Radwandern durch das Herz Europas - Die Oberpfalz - Session 2

Zitat von OliH

Sehr schöne Ecke dieser Donaudurchbruch!

Von der Befreiungshalle hat man einen schönen Blick auf den Canyon. Am besten Vormittags, da hats kein Gegenlicht.

Zitat von rababa

Fast 100km bei den warmen Temperaturen ist schon ganz schön ordentlich. Respekt.

Sitzfleisch haben wir ja und an dem Tag war es ja noch etwas frisch.

Zitat von Canyonrabbit

Du weißt, wie gerne ich diese Berichte von Dir lese.

Zitat von Canyonrabbit

Aber momentan ist es wirklich schwierig für mich, deshalb werde ich hier wohl irgendwann mal nachlesen

Er läuft ja nicht weg.

Zitat von rababa

Da war ein Dreikäsehoch mit seinem Golden Retriver oder sowas in der Art unterwegs und Hundi wollte wohl den Lütten verteidigen vor dem bösen Radfahrer. Ich weis nicht, wer sich mehr erschrocken hat, der Junge oder der Hund. Ist ja nix passiert, ich meinte nur zum Jungen er müsse besser aufpassen. Wenn er an den falschen gerät oder Hundi kräftiger zubeist, gibt das Ärger.

Zitat von Ina

Ich mag diese Ecke von Bayern sehr gerne

Jaist ganz nett. Dabei sieht das von Autobahn so langweilig aus.
Aber in den Flusstälern ist es schön.

Zitat von Ina

was macht ein Hund auf der Autobahn

Nix. Da war er ja auch nicht. Ich wollte damit doch nur die grobe Richtung angeben. Der Hund war auf einer kleinen Straße, wie ich auch.

Zitat von Ina

Badewanne

Klar, aber diesmal nur zum Baden.

21.07.2015 Regen-, Naab-, und Fünf Flüsse Radweg, von Regensburg nach Schmidmühlen

Dienstag war’s heiß, heute war es noch heißer - 34° gefühlt wie 37° sagt der Wetterbericht.

10 Grad weniger hätten auch gereicht.

Wie jeden Tag fahren wir gegen 10 Uhr los.
Heute noch einmal über Burg Wolfsegg nach Pielenhofen, diesmal war es blauer und ich konnte das fehlende Foto machen. Und man kommt am McD vorbei, und vor allem, Frau B sieht die Strecke nun bei schönen Wetter.

Zudem ist die Abfahrt von Wolfsegg durch den Wald nach Pielenhofen Klasse, 4km bergab, aber das sagte ich ja schon gestern.
In Pielenhofen springt Frau B erst einmal wieder in die Naab, zum Abkühlen.

Dann weiter entlang der Naab, diesmal nach Norden auf dem Naabtalradweg. Aus der schmalen Straße wird ein zu einem Radweg ausgebauter Feldweg.
Die Brücke bei Duggendorf bietet sich an, ein Foto von der Naab zu schießen.

10km weiter kommt die nächste Burg in Sicht, Burg Kalmünz, und eine Bank.

Wir machen kurz Pause und schauen Burg, bevor wir die letzten Kilometer über die steinerne Brücke in den Ort Kalmünz fahren.

Über diese alte steinerne Brücke führt der Radweg in den Ort. Sie wurde von 1549 bis 1558 erbaut, einst einzige Brücke über die Naab zwischen Weiden und Regensburg. Sie ersetzte den hölzernen Vorbau, für die es Geschwindigkeitsbegrenzungen für Fuhrwerke gab!

Das Wahrzeichen von Kalmünz, wenn man so will, ist aber nicht die Burg, die über dem Dorf Stadt thront, sondern der schiefe Turm des Rathauses. Der ist wirklich schief im Gegensatz zum Kirchturm. Die Glocke im Türmchen des Renaissance Rathaus rief einst mit ihrem lieblichen Klang die Bürger zur Steuerabgabe. Im Rathaus selber war aber auch der Tanzboden und für weniger Glückliche das Gefängnis. Aber in Kalmünz gab es einst auch noch eine Glocke – eine Lebende. Der Burgfelsen verhindert dass die Kirchenglocke überall zu hören ist. Also rannte ein Laufbursche durch die Straßen und lud die Bürger des inneren Marktes zum Gottesdienst ein.

