Zwei wunderschöne Tage und mit dem Wetter hattet ihr auch Glück.
Once upon a time in the Northwest - eine märchenhafte Reise durch CA, OR und WA
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Tag 7, 19. Juni – Florence-Astoria
Say Cheese!
Bei himmlischer Ruhe und auf der extrem bequemen Matratze schlafen wir wurderbar durch bis nach sechs und genießen erstmal die Aussicht – zuerst hat‘s noch Sonne, dann breitet sich langsam der Nebel aus, aber nur am gegenüberliegenden Ufer. Richtig geheimnisvoll, zumal ich ja eh ein bißchen Nebel haben wollte.
Das Frühstück hier ist richtig klasse – eggs made to order und auch sonst eine sehr gute Auswahl in guter Qualität, dazu eine schöne Aussicht, wobei man wegen dem Nebel erstmal nicht wirklich viel sieht. Bis wir ins Zimmer zurückkommen, hat er sich allerdings komplett verzogen, aber jetzt hängen dicke Wolken am Himmel.
Nach dem Auschecken fahren wir als erstes nach „Downtown“ Florence und sehen uns beim Hafen etwas um. Naja, ganz nett, aber allzu viel gibt’s nicht zu sehen.
Deshalb brechen wir relativ schnell wieder auf und fahren als nächstes zum Heceta Beach, aber der ist einfach nur sehr lang und sehr flach. Immerhin kommt nach und nach die Sonne wieder zum Vorschein, und gaaanz weit weg kann man schon das Heceta Head Lighthouse erahnen. Voller Zoom in Kombination mit leicht diesiges Wetter ist allerdings ein Garant für nicht besonders gelungene Fotos.
Unser nächstes Ziel, Darlingtonia Wayside, ist deutlich interessanter als der Strand. Zwar nicht so romantisch wie der Name vermuten ließe (der Muskel zuckt wahrscheinlich trotzdem), aber sehr faszinierend dank der Massen an Cobra Lilies, fleischfressenden Pflanzen, die hier in einem kleinen Feuchtgebiet wachsen.
Mit traumhaften Ausblicken auf blümchengesäumten Straßen...
...fahren wir weiter bis zum Viewpoint für das Heceta Lighthouse, das extrem fotogen in der Landschaft steht.
Mindestens ebenso interessant sind aber die unzähligen Vögel (Kormorane oder Tölpel oder sowas, mit faszinierend blauen Kehlen), die auf Felsen unterhalb des Aussichtspunktes brüten, und die Seelöwen, die entweder planschen oder sich in der Sonne aalen.
Auch hier fällt es uns schwer, uns loszureißen, aber das nächste (kleine) Highlight wartet ja schon, nämlich die Strawberry Hill Wayside. Erdbeeren sehen wir hier zwar leider keine, aber dafür gibt’s einige Tide Pools mit Inhalt, und sogar ein paar bunte Seesterne sehen wir.
Bis auf diesen Gesellen haben wir dieses Kleinod sogar ganz für uns alleine. Der hat sich seinen Platz auch wirklich gut ausgesucht.
Weiter geht’s nach Cape Perpetua. Erstmal schauen wir im Visitor Center vorbei, wobei ich ein Buch sehe, das vielleicht was für Uschi wäre.
Dann laufen wir bis an den felsigen „Strand“ hinunter und bewundern die Brandung. Wow! Ein Asiate, der mal wieder nicht nah genug ran kann, wird von einer Welle ordentlich naßgemacht.
Ein kleines Stück weiter schauen wir uns auch noch den Devil’s Churn an – nicht ganz so beeindruckend, aber immerhin nutzen wir hier die Gelegenheit, uns im Auto umzuziehen und Jeans gegen Shorts zu wechseln. Das Thermometer zeigt zwar gerade mal 60° an, aber es fühlt sich deutlich wärmer an.
Kurz nach Mittag erreichen wir Newport und kaufen dort im Walmart (der deutlich sympathischer ist als der in Eureka) mal wieder ein paar Vorräte und einen Snack zum Mittagessen, obwohl wir wegen des üppigen Frühstücks noch nicht viel Hunger haben. Aber man weiß ja nicht, wann sich wieder eine Gelegenheit bietet. Ein natürliches Insektenschutzmittel erstehen wir auch, das werden wir sicher noch brauchen.
Dann düsen wir weiter an der Küste entlang...
...und ganz spontan, obwohl es nicht auf der Liste stand, zum Cape Foulweather Visitor Center. Nicht unfotogen, auch wenn ein paar Bäume im Weg stehen...
