Great Lakes Rundreise 2008

  • Glück gehabt, dass sich das Wetter noch so toll entwickelt hat ;ws108; . Das mit der autofreien Zone auf der Insel gefällt mir, da macht radfahren sicher Spass. Ich hab mir diesen Tag bereits vorsorglich abgespeichert, falls wir irgendwann auch mal diese Ecke besuchen (und der Tag kommt mit Sicherheit irgendwann) - das würde ich auch gerne machen.


    Man stelle sich die gleiche Situation in Deutschland vor. Wie viele würden wohl dort mitmachen?

    Gute Frage - Ich schätze mal, das kommt drauf an, wo in Deutschland man sich die Situation vorstellt. Hier bei uns in Schwaben und speziell in unserer Ecke würde keiner aufstehen. Man könnte ja Spass haben und dabei auch noch gesehen werden :ohje:

  • das würde ich auch gerne machen.

    Das wirst du dann auch nicht bereuen. Wir haben den Tag sehr genossen.


    Der schiefe Tisch im Billiardzimmer, ist das ein Würfeltisch ?

    Keine Ahnung!


    Die war aber nachgebaut, nicht wahr


    Ja, das nehme ich auch an. Einen darauf abzielenden Hinweis gab es aber glaube ich nicht.


    Freundliche Grüße


    Heiko


  • Nun fahren wir selbst auf der Mackinaw-Brücke. Wer Angst hat, diese endlos lange Brücke selbst zu befahren kann an der Mautstelle um Hilfe bitten - Brückenarbeiter nehmen dann das Steuer in die Hand und fahren den Wagen rüber.




    Am Nordufer des Lake Michigan empfängt uns der See mit starkem Wellengang.






    Auf dem weiteren Weg nach Norden, zum Lake Superior, machen wir einen Spaziergang zu einem kleinen Wasserfall und halten auch immer mal wieder an um besondere Ausblicke auf kleinere Binnenseen zu genießen.







    Unseren ersten Eindruck vom Lake Superior, also dem Oberen See, gewinnen wir bei den Grand Sable Dünen. Mit über 80.000 Quadratkilometern ist dieser größte der Großen Seen mehr als 80 mal so groß wie die Insel Rügen.











    Immer wieder treffen wir auf weiße Strände und haben das Gefühl an einem Meer und nicht an einem Binnensee zu sein.








    Es liegen hübsche Steine am Strand.










    Aber viel mitnehmen können wir natürlich nicht.



    Auf dem weiteren Weg sehen wir noch diese Kraniche:



    Etwas weiter westlich am Südufer des Lake Superior besuchen wir den Pictured Rocks National Lakeshore NP, der sich mehr als 60 km entlang der Küste erstreckt. Die eben besuchten Dünen gehören schon dazu und auch dieses felsige Seeufer. Der Sandstein wurde hier vom Wasser zu tiefen Mulden ausgewaschen, die wie Höhlen aussehen.


















    Dies war nun der letzte Tag der mit Christa und Jürgen gemeinsam unternommenen Reise. Morgen werden die Beiden sich von den Großen Seen trennen und Richtung St. Louis auf der Route 66 fahren. Wir aber werden weiter die Seen umrunden.

  • Immer wieder treffen wir auf weiße Strände und haben das Gefühl an einem Meer und nicht an einem Binnensee zu sein.

    Das ist auch mein Eindruck, wenn ich so deine Bilder sehen, man denkt, man ist am Meer


    Es liegen hübsche Steine am Strand.

    und so schön bunt, da wäre bei mir auch einer in den Koffer gewandert ;;NiCKi;:


    den Pictured Rocks National Lakeshore NP, der sich mehr als 60 km entlang der Küste erstreckt. Die eben besuchten Dünen gehören schon dazu und auch dieses felsige Seeufer. Der Sandstein wurde hier vom Wasser zu tiefen Mulden ausgewaschen, die wie Höhlen aussehen.

    Diese Küste schaut wunderbar aus, so schön wild und felsig, so mag ich es am liebsten ;;PiPpIla;;


    Morgen werden die Beiden sich von den Großen Seen trennen und Richtung St. Louis auf der Route 66 fahren. Wir aber werden weiter die Seen umrunden.

    Oh, und ich dachte, ihr macht die ganze Reise gemeinsam, dann also ;ws108; Tschüß

  • Unterwegs nach Duluth, unserem heutigen Tagesziel, machen wir zunächst einen Stopp in Marquette. Hier treffen wir auf ein Filmteam, welches gerade eine Piratenszene dreht. Ich oute mich als Hobbyfilmer und darf dann für ein Gruppenbild "Hand" an die schöne Piratenbraut legen.







    Inzwischen haben wir uns von Christa und Jürgen getrennt. Die Beiden werden nun weiter westwärts auf der Route 66 zum Mississippi fahren während Brigitte und ich weiter die Great Lakes umrunden werden.