Ich ringe mit mir, rauf auf die Burg bei dem Wetter oder nicht. Die Burg sieht man am besten von unten, die Gegend am besten von oben und Frau B war noch nicht oben. Also doch nach oben.

Also vorbei am Haus im Fels. Es ist in eine Höhle des Burgfelsens gebaut. In ihm ist es so feucht wie in einer Tropfsteinhöhle. Durch das Gestein sickert das Regenwasser von der Burg direkt ins Wohnzimmer. Mal eine andere Form von „Fließend Wasser“. Die Räder an der Kirche samt Packtaschen mit dem Ersatzakku in Gotteshand gegeben und dann die Stiegen hinauf. Oben dann die letzte Cola ausgetrunken, 2 Liter in 4 Stunden, ein Wahnsinn und da geht noch mehr.

Der Ort, die Naab und rechts vom Mühlenwehr, so eben noch zu sehen, die Mündung der Vils in die Naab.

Der Naabtalradweg unter den Jurafelsen,

und in der Ferne Burglengenfeld.

Fährt man unten im Ort ein Stück weiter an der Naab entlang,

kommt man auf einen Weg, auf dem man zur Burg auch hochradeln kann und erreicht sie am Haupttor.

Die ehemalige Burgkapelle.

Wie man sieht ist von der Burg nicht mehr viel übrig, das unten vom Fluß imposanter aus als vor Ort. 300 Jahre als Steinbruch benutzt.

Das war nicht immer so. Schon in frühgeschichtlicher Zeit siedelten hier oben Menschen, bot sie sich doch als Fluchtburg in idealer Weise an. Zwischen 805-1250 war Kallmünz Reichszollstädte, lag es doch verkehrsgünstig an der Vereinigung von Vils und Naab, die Verkehrswege der Oberpfälzer Eisenproduktion im Mittelalter. Die Burg wurde wohl um 1250 von den Wittelsbachern errichtet. Zerstört 1504 im Landshuter Erbfolgekrieg durch böhmische Truppen, wurde sie durch das neu gegründete Fürstentum Pfalz – Neuburg wiederhergestellt. Die Zerstörung durch die Schweden im 30jährigen Krieg 1641 besiegelte ihr Schicksal. Danach diente sie bis ins 19. Jhd. als Steinbruch, dann setzte sich der Markt Kalmünz für ihren Erhalt ein.

Dann wieder runter durch den Steilhang. Wir treffen dort oben einen sehr alten Herrn. Der muss den längeren Weg runter, denn die Stufen am Steilhang sind so hoch, da benötigt er das Geländer, das ist aber so heiß, das kann man nicht anfassen,

Zitat

Auf halber Höhe, Schiefer Turm und Kerke.

Und hier die Vils und der Fünf Flüsse Radweg. Den fahren wir jetzt, einfach nur so zum Spaß.

Aber erst neue kalte Getränke. Der Bäcker hat nur noch Wasser, also noch zum Netto. Der hat keine gekühlten Getränke. Also zum anderen Bäcker, der hat noch eiskalte Cola. Diese Aktion hat eine Stunde gedauert.

Es ist bereits 17:30 Uhr als wir weiter fahren nach Schmidmühlen, immer an der Vils lang. Ein letzter Blick zurück zur Burg, von unten macht sie echt was her.

Was sieht man bis Schmidtmühlen? Man fährt durch 3 Landkreise, sieht Bäume und Felder und das

und das

und das.

In Schmidtmühlen machen wir unser Dreherle und fahren in einem Stück zurück nach Regensburg, immer an der Naab lang.
Nach 111 km 1.224 Höhenmeter, sowie 5 Liter ich-kann-keine-mehr-sehn-Cola, schlagen wir wieder am Hotel auf.
Oder 11 Stunden mit 4 Stunden Pause.
Und ich habe Hunger. Irgendwie. In der Nähe vom Hotel ist ein KFC. War ich noch nie. Ok, muss ich auch nicht wieder, aber es füllt den Magen.

