Great Lakes Rundreise 2008

  • Hab jetzt alles nachgelesen. Vielen lieben Dank fuer den Bericht.



    In welchem Hotel habt ihr denn in Sturgeon Bay uebernachtet? Bin da mit meiner Planung noch nicht zufrieden.
    Konntet ihr die Leihfahrraeder abschliessen?


    Wir hatten bisher Fahrraeder ohne Schloss, weshalb wir uns nicht getraut haben, die irgendwo abzustellen.


    Off Spray ist uebrigens ein Markenname eines gaengigen repellents. Gibts im Supermarkt.


    Diese fiesen dicken Beulen auf dem Kopf von den Kriebelmuecken hatten wir auch in den White Mountains in den Neuengland Staaten. Die taten echt weh und hielten ewig an.

  • In welchem Hotel habt ihr denn in Sturgeon Bay uebernachtet? Bin da mit meiner Planung noch nicht zufrieden.
    Konntet ihr die Leihfahrraeder abschliessen?


    Wir hatten bisher Fahrraeder ohne Schloss, weshalb wir uns nicht getraut haben, die irgendwo abzustellen.


    Über die Hotels bzw. Motels auf unserer Great Lake Rundreise habe ich keine Aufzeichnungen mehr und kann mich auch an kaum eines noch wirklich erinnern. Tut mir leid. Wir haben die Unterkünfte ja auch fast immer erst am jeweiligen Tag gesucht.


    Auch unsere Fahrräder hatten keine Schlösser. Wir haben sie nur einmal abgestellt, als wir zu dem Arch hochstiegen. Da ist dann einer bei den Rädern geblieben.


    Freundliche Grüße


    Heiko


  • Mit Toronto haben wir auch den vierten der fünf Großen Seen, den Lake Ontario, erreicht.


    Nach den vielen Tagen auf den wenig befahrenen Straßen Ontarios war die Ankunft auf vielspurigen Autobahnen in dieser 2 2/2 Millionen Metropole für mich sehr stressig. Das Fahrverhalten der Kanadier empfand ich als weit weniger rücksichtsvoller als das der US-Amerikaner. Ich schwitzte Blut und Wasser um jeweils von der ganz linken auf die ganz rechte Spur zu kommen um abzubiegen. Erschwerend kommt hinzu, dass wir gerade in der Rush Hour Toronto erreichten.





    Wir haben Quartier in Scarborough, einem eingemeindeten Vorort Torontos genommen und werden in den nächsten Tagen auf das Auto verzichten. Mit der Bahn kommen wir schnell und preiswert in die City.





    Nachahmenswert finden wir diese Einrichtung.





    Um uns einen Überblick über die Stadt zu verschaffen, lösen wir Tickets und vertrauen uns einem dieser alten und äußerst unbequemen Sightseeing Busse an. Immerhin haben wir mit dem Tagesticket die Möglichkeit, die Fahrt beliebig oft zu unterbrechen.






    Wir steigen dann auch vor eine Shopping Mall aus, stellen aber schnell fest, dass es hier überwiegend auch nur die gleichen Waren von den gleichen Herstellern gibt, wie sie auch in Deutschland, Europa - ja weltweit angeboten werden. Das Preisniveau ist auch nicht so, dass wir zu Schnäppchenkäufen verlockt werden.




    Inzwischen sind dunkle Regenwolken am Himmel aufgezogen, so dass wir darauf verzichten auf den CNN Tower zu fahren, zumal wir mit einer Wartezeit von über einer Stunde rechnen müssen.





    Da das Wetter nichts Gutes verspricht, entschließen wir uns zu einem Besuch in ROM. Das hat nun nichts mit Italien zu tun sondern ist die Abkürzung für das Royal Ontario Museum.



    Nicht gerechnet haben wir damit, dass an diesem Tag sich wohl sämtliche Schulen Ontarios dazu entschlossen haben, ihre Kinder ebenfalls in dieses Museum zu schicken. Wir versuchen nun, möglichst die Räume aufzusuchen, die noch nicht oder nicht mehr von dieser Horde belagert sind um einigermaßen ungestört die wirklich interessanten Exponate betrachten zu können.







    Beeindruckt sind wir von einer Gemäldegalerie mit Indianerportraits.




    Unser besonderes Interesse findet auch die Ausstellung von Dinosaurier Skeletten. Hier sind Originalskelettteile mit Nachbildungen zu Gesamtskeletten vervollständigt, so dass man sich ein gutes Bild von der ursprünglichen, teilweise gewaltigen Körperform machen kann.










    Trotz der noch immer drohenden Regenwolken begeben wir uns am Nachmittag in den Hafen und sind beeindruckt von einem am Pier liegenden Segelschiff. Es besteht die Möglichkeit, mit diesem Schiff einen kurzen Ausflug auf den Lake Ontario zu machen und ungeachtet einer sich ankündigenden Regenfront nehmen wir dieses Angebot gerne wahr.













    Als wir an Bord sind, stellen wir fest, dass die Crew überwiegend aus jungen Frauen besteht, der Himmel immer dunkler wird und offenbar selbst der Kapitän besorgt zum Himmel blickt.