    Unseren nächst Stopp machen wir im kleinen Küstenort Bayfield.





    Auf der Straße werden wir von Pit Chey Cock angesprochen, der uns einlädt seinen kleinen Coffeeshop zu besuchen. Das tun wir dann auch und Pit gibt uns dann einige Erläuterungen zu Bayfield und seinem Coffeeshop.






    Unweit von Bayfield mündet ein kleiner Fluss mit stark eisenhaltigem Wasser in den See und verfärbt das Wasser rot.




    Am westlichste Zipfel des Lake Superior liegt Duluth. Eine Stadt mit fast 300.000 Einwohnern in ihrem Großraum und mit dem größten Binnenhafen der USA. Der Hafen ist mit der etwa 3.000 km langen St. Lorenz Wasserstraße mit dem Atlantik verbunden. Während des Winters ist der Hafenbetrieb allerdings wegen starken Eisgangs eingestellt.













    Die Schiffe der Vista-Flotte bieten Ausflugs- und Hafenrundfahrten an.



    Die SS William A. Irvin ist das einstige Flaggschiff der Frachter Flotte der Großen Seen. Heute ist es als Museumsschiff zugänglich.







    Die zum malerischen Leuchtturm führende Mole verläuft parallel zum 1871 ausgehobenen Duluth Ship Canal.




    Über den Kanal spannt sich die Aerial Lift Bridge, eine Hebebrücke, die innerhalb von einer Minute eine 43 m hohe Einfahrt zum inneren Hafen frei machen kann.







    Wir werden jetzt die Great Lakes für einige Tage verlassen und den etwa 300 km nordwestlich gelegenen Voyagers NP besuchen.

  • Also der eisenhaltige Fluss ist ja schön, wie stark er den Einflussbereich rot färbt ist schon erstaunlich . Man vergisst auch immer wieder, wie groß die Seen sind und auch ihre Verbindung zum Atlantik, klar, dass sich da irgendwo ein großer Hafen bildet.


    Hallo Ina,


    du bist meine treueste und leider fast einzige sich äußernde Begleiterin auf der Tour. Danke für dein Interesse. Ich habe das Gefühl, so richtig interessant findet die Gegend oder auch meinen Berichtsstil die Forum-Gemeinde nicht. Ich mache aber trotzdem weiter, es wird auch noch interessanter.


    Freundliche Grüße


    Heiko

  • Hallo Heiko ;ws108;


    ich lese auch immer wieder mit und nach, im Moment bleibt mir nicht so viel Zeit.
    Ich finde es sehr interessant, was du uns da von den großen Seen berichtetest. Es ist natürlich nicht so spektakulär wie im Südwesten aber hat durchaus seine Reize. Und auch das gehört zu Amerika.
    Ich glaube, da kann man wirklich nur im Sommer hinfahren, ansonsten ist es dort einfach zu kalt, stimmts?


    Freue mich auf die nächsten Tage bei hoffentlich so tollem Wetter, wie ihr bisher hattet! :clab::clab:

  • du bist meine treueste und leider fast einzige sich äußernde Begleiterin auf der Tour. Danke für dein Interesse. Ich habe das Gefühl, so richtig interessant findet die Gegend oder auch meinen Berichtsstil die Forum-Gemeinde nicht. Ich mache aber trotzdem weiter, es wird auch noch interessanter.

    Stimmt! Auf Ina ist Verlass! ;:HuCKnU;;
    Ich freue mich auch immer, wenn jemand meinen Reisebericht wertschätzt, aber oft gibt es gerade wichtigeres, als einen Reisebericht zu kommentieren. :schaem:
    Anhand der Klicks siehst Du, dass Interesse da ist, wenn auch nicht so viel wie für Berichte aus dem Westen oder New York. ;)


    Ich bleibe auf jeden Fall weiter am Ball, auch wenn ich nicht so oft kommentiere. :zfla;


  • Ich freue mich auch immer, wenn jemand meinen Reisebericht wertschätzt, aber oft gibt es gerade wichtigeres, als einen Reisebericht zu kommentieren. :schaem:
    Anhand der Klicks siehst Du, dass Interesse da ist, wenn auch nicht so viel wie für Berichte aus dem Westen oder New York. ;)

    ;;NiCKi;: Da darfst du wirklich nicht böse sein. Das liegt sicher nicht an dir, oder deinem Schreibstil.
    Aber im Moment laufen so viele Reiseberichte gleichzeitig, dass man sich einfach auf ein paar beschränken muss. Mir geht es zumindest so. Ich schaffe einfach nicht alle zeitnah zu verfolgen. :(
    Dann kommt auch noch dazu, dass ich die Gegend im Moment und auch für die nächsten beiden Urlaube nicht auf dem Zettel habe und ich deswegen eher die Reiseberichte lese, die von der Gegend her mehr in meinem Reisebereich liegen. Wenn mal die großen Seen anstehen, werde ich sicher den Reisebericht mal vorholen und lesen.


