Ich fliege trotzdem lieber und bestelle meine Hotels vor.
Ich hab dieses Jahr einen Test gemacht.
Da ich ja wusste das es diesmal in die Ferienzeit der Briten fiel und im Juni, hatte ich mal Preise angeschaut. Ganz schon happig bei den nicht stornierbaren Raten.
24 Stunden vorher war es deutlich billiger. 2015 war wesentlich preiswerter, wenn ich den Durchschnittspreis ausrechne. 
Und ich hatte echt die Qual der Wahl beim Treffen der Auswahl.
Ganz schon happig bei den nicht stornierbaren Raten.
24 Stunden vorher war es deutlich billiger.
Das kann ich gar nicht bestätigen. Ich habe zwischen 37 und 47 Pfund bei nicht stornierbar gezahlt.
Und auch bei stornierbar und auf Punkten lag ich eigentlich nie über 59 Pfund.
Und dann ist es halt auch so, dass ich mir Sachen in den Kopf setze, die ich dann auch machen will. Und es hat ja nicht alles immer offen.
Und es hat ja nicht alles immer offen.
Das stimmt allerdings.
25.06.2014 Worthing – Highdown Hill & Gardens - Battle – Pevensey
Wir fahren mal ausnahmsweise nicht die kürzeste Strecke, sondern ich wähle im Navi die schnellste Strecke. Die führt über die A27 im Norden von Brighton entlang. In the middle of nowhere zwischen Lewes und Polegate halten wir auf demselben Rastplatz an der Straße wie vor zwei Jahren. Aus Erfahrung gut. Diesmal kaufen wir Kirschen. Vermutlich wachsen demnächst sehr viele Kirschbäume am Wegesrand von dort nach Battle. 
In Battle waren wir auch schon 2012, aber da haben wir die Ruine völlig vergessen und nur einen Blick auf das Battlefield geworfen. Das holen wir nun nach. Wir fahren auf den Parkplatz und besorgen uns zuerst die Ausfahrmünze durch Vorzeigen des Heritage Passes. Ohne Pass kostet es £3,50 für das Parken und £8,30 pro Person Eintritt. Und ohne Eintritt zu zahlen kann man nichts sehen, das Areal ist von Mauern und Bäumen umgeben.
Der Zutritt erfolgt durch das alte Torhaus, worin sich die Kasse, der Giftshop und ein Museum befinden.
Dann landet man im Innenhof, wo sich linker Hand in den erhaltenen Gebäuden des Klosters eine Schule befindet.
Ob das Friedenstauben sind?
911 hatte der westfränkische König Karl der Einfältige einer Gruppe von Wikinger erlaubt sich in Nordfrankreich niederzulassen um deren Verwüstungen im Landesinneren zu beenden. Das Vorhaben gelang, aus den Wikingern wurden die Normannen. Die Normannen übernahmen die Kultur, ließen sich taufen, heirateten in die Bevölkerung ein und übernahmen die Sprache, die sie mit nordischen Ausdrücken mischten. Die Normanische Sprache entstand. Freilich blieben sie nicht in der Normandie. Durch Eroberung kam die Bretagne und angrenzende Teile hinzu und die Kanalinseln.
In England hingegen nahmen die Überfälle zu. Auch eine Heirat des angelsächsischen Königs Aethelred II. mit der normannischen Herzogstochter Emma 991, änderte daran nichts und so musste er 1013 in die Normandie flüchten, wo die angelsächsischen Könige die nächsten 30 Jahre verbrachten. Als sein Sohn Eduard der Bekenner, Namen haben die, am 5. Januar 1066 kinderlos starb, entstand ein Machtvakuum.
Drei Kandidaten schickten sich an den englischen Thron zu besteigen, quasi ein England sucht den Superstar des Mittelalters. 
Kandidat Nr.1 war Harald III von Norwegen, der seinen Anspruch von Knut dem Großen ableitete. Aethelreds Frau Emma hat nach dem Tode Aethelreds seinen Rivalen, den König von Norwegen und Dänemark, Knut, geheiratet.
Kandidat Nr. 2 war Wilhelm, der Bastard, Herzog der Normandie, der sich auf seine Blutsverwandtschaft mit König Aethelred berief und dem Eduard einst die Thronfolge versprochen hatte.
Kandidat Nr. 3 war der angelsächsische Earl Harald Godwinson von Wessex, der Schwager des verstorbenen Königs und den er kurz vor seinem Tod als Thronfolger bestimmt hatte. Der Kronrat der Angelsachsen bestätigte Eduards Entscheidung und wählte Godwinson als Harald II. zum neuen König der Angelsachsen.
