R'n'B an der Algarve 2015: Ranch'n'Beach

  • howdy pals


    hier in unregelmässigen Abständen ein Berich von unserem 2015 Urlaub; leider nicht im gelobten Land, war aber trotzdem ok gewesen....


    Da dieses Jahr aus gesundheitlichen Gründen und auch wegen einer eventuellen beruflichen Veränderung/Kündigung kein USA Urlaub geplant war und meine Marlisita trotzdem Ferien buchen wollte, wo wir Reiten und Sonne verbinden konnten, haben wir (sie) uns für Portugal im Allgemeinen und die Algarve im Besonderen entschieden.


    Ein paar Kilometer landeinwärts fanden wir (sie) eine Westernranch, wo wir für 8 Tage Reitferien und anschliessend noch 10 Tage Strandferien in Portimao buchten: die relativ kurze Anreise und die angegebenen Durchschnittstemperaturen von 26 - 28 ° haben entscheidend zu unserm Entschluss beigetragen.


    Mittwoch, 1st of July, 2015


    mit 2 grossen Koffern, 2 Handgepäck (mit unserem Reit-Gear!), 1 Rucksack (Marlisita) und Fototasche (Mike) machten wir uns um 08.18 h mit dem Postauto auf den Weg nach St. Gallen, wo wir anschliessend um 08.48 h mit dem Zug zum Flughafen Kloten/Zürich weiterreisten.


    Gepäck aufgegeben (so leicht waren die Koffer noch nie!) und die Zeit bis zum Abflug um 11.35 h mit Air Berlin nach Palma de Mallorca mit Kaffee, Sandwiches und Lesen verbracht.


    Wir hatten die Plätze xy B und C und der Fensterplatz blieb leer.. . Der Flug verlief ruhig und ereignislos und in Palma hatten wir anderthalb Stunden Zeit, um den Flieger nach Faro zu erwischen.








    In Faro wurden wir bereits von Lana, Mitbesitzerin und Partnerin der Ranch, in Empfang genommen. Da wir noch auf einen weiteren Gast, Sue aus England, warten mussten, gingen wir in eine Bar, Drinks auf Kosten des Hauses (der Ranch).


    Im Kombi ging's dann nach Mexilhoeira Grande, was rund eine Stunde Fahrt bedeutete. Auf der Ranch wurden wir von Stephan, dem deutschen Besitzer, den anderen Gästen, alle aus
    Deutschland, Marcia, Eike und Claudia sowie 8 (in Worten: acht) Hunden erwartet.


    Da heute der Tagesausritt stattgefunden hatte, mit Pizza zum Lunch, gab's heute Abend nur "kalte Küche" mit Brot, Fleisch, Käse, Obst, etc., was uns aber bei der hohen Temperatur gerade recht war. Zwischen Küche und Haupthaus befindet sich ein überdachter Platz, wo gegessen und allenfalls auch grilliert wird.


    Anschliessend wurde uns unser Zimmer im ersten Stock gezeigt: einfach, aber sauber und grosszügig, mit einem Schrank und zwei Regalen neben dem Bett, zwei Polstersesseln und einem, eher kleinen, Bad mit WC.


    Die Gastgeber zogen sich, wie fast den ganzen Urlaub, relativ rasch zurück und wir hatten noch unseren Schlummertrunk mit den anderen Girls, bevor wir auch schlafen gingen.







    ein paar Impressionen von Fauna und Flora...











  • Hallo Mike,
    schön wieder von dir zu hören ;;NiCKi;: und besonders schön, gleich einen netten RB serviert zu bekommen :clab: :clab:


    Ohne Reiterurlaub wäd ihr wohl doch zu traurig gewesen, oder. Toll, dass es dann doch noch geklappt hat :!!


    Der Anfang liest sich ja schon einmal ganz gut :SCHAU: .


    Willst du uns jetzt pro Reisetag jeweils einen der 8 Hunde vorstellen :gg: ;)

  • und besonders schön, gleich einen netten RB serviert zu bekommen

    ob er nett ist oder nicht, sagt Euch gleich das Licht.... ;)


    Willst du uns jetzt pro Reisetag jeweils einen der 8 Hunde vorstellen :gg: ;)

    ja, das würde von den Tagen ja aufgehen, aber nur 1-2 Fotos gemacht


    Und das sieht dort sehr hübsch aus.

    war es auch, zu empfehlen


    Bin gespannt wie es euch gefallen hat. ;;NiCKi;:

    musst auf's Fazit warten ;;NiCKi;:

  • Donnerstag, 2nd of July 2015


    Beide hatten wir schlecht geschlafen, was nicht an den Betten oder dem nicht vorhandenen jetlag (ok, 1 Stunde Zeitverschiebung hatten wir…) lag, sondern….?? :nw: no idea!