    Die Matrosinnen schaffen es, die männlichen Gäste zur Hilfe beim setzen der Segel zu gewinnen, klettern selbst aber mutig und geschickt in die Takelage.











    Kurz nachdem das Schiff richtig Fahrt aufgenommen hat, fängt es nun wirklich an zu regnen und wir suchen alle Schutz unter Deck.



    Nach einer knappen halben Stunde ist der Schauer vorüber und wir können den Rest der kurzen Fahrt wieder an Deck verbringen. Insgesamt ist es doch eine recht schöne Fahrt, unsere erste auf einem so großen Segelschiff.













    Wir genießen noch einmal die Skyline von Toronto. Morgen werden wir in aller Frühe aufbrechen um dem Berufsverkehr zu entgehen und zu den Niagarafällen fahren. Dann sind wir auch am letzten der fünf Großen Seen, dem Lake Erie.




  • Um 5.00h sind wir heute aufgestanden, um 6.00h losgefahren und jetzt, um 8.00h sind wir schon auf der kanadischen Seite der Niagara Fälle und zählen zu den ersten Besuchern.









    So früh hat leider noch niemand mit uns gerechnet, so dass wir noch eine Stunde warten müssen, bis wir Einlass in eine Restaurant zum Frühstück erhalten.



    Die Niagarafälle befinden sich an der Grenze zwischen dem US-amerikanischen Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario. Das Wort Niagara bedeutet in der indianischen Sprache "Donnerndes Wasser".


    Auch die beiden Schwesterstädte, zwischen denen sich die Fälle befinden, tragen den Namen Niagara Falls, New York und Niagara Falls Ontarion.








    Der Niagara River, der den Eriesee mit dem Ontario See verbindet, stürzt hier in die Tiefe. Dabei werden die Fälle durch die oben gelegene Insel Goat Island in zwei Teile gespalten. Die kanadischen Fälle haben eine Kantenlänge von 792 m. Diese Horseshoe Falls haben eine freie Fallhöhe von 52 m.













    Speziell auf der kanadischen Seite hat sich die Stadt Niagara Falls zu einer lebhaften Touristenmetropole mit vielen großen Hotels, Casino, Aussichtsturm und Vergnügungspark entwickelt.








    Wir haben uns für diesen Tag viel vorgenommen. Wir werden zu Fuß beide Seiten der Fälle besuchen. Die US-amerikanische Seite erreichen wir nach einigen Passformalitäten über die sogenannte Rainbow Bridge.









    Am Fuße des Observation Towers befindet sich die Anlegestelle für die amerikanischen Boote der "Maid of the Mist".






    Am Beginn der wunderschön angelegten Parkanlage erfreut uns dieser Chor mit seiner Darbietung.



    Vom Observation Tower sind wir zunächst nach Green Island und dann nach Goat Island spaziert um dann schließloch über eine Fußgängerbrücke hierher zu den Bridal Falls zu gelangen.














    Unten erkennen wir Leute in gelben Regenmänteln. Es sind Teilnehmer der Cave of the Winds Tour, die durch einen Tunnel und über Stege und Treppen zum Hurrican Deck unter dem tosenden Bridal Veil Fall führt.






    Die Wassermenge des Niagaraflusses beträgt, je nach Jahreszeit, zwischen 3.000 und 6.000 cbm/s. Durchschnittlich sind es 4.200 cbm/s was etwa der doppelten Menge des Rheinabflusses entspricht.


    50 bis 75% der Wassermenge stürzt jedoch nicht die Fälle herab sondern wird über ein Stauwehr zur Stromgewinnung genutzt. Nachts und außerhalb der Touristensaison werden sogar bis zu 90% der Wassermenge zur Stromgewinnung genutzt.





    Die US-amerikanischen Fälle haben eine Kantenlänge von 363 m und eine Fallhöhe von 21 m auf eine Schutthalde, die bei einem Felssturz 1954 entstand.



    Zurück auf der kanadischen Seite unternehmen auch wir eine Fahrt auf der Maid of the Mist.





    Das Boot fährt zunächst an der Geröllhalde der amerikanischen Fälle vorbei.






    Weiter geht es dann bis in die Gischt der kanadischen Fälle.




    Inzwischen ist es später Nachmittag und wir sind völlig erschöpft von der vielen Lauferei während des ganzen Tages aber auch erfüllt von den wunderschönen Eindrücken die wir dabei gewonnen haben.


    Jetzt wollen wir nur noch zu unserem Auto und uns auf die Suche nach einem Nachtquartier machen.



  • Um 5.00h sind wir heute aufgestanden, um 6.00h losgefahren und jetzt, um 8.00h sind wir schon auf der kanadischen Seite der Niagara Fälle und zählen zu den ersten Besuchern.

    ;;PiPpIla;; da freue ich mich schon lange drauf

    So früh hat leider noch niemand mit uns gerechnet, so dass wir noch eine Stunde warten müssen, bis wir Einlass in eine Restaurant zum Frühstück erhalten.