Daraufhin fiel Harald III von Norwegen im September 1066 in Nordengland ein und im Eilmarsch eilte Godwinson nach Norden und schlug am 25. September die Norweger 12km nördlich von York bei der Schlacht von Stamford Bridge.
Wilhelm kam nicht in die Puschen, weil ungünstige Wind ihn 6 Wochen lang daran hinderten mit 600-700 Schiffen, 2000 Pferden und 7000-10000 Mann über zusetzen. Ob die Zahl stimmt weis niemand sicher, gesicherte Erkenntnisse darüber gibt es nicht. 
Dieses Warten sollte allerdings Williams Glück sein. 3 Tage nach dem Sieg Godwinsons über die Norweger, landete Wilhelm mit seiner Armee in Pevencey. Hätte er wie geplant im August übergesetzt, hätte er einer ausgeruhten Truppe unter Godwinson gegenübergestanden. Während Wilhelm schon einmal anfing das Land zu verwüsten, eilten die Angelsachsen in einem weiteren Gewaltmarsch von Norden nach Süden.
Am 14. Oktober 1066 prallten die Heere nördlich von Hastings aufeinander. Als Godvinson spät abends bei einen normannischen Reiterangriff ins Auge geschossen wurde und starb, flohen die Angelsachsen vom Schlachtfeld. Damit war nur noch ein Kandidat über und Weihnachten 1066 wurde Wilhelm, der sich nun Eroberer nannte, in Westminster Abbey zum englischen König gekrönt. Der Süden war unterworfen, der Norden wehrte sich noch 6 Jahre lang. Revolten von Godwinsons Verwandten brachen aus, die die Norman mit dem Bau von zahlreichen Motten und Burgen entgegenwirkten und uns somit 1000 Jahre später reichliche Besichtigungsmöglichkeiten verschafften.
Wer das in Form eines historischen Romans nacherleben möchte, sollte Rebecca Gables "Das Zweite Königreich" lesen. Da steht alles drin.
Der Gründungslegende nach schwor Wilhelm am Vorabend der Schlacht bei seinem Sieg ein Kloster zu stiften, in Wahrheit trug ihn wohl Papst Alexander II auf, für seine Gräueltaten bei der Eroberung Abbitte zu leisten. Angeblich steht der Altar der Abbey an der Stelle, wo Godvinson fiel. Da von der Klosterkirche nur noch Fundamente erhalten sind, alles andere fiel der Zerstörung der Klöster und Henry VIII. zum Opfer, gibt es davon kein Foto.
Die beauftragten Mönche wollten erst das Kloster woanders bauen, mangels Steine und Wasser. Da wurde Wilhelm äußerst stinkig und befahl ihnen dort zu bauen und nirgendwo anders, notfalls lässt er die Steine von Caen kommen. Musste er aber nicht, man fand einen Steinbruch in der Nähe.
Dort wo am Morgen der Schlacht die Angelsachsen aufmarschierten, stand einst der Gästeflügel des Klosters. Muss man sich vorstellen als vergrößerte Ausgabe des Torhauses.
Links das Torhaus, rechts das Gästehaus
Übrig davon sind nur noch die Kellerräume.
Und diese Wiese mussten die Normannen hoch um gegen die Angelsachsen anzutreten.
Ein Battlefield Walk führt dort unten entlang, den wollen wir aber nicht gehen. Wir sind ja wegen der Klosterruine hier. Die Ruine war der einstige Schlafsaal der Mönche, das Dormitorium. Blöderweise schiebt sich nun eine Wolke vor die Sonne, also gehen wir zuerst in den Gewölbekeller, das Prunkstück der ganzen Besichtigung.
Anschließend scheint auch draußen wieder die Sonne.
Nun folgt der obligatorische Blick in die Latrinen.
Dieser heutige hübsche Arkadengang, sammelte also einst den täglichen Mist der Mönche.
Tja, und dann sehe ich auf dem Faltblatt, welches wir bekommen haben, ein Foto der Abbey, was von unten vom Battlefield aufgenommen wurde. Also müssen wir da doch hin.