    Auf jeden Fall waren wir schon lange auf und bereit für’s Frühstück, welches um 08.00 h serviert wurde. Es gab die „üblichen Verdächtigen“ wie Brot, Wurst, Käse, Cereals, Yoghurt, Müsli, Obst und „eggs any style“ sowie Orangen- und Apfelsaft und Kaffee.



    Wir fanden es ganz interessant, dass die „mugs“ mit dem Ranch–Logo und Namen versehen waren und dies aus gutem Grund:


    Das entsprechende „mount“ wurde dem Besitzer der Tasse zugeteilt oder umgekehrt: Marlisita kriegte „Pünktchen“ (Anton gab es auf der Ranch nicht) und ich durfte „Shakira“ reiten, hat mich wohl mancher darum beneidet. :schaem:








    Nach dem Frühstück fanden wir uns vor den Boxen ein, wo die Pferde schon gesattelt warteten, nur das Zaumzeug hing noch an den Sätteln.


    Dort erklärte Stephan nochmals allen seine Regeln auf der Ranch, wie man „western style“ reitet (ausser Marlis und mir waren alles „konventionelle“ Reiter) und die Reihenfolge, in der wir unterwegs sein würden.


    Dann machten wir uns auf den ersten trail ride, welcher gemäss homepage "....durch duftende Maccia, an Bäumen und niedrigen Sträuchern vorbei führt, reiten bergauf, bergab, auf Schotterstrassen oder winzigen Pfaden, die nur für Pferde, Wanderer und Mountainbikes geeignet sind. Wir begegnen keiner Menschenseele, passieren kein Haus und geniessen einfach
    die Ruhe und den unbeschreiblichen Ausblick zusammen mit unseren Pferden....."



    Leider stimmte das nur bedingt: es war heiss, die Landschaft karg, steinig, öfters ohne nennenswerte Vegetation, aber…


    ….dafür konnte weder Stephan noch sonstwer was: Wie wir vom Rancher erfuhren, war es dieses Jahr extrem heiss (später mehr davon) und es hatte fast auf den Tag genau vor einem
    Jahr bis an die Ranch gebrannt und viele Bäume jeglicher Art (Kork, Oliven, Eukalyptus, Pinien), Sträucher etc fielen den Flammen zum Opfer.




    Es wurde aber bereits wieder angepflanzt und mit Planierraupen die Wege wieder erstellt und das Land „kultiviert“.


    Wir passierten zwar ein oder zwei Häuser und sahen ein oder zwei Menschenseelen (Nachbarn) und nach einer Weile ritten wir durch Gebüsch und sahen auf der anderen Seite einer kleinen Schlucht im Unterholz….


    ……Wildschweine, und zwar eine ganze Menge (Obelix wäre ganz aus dem Häuschen gewesen) ;;PiPpIla;;


    Wegen ihrer Tarnfarbe sahen wir zwar mehr eine „Welle“, die sich durch das Gebüsch fortbewegte, als die einzelnen Tiere, aber interessant war’s trotzdem und Stephan war froh, dass wir durch die Kluft von ihnen getrennt waren: vor allem, wenn Junge dabei sind, werden die Mütter aggressiv und greifen an! Auch sind die Wildschweine nacht-aktiv und sehr selten am Tage zu sehen, gemäss Stephan war das für ihn erst das 4. oder 5. mal in all den Jahren, die er hier lebt.


    Gegen halb zwölf waren wir wieder zuhause, wo die Pferde abgesattelt (von Stephan und Lana) und auf die Koppel entlassen wurden. Anschliessend war bis 14.30 h Mittagspause und es konnte sich jeder nach Lust und Laune in der Küche bzw. Kühlschrank bedienen und einen lunch zusammenstellen: meistens Sandwiches, Salat und „leftovers“ vom letzten Abend.


    Leider verbrachte jeder, inklusive Rancher, die 3 Stunden individuell und zog sich vor oder nach dem Essen auf sein Zimmer zurück, fand ich ein bisschen schade.
    Aufgrund der Hitze jedoch verständlich, da die Zimmer ein wenig kühler waren.


    Wir konnten auch noch einen Neuankömmling begrüssen: Kat, ebenfalls aus England. Da am An- und Abreisetag nicht geritten wird, musste sie sich den Nachmittag selber gestalten.