    Von daher schreib den Bericht bitte zu Ende. ;;NiCKi;: :wink4:

  • Hallo Heiko,


    Ihr seid jetzt schon ganz schön rumgekommen an den großen Seen.


    Die Brücken, die sich heben und senken faszinieren mich total!


    Was war denn so besonderes an oder in dem Café?
    Ich lese abends immer mir dem I Pad, daher schreibe ich so, ohne zu zitieren.


    Ich freue mich auf die nächsten Tage.
    Mein Mann hat Verwandte in Chicago die ein Ferienhaus am Lake Michigan haben, wir kommen bestimmt über kürzender lang dorthin.

    • Offizieller Beitrag

    Ich mache aber trotzdem weiter, es wird auch noch interessanter.


    Da bitte ich doch drum ;;NiCKi;:


    Wie Mel schon schreibt, sind z.Zt. einige Reiseberichte unterwegs.


    Auch wenn die Locations der grossen Seen momentan nicht so oft besucht werden, sie sind sicher mal interessant für den einen oder anderen.


    Also ruhig weiterschreiben, auch wenn die Kommentare nicht die Ausmaße des Südwestens annehmen. :!!


    Das habe ich auch schon öfter erfahren können, und "No Problem" :wink4:

  • Was war denn so besonderes an oder in dem Café?

    Eigentlich nichts, außer dass uns der Besitzer auf der Straße angesprochen hat. Ich fand es eigenartig, dass er so seine Gäste sucht. In dem Örtchen war ja sonst auch nichts los und ich glaube, wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen Besucher. Für meinen Film versuche ich oft, Einheimische für ein Interview zu gewinnen. Das macht den Film authentischer. Also, er stellte mir seine Tochter und seine Angestellte vor, erzählte von der Ausbildung seiner Tochter auf dem College, nannte mir die Einwohnerzahl des Örtchens usw. - Es war ganz lustig.


    Von daher schreib den Bericht bitte zu Ende

    Mach ich ja !


    Ich bleibe auf jeden Fall weiter am Ball, auch wenn ich nicht so oft kommentiere

    Das freut mich.


    Ich glaube, da kann man wirklich nur im Sommer hinfahren, ansonsten ist es dort einfach zu kalt, stimmts?


    Also, genau weiß ich das nicht. Ich denke, im Frühling und Herbst kann es dort sehr schön sein. Der Winter allerdings, ist definitiv sehr kalt und ungemütlich, mit viel Wind und Schnee.


    Freundliche Grüße


    Heiko




  • Wir haben uns viel versprochen von den landschaftlichen Schönheiten des Voyagers Nationalparks. Fast 400 km sind es von Duluth bis hierher zum Rainy Lake Visitor Center, im hohen Norden von Minnesota.


    Erst 1975 wurde dieser Park gegründet. Er erinnert an die französisch-kanadischen Pelzhändler, die als erste Europäer in diese Region vorgedrungen sind.


    Schnell erkennen wir, dass sich dieser Park eigentlich nur per Kajak oder Kanu so richtig erkunden lässt.


    Wir machen uns dennoch auf eine kurze Wanderung entlang des so genannten Oberholtzer Trail.





    Der Wald ist voller Mücken. Brigitte bastelt sich einen Kopfschmuck, der diese Viecher tatsächlich etwas abhält.














    Da die Mücken uns doch sehr plagen, verlassen wir bald das Gelände, picknicken in der Nähe des Visitor Centers und machen uns danach auf den Weg nach Grand Portage, wo wir Näheres über das frühere Leben der Trapper und Pelzhändler erfahren wollen.









    Grand Portage befindet sich nur wenige Kilometer von der kanadischen Grenze entfernt am Nordufer des Lake Superior. Schon vor mehr als 250 Jahren war dies ein wichtiger Ort für Pelzhändler. Von hier aus sind die weiter nach Westen führenden Wasserwege Nord-Minnesotas und Ontarios, wenn auch beschwerlich, zu erreichen.






    Der Pigeon River, der hier in den Lake Superior mündet, ist auf einem 14 km langen Abschnitt von bis zu 40 m hohen Wasserfällen und Stromschnellen durchsetzt, die per Kanu nicht bewältigt werden konnten. So waren Trapper und Indianer gezwungen, ihre Felle um diesen Engpass zu tragen.


    Die Voyagers genannten französischen Trapper lernten von den Indianern, wie die Stromschnellen mit geschulterten Kanus am leichtesten zu umgehen waren.