...und drinnen mit guter Aussicht auf das Meer und – angeblich – vorbeiziehende Wale. Von denen sehen wir aber keinen, und selbst wenn sich einer blicken lassen würde, wäre er viel zu weit weg. Schließlich sind wir ja vom letzten Jahr in Kanada in dieser Hinsicht total verwöhnt… Statt Walen gibt’s aber einen netten kleinen Gift Shop, in dem ich ein paar Postkarten und ein paar Ohrringe erstehe, und das ganz ohne Sales Tax, die in Oregon ja nicht anfällt.
Auf der Suche nach einem gewissen Örtchen fahren wir als nächstes beim Boiler Bay State Park raus, und da gibt’s nicht nur gepflegte Töpfchen, sondern auch eine nette Aussicht und ein paar dekorative Möwen, die sich im Synchronherumstehen üben. Ob das mal olympisch wird?
Nach Lincoln City verläuft die Straße ein Stück im grünen Landesinneren (auch hier gibt's Blümchen en masse)...
...aber schon die Three Capes Scenic Route führt uns wieder an die Küste. Als erstes werfen wir einen kurzen Blick auf Kiwanda Beach, aber da gefällt es uns nicht so besonders. Sieht aus, als wären die interessanten Felsen weiter nördlich.
Also weiter zum Cape Kiwanda, aber da ist leider so viel los, daß man nur mit Mühe einen Parkplatz findet. Einige parken sogar direkt auf dem Strand… Der Trubel schreckt uns irgendwie ab, deshalb machen wir nur ein paar Bilder und verschwinden dann wieder.
Mit diversen Fotostops geht’s zurück zur 101. Leider macht sich die Sonne wieder rar, aber es bleibt glücklicherweise relativ warm.
Recht flott fahren wir nach Tillamook und besuchen dort am nördlichen Ortsrand die berühmte Käsefabrik. So langsam melden sich unsere Mägen, und das Wetter paßt momentan auch ganz gut zu einer Indoor-Aktivität. Außer uns sind offenbar noch ein paar tausend Leute dieser Ansicht, denn es herrscht ein ziemliches Gewusel, und an der Probiertheke muß man auch ein paar Minuten anstehen. Der Käse ist jedenfalls nicht unlecker.
Leider verschlechtert sich das Wetter weiter, je weiter wir fahren. Hätten vielleicht doch nicht beim Cape Foulweather rausfahren sollen… Eigentlich stünde als nächstes Cannon Beach auf dem Programm, wo wir den berühmten Haystack-Felsen schon mal von einem Aussichtspunkt begutachten dürfen.
Allerdings verpassen wir den Beach dann blöderweise, weil ich am „South Entrance to Cannon Beach“ erstmal vorbeifahre und auch nicht umdrehe in der Annahme, daß es dann auch einen „North Entrance“ gibt, was aber leider nicht der Fall ist. Missjöh verpaßt das Ganze komplett, weil er gerade mal für ein paar Minuten eingenickt ist… Naja, auch nicht schlimm, das Wetter ist eh alles andere als grandios, deshalb beschließe ich, daß die sich ihren Haystack sonstwohin stacken… äh… stecken können, und düse weiter.
Durch weiterhin trübes Wetter und sogar ein paar Tröpfchen Regen geht’s weiter bis Astoria, wo wir uns für 135$ im Best Western einquartieren. Wir bekommen ein Zimmer mit Blick auf ein paar schrottreife alte Kutter, wie romantisch…
Aber es regnet sich eh ein, deshalb verschieben wir alle Aktivitäten, für die wir vor die Tür müßten, auf morgen, und verbringen einen gemütlichen Abend im Hotel.
Unterkunft: Best Western Lincoln Inn – keine besonders schöne Lage, aber nette Zimmer, gutes Frühstück und auch sonst nichts zu bemängeln
Gefahrene Meilen: 200
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War doch ein ganz netter Tag, trotz schwindender Sonne. Und in der Käsefabrik war ich auch nach dem dritten Oregon-Besuch noch nicht - hat einfach nie reingepasst
Das Heceta Head Lighthouse hast Du ja bei richtig toller Sicht erwischt, bei uns war es jedesmal total diesig - tolles Foto. Und die Blümchen sind ja mal wieder sehr hübsch
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Gerade schreibe ich etwas von schönem Wetter und schon schlägt es um.
Aber es regnet sich eh ein, deshalb verschieben wir alle Aktivitäten, für die wir vor die Tür müßten, auf morgen, und verbringen einen gemütlichen Abend im Hotel
Naja, ist doch auch nicht schlecht.
Erstmal schauen wir im Visitor Center vorbei, wobei ich ein Buch sehe, das vielleicht was für Uschi wäre.
Meine Liste für nächstes Jahr wird immer länger und schon bekomme ich Panik, dass ich vieles nicht finden werde. Z.B. mit Strawberry Hill Wayside kann Go..le nichts anfangen. Sind die Sachen gut ausgeschildert oder hattest du eine Karte dabei?