Und morgen? Morgen soll es noch heißer werden.

Zitat von OliH

Die Burgen da sehen irgendwie alle aus wie aus Märchenbüchern entnommen.

Waren wohl die Vorlagen dafür.
Bei Neckarsulm ist noch eine, die den gleichen Baustil hat, wie Burg Wolfsegg, und seit ihrer Errichtung durchgehend bewohnt und unzerstört - Burg Guttenberg.
Selbst die Zentralheizung wurde erst Ende der 1990er eingebaut!
Bis dahin konnte man im Winter auf den Fluren im Winter Schlittschuh laufen.
Kein Witz.

Ihr gegenüber liegt die Burg Hornberg, die einst Götz von Berlichingen zu Hornberg gehörte.

Zitat von OliH

Du gehst da nicht mit ins Wasser?

Wasser ist nass und kalt. Freiwillig nur wenn die Jolle beim Segeln kentert.
Zudem las ich die Kamera nicht aus dem Auge.

Zitat von OliH

Wie Du bei der Hitze diese Zuckerplörre trinken kannst, ist mir ein Rätsel.

Mein Hauptnahrungsmittel.

Ihr wohnt da und kennt das nicht?

22.07.2015 Der Schwarze Laaber Radweg - Regensburg - Laaber - Beratzhausen

Der heißeste Tag.
Ein Problem, eigentlich möchte ich bis Lupburg kommen, das sind ab Hotel ca. 55km einfach. Aber es drohen Gewitter, meinen die Wetterfrösche.
Also bis Sinzing mit dem Auto und 10km abkürzen?!?
Hmm, Fahrrad auf Auto, mit Auto dahin fahren, auf einer Strecke, die länger ist als radeln?
Nein nicht wirklich, das kommt sich fast gleich, also kein Auto.

Zweites Dilemma, wir trödeln zu lange und kommen erst nach 10 Uhr los.
Ein Fehler, wir hätten um 9Uhr fahren sollen, die Strecke war soooo toll, so mussten wir zu früh umkehren.

Wie üblich beginnt die Tour mit dem Abholen der gefrorenen Colaflasche und wir bunkern noch eine kalte Flasche Cola und kaltes Wasser von der Tankstelle gegenüber.

Die Strecke in der prallen Sonne an der Donau entlang nach Sinzing ist irre heiß in der prallen Sonne. Da wir heute entlang der Schwarzen Laaber fahren, machen wir Nägel mit Köpfen und rollen sie ab ihrer Mündung in die Donau auf. Also ein Kilometer in die falsche Richtung und über Stock und Stein zur Mündung. Auch hier kein Schatten, ich dreh am Rad.

Also raus aus der Sonne und ab in den Schatten, ab in das Tal der Schwarzen Laaber, die auch ein Teilstück des Main – Donau – Radwegs ist. Also der Radweg natürlich, nicht die Laaber.

Warum heißt sie Schwarze Laaber?
Weil sie durchgehend mit Bäumen gesäumt ist und somit das Wasser immer dunkelgraugrün bis schwarz schimmert. Immer.

Endlich Schatten. An einer Rastbank kühlen wir uns erst mal runter, danach ist es deutlich angenehmer. Boah ey, sehr viel angenehmer.
Der Radweg ist noch unter Entwicklung, jedenfalls war er das noch vor 2 Jahren. Da fehlten Richtungsschilder und so wie er im Moment ist, ist es eigentlich noch nicht fertig, denn stellenweise ist das noch Single Track, was es für uns natürlich toll macht. Ab Sinzing ist es eine Mischung aus reinem Radweg und einem zu einem Radweg ausgebauten Feldweg.

Wir erreichen Loch mit der Höhlenburg Loch. Diese Burg war die erste Burg, die auf einer Infotafel 2013 am Naabradweg ins Auge fiel. Bei der Hitze steigen wir nicht hoch. Zum einen darf man das nicht wegen Einsturzgefahr, zum anderen wird gerade die Mauer saniert.

