Schleife durch den Nordwesten

  • Am Skyline Trail waren dann schon die Lupinen raus, aber eher wenige nd noch recht klein.


    Ein Jahr später sah das dort oben schon wieder ganz anders aus, da war fast der ganze Skyline Trail schneefrei und geblüht hat es ohne Ende, den Nisqually Trail hätte man da locker mit Flip Flops laufen können...Ich meine, seit 2012, ganz sicher aber seit 2013 gab es in Oregon und Washington sehr wenig Schnee. Auch dieses Jahr gabs kaum Niederschlag, von daher stehen die Chancen ganz gut, denke ich.

  • Dort kann man nett spazieren gehen, mit Blick auf die Skyline von Seattle, bis zum Denkmal Birthplace of Seattle Monument (Geburtsstätte von Seattle), markiert die Stelle, an der die ersten europäischen Siedler im Jahre 1851 lagerten, bevor sie in der Region Pioneer Square sesshaft wurden. Anschließend gutes Futter in Duke`s Chowder House
    Gibt dort auch noch einige fast food locations mit Seafood, auch sehr zu empfehlen.


    Danke für den Tipp. Wir wollen eh auch dem Lighthouse einen Besuch abstatten, dann passt das gut rein.
    Habe gerade in der Wikipedia die Geschichte der Gründung Seattles nachgelesen. Danke auch dafür.

  • wir waren letztes Jahr am Crater Lake und im Lassen N.P. und zwar am 18./ 19.6.. Am Crater Lake war die North Rim noch gesperrt, aber konnten über die Nordzufahrt reinfahren.
    Im Lassen war dann alles völlig schneefrei, einzig beim Bumpass Trail lag noch ein kleiner Flecken Schnee :gg: Der Trail zum Cinder Cone war richtig heiß, ich hätte ihn ungerne in der Nachmittagshitze gemacht, egal, ob da das Licht besser ist :nw: . Also ich würde früh den Cinder Cone machen und danach den Bumpass Trail, falls es auch bei euch schon so heiß ist ;;NiCKi;:


    Vor dem Cinder Cone Trail habe ich Bammel. Einmal dieses Stapfen durch die Asche und dann die Hitze (exponiert/kein Schatten; schwarze Asche).


    Wie lange läuft man denn etwa vom Fuß des Cinder Cone auf den Gipfel, bzw. dahin, wo man einen schönen Blick auf die Painted Dunes hat? Bzw. wie lange vom Parkplatz?
    Laut Google Maps braucht man etwa 45 Minuten vom Abzweig des Feather Lake Highways (44) in Richtung Butte Lake bis Susanville, wo wir übernachten (bzw. umgekehrt). Von dem Abzweig muss man dann ja wohl noch 7 Meilen einer Schotterpiste folgen (Forest Rte 32N21) bis zum Butte Lake. Wie lange braucht man etwa für die Piste?


    Sind die PD in der Morgensonne ähnlich fotogen wie am Nachmittag?
    Der Cone selbst wird ja auch Schatten werfen. Wann hat man bestes Fotowetter am 27.06 nachmittags, bzw. am 28.06. früh?


    Habt ihr in S.F. evtl. Zeit für das Bonita Lighthouse? Es hat allerdings nur ST/So/Mo offen, ich glaube von 12 Uhr bis 15 Uhr. Wenn das Wetter paßt, hat man eine tolle Aussicht auf die GGB und die Bucht


    Der Tunnel zum Leuchtturm ist von ST bis Mo in der Zeit von 12:30 - 15:30 Uhr geöffnet. Das werden wir leider nicht schaffen. Aber ich hoffe, die Viewpoints an der Conzelman, bzw. in den Marin Headlands bieten ähnlich schöne Blicke auf die GGB.

  • Das hängt wirklich alles davon ab, wie der weitere Verlauf des Winters aussieht. Ich war 2011 in den letzten Augusttagen am Mt.Rainier. Das war ein ziemlich schneereiches Jahr. Da waren z.B. dann noch Teile des Nisqually Trails unter Schneefeldern. Wenn man nicht gerade Flip-Flops anhatte problemlos zu machen, aber immerhin. Da guckten an dem Trail auch gerade erst die Avalanche Lillies aus dem Schnee, die normalerweise eigentlich die allerersten Blumen sind. Und das Ende August. Am Skyline Trail waren dann schon die Lupinen raus, aber eher wenige nd noch recht klein.
    Das war sicherlich ein extremes Jahr und dieses Jahr könnte wie gesagt das andere Extrem werden. Vielleicht hast Du da im Juni schon Glück und siehst die Bergwiesen blühen.