    Upps, doch zu früh aufgestanden ;)

    Speziell auf der kanadischen Seite hat sich die Stadt Niagara Falls zu einer lebhaften Touristenmetropole mit vielen großen Hotels, Casino, Aussichtsturm und Vergnügungspark entwickelt.

    :!! Toll, wie schön du hier die ganze Gegend zeigst, ich habe jetzt zum ersten Mal eine richtig gute Vorstellung von den Gegebenheiten dort ;;PiPpIla;;

    Die US-amerikanische Seite erreichen wir nach einigen Passformalitäten über die sogenannte Rainbow Bridge.

    Von der Brücke sieht man beide Fälle scheinbar sehr gut, oder?

    Zurück auf der kanadischen Seite unternehmen auch wir eine Fahrt auf der Maid of the Mist.

    :clab: das hätten wir uns auch nicht entgehen lassen ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;:

    Jetzt wollen wir nur noch zu unserem Auto und uns auf die Suche nach einem Nachtquartier machen.

    Upps, habt ihr eines gefunden? Ich habe immer gehört, dass es bei den Niagarafälle sehr teuer und schwer ist, während der Saison ein Zimmer zu bekommen

  • Wir haben seinerzeit (Ende September 2012) ohne Probleme ein Zimmer auf der kanadischen Seite mit Falls-Blick noch am Tag vorher reserviert.


    Schöne Bilder der Falls. :) Ich empfand das ganze nie als die große Touristenfalle als welche die Falls manchmal verspottet werden. Gerade spätabends oder frühmorgens hat man die Uferpromenade manchmal fast ganz für sich allein.

    • Offizieller Beitrag

    Ich fahr mal hinter her. ;;NiCKi;:


    Die noch erhaltenen Relikte aus der Gründerzeit, wie diese kleine Kirche, bilden einen liebenswerten Kontrast zur neuen Architektur.


    Das ist der Old Water Tower an der North Michiga Ave. :gg:




    nettes kleid, gefällt mir natürlich. :gg:

  • Das Fahrverhalten der Kanadier empfand ich als weit weniger rücksichtsvoller als das der US-Amerikaner.

    Die haben also nicht nur das metrische System mit uns gemeinsam, sondern auch die Fahrweise :EEK: Deswegen guckst Du wohl so nachdenklich auf dem Foto :nw:


    Hier sind Originalskelettteile mit Nachbildungen zu Gesamtskeletten vervollständigt,

    Das erinnert mich spontan an "Nachts im Museum" ;)


    Und bei den Niagara Falls kann ich mir endlich vorstellen, wo ihr wart, das habe ich als einziges eurer bisherigen Tour schon selbst gesehen...und die Fahrt mit der Maids of the Mist haben wir natürlich auch gemacht :!!

    • Offizieller Beitrag

    Bevor sich jetzt jemand über die vielen Möwenbilder beschwert: bei den roten Steinen meckert ihr auch nicht!


    ;haha_ Aber dennoch Möwen habe ich auch zu Hause, rote Stein ehr weniger. Ein paar gibt es hier ja auch. ;)
    Und Petrus war ja mit Euch bis her.

  • Wenn ich mal groß bin werde ich dort auch vorbei schauen

    Na, dann beeil dich mal!


    Das ist der Old Water Tower an der North Michiga Ave

    Stimmt, für eine Kirche wäre das Gebäude ja auch zu klein, reicht allenfalls für eine Kapelle.


    Gerade spätabends oder frühmorgens hat man die Uferpromenade manchmal fast ganz für sich allein.

    Das stimmt. Morgens waren wir fas allein dort, die Stimmung war toll!


    Upps, habt ihr eines gefunden? Ich habe immer gehört, dass es bei den Niagarafälle sehr teuer und schwer ist, während der Saison ein Zimmer zu bekommen

    Ja! Allerdings sind wir erst einmal ein ganzes Stück noch gefahren bis wir das erste Motel außerhalb fanden. Es war nicht besonders schön aber Brigitte sagte sofort: das nehmen wir. Sie war todmüde und wollte nur noch ins Bett.


    Von der Brücke sieht man beide Fälle scheinbar sehr gut, oder?


    Besonders gut sieht man die amerikanischen Fälle. Die kanadischen auch, aber ziemlich weit entfernt.


    Freundliche Grüße


    Heiko

    • Offizieller Beitrag

    Diese Windspiele haben es uns besonders angetan. Leider kosten sie um die dreitausend Dollar, so dass unser Interesse bald wieder abflaute.


    Holla Dübel, da benötigt man ja eine Alarmanlage und Wachposten, wenn man die aufhängt. :EEK:


    Sämtliche Autos werden vom Personal der Fähre selbst an Bord gefahren.


    Warum?


    Dann findet sich das Navi nicht mehr zurecht.

    Konnte ich damals auf der Kanadischen Seite und Halbinsel auch beobachten.
    Muß an der Halbinsel liegen.


    mieten auch wir uns Fahrräder um die Insel zu umrunden.


    Und wieviel Unfälle gab es? Nicht bei Euch, sondern überhaupt. Ein Haufen Leute, die kaum Rad fahren auf einen Haufen, das kann nicht gut gehen. War in Vancouver im Stanley Park ähnlich.


    Die