Verwunderlich ist für eine Burg im Mittelalter eine so verteidigungstechnisch ungünstige Lage zu wählen, konnte man doch den Bewohner vom darüber liegenden Plateau im wahrsten Sinne des Wortes aufs Dach steigen.

Und so schauts von der anderen Seite aus, wenn man hochgekraxelt ist.

Auch nicht viel anders als von unten.

Also weiter. Die Ausschilderung des Weges ist besser geworden als vor zwei Jahren, man findet den Weg nun leichter. Wer kommt schon auf die Idee dort links am Haus entlang zu fahren, nachdem man den Hof überquert hat? Inzwischen ist die Beschilderung aber eindeutig.

Bei Haus Werdenfels gibt es ein Labyrinth

Im Mittelalter dienten sie Bußübungen. So findet man es als Bodenlabyrinthe in vielen Kathedralen. Es symbolisiert der Weg der Seele zur Erlösung und gleichzeitig die Pilgerfahrt nach Jerusalem. Man rutscht auf Knien den Linien nach und spricht an den dazu vorgesehen Stellen die Gebete. Und wie man auf dem Bild sieht, machen Nönnenkens das noch heute, allerdings hüpft diese dort lang.

Kurz vor dem Ort Laaber ist eine Mühle. Über den Steg über das Mühlenwehr darf man aber nicht mehr, ist wohl nicht mehr sicher. Dafür wurde von der EU eine neue Brücke über die Laaber gesponsert.

Der Ort Laaber ist der Ort mit der nächsten Burg, Burg Laaber. Aber vor der Burgbesichtigung besorgen wir erst neue mal neue kalte Getränke.

Dann suchen wir uns ein typisch bayrisches Lokal und werden beim Türken fündig. Lammkoteletts und gebratenes Gemüse, dazu einen Humpen kalte Cola. Ein Gedicht! Ehrlich. Noch nie so gut gegessen.

Ab und an ein kalter Windhauch durch die Tür, das muß wohl der Geist der Dorothea von Laaber sein, der vom kleinsten Biergarten Bayerns herüber weht. So sagt man.

Doro irrte einst durch die unterirdischen Gänge bis sie sich von den Mauern der Burg zu Tode stürzte.

Burg, da war doch was. Bei der Hitze wollten wir nicht hoch. Aber die Aussicht ist schön.
Und die Toilette. Also doch hoch.

Erst mal verschnaufen, dann die letzten Höhenmeter.

Die Toranlage, die sich durch die Zeiten gerettet hat, ist schon was besonderes, auch wenn die Zugbrücke, die einst über den Burggraben führte, nicht mehr existiert. Durch ein spitzbogiges Tor aus gotischer Zeit, führt der Weg durch die Tore aus romanischer Zeit, wobei das letzte das älteste ist.

Die Anlage aus mächtigen Buckelquadern ist also ein Zwinger, einst überragt vom mächtigen Burgturm, ungewöhnlich für die das frühre 13. Jahrhundert.

Bezeugt ist die Burg ab 1135. Die Laaber Ritter überwachten die Königsstraße unten im Tal und über die Verkehrsknotenpunkte der Gegend, wie die Flussübergänge Etterzhausen, Pielenhofen und Prüfening. Gab sich Hademar de Dritte noch dem Minnegesang hin und wart dadurch berühmt, erreichten seine Nachkommen den Zenit der Macht. Dick in der Politik der damaligen Zeit verwoben, stellten die derer zu Laaber den Bürgermeister der Reichsstädte Nürnberg (1366) und Regensburg (1367). Zusammen kauften sie die Burg Wolfsegg. 1597 lassen die Herzöge von Laaber die Burg schlossartig ausbauen, mit ihrem Verfall im 18. und 19. Jhd kommen die Bauten der Romanik wieder zum Vorschein.

OK, das interessiert die wenigsten. Warum sollte man also hier rauf?

Nun zum einen wegen der kostenlosen öffentlichen WC Anlage,

und zum anderen wegen der Aussicht.