    Das Seeufer bei Grand Portage entwickelte sich von ca. 1730 bis Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem zentralen Umschlagplatz für Pelze. Die wertvolle Fracht wurde auf größere Kanus und Schiffe umgeladen und weiter nach Osten transportiert. Weil die Pelztiere durch übermäßige Jagd erheblich dezimiert waren, ging der Pelzhandel allerdings ab ca. 1820 stark zurück.









    In der Rekonstruktion des ehemaligen Hauptquartiers der North-West Company bieten einige Kostümierte "Lebendige Geschichte".










    Dieser Mann zeigt und erläutert wie die Birkenrindenkanus hergestellt wurden.




    Baumwurzeln, die von der Rinde befreit und gespalten werden, werden zur Befestigung der Birkenborke an das Kanugestell verwendet. Für diese Arbeiten wurden Indianerfrauen herangezogen.





    Hier wird ausführlich der Gebrauch einer speziell in Belgien für die Nordwest-Compagnie hergestellten Muskete erläutert.























    In diesem Raum tafelten die schwerreichen Teilhaber der Northwest-Compagnie.





    Dieser Herr zeigte uns den beschwerlichen Weg zum Feuer machen vor der Erfindung des Streichholzes.










    Und hier wird demonstriert wie das Essen für Gesellschaften bis zu hundert Personen zubereitete wurde.






    Besonders appetitlich fand ich das allerdings nicht.



    Das schon eher.



    Und hier werden Details zum Pelzhandel erläutert.





    Bereits ab 1930 begannen Archäologen hier mit Ausgrabungen. Die meisten Funde sind im Museum der historical Society in St. Paul ausgestellt.







    Nach diesem Besuch verlassen wir nun für eine gewisse Zeit die Vereinigte Staaten und fahren über die Grenze nach Ontario in Kanada. Davon später mehr.

  • Anhand der Klicks siehst Du, dass Interesse da ist,

    ?( welche Klicks


    Eigentlich nichts, außer dass uns der Besitzer auf der Straße angesprochen hat. Ich fand es eigenartig, dass er so seine Gäste sucht.

    Der will halt nur ausgewählte Gäste ;haha_ , oder er muß sie leider selber ranschaffen


    Erst 1975 wurde dieser Park gegründet. Er erinnert an die französisch-kanadischen Pelzhändler, die als erste Europäer in diese Region vorgedrungen sind.

    Das ist ja mal wieder etwas, was mich sehr interssiert ;;NiCKi;:


    Schnell erkennen wir, dass sich dieser Park eigentlich nur per Kajak oder Kanu so richtig erkunden lässt.

    Das macht sehr viel Spaß, Rudi und ich haben letztes Jahr auf der Penne Kajakfahren geübt, mit viel Lachen, denn wir sind erst einmal 15 min. im Kreis gefahren bis wir miteinander klar kamen ;haha_ ;haha_

    Der Wald ist voller Mücken. Brigitte bastelt sich einen Kopfschmuck, der diese Viecher tatsächlich etwas abhält.

    :EEK: Hier fehlte das allseits beliebte Off- Spray ;,cOOlMan;:


    Der Pigeon River, der hier in den Lake Superior mündet, ist auf einem 14 km langen Abschnitt von bis zu 40 m hohen Wasserfällen und Stromschnellen durchsetzt, die per Kanu nicht bewältigt werden konnten. So waren Trapper und Indianer gezwungen, ihre Felle um diesen Engpass zu tragen.

    Als Kind habe ich die Bücherei: "Entdecker der Erde" verschlungen, da wurde die Entdeckung der Ost- Westpassage über den Flußweg beschrieben, ich fand das total beeindruckend, was für Mühsal diese harten Burschen auf sich genommen haben :ohje:


    In der Rekonstruktion des ehemaligen Hauptquartiers der North-West Company bieten einige Kostümierte "Lebendige Geschichte".

    wenn die Amis irgendetwas können, dann das ;;PiPpIla;;


    In diesem Raum tafelten die schwerreichen Teilhaber der Northwest-Compagnie.

    nicht übel :!!


    Dieser Herr zeigte uns den beschwerlichen Weg zum Feuer machen vor der Erfindung des Streichholzes.

    Bei mir hätte es immer kalte Küche gegeben, ich bin so etwas von ungeduldig


    Süper Tag Heiko :!!

  • So, bin nun auch wieder auf dem Laufenden, nachdem ich ein paar Tage kaum hier im Forum war. Allerdings hab ich das Geschnatter zwischendrin ausgelassen und nur alle Bilder angeschaut. Da ich diese Ecke auf jeden Fall irgendwann besuchen möchte, habe ich mir Deinen RB abgespeichert, ich werde darauf sicherlich zurückkommen, wenn es es soweit ist. Die Infos sind für mich deutlich wertvoller als die aus einem Reiseführer.

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