    Von halb drei bis circa fünf Uhr waren wir wieder unterwegs, diesmal eine andere Route, und wie am morgen gab’s zwischendurch immer wieder „trot“ und „canter“: beide Gangarten waren sehr weich und angenehm zum Aussitzen. Ausserdem waren alle Pferde im Gelände wirklich trittsicher. :app: :app:


    Die Zeit bis halb acht (dinner) verbrachten wir auf dem Zimmer mit Frischmachen, Lesen und Auswerten der Videokameras:


    Ich hatte einerseits meine Brillenkamera dabei, welche knappe 90 Minuten aufgezeichnet hatte und andrerseits eine relativ kleine und billige Somikon Action Cam. Für diese hatte mir meine Marlisita ein „Geschirr“ gebastelt, damit ich mir die Kamera umbinden konnte (quasi ‚ne Go-Pro für arme Leute).


    Der Clou dabei: ich hatte sie auf dem Rücken, damit ich nicht immer nur „view from a horse“ mit den Pferdeohren und den Reitern VOR mir auf Video hatte, ausserdem kamen da auch schon die erwähnte Brille und die „normale“ Video/Fotokamera zum Einsatz. Ein weiterer Vorteil: beim Galopp hatte ich die Hände frei! :!!


    Diese Kamera hatte ich auch schon letztes Jahr auf dem Autodach montiert gehabt und war mit den Bildern sehr zufrieden gewesen, auch die Aufnahmedauer von über einer Stunde war ok.


    Aber oh Schreck: beim Checken der Aufnahmen fand ich nur zwei Sequenzen: einmal 8 und einmal 5 Minuten???!!!??? ?( :wut1:


    Keine Ahnung warum, der Akku war noch fast voll. Sh**, aber sollte nicht die letzte Enttäuschung werden. :neinnein:


    Das Nachtessen war (wie den ganzen Urlaub) einfach, aber reichlich und schmackhaft: Fleisch/Fisch, Gemüse, Salat und abwechslungsweise Kartoffeln, Reis, Pasta.


    Nachtisch gab’s verschiedene Süssigkeiten von Danone & Co. Die Getränke waren alle inkludiert, soft drinks und sogar Bier und Wein.


    Mineral tranken wir literweise, Bier jeweils eines nach dem Nachmittagsritt und letzteren zum und nach dem Nachtessen, bis Lichterlöschen.(heute wieder relativ früh, da wir doch ein bisschen müde waren.


    good nite, John-Boy

  • Na der erste Tag war doch schon einmal gelungen :!! .....


    natürlich bis auf das Kameraproblem :rolleyes:
    hast du noch rausgefunden, woran es lag, dass sie nur so kurze Zeit aufgenommen hat?
    Vielleicht ist sie ja nicht " Schüttelfest", du weißt schon - Kantergalopp u.ä. :gg: ;)
    Die Nachmittagstunden sind natürlich etwas öde, ihr habt dort ja kein Auto und seid quasi auf das Ranchareal festgelegt, oder?

  • Na der erste Tag war doch schon einmal gelungen :!! .....

    ja, war ganz ok, mal was Neues


    natürlich bis auf das Kameraproblem :rolleyes:
    hast du noch rausgefunden, woran es lag, dass sie nur so kurze Zeit aufgenommen hat?
    Vielleicht ist sie ja nicht " Schüttelfest", du weißt schon - Kantergalopp u.ä. :gg: ;)
    Die Nachmittagstunden sind natürlich etwas öde, ihr habt dort ja kein Auto und seid quasi auf das Ranchareal festgelegt, oder?

    nein, aber das mit dem "Schütteln" habe ich auch vermutet, weil im Zimmer hat ein "Test" fast 2 Stunden aufgenommen (den sich drehenden Tischventilator..)


    wir hatten absichtlich kein Auto gemietet und sie bieten einen shuttle-service an (mehr dazu später)

  • Freitag, 3rd of July 2015


    Letzte Nacht hatten wir beide gut geschlafen und der Vormittag verlief gleich wie gestern: Frühstück - Aufsitzen - Trailride (eine andere Route), mit mehr "Grünzeug" und Wasser - Mittagessen.


    River of "no return" (just joking)




    kurze Pause..


    Wie schon früher erwähnt, wird am An- und Abreisetag der jeweiligen Gäste nicht geritten, sonst morgens und nachmittags jeweils circa 2.5 Stunden, 2 Nachmittage sind reitfrei, dafür gibt es auch einen Ganztages-Ritt.


    Heute Nachmittag war Nicht-Reiten angesagt und wir entschlossen uns, nach Lagos (das in Portugal, nicht in Nigeria) zu fahren. Stepfan bzw Lana bieten einen shuttle-transfer an, nur sollten sich die Gäste jeweils auf ein Ziel einigen. Finde ich toll, diesen Service!