    Falls es noch viel schneien sollte, wird im ungünstigesten Fall nur die Strasse nach Paradise hoch geöffnet sein. An der gibt es aber ein paar Wasserfälle und jede Menge Viewpoints. Wenn das Wetter also einigermassen ist, kannst Du da auch bei Schnee einen schönen Tag verbringen.


    Vielleicht wird es ja passen. Wir werden uns überraschen lassen. Am Rainier war ich noch nicht und so oder so wird es bestimmt ein tolles Erlebnis werden.

    Der Küstennebel korreliert mit dem Wetter im Inland. Je wärmer und schöner das Wetter im Land ist, desto eher bekommst Du Nebel. Da das Wetter in der Regel im Juli und August am trockensten und wärmsten ist, hast Du dann auch den meisten Nebel. September kann an der Küste auch noch Recht neblig sein. Im Mai und Juni hängt es wie gesagt vom Wetter im Land ab.


    ok, dann habe ich wohl eher falsch geplant. Dann müssen wir halt von Tag zu Tag schauen und im Zweifel in die Redwwods fahren.


    Wenn das Dein Programm ist, dann solltest Du das eigentlich gut an einem Tag schaffen können.


    Fehlt Dir da noch etwas, was wir uns unbedingt anschauen sollten?
    Wenn wir nur einen Tag brauchen, wäre das auch nicht tragisch. Dann haben wir mehr Zeit am nächsten Tag auf dem langen Weg zum John Day NM und schaffen es vielleicht doch noch nachmittags in die PH.


    Viele Wasserfälle am Historic Highway wie z.B. Shepperds Dell, Multnomah oder Wahkeena Falls sind nur kurze Fotostops. Die hast Du je nach Knipslaune in 10 oder 15 Minuten "erledigt".
    Dei einzigen beiden die mit einem Hike verbunden sind, wären Triple Falls und Wahclella Falls. Sind aber beides eher kurze Hikes, die in knapp bzw. gut 2 Stunden gut machbar sind. Kann ich beide nur sehr empfehlen.


    Die Hikes werden wir auf jeden Fall mitnehmen. Danke für den Tipp.

    Wenn Du gutes Wetter haben solltest würde ich empfehlen, Larch Mountain am Abend zu besuchen. Es besteht eine sehr kleine Möglichkeit, dass die Strasse zum Larch Mountain Mitte Juni noch dicht ist. Recht unwahrscheinlich, aber ich würde das dennoch vorher hier kurz abchecken, bevor Du da hinfährst und vor einem verschlossenen Tor stehst.


    Das mache ich auf jeden Fall. Lohnt sich ja eh nur bei schöner Sicht. Wie lange fährt man denn da rauf (vom Abzweig des Columbia River Highway)?

  • Zur Whalewatching Frage kann ich in Anacortes auch Island Adventures sehr empfehlen! Lustige und kompetente Crew und sehr gute Organisation zu vernünftigen Preisen. Falls man bei der Tour wider erwarten keine Wale zu Gesicht bekommt, erhält man einen lifetime Gutschein für eine 2. Tour. ;;NiCKi;:


    Edit:


    Ach ja, für die Fahrt von Seattle zum Mt. Rainier würde ich dann evtl. den Nordeingang empfehlen und dort noch einen Abstecher zum Sunrise Visitor Center machen, sofern das Wetter passt und die Schneeverhältnisse es zulassen. Ein paar Meilen weiter Richtung Paradise liegt auch der sehr malerische Tipsoo Lake an der Strecke.

  • Mal vom Rainier abgesehen, könntet ihr auf der Hurricane Ridge Glück haben. Wir waren letztes Jahr am 23. Juni dort. In der Gegend um das Visitor Center hat nicht sooo enorm viel geblüht (überwiegend Lupinen), aber entlang des Hurricane Hill Trails gab es ein wahres Blumenmeer und dazu die grandiose Kulisse der Olympic Mountains. ;;ebeiL_,


    Welchen Trail seid Ihr denn da genau gelaufen? Am VC vorbei, Trailhead am Ende der Strasse (47.976533,-123.517809), etwa 1,6 mi/1,5-2 h)?