Ok, weiter. Wieder runter ins Tal der Schwarzen Laaber.

Wir irren ein wenig durch den Ort weil die Fortsetzung des Weges unklar ist, aber schließlich werden doch fündig. Der Weg wird Single Trail direkt an der Laaber entlang, über die Wiesen und durch den Wald.

In Beratzhausen kaufen wir wieder einmal Getränke, und finden die Fortführung des Weges mal wieder nicht. Wir drehen einen Loop und fahren, angesichts der Zeit zurück zum Hotel.
Kein Lupburg.

An der Naab bei Mariaort machen wir wieder Pause und Frau B stürzt sich wieder in die Fluten. Scheint der einzige Ort in Regensburg zu sein, wo man es bei dem Wetter aushalten kann, die halbe Stadt ist hier gefühlt versammelt.

Man sieht schon die Gewitterwolken aufziehen, es bleibt aber trocken in Regensburg nur ein paar Tropfen fallen in der Nacht.

Nach ca. 98 km und knapp 10 Stunden schlagen wir im Furnace Creek Hotel in Regensburg auf. Was für ein Backofen ist die Stadt. Ab der Naab wird es mit jedem Meter heißer den wir in die Stadt kommen. Man muß schon ab und an die Augen schließen, wegen dem heißen Fahrtwind. Death Valley ist da kaum übertrieben. So etwas hatte ich in Deutschland noch nie. Nicht einmal beim Forentreffen in Andernach.

Zitat von Canyonrabbit

Das meinst Du nicht ernst, oder?

Doch ich kann in der Wanne gut pennen.
Sollte ich mich tatsächlich umdrehen, träume ich, das ich auf einem sinkenden Segelboot bin, dann word man schlagartig wach.
Hatte ich aber erst einmal.

Zitat von Canyonrabbit

Hattet Ihr nicht gerade erst gefrühstückt???

10km bei 30°, da braucht es was kaltest.

Zitat von Canyonrabbit

Warum wundert mich das jetzt nicht?

Essen wird überbewertet.

Zitat von Canyonrabbit

Suchst Du die Touren vor der Reise heraus oder schaut Ihr vor Ort erst, was Ihr machen könntet?

Mal so, mal so.
Hier war es einfach, ich hab 2013 eine Karte bekommen, wo die die ganzen Radwege samt Burgen der Oberpfalz drauf sind. Das lag im Körbchen im Kloster Pielenhofen.

Ohne sowas ist das mühselig.
In UK weis ich, das ich demnächst die Kanäle abarbeite, aber das ist nix für Deinen Nacken.
Aber inzwischen habe ich auch für dort eine Seite gefunden.

Zitat von Ina

100km sind es so etwa

Genehmigt. Ich dachte Ihr seid näher dran.

Zitat von Ina

Die kenne ich wiederum von irgendwo her

Nicht nur die.

Zitat von Ina

An der schwarzen Laaber konnte man es wohl so gerade aushalten in der Hitze

Ja das ging gut.
Der Schlag traf uns wirklich erst nach Überquerung der Naab in Regensburg.

Zitat von Ina

HUt ab, dass ihr so weit gekommen seid

Wenn wir nicht so getrödelt hätten, wären wir auch am Ziel angekommen.
Beim Fahren war es immer sehr aangenehm.

Zitat von Canyonrabbit

Zitat von »WeiZen«
Doch ich kann in der Wanne gut pennen.

, aber ich glaube es Dir tatsächlich

Ich penne in der Tat jedesmal beim Baden in der Badewanne. Mindestens 1-2 Stunden. Rekord, unfreiwillig, liegt bei 5 Stunden.
Da war ich dann etwas steif und es dauerte etwas, bis ich die Knie wieder anwinkeln konnte, ich leg die Füße immer oben auf den Rand.

23.07.2015 Donauradweg Walhalla und Schloß Wörth



Höhendifferenz

72,23 km - Rundkurs

93 Meter (Höhe von 318 Meter bis 411 Meter)
Gesamtanstieg 476 Meter
Gesamtabstieg 476 Meter