    Wir wurden an der Hafenpromenade


    ausgeladen und Kat, Sue und Marcia entschlossen sich zum Shoppen, Marlis und ich wollten eine Bootstour zur Ponta da Piedade (die Spitze einer steilen Landzunge, die in den Atlantik ragt, eine 20 Meter hohe Felsklippenlandschaft mit versteckten Stränden und Buchten) machen, welche uns von Claudia und Eike empfohlen worden war.


    Also zur Marina und den Ticket-Verkaufs-Stand der "Bom Dia" suchen. Glück gehabt in 15 Minuten geht die nächste Tour los.
    Am Pier bestiegen wir ein Segelschiff, das uns erst mit dem "Unterwasser-Genua" aus dem Hafen brachte und auf "hoher See" dann Segel setzte.





    Die Fahrt dauerte rund 20 minuten und während dieser Zeit konnte man sonnenbaden, die Küste anschauen und -natürlich- Getränke kaufen: wir entschieden uns für einen "Bom Dia Special", welcher uns sehr gut schmeckte und aus Lemonjuice, Mandellikör und crashed ice bestand (jedenfalls schmeckten wir das heraus...) (Eigen-Rezept folgt bald)



    Nachdem wir Anker geworfen hatten, stieg die Hälfte der Gäste auf ein kleines Motorboot um und nachdem alle die Schwimmwesten montiert hatten, tuckerte es los, zu den Grotten.
    Die an-Bord-Gebliebenen konnten schwimmen oder sich noch einen oder zwei Drinks genehmigen (wir gehörten zu Letzteren ).


    Nach knapp einer Dreiviertelstunde waren wir an der Reihe: Einbooten und AK voraus . Der Captain erzählte und dies und jenes über Geschichte, Gegend und die einzelnen Grotten, in die wir hineinfuhren und manchmal ein richtiges "Gedränge" von anderen Booten herrschte. Interessant war's aber trotzdem.





    Wieder zurück an Bord wurder der Anker eingeholt und die Rückreise zum Hafen angetreten.


    Wir trafen nicht nur pünktlich am Treffpunkt des Abholens ein, sondern auch die "shopper" wieder, welche schon im Schatten einiger Bäume warteten, bis der Ranch-Van kam. Fast auf die Minute genau war Lana zur Stelle und heimwärts gings.


    Bis zum Nachtessen um halb acht genossen wir erst ein kühles Bier, anschliessend das weniger kühle Zimmer, wo wir uns die Zeit bis zum Frischmachen mit Lesen vertrieben.


    Nachdem wir gegessen hatten, zogen sich die Gastgeber wieder zurück, wie auch die anderen ausser Marcia und Kat, denen ich noch einige pics von unserem 2014 Urlaub zeigte.


    Bald war aber auch Schluss für uns und Lichterlöschen


    PS: ein Willkommensgeschenk, das uns natürlich sehr gut gefiel und die Idee find'ich auch gut....


  • Samstag, 4th of July 2015


    wir wachten etwas enttäuscht auf, obwohl wir nichts hörten: kein Knallen und Pfeifen eines "fireworks" oder Töne vom "star spangled banner"...wusste denn niemand, was heute für ein Tag war? anscheinend wird dieser Feiertag in Portugal nicht gefeiert..
    Same prodedure as every day: der Vormittag verlief gleich wie gestern: Frühstück - Aufsitzen - Trailride (eine dritte Route), wieder mit etwas "Grünzeug" und Wasser - Mittagessen.






    Da am Mittag bereits 38 ° im Schatten herrschten, entschlossen Marlis und ich, am Nachmittag wieder auf's Ausreiten zu verzichten: unsere Pferde waren uns bestimmt nicht böse...


    Wir verbrachten denselben mit Kraulen von Sweetie, baden im Pool, lesen, Fotos und Videos anzuschauen, Tagebuch nachführen, etc.







    Pünktlich um halb acht wurde wieder das Nachtessen serviert. Heute gab's Frikassee und Reis als Sättigungsbeilage. Anschliessend plauderten wir bei ein oder zwei oder drei Gläsern des Hausweines, der gar nicht schlecht war, mit Kat und Marcia.


    Alle anderen waren schon wieder verschwunden....



    die "Raucher-Lounge", war immer schön im Schatten mit leichtem Wind...




    hang 'em high!



  • Sonntag, 5th of July 2015


    Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und somit verlief der heutige Morgen wie der gestrige:
    Frühstück - Aufsitzen - Trailride (wieder grösstenteils eine andere Route, doch auch mit bekannten Elementen…), durch ein Pinienwäldchen - Mittagessen.