    Auch am Mount St. Helens gab es Ende Juni irre viele Blumen, hauptsächlich Indian Paintbrush und lila Penstemon. ;;NiCKi;:


    Was sollten wir am St Helens unternehmen? Wir werden nicht soo viel Zeit haben, weil wir morgens erst vom Rainier hierher und spät nachmittags weiter nach Kelso fahren werden. Klar wir fahren zum Johnston Ridge Observatory, sehen uns dort um. Ich denke, für längere Wanderungen wird uns die Zeit fehlen.
    Macht es Sinn, nochmal von der Yale Lake von Süden aus Richtung St. Helens zu fahren (JRO bis dahin ca. 2h, also schon aufwändig)?
    Oder vom JRO direkt zum Columbia River, vielleicht auf den Larch Mountain hoch?


  • Ein Jahr später sah das dort oben schon wieder ganz anders aus, da war fast der ganze Skyline Trail schneefrei und geblüht hat es ohne Ende, den Nisqually Trail hätte man da locker mit Flip Flops laufen können...Ich meine, seit 2012, ganz sicher aber seit 2013 gab es in Oregon und Washington sehr wenig Schnee. Auch dieses Jahr gabs kaum Niederschlag, von daher stehen die Chancen ganz gut, denke ich.


    Caro, Du machst uns Mut! :!!

  • Welchen Trail seid Ihr denn da genau gelaufen? Am VC vorbei, Trailhead am Ende der Strasse (47.976533,-123.517809), etwa 1,6 mi/1,5-2 h)?

    Genau, einfach bis zum Ende der Straße fahren, da befindet sich der Parkplatz, und es beginnt da auch nur ein Trail. ;;NiCKi;:


    Was sollten wir am St Helens unternehmen? Wir werden nicht soo viel Zeit haben, weil wir morgens erst vom Rainier hierher und spät nachmittags weiter nach Kelso fahren werden. Klar wir fahren zum Johnston Ridge Observatory, sehen uns dort um. Ich denke, für längere Wanderungen wird uns die Zeit fehlen.
    Macht es Sinn, nochmal von der Yale Lake von Süden aus Richtung St. Helens zu fahren (JRO bis dahin ca. 2h, also schon aufwändig)?
    Oder vom JRO direkt zum Columbia River, vielleicht auf den Larch Mountain hoch?

    Die Strecke von Süden aus kenne ich nicht, aber ich glaube, für einen ersten Eindruck reicht die Fahrt zur Johnston Ridge. Da gibt's ja auf dem Weg auch schon einige Viewpoints und zwei weitere Visitor Centers (wobei ich das Johnston Ridge Observatory am interessantesten fand). Da solltet ihr euch auch unbedingt den Film anschauen. Wir hatten leider mit dem Wetter nicht sehr viel Glück und sind dort oben nur den kurzen Eruption Trail gelaufen, da hatten wir großartige Ausblicke, auch wenn der Krater selber sich leider nicht gezeigt hat.

  • Zur Whalewatching Frage kann ich in Anacortes auch Island Adventures sehr empfehlen! Lustige und kompetente Crew und sehr gute Organisation zu vernünftigen Preisen. Falls man bei der Tour wider erwarten keine Wale zu Gesicht bekommt, erhält man einen lifetime Gutschein für eine 2. Tour. ;;NiCKi;:


    ich denke, es wird Island Adventures werden. :)

    Ach ja, für die Fahrt von Seattle zum Mt. Rainier würde ich dann evtl. den Nordeingang empfehlen und dort noch einen Abstecher zum Sunrise Visitor Center machen, sofern das Wetter passt und die Schneeverhältnisse es zulassen. Ein paar Meilen weiter Richtung Paradise liegt auch der sehr malerische Tipsoo Lake an der Strecke.


    ja, den Abstecher hatte ich mir auch schon überlegt. Die Gegend am Wonderland Trail soll auch sehr schön sein. Ob wir dann noch den Abstecher zum Tipsoo Lake schaffen oder +- direkt zur Stone Creek Lodge fahren werden, müssen wir vor Ort entscheiden. Auf alle Fälle, danke für den Tipp.

