Fazit:
Landschaftlich war es mit Ausnahme von Illinois und Indiana auch viel schöner als erwartet. Dort gab es hauptsächlich fLache, gleichförmige Felder in alle Richtungen. Gleich in alle Richtungen ist ja irgendwie nicht das Problem, Wyoming im Süden besteht ja auch aus Gras egal wohin man schaut, aber das ist irgenwie anders. Egal, denn speziell das Umfeld des Ohiovalleys hat es uns mit den vielen Hügeln und wie gestaubsaugt aussehenden Gärten und Weiden sehr angetan. Michigan mit dem See sowieso, zudem war es dort auch überraschend hügelig und waldig. Von irgendwo runter müssen die Skipisten ja auch führen.
Die großen Städte waren auch durchweg viel ansprechender, als in unserer Vorstellung. Wir könnten alle nochmal besuchen, da gäbe es noch so viel zu sehen, was aus Zeitgründen entfallen ist.
Auch wenn die Routenführung zu einem großen Teil vom Vorhandensein und der räumlichen Verteilung der Hard Rock Cafes des mittleren Westens bestimmt wurde, war dies ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Urlaub.
Wir können uns gut vorstellen, so etwas noch mal zu tun. Im Herbst geht es jetzt aber erst mal nach Arizona und zwar in die Gegenden, die wir dort noch gar nicht kennen.
Unser ganz besonderer Dank zum Gelingen des Midwest Urlaubs geht an unsere Sirius Favoriten:
Soundgarden
Roxette
Bryan Adams
Alanis Morissette
Nickelback
The Beatles
The Offspring
REM
Hozier
Phil Collins
Queen
Linkin Park
Tears for Fears
The Ramones
Bruce Springsteen
Manfred Mann
Adele
Billy Joel
Imagine Dragons
Alan Parson's Project
Kings of Leon
Oasis
Metallica
Smashing Pumpkins
Creedence Clearwater Revival
The Eagles
Foo Fighters
Genesis
Don Henley
Snow Patrol
Guns'n Roses
Nirvana
Evanescence
U2
Fine Young Cannibals
Steve Miller Band
Frankie Goes To Hollywood
Greenday
Kiss
Aerosmith
Billy Idol
ACDC
Dire Straits
INXS
Depeche Mode
Peter Gabriel
Eurythmics
Men at Work
Bon Jovi
Midnight Oil
...und das ist es, was bei uns aktuell noch brennt. Jetlag sei Dank.