    Claudia und Eike reisten im Laufe des Vormittags ab und somit waren nur Kat, Marcia, Sue und wir beide unterwegs.






    Sue klagte über Rückenschmerzen und konnte nicht „cantern“, was für uns immer wieder einen Zwischenhalt bedeutete, wenn sie mit Stephan u/o Lana langsam folgte und auch mal vorausritt. War jetzt nicht gerade ein high-lite für uns…..




    Auch der Nachmittag fiel wegen der Hitze für Marlis und mich gleich aus wie gestern:
    Wir verbrachten ihn mit Kraulen von cowboy, der bereits in der Lounge auf uns wartete, baden im Pool, lesen, Reiseführer der Algarve studieren, mit Sue über Gott und die Welt reden, etc.




    Ausserdem plagte mich eine Art Hexenschuss, der immer wieder auftauchte und verschwand.


    Mit Nachtessen, Wein, Weib und Gesang ääähm, ohne Gesang, ging auch dieser Tag vorbei.

    • Offizieller Beitrag

    Mit Nachtessen, Wein, Weib und Gesang ääähm, ohne Gesang, ging auch dieser Tag vorbei.


    Ja, das ist Urlaub. ;ws108;


    Fast wie in Amerika :D
    Denn anstatt Wein gäb's ein Bier :wink4::wink4:

  • Das sieht sehr abwechslungsreich bei euch aus. Reiten, Städtetour, Bootsfahrt, Chillen:
    Super Urlaub bislang, oder?

    abwechslungsreich, ja. :app: . Super Urlaub, naja, das Reiten sind wir schon anderst gewöhnt... ;;NiCKi;:


    a, das ist Urlaub. ;ws108;

    :clab:


    Fast wie in Amerika :D

    aber nur im weitesten Sinne und beinahe "fast"...


    Denn anstatt Wein gäb's ein Bier :wink4: :wink4:

    nicht unbedingt, es gibt da sehr gute Traubensäfte ;) aus Oregon, Washington und auch California


    Urlaub pur Mike :!!


    Zitat von »Mike«
    Ausserdem plagte mich eine Art Hexenschuss, der immer wieder auftauchte und verschwand.


    aber das hätte es nicht gebraucht :neinnein:

    n e i n... :neinnein:

  • habe den Bericht jetzt auch noch entdeckt. Da bin ich doch gleich noch dabei! Habe auch schon alles hinterhergelesen.

    freut mich :!!


    Würde ja auch gerne mal wieder so einen Reiturlaub machen, der letzte ist schon so lange her...

    warte nicht zulange, plötzlich bereut man, ihn nicht gemacht zu haben...


    Schade, dass es euch offenbar nicht soo gefallen hat.

    war schon gut, aber halt "reittechnisch" gesehen, nicht das, was wir "gewöhnt" sind von working ranches in good old USA

  • Montag, 6th of July 2015


    same procedure as EVERY day, James...


    Sue fühlte sich immer noch nicht gut und wir ritten heute morgen nur Schritt und ein bisschen Trab...
    Zuhause angekommen, warteten zwei neue Gäste: Andrea und ihre Tochter Melanie.




    Daher entschlossen wir uns, am Nachmittag wieder auf's Reiten zu verzichten und nochmals nach Lagos zu fahren: diesmal wollten wir ein bisschen das Städtchen anschauen und eventuell etwas shoppen...


    Sue verbrachte den Tag am Pool und die beiden Neuankömmling auch (da ja am Anreisetag nicht geritten wird). Stephan war so entgegenkommend und war bereit, schon um 12.00 h loszufahren (anstelle der "normalen" Abfahrtszeit von 14.30 h) und wir hatten somit eine win-win Situation: mehr Zeit für uns in Lagos und auch für ihn und Lana, da ihre Siesta nicht unterbrochen werden musste.


    Wir nahmen ein gemütliches und gutes Essen in der Altstadt ein und erkundeten diese auch noch etwas eingehender,







    trafen noch eine Göttin...




    ... und auch noch ein Monster...



    ...und auch das Einkaufen kam (wenigstens für mich) auch nicht zu kurz.



    Da es immer noch sehr heiss war, genossen wir die Aussicht und den kühlen Wind ein bisschen oberhalb der Küste



    mit kühlen Getränken und Eis und bewunderten noch die Flora





    Pünktlich um fünf Uhr wurden wir wieder abgeholt und nach einer kurzen "Zimmerstunde" traf man sich in der Lounge bei Bier oder Wein und wartete auf das heutige BBQ mit Fisch oder chicken.




    Gesättigt und mit einer angenehmen Bettschwere versehen, suchten wir auch bald dasselbige auf

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