  • Die Strecke von Süden aus kenne ich nicht, aber ich glaube, für einen ersten Eindruck reicht die Fahrt zur Johnston Ridge. Da gibt's ja auf dem Weg auch schon einige Viewpoints und zwei weitere Visitor Centers (wobei ich das Johnston Ridge Observatory am interessantesten fand). Da solltet ihr euch auch unbedingt den Film anschauen. Wir hatten leider mit dem Wetter nicht sehr viel Glück und sind dort oben nur den kurzen Eruption Trail gelaufen, da hatten wir großartige Ausblicke, auch wenn der Krater selber sich leider nicht gezeigt hat.


    Du meinst den kurzen geteerten Trail direkt am JRO, oder? Klar, den laufen wir auf jeden Fall. Und das VC wollte ich mir ohnehin anschauen.

  • Zitat von »Jarlaxle«
    Was sollten wir am St Helens unternehmen? Wir werden nicht soo viel Zeit haben, weil wir morgens erst vom Rainier hierher und spät nachmittags weiter nach Kelso fahren werden. Klar wir fahren zum Johnston Ridge Observatory, sehen uns dort um. Ich denke, für längere Wanderungen wird uns die Zeit fehlen.
    Macht es Sinn, nochmal von der Yale Lake von Süden aus Richtung St. Helens zu fahren (JRO bis dahin ca. 2h, also schon aufwändig)?
    Oder vom JRO direkt zum Columbia River, vielleicht auf den Larch Mountain hoch?


    Die Strecke von Süden aus kenne ich nicht, aber ich glaube, für einen ersten Eindruck reicht die Fahrt zur Johnston Ridge. Da gibt's ja auf dem Weg auch schon einige Viewpoints und zwei weitere Visitor Centers (wobei ich das Johnston Ridge Observatory am interessantesten fand). Da solltet ihr euch auch unbedingt den Film anschauen. Wir hatten leider mit dem Wetter nicht sehr viel Glück und sind dort oben nur den kurzen Eruption Trail gelaufen, da hatten wir großartige Ausblicke, auch wenn der Krater selber sich leider nicht gezeigt hat.


    Das "Basisprogramm" am Mt.St.Helens hat Claudia schon gut beschrieben. Ein paar Viewpoints an der Strecke zum JBO :gg: .,ein Besuch des Visitors Centers mit Film und ein kurzer Rundgang auf dem Eruption Trail. Das füllt selbst mit Anfahrt vom I-5 aber man höchstens einen halben Tag aus.
    Weitere Optionen wären z.B.: den Boundary Trail vom Observatory weiter nach Osten gehen. Das lohnt sich vor allem bei guter Sicht bzw. kräftiger Blumenblüte. Wenn Ihr richtig motiviert seid kann man dort bis Harry's Ridge gehen, von wo man ein tolles Panorama inkl. Spirit Lake hat, den man vom Observatory nicht sieht. Das sind dann aber auch 4 Meilen one-way. Aber auch nur eine halbe Stunde oder so auf dem Boundary Trail und dann wieder zurück lohnt sich entsprechendes Wetter vorausgesetzt.
    Eine weitere Alternative wäre nach dem Besuch der Johnston Ridge noch einen Besuch im Süden des Berges zu planen und z.B zur Ape Cave und dem Trail of Two Forests zu fahren. Dann würde ich aber von dort direkt über die Wind River Road in die Gorge nach Cascade Locks fahren und nicht in Kelso übernachten. Ape Cave ist als Höhle auch bei schlechtem Wetter interessant. Das wäre allerdings ein recht fahrintensiver Tag.
    Letzte Idee: mach nur das Standardprogramm am Helens und fahr am Nachmittag noch nach Portland. Sonnenuntergang wenn vorhanden guckst Du Dir von der Pittock Mansion an, eventuell auch noch ein Besuch im Rosengartenund dann geniesst Du den Abend in irgendeinem der vielen Brewpubs der Stadt. Besser als Fast Food in Kelso, das ein ziemliches Kaff ist. Dann wärst Du auch am nächsten Tag schneller in der Gorge und die Fahrzeit von Kelso nach Portland ist nicht so wahnsinnig lang.