Nebenbei gesagt, eine gute Entscheidung. Was wie ein sanft aussehender Hang ausschaut, entpuppt sich irgendwie als beschwerlich, jedenfalls dann, wenn man ein schweres Stativ nebst Kamera mit sich herum schleppt. Wenn man sich noch Kamera nebst Stativ als Breitschwert vorstellt, mit dem man 8 Stunden lang um sich schlagen soll, bekommt man doch eine Vorstellung davon, was die Mannsbilder damals geleistet haben.
Und dann sind wir wieder oben. Ein Detail fehlt noch, das Eishaus.
Wegen der blöden Wolke hat der Besuch länger gedauert als gedacht. Mal schauen ob es noch für die Fahrradtour reicht, die ich mir ausgedacht hatte.
Auf der Fahrt zum heutigen Hotel kommen wir allerdings noch am Herstmonceux Castle vorbei, gelangen allerdings nicht bis zum Castle. Ich hatte keine Lust darauf zu warten, bis die nächste Wolke abzieht. Das Castle im heutigen Stil stammt aus der Tudorzeit, wird aber schon im 12. Jh. Im Doomsday Book aufgeführt. Der letzte Earl musste das Castle wegen seiner Verschwendungssucht verkaufen. Der neue Besitzer machte daraus eine Ruine und 1777 bis auf die Außenwände abreißen. Vor dem Abriss wurden Pläne des Grundrisses angefertigt. 1913 – 1933 wurde es in vorbildlicher Weise wieder aufgebaut. Das Anwesen ging in der Zeit durch verschiedene Hände, bis sich schließlich von 1957 – 1988 das Royal Greenwich Observatory auf dem Gelände ansiedelte.
Das größte Teleskop, das Isaac-Newton-Teleskop, kam 1970 auf die Kanareninsel La Palma, die Kuppel dafür ist nun leer.
1992 erfuhr Alfred Bader, dass das Schloß leer stand und bot seiner Frau an es zu kaufen. Die lehnte scherzhaft ab mit den Worten, da wären zu viele Räume zu putzen. Bader kaufte es dennoch und nun ist dort das International Study Centre (ISC) der Queen's University seit 1994 untergebracht. Man kann es nach Voranmeldung besichtigen.
Also fahren wir weiter zu unserem Hotel in Pevensey. Wir bekommen das Turmzimmer, Frau B will gar nicht mehr ausziehen, so sehr gefällt ihr der Blick nach beiden Seiten.
Ein frühes Abendessen bzw. ein spätes Mittagessen und dann fahren wir natürlich mit dem Fahrrad mindestens bis Pevensey Castle, also dort hin, wo die Normanen 1066 an Land gingen.
Pevensey Castle ist ein altes römisches Kastell aus dem 3. Jh., das Kastell Anderitum und eines der größten noch existierenden römischen Kastelle in England. Es war Teil einer Kette von römischen Flottenstützpunkten um die Insel vor Piratenüberfällen zu schützen. 491 wurde es durch die Angelsachsen belagert und erstürmt, eine der seltenen Überlieferung, dass die Einwanderer erfolgreich eine starke römische Festung eingenommen haben.
Nach dem Einfall der Norweger 1066 wurde die Besetzung mit der Truppe Godwinsons nach Norden in Marsch gesetzt, so dass William das Castle kampflos, da verlassen, übernehmen konnte. Er schlug innerhalb der römischen Mauern sein Lager auf. Nach dem Sieg ging die Burg als Lehen an seinen Halbbruder. Später wurden dann die Erdwälle durch Mauern ersetzt und ein Wohnturm errichtet.
Auch ein déjà vu, hier waren wir auch schon 2012 gewesen. Daher schauen wir diesmal nur von Außen, ist eh schon geschlossen.
Aber so sehen wir nun die Westansicht der römischen Mauer mal nicht im Gegenlicht und ich habe nun 4K Aufnahmen davon. Wir wollen gerade wieder Aufsitzen, da kommt ein Gassigeher mit Hundi vorbei und Hundi setzt seine Duftmarke an meinem Hinterrad. Sachen gibt’s. Wir sind so perplex, das wir erst reagieren, als Herrchen mit Hundi schon um die Ecke verschwunden sind. Ein weiteres Pärchen kommt des Weges, die das mitbekommen haben und herzlichen grinsen. Es sind Landsleute und wir quatschen uns fest. So sehr fest, so das die geplante weitere Radtour ausfällt.
Also wieder zurück zum Hotel und somit verlasen wir das Castle durch das Osttor.