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Und in der Käsefabrik war ich auch nach dem dritten Oregon-Besuch noch nicht - hat einfach nie reingepasst
Naja, wenn das Wetter grandios gewesen wäre, hätten wir uns vielleicht auch für was anderes entschieden, irgendeine Outdoor-Aktivität. Aber so hat's gerade perfekt gepaßt, und ich fand's wirklich interessant.
Das Heceta Head Lighthouse hast Du ja bei richtig toller Sicht erwischt, bei uns war es jedesmal total diesig - tolles Foto.
Danke! Ja, da hatten wir wirklich Glück. Bei dem Nebel und den Wolken am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet, daß es noch so sonnig wird.
Und die Blümchen sind ja mal wieder sehr hübsch
Ich war auch hin und weg von dem, was da fast an jeder Ecke geblüht hat.
Gerade schreibe ich etwas von schönem Wetter und schon schlägt es um.
Meine Liste für nächstes Jahr wird immer länger und schon bekomme ich Panik, dass ich vieles nicht finden werde. Z.B. mit Strawberry Hill Wayside kann Go..le nichts anfangen. Sind die Sachen gut ausgeschildert oder hattest du eine Karte dabei?
Teilweise gab's eine sehr gute Beschilderung, teilweise aber auch nicht. Ich hatte mir aber vieles aus diesen "Photographing"-Büchern herauskopiert, da sind größtenteils sehr gute Beschreibungen dabei. Oder halt auch im Vorfeld aus dem Internet, wenn ich mir nicht ganz sicher war, ob etwas gut zu finden ist. Strawberry Hill ist zum Beispiel hier sehr gut beschrieben. Und wenn man zu zweit unterwegs ist, ist es sowieso leichter.
An ein paar Sachen wie z.B. Cannon Beach sind wir aber auch vorbeigefahren... Fand ich aber nicht sooo schlimm - man kann ja wiederkommen.
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Puuh, kaum hat man mal weniger Zeit muss man ganz schön nachlesen. Gott sei Dank steht das WE vor der Tür.
Zwei super schöne Tage, würden mir genau so gefallen.
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Gott sei Dank steht das WE vor der Tür.
Und der Bericht läuft ja auch nicht weg.
Zwei super schöne Tage, würden mir genau so gefallen
Uns haben sie auch gefallen. Schön entspannt.
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Ich schätze, das machen die, damit auch ja keine Keime drin sind und die nicht verklagt werden können.
Kommen damit aber langsam in die Kategorie wegen verlorener Zahnfüllungen verklagt zu werden ...
Trotz Nebelmangels gibt es teilweise richtige Beams, wenn der Staub von den Sonnenstrahlen angeleuchtet wird.
Das sieht cool aus da. Schon auf meine To-Do-List gewandert.
gegen den Eddie Murphy wirkt wie ein Mönch mit Schweigegelübde
und war die Stimme auch so hell/schrill?
Ach jo, auch nicht unnett, die Aussicht…
Zwei schöne Tage und - bis auf den Schluss - ziemliches Wetterglück, muss ich sagen. Das ist in der Ecke ja nicht so selbstverständlich.
Muß aber feststellen, daß die Zimmertür gerade mal einen Spalt weit aufgeht, weil der Sicherheitsbügel vorgelegt ist. Nanu???
Rätselhaft.
Dieses Best Western Plus-Konzept habe ich auch nicht so ganz verstanden. Die meisten, die wir bisher ausprobiert haben, waren nicht so toll, dass sie den Aufpreis wert waren.
Best Western Hotels sind ja alle Franchise-Häuser, deshalb sind die Standards auch total unterschiedlich. Bei BW recherchiere ich daher immer sehr genau, denn da kann man auch schnell mal an Flops kommen. Bei Holiday Inn oder Hampton ist der Standard wesentlich ähnlicher.
Bei den Franchise-Häusern haben die Betreiber halt viele Gestaltungsfreiheiten. Das kann positiv oder negativ ausgehen.Die Plus-Kategorisierungen zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass es auch Ausstattungsmerkmale für Geschäftsreisende (z. B. Business Center) gibt. Die gibts in den "normalen" Best Western Häusern nicht zwingend.
Missjöh verpaßt das Ganze komplett, weil er gerade mal für ein paar Minuten eingenickt ist…
Ein Makel!!!
Chuck Norris wäre das nicht passiert.
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Ein toller Tag.
Der Trubel schreckt uns irgendwie ab, deshalb machen wir nur ein paar Bilder und verschwinden dann wieder.
Der war doch total leer auf dem Bild. -
Das sieht cool aus da. Schon auf meine To-Do-List gewandert.
Muß bei einer Nordwestreise unbedingt mit rein.
und war die Stimme auch so hell/schrill?
Nicht ganz - sonst wäre ich wieder ins Auto gestiegen und weitergefahren.