    Zitat


    Fehlt Dir da noch etwas, was wir uns unbedingt anschauen sollten?

    Unbedingt anschauen ist ja immer sehr relativ. Das absolute Minimalprogramm wäre für mich den Historic Highway fahren und ein paar Wasserfälle dort angucken, einen kurzen Hike weg von der Strasse in den Urwald machen (z.b. Wahclella Falls) und einen Aussichtspunkt (z.B. Women's Forum) ansteuern. Das ist alles auf Deiner Liste, der Rest ist Kür.
    Larch Mt. ist bei gutem Wetter auf jeden Fall eine sehr gute Idee. Wenn Du nach dem Historic Highway noch keinen Wasserfall- Overload hast, könntest Du die Panther Creek Falls besuchen, die ich für die schönsten Gorge-Wasserfälle halte. Bei Wanderlust und schlechtem Wetter vielleicht den Eagle Creek Trail zu den Punchbowl Falls oder bei Wanderlust und gutem Wetter zu den Wildblumen am Tom McCall Point. Wenn Du ein wenig abenteuerlustig bist, kletter über die verkeilten Baumstämme am Eingang der Oneonta Gorge und erforsche den grünen Slotcanyon dort. Das Columbia Gorge Interpretive Center in Stevenson hat eine sehr interessante Ausstellung. Also mehr Zeit kannst Du dort immer verbringen, musst Du nur sehen wie das mit dem Rest der Planung hinkommt.

    Zitat


    Das mache ich auf jeden Fall. Lohnt sich ja eh nur bei schöner Sicht. Wie lange fährt man denn da rauf (vom Abzweig des Columbia River Highway)?

    Etwa eine halbe Stunde vom Historic Highway aus. Details zum Larch Mt. findest Du hier

  • Wie lange läuft man denn etwa vom Fuß des Cinder Cone auf den Gipfel, bzw. dahin, wo man einen schönen Blick auf die Painted Dunes hat? Bzw. wie lange vom Parkplatz?

    :MG: Da ich mich im Schneckentempo hochgequält habe, bekommst du eine reele Zeit, ich habe hoch glaube ich 30 min. gebraucht, mit kaputtem Knie. Ich schätze, du bist in 15 min. oben :gg: ;)


    Laut Google Maps braucht man etwa 45 Minuten vom Abzweig des Feather Lake Highways (44) in Richtung Butte Lake bis Susanville,

    Könnte gut hinkommen, wir haben mit dem RV auf dem Campground gestanden


    Von dem Abzweig muss man dann ja wohl noch 7 Meilen einer Schotterpiste folgen (Forest Rte 32N21) bis zum Butte Lake. Wie lange braucht man etwa für die Piste?

    Die war für einen SUV oder PKW sehr gut zu fahren, unser RV hat es ja auch gut geschafft. Die Piste geht auch zum Campingplatz und wird deswegen wohl auch gut in Schuß gehalten ;;NiCKi;:


    Vor dem Cinder Cone Trail habe ich Bammel. Einmal dieses Stapfen durch die Asche und dann die Hitze (exponiert/kein Schatten; schwarze Asche).

    Der Trail ist wirklich gut zu machen, aber wie schon gesagt, nicht unbedingt in der größten Hitze, man finden am Cinder Cone selber nirgens Schatten. Nehmt eure Wanderstöcke mit, die helfen rauf und runter ungemeint ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:
    Macht den Weg, dort oben ist es einfach grandios und jeder kann schließlich so wschnell laufen wie er will, ich habe es nicht bereut, es war einfach nur Klasse ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; Auf dem Rückweg seid ihr dann wieder im Wald mit Schatten :!!

  • Weitere Optionen wären z.B.: den Boundary Trail vom Observatory weiter nach Osten gehen. Das lohnt sich vor allem bei guter Sicht bzw. kräftiger Blumenblüte. Wenn Ihr richtig motiviert seid kann man dort bis Harry's Ridge gehen, von wo man ein tolles Panorama inkl. Spirit Lake hat, den man vom Observatory nicht sieht. Das sind dann aber auch 4 Meilen one-way. Aber auch nur eine halbe Stunde oder so auf dem Boundary Trail und dann wieder zurück lohnt sich entsprechendes Wetter vorausgesetzt.