Frau B erblickt Krähen auf dem Eckturm der Normannenburg und so warten wir bis sie aufliegen. Und warten, und warten. Um es abzukürzen, ich schlage mit dem Gliederschloss gegen einen Holzpfosten und schon startet das Geschwader.
Zurück am Hotel werden die Räder wieder verstaut und weil noch Zeit ist, gehen wir noch kurz zum Strand.
A nice Day is over. Im Zimmer werden dann noch die Speicherkarten kopiert und eine Kopie der Datensicherung angefertigt. Derweil liege ich in der Wanne und Frau B träumt schon mal vor.
The Bay Relaxinnz ***
Eastbourne Road 2-4 | BN24 6EJ Pevensey Bay,Pevensey | East Sussex | £49,00 inkl. Frühstück
In Battle waren wir auch schon 2012, aber da haben wir die Ruine völlig vergessen und nur einen Blick auf das Battlefield geworfen.
Also das Battle Battlefield.
Karl der Einfältige
Haben die den schon zu Lebzeiten so genannt?
Blöderweise schiebt sich nun eine Wolke vor die Sonne
Pöse Wolke. 
Aber das Gewölbe ist toll. 
Dieser heutige hübsche Arkadengang, sammelte also einst den täglichen Mist der Mönche.
Sowas könnte heutzutage so manche Firma brauchen. 
Tja, und dann sehe ich auf dem Faltblatt, welches wir bekommen haben, ein Foto der Abbey, was von unten vom Battlefield aufgenommen wurde. Also müssen wir da doch hin.
So ein Mist aber auch.
Wenn man sich noch Kamera nebst Stativ als Breitschwert vorstellt, mit dem man 8 Stunden lang um sich schlagen soll, bekommt man doch eine Vorstellung davon, was die Mannsbilder damals geleistet haben.
Naja, die haben ja den ganzen Tag nichts anderes gemacht.
Wir wollen gerade wieder Aufsitzen, da kommt ein Gassigeher mit Hundi vorbei und Hundi setzt seine Duftmarke an meinem Hinterrad. Sachen gibt’s. Wir sind so perplex, das wir erst reagieren, als Herrchen mit Hundi schon um die Ecke verschwunden sind.
Ist doch praktisch, eine sich bewegende Reviermarkierung. 
Zurück am Hotel werden die Räder wieder verstaut und weil noch Zeit ist, gehen wir noch kurz zum Strand.
Wow, tolle Wolken. 
Haben die den schon zu Lebzeiten so genannt?
Ist wohl im Sinne von gradlininig zu verstehen, sagt Wiki.
Naja, die haben ja den ganzen Tag nichts anderes gemacht.
neben Frau schänden und Ackerbau und Viehzucht 
So ein Mist aber auch.
Ist doch praktisch, eine sich bewegende Reviermarkierung.
Du hast Ideen.
Wow, tolle Wolken.
Ja das dachten wir uns auch.
Nun folgt der obligatorische Blick in die Latrinen.
Wieso muß ich hier andauernd Toiletten anschauen
aber die Gewölbe sind toll
Was wie ein sanft aussehender Hang ausschaut, entpuppt sich irgendwie als beschwerlich, jedenfalls dann, wenn man ein schweres Stativ nebst Kamera mit sich herum schleppt.
Die Mühe hat sich aber gelohnt
Wir bekommen das Turmzimmer, Frau B will gar nicht mehr ausziehen, so sehr gefällt ihr der Blick nach beiden Seiten.
Kann ich echt gut verstehen
Um es abzukürzen, ich schlage mit dem Gliederschloss gegen einen Holzpfosten und schon startet das Geschwader.
die armen Viecher wollten vielleicht einfach schon schlafen 
Wieso muß ich hier andauernd Toiletten anschauen
Weil es uns immer interessiert, wo man damals die stillen lauten Örtchen hatten.
Auch die Tischdekoration würde uns interessieren, aber die gibt es ja bei Ruinen nicht mehr.
die armen Viecher wollten vielleicht einfach schon schlafen
die hatten noch keinen Feierabend. nur die Pause überzogen.
Ich finde nur ein Hythe bei Southampton. Von da aus nach Rye?
Nene, neben Folkestone....das Hythe...meine ich.
Wir müssen mit einer Übernachtung irgendwie von Dover nach Prolock im Exmoor NP. Da hat sich Salisbury als Übernachtungsort angeboten.
Euer Wetter hätten wir dann auch gerne Also am liebsten 3 Wochen lang....so sind wir ja dort.
Statt Ruinen und Geschichte ist bei uns dann halt etwas mehr Strand, Garten und Kinderprogramm angesagt
Nene, neben Folkestone....das Hythe...meine ich.
Ah heute findet Guugle auch das Hythe. 
Trotzdem, sehr ambitioniert die Strecke.
Da würde der Highdown Hill Garten sich in der Tat noch einmal zum Füße austrecken für den kleinen Mann lohnen.
@Seven Sisters
Es gibt ja einmal den Zugang beim Birling Gap und dann Seven Sisters Country Park.
Um das Foto zu machen, muß man vom Birling Gap aber reichlich weit laufen, um möglichist viele Sisters auf das Bild zu bekommen.
Siehe unsere Reise von 2012.
Die Strecke zwischen den Parkplätzen am Gap und Park ist ca. 6km.
Zu dem Punkt wo ich das Haus 2012 geknipst hatte, was Dir damals gefiel (WP1 auf der Karte) sind es vom Gap 2km und vom Park 4km.
Wenn die Sonne schon mehr im Westen steht, würde ich die 2,5km von dem Park gehen, wenn sie mehr im Osten ist, was ja der Fall ist, wenn Ihr von Hythe kommt, dann vom Birling Gap.
Dann reicht auch schon 1km.
Euer Wetter hätten wir dann auch gerne
Wann fahrt Ihr?
Wenn man sich noch Kamera nebst Stativ als Breitschwert vorstellt, mit dem man 8 Stunden lang um sich schlagen soll, bekommt man doch eine Vorstellung davon, was die Mannsbilder damals geleistet haben.
Allerdings .
Der Gewölbekeller ist mein Highlight des Tages. Unglaublich diese Bauwerke. Wenn man bei all den Gebäuden bedenkt, wann die mit welchen Mitteln gebaut wurden, kann man nur staunen.
Zitat von »sarahbonita«
Euer Wetter hätten wir dann auch gerne
Wann fahrt Ihr?
8. Juli gehts nach Calais und wenn möglich gleich noch mit der Fähre rüber.
Am 30. Juli sollten wir zuhause wieder eintreffen.
Ah heute findet Guugle auch das Hythe.
Trotzdem, sehr ambitioniert die Strecke.
Naja, google sagt: 4 Stunden und 37 Minuten.....reine Fahrzeit.....
Wir werden sehen....ich sammel einfach mal Ideen, wie wir fahren könnten. Vielleicht stoppen wir auch nur in Rye und bei den Seven Sisters....
Es gibt ja einmal den Zugang beim Birling Gap und dann Seven Sisters Country Park.
Da wollte ich eigentlich zum Seaford head view point.
Seven Sisters Country Park .... Seaford head view point
Auf die Idee da hoch zu fahren bin ich nicht gekommen.
Zitat von »sarahbonita«
Seven Sisters Country Park .... Seaford head view point
Auf die Idee da hoch zu fahren bin ich nicht gekommen.
ich teste das dann mal für dich
8. Juli
Sieht nach Staffelübergabe aus
Zitat von »sarahbonita«
8. Juli
Sieht nach Staffelübergabe aus
Wieso? Habt ihr wieder was geplant?
Ich sehe schon, wir haben hier langsam eine kleine aber feine Fangemeinde.
Wieso? Habt ihr wieder was geplant?
Geplant ist etwas zuviel gesagt.
Aber ab 10. juni ist wieder EM, da muß ich flüchten , sofern ich flüchten kann.
Diesen zuerwarteden Fußballt.e.r.r.o.r ertrage ich nicht mehr. 
Sag bloß, dass könnte doch noch was mit uns werden. Ich plane derzeit mal so 13./14.06. 
Muss bis 12/06 arbeiten und meinen Geburtstag verbringe ich ja dann gerne in Uk. Oder fährst du nicht, weil du denkst, es regnet dann?
Oder fährst du nicht, weil du denkst, es regnet dann?
Anders rum, Du hast dann gutes Wetter.
Möchten, möchte ich jedenfalls in der Zeit.
Anders rum, Du hast dann gutes Wetter.
Möchten, möchte ich jedenfalls in der Zeit.
Das wäre natürlich grandios. Besonders an meinem Geburtstag wünsche ich mir das mal. Da hat es ja immer nicht so hingehauen.
Und ja, möchten tue ich in der zeit auf jeden Fall. Zumal ich dann nochmal kostenlos nach Blenheim darf, wenn ich vor dem 27.06. komme. Aber nur mit Sonne.
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