Bei BW recherchiere ich daher immer sehr genau, denn da kann man auch schnell mal an Flops kommen.
Stimmt schon, daß die Qualität nicht immer einheitlich ist, aber so richtige Flops habe ich eigentlich selten erlebt.
Die Plus-Kategorisierungen zeichnet sich im Wesentlichen dadurch aus, dass es auch Ausstattungsmerkmale für Geschäftsreisende (z. B. Business Center) gibt. Die gibts in den "normalen" Best Western Häusern nicht zwingend.
Einen Computer mit Drucker hatte ich eigentlich bisher so gut wie überall. Aber die Gestaltung der Umgebung ist schon unterschiedlich. Aber wozu brauche ich holzgetäfelte Wände und Chefsessel...
Ein Makel!!!
Nee nee, das hast du falsch interpretiert. Das ist ein Talent, kein Makel. Nämlich das Talent, immer und überall schlafen zu können.
Chuck Norris wäre das nicht passiert.
Der wäre wahrscheinlich einfach querfeldein zum Strand gefahren.
Der war doch total leer auf dem Bild.
In der Richtung ging's ja noch. Und den Lärmpegel sieht man auf dem Bild nicht.
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Aha! Erst Nebel wünschen und wenn man ihn dann hat beleidigt sein... tststststs.....
War aber doch auch so ein schöner Tag. Alles in allem ein bisschen blümchenlastig...
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Und den Lärmpegel sieht man auf dem Bild nicht.
Einfach den Pegel der Brandung hochdrehen.Aber wozu brauche ich holzgetäfelte Wände und Chefsessel...
Um mal den Chef raushängen zu lassen. -
Erst Nebel wünschen und wenn man ihn dann hat beleidigt sein
Beleidigt?
Alles in allem ein bisschen blümchenlastig
8 von 50 ist bei dir blümchenlastig?
Sei froh, daß ich nicht alle Blümchen gepostet habe, die ich fotografiert habe.
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Einfach den Pegel der Brandung hochdrehen.
Darauf hätten wir vor Ort kommen müssen.
Um mal den Chef raushängen zu lassen.
Och, das schaffen viele Chefs (wohlgemerkt nicht meiner!) schon ganz von selbst, nämlich zum Halse raus.
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8 von 50 ist bei dir blümchenlastig?
Japp!
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Japp!
Dann überspringst du Tag 11, 15 und 24 am besten.
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Nee nee, das hast du falsch interpretiert. Das ist ein Talent, kein Makel. Nämlich das Talent, immer und überall schlafen zu können.
Verstehe. Also doch makellos.
Makellos ist aber meist ein wenig langweilig -
Verstehe. Also doch makellos.
Nee, das habe ich nicht behauptet.
Makellos ist aber meist ein wenig langweilig
Eben, langweilig wird's mit ihm nie. Vielleicht ist das ein Makel.
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und genießen erstmal die Aussicht – zuerst hat‘s noch Sonne, dann breitet sich langsam der Nebel aus, aber nur am gegenüberliegenden Ufer. Richtig geheimnisvoll, zumal ich ja eh ein bißchen Nebel haben wollte.
wie wunderschön
Voller Zoom in Kombination mit leicht diesiges Wetter ist allerdings ein Garant für nicht besonders gelungene Fotos.
.fahren wir weiter bis zum Viewpoint für das Heceta Lighthouse, das extrem fotogen in der Landschaft steht.
wunderschön getroffen
aber dafür gibt’s einige Tide Pools mit Inhalt, und sogar ein paar bunte Seesterne sehen wir.
ich liebe diese Pools
Erstmal schauen wir im Visitor Center vorbei, wobei ich ein Buch sehe, das vielleicht was für Uschi wäre.
Wer schleppt bitte sein Strickzeug durch die Botanik
Uschi, doch du nicht etwa
Wow! Ein Asiate, der mal wieder nicht nah genug ran kann, wird von einer Welle ordentlich naßgemacht.
Da kommt bei mir auch immer etwas boshafte Schadensfreude auf.
Allerdings verpassen wir den Beach dann blöderweise, weil ich am „South Entrance to Cannon Beach“ erstmal vorbeifahre und auch nicht umdrehe in der Annahme, daß es dann auch einen „North Entrance“ gibt, was aber leider nicht der Fall ist
wäre ja wohl auch logisch gewesen
Missjöh verpaßt das Ganze komplett, weil er gerade mal für ein paar Minuten eingenickt ist
na dann war es eh egal
Wir bekommen ein Zimmer mit Blick auf ein paar schrottreife alte Kutter, wie romantisch…
sehr hübsch und dann auch noch teuer bezahlt
Claudia, dieser Küstenstreifen ist doch immer wieder schön anzuschauen
Ich glaube, wir müssen noch einmal dorthin
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