    Das gibt uns Einiges an Optionen. Mal schauen, was geht. Auf alle Fälle eine schöne Wanderung.

    Eine weitere Alternative wäre nach dem Besuch der Johnston Ridge noch einen Besuch im Süden des Berges zu planen und z.B zur Ape Cave und dem Trail of Two Forests zu fahren. Dann würde ich aber von dort direkt über die Wind River Road in die Gorge nach Cascade Locks fahren und nicht in Kelso übernachten. Ape Cave ist als Höhle auch bei schlechtem Wetter interessant. Das wäre allerdings ein recht fahrintensiver Tag. Letzte Idee: mach nur das Standardprogramm am Helens und fahr am Nachmittag noch nach Portland. Sonnenuntergang wenn vorhanden guckst Du Dir von der Pittock Mansion an, eventuell auch noch ein Besuch im Rosengartenund dann geniesst Du den Abend in irgendeinem der vielen Brewpubs der Stadt. Besser als Fast Food in Kelso, das ein ziemliches Kaff ist. Dann wärst Du auch am nächsten Tag schneller in der Gorge und die Fahrzeit von Kelso nach Portland ist nicht so wahnsinnig lang.


    Ich glaube, Du hast mich überzeugt. Portland ist bislang nicht so an mich rangegangen, daher auch nicht auf der Route. Aber der Blick von der Pittock Mansion auf Portland mit dem thronenden Mt. Hood (?) ist schon toll. Der Schlenker vom JRO ;) bis zum Ape Cave ist mit 2,5h doch recht heftig, auch wenn mir die Hikes gefallen würden. Dann muss ich doch nochmal in die Planung gehen...

    Unbedingt anschauen ist ja immer sehr relativ. Das absolute Minimalprogramm wäre für mich den Historic Highway fahren und ein paar Wasserfälle dort angucken, einen kurzen Hike weg von der Strasse in den Urwald machen (z.b. Wahclella Falls) und einen Aussichtspunkt (z.B. Women's Forum) ansteuern. Das ist alles auf Deiner Liste, der Rest ist Kür.
    Larch Mt. ist bei gutem Wetter auf jeden Fall eine sehr gute Idee. Wenn Du nach dem Historic Highway noch keinen Wasserfall- Overload hast, könntest Du die Panther Creek Falls besuchen, die ich für die schönsten Gorge-Wasserfälle halte. Bei Wanderlust und schlechtem Wetter vielleicht den Eagle Creek Trail zu den Punchbowl Falls oder bei Wanderlust und gutem Wetter zu den Wildblumen am Tom McCall Point. Wenn Du ein wenig abenteuerlustig bist, kletter über die verkeilten Baumstämme am Eingang der Oneonta Gorge und erforsche den grünen Slotcanyon dort. Das Columbia Gorge Interpretive Center in Stevenson hat eine sehr interessante Ausstellung. Also mehr Zeit kannst Du dort immer verbringen, musst Du nur sehen wie das mit dem Rest der Planung hinkommt.


    Ja, jetzt habe ich die Qual der Wahl. Die Panther Creek Falls und auch der McCall Point sehen toll aus.
    Danke auch für den Link zum Larch Mountain. Der Blick auf die 5 Cascade Riesen ist wirklich unbezahlbar. Hoffentlich haben wir Glück...

  • :MG: Da ich mich im Schneckentempo hochgequält habe, bekommst du eine reele Zeit, ich habe hoch glaube ich 30 min. gebraucht, mit kaputtem Knie. Ich schätze, du bist in 15 min. oben :gg: ;)
    Der Trail ist wirklich gut zu machen, aber wie schon gesagt, nicht unbedingt in der größten Hitze, man finden am Cinder Cone selber nirgens Schatten. Nehmt eure Wanderstöcke mit, die helfen rauf und runter ungemeint ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:
    Macht den Weg, dort oben ist es einfach grandios und jeder kann schließlich so wschnell laufen wie er will, ich habe es nicht bereut, es war einfach nur Klasse ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; ;;PiPpIla;; Auf dem Rückweg seid ihr dann wieder im Wald mit Schatten :!!


    Ina, das hat mit gefehlt. Das hörte sich immer viel dramatischer an. 30 Minuten quälen sollten kein Problem sein.

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