. 15000 bis 17000 Liter Wasser mit ca. 199°F = 93°C pro Minute in den Firehole River.



    Er war früher einer der größten Geysire auf der Welt. Die letzte bekannte Eruption war während der 1880er Jahre mit einer Höhe von bis zu 300 feet = 90 Metern.


    Wir wandern weiter zum Grand Prismatic Spring. Die Grand Prismatic Spring ist Yellowstones größte heiße Quelle mit einem Durchmesser von 60 bis 100 Metern und einer Tiefe von 36 Metern.


    Aufgrund der etwas kühlen Luftemperatur entwickelt der Grand Prismatic Spring sehr viel Dampfschwaden, somit ist die Sicht nicht besonders.



    Das nächste Photo zeigt den Aussichtshügel gegenüber des Grand Prismatic Spring den wir später besteigen wollen.






    Das Wasser im Zentrum der Quelle ist wegen der hohen Temperaturen (71°C) frei von Mikroorganismen.






    Unser Weg führ uns weiter zum Opal Pool.




    Dieser Pool hat eine Temperatur von 132°F = 56°C. Die erste festgestellte Eruption war 1947.


    Die nächste Station ist der Turquoise Pool




    Dieser Pool hat eine Temperatur von 142 bis 146°F = 61 bis 71°C.



    Rückweg zum Parkplatz




    Vom Parkplatz fahren wir ca. 1,55 Meilen bis zum nächsten Parkplatz von wo man aus zum Aussichtshügel kommt der gegenüber dem Grand Prismatic Spring liegt.



    auch ein schöner Pool




    Eine Brücke führt über den Firehole River. Der weitere Weg mit ca. 1 Meile führt zum Beginn des Aufstieges.




    Es führt ein recht steiler mit abgebrochenen Bäumen übersäter Trampelpfad auf den Hügel. Wir sind so weit hochgestiegen bis wir eine schönen freien Blick auf den Grand Prismatic Spring haben.






    Das nächste Photo zeigt den Trampelpfad auf den Hügel - hier erscheint er nicht so steil als in Natura.



    Als wir am Hauptweg ankommen begegnen uns wesentlich mehr Leute die den Hügel hoch wollen - auch solche in Flip-Flops.
    Wir waren vorher noch fast die Einzigen.


    Rechts und links des Weges sind zwei schöne Pools zu sehen und auch ein Bison.


    noch ein schöner Pool am Wegrand




    der Firehole River



    Unsere Fahrt geht weiter zum Black Sand Basin.




    Unser erstes Ziel ist der Cliff Geyser





    auch hier führt uns ein Boardwalk weiter ...........




    ............zum Green Spring




    und weiter gehts-


    hier sieht man schön wie das heiße Wasser in den Iron Spring Creek fließt.




    nun sind wir am Emerald Pool mit ca. 154°F = 68°C.






    Nächster Halt ist der Sunset Lake - er ist nur einmal seit 1959 ausgebrochen.




    Wir verlassen das Black Sand Basin



    Weiter geht's zum Old Faithful Visitor Center um zu erfahren wann der Old Faithful ausbricht.



    Nach einigem umherfahren ergattern wir einen Parkplatz in der Nähe des Old Faithful Visitor Centers.



    Laut den Angaben soll er zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr ausbrechen. Wir suchen uns einen Platz in der ersten Reihe der Sitzbänke



    es wartet schon eine große Menschenmenge


    Viele Geysire, wie der Old Faithful, sind nicht nur spektakulär, sondern obendrein ziemlich berechenbar. Niemand weiß, wer den Old-Faithful-Geysir zum ersten Mal gesehen hat, obwohl er seinen Namen von der Washburn- Gruppe erhalten hat, den Entdeckern, die die Region im Jahr 1870 besucht haben. Entgegen der öffentlichen Meinung ist der Old Faithful nicht der größte Geysir im Park. Diese Auszeichnung, wie auch die des größten Geysires der Welt, geht an den Steamboat Geyser, der sich in Norris befindet.


    Gegen 13:45 Uhr beginnt das Schauspiel des Old Faithful.



    Nichtsdestotrotz handelt es sich beim Old Faithful um ein beeindruckendes Element, das obendrein deutlich regelmäßiger ist als die meisten der Geysire. Außerdem bricht der Old Faithful deutlich öfter aus als die anderen großen Geysire -17 bis 20 Eruptionen pro Tag, wobei jede Show zwischen zwei und fünf Minuten dauert. Während jeder Eruption schießt er zwischen 15.000 und 30.000 Liter Wasser rund 40 Meter hoch in die Luft.






    Nach diesem beeindruckenden Erlebnis besichtigen wir die Old Faithful Lodge.


    Wahrscheinlich eines der symbolträchtigsten Gebäude im gesamten System des Nationalparks und ein Wahrzeichen, an dem sich alle anderen Unterkünfte des Westens messen müssen, entsprang das Old Faithful Inn dem Hirn von Architekt Robert C. Reamer. Entworfen, um die majestätische Landschaft zu erfassen und um sich nahtlos in die natürliche Umgebung einzufügen, ist das Old Faithful Inn ein Paradebeispiel für einen architektonischen Stil, der als National Park Service Rustic oder „Parkitektur" bekannt wurde.



    Erbaut auf Geheiß der Yellowstone Park Association (eine Organisation, die von Northern Pacific Railroad unterstützt wird), um die zunehmende Anzahl von Touristen unterzubringen, die durch den Westeingang in den Park kamen und um mit der starken Konkurrenz von aufkommenden Tourismusunternehmen mithalten zu können, die sich im Süden des Parks festsetzen wollten, begann man im Jahr 1903 mit dem Bau des Inn.




    Mit den Worten „Im Zwietracht mit der Landschaft zu sein ist fast ein Verbrechen. Der Versuch, besser zu sein als die Natur, wäre eine Frechheit", entwarf Reamer das Inn so, dass es zumindest teilweise mit Holz und Steinen aus der nahen Umgebung gebaut werden konnte, und fand die Steine unter anderem im Black Sand Basin. Ungeachtet der eisigen Temperaturen in der unisolierten Struktur während jenes Winters, schufteten Tischler, Mauerer und Stahlbauer durch, sodass das Hotel im Juni 1904 eröffnet werden konnte. Das neue Gebäude bot moderne Errungenschaften wie elektrisches Licht und eine Dampfheizung und hielt 140 Zimmer bereit, in denen 316 Gäste übernachten konnten. Später fügte man den Ost- und Westflügel hinzu und verlängerten den sieben Stockwerke hohen Bau auf fast 213 Meter.


    Die Empfangshalle des Inn, die für Besucher geöffnet ist, stellt den bemerkenswertesten Teil dar. Das ausgedehnte Atrium verfügt über freiliegende Balken, Reihen von Balkonen und eine hölzerne Treppe ebenso wie über einen massiven, viereinhalb Meter breiten, offenen Kamin aus Rhyolithgestein, vor dem sich eine handgemachte metallene Uhr befindet, die einen Durchmesser von 1,5 Metern und ein Pendel von 4 Metern hat. Man sagt, dass beim Bau des unteren Stockwerks mehr als 10.000 Balken verwendet wurden und allein für den Kamin mehr als 500 Tonnen Steine zum Einsatz kamen.



    Heute, über 100 Jahre alt, wird das Old Faithful Inn, das im Jahr 1973 ins Nationalregister der historischen Orte aufgenommen wurde, vom Konzessionär Xanterra geführt und ist von Mai bis Oktober geöffnet. Täglich starten hier geführte Touren. Ob man die rustikale Gemütlichkeit der großen Zimmer genießen oder es als Ausgangspunkt nutzen will, um die Wunder des Upper Geyser Basin zu entdecken das Inn erinnert Besucher von heute daran, dass es bei einem Aufenthalt im Park vor allem darum geht, eins zu werden mit der Natur, auch wenn man sich drinnen befindet.


    Blick von der Terrasse auf den Old Faithful


    Als wir aus der Lodge kommen sind Wolken aufgezogen. Wir beschließen nicht nach West Thumb zu fahren sondern zurück um noch das Lower Geyser Basin zu besuchen.




    das Lower Geysir Basin


    Am Parkplatz vom Fountain Paint Pot beginnt ein 0,5 Meilen langer Loop.





    Die Bäume mit den weißen Manschetten heißen "Bobby Socks" Trees.




    es ziehen schwere Regenwolken auf


    Da die Wolken immer dunkler werden beschleunigen wir unseren Rundgang. Wir halten an der Bacteria Mat. Die grüne. braune und orange Farbe entsteht von den Cyanobacterien welche in einer Wassertemperatur von 167°F = 75°C leben können. Bei diesen Tempearturen sind sie meistens gelb-grün mit Schattierungen bis zum Orange.




    ein tolles Farbenspiel


    Weiter gehts zum Silex Spring.




    Silex ist der lateinische Name für Siliciomdioxid, dem Hauptbestandteil von Rhyolite, (silikatisches vulkanisches Gestein) dem primären Gestein im Yellostone.

    als nächstes kommen der Fountain Paint Pot. Im Sommer sind die Fountain Paint Pot relativ trocken.




    nun kommen die Fumarolen




    FUMAROLE (auch Dampfschlot genannt) Einfach ausgedrückt ist eine Fumarole ein Schlot in der Erdkruste. Die Versorgung mit Wasser ist nicht so ausgeprägt wie in heißen Quellen und Geysiren. Eine geringe Menge an Grundwasser kommt in Kontakt mit heißem Gestein unter der Erde und verdampft. Dieser Dampf steigt durch eine Reihe von Rissen und Brüchen auf und tritt aus dem Schlot aus - manchmal mit genug Druck, um ein lautes Heulen oder Grollen zu verursachen.





    wir kommen am Red Spouter vorbei






    unser Weg führt uns zum Volcanic Tableland




    wir passieren den Yet Geyser



    eine herrliche Wolkenstimmung


    und den Fountain Geyser



    der Fountain Geyser kann eine Höhe von 24 Meter erreichen. Die Intervalle liegen bei ca. 6 Stunden.


    sie dauern in der Regel ca. 30 Minuten.




    Die Wolken die aufziehen werden immer bedrohlicher und wir gehen noch ein bischen schneller um zum Clepsydra Geyser zu kommen. Er kann eine Höhe von 14 m erreichen.




    wir laufen weiter zum ...............




    .........Celestine Pool


    unterwegs zum Parkplatz





    Als wir am Parkplatz losfahren geht das Unwetter los mit Starkregen und Hagel.




    es Hagelt



    Gegen 17:00 Uhr erreichen wir unser Motel wo die Sonne scheint. Gegen 17:30 Uhr gehen wir wieder in Pete's Rocky Mountain Pizza und essen:
    2 Pizzen mit Salami, Zwiebeln und Knoblauch mit 2 Bud light für 31 US$ incl. Bedienung. Auch diese Pizza war wieder hervorragend.


    Tageshöchstwert; 71°F = 21,6°C


    Meilenstand: 24185
    gefahren: 77 Meilen = 124 km

  • Toller Geysir- Tag Jürgen :clab: :clab:

    Seine Ausbrüche erfolgen ca. alle 1,5 bis 2 Stunden mit einer Höhe von ca. 9 Metern. Der Abstand zwischen den Ausbrüchen liegt bei 18 bis 25 Stunden.

    ?(


    wie soll ich das verstehen, bricht er mehrmals hintereinander aus und macht dann 18- 25 Std. Pause?


    Als wir am Parkplatz losfahren geht das Unwetter los mit Starkregen und Hagel.

    Hui,


    dass war ja dann gutes Timing :gg: ;)

  • 16. Tag - 12.07.2015 - Yellowstone National Park


    Morgentemperatur: 52°F = 11,7°C


    Für unsere heutige Tour starten wir um 07:45 Uhr.


    Unser erstes Photo machen wir heute am Parkeingangsschild.


    Wir fahren wieder am Madison River entlang in Richtung Madison.




    Von Madison geht's in Richtung Norris. Unser heutiger erster Stopp ist an den Gibbon Falls



    Diese 25m hohe Kaskade stürzt sich die 640.000 Jahre alte Kante der Yellowstone-Caldera hinunter.



    Wir machen nochmals Halt am Beryl Spring.



    In Norris fahren wir in Richtung Norden zu den Mammoth Hot Springs. Unterwegs haben wir einen Stopp am Nymph Lake.



    Wir fahren weiter zum ...........


    ........"The Gallatin Range" - es ist ein Gebirgszug der Rocky Mountains. Der Mount Washburn gehört ebenfalls dazu.




    Kurz vor Mammoth Hot Springs machen wir Halt am "The Golden Gate".




    Wir sehen die hell-orange-farbenen und gelben Felsen des Golden Gate und den besonders schönen Wasserfall des Glen Creek, der als Rustic Falls bekannt ist.

    https://lh3.googleusercontent.…fhNOPA-lIhyc=w451-h676-no
    Rustic Falls


    Unterwegs nach Mammoth Hot Springs



    Wir erreichen die Mammoth Hot Springs Terraces




    Wir gehen den Weg zum Canary Spring.





    Als erstes machen wir einen Abstecher zum Grassy Spring.









    Es geht weiter zum Canary Spring






    Der Canary Spring erreicht eine Temperatur von 160°F = 71°C.







    Wir fahren weiter zum Orange Spring Mound.






    Er hat eine Temperatur von ca. 157°F = 69°C. Der Mound hat eine Größe von ca. 14,6 x 6,0 Meter.






    Von hier fahren wir zum Parkplatz der Lower Terrace.




    Wir gehen zur Minerca Terrace






    Die Mammoth Terraces sind eine beeindruckenden Ansammlung von Travertine-Stufen. In höheren Lagen südlich des Mammoth-Gebiets sickern Regen und Schneeschmelze tief in den Untergrund und werden schließlich von der abstrahlenden Hitze großer Magmakammern erwärmt, die sich nur 8-9 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche befinden. In dieser Tiefe kommt das Wasser in Kontakt mit Kohlendioxid, das in heißem Wasser gelöst ist, was zu einer schwach kohlensäurehaltigen Lösung führt, die die weiten unterirdischen Kalksteinformationen auflöst. Sobald die Lösung an die Luft gelangt, wird Kohlendioxid freigesetzt. Das führt dazu, dass Kalziumkarbonat als Regen niedergeht, was am Boden zu einem Material erhärtet, das Travertingestein genannt wird. Die Travertine im Mammoth-Gebiet wachsen bis zu 90 Zentimeter pro Jahr!




    Die fantastischen Farben, die Sie in vielen dieser thermalen Elemente sehen werden, werden nicht vom Travertingestein hervorgerufen, welches weiß ist, sondern von einer Masse an primitiven Mikroorganismen, die im Wasser leben. Die Schattierungen von Yellowstones geothermalen Elementen erscheinen besonders farbenfroh, wenn das Element „aktiv" ist (wenn das Wasser fließt), dessen Farbe aber zu einem schmutzigen Weiß oder grau wechselt, wenn Vorgänge unterhalb der Erdoberfläche das Wasser zum Stillstand bringen.




    Wir gehen weiter zur Mound Terrace.








    Anschließend fahren wir von Mammoth Hot Springs zum Tower Roosevelt und von dort weiter zum Northeast Entrance.



    Auf dieser Strecke fahren wir durch das Lamar Valley.


    hat uns leider nur ihr Hinterteil gezeigt



    Wir überqueren den Yellowstone River.




    Kurz danach machen wir unsere Mittagspause an einem schönen Picknickplatz und bekommen Besuch von Raben die auf unsere Brotzeit ein Auge haben


    unser Brotzeitgast


    Nach dem Picknick sehen wir riesige Bisonherden im Lamar Valley.




    Bisons in der Ferne





    Wir fahren weiter bis zum Northeast Entrance des Yellowstone National Parks. Auch hier treffen wir auf Bisonherden, entweder in der Ferne oder direkt am Straßenrand.










    Hier fahren wir auch am Lamar River entlang und später am Soda Butte Creek mit einer Länge von ca. 32 km.





    Kurze Zeit später sehen wir auch einige Pronghorns - aber keine Bären.................




    .........und wieder riesige Bisonherden


    die kleinen Pünktchen sind Bisons







    Am Northeast Entrance kehren wir um und fahren zurück bis zum Tower Roosevelt.





    Wir überqueren wieder den Yellowstone River........



    .........ehe wir über Canyon Village nach Norris fahren.





    Von Norris gehts weiter über Madison nach West Yellowstone. Gegen 17:15 Uhr sind wir am Hotel.


    Auch heute gehen wir in Petes Rocky Mountain Pizza.
    Wir essen:
    2 Pizzen mit Salami, Tomaten und Spinat und dazu zum Ausklang der Yellowstone Park Erlebnisse 2 Glas Merlot von Mondavi und das alles für 34 US$ incl. Tipp.


    Temperatur von 49°F bis 72°F = 9,4°C bis 22°C


    Meilenstand: 24382
    gefahren: 197 Meilen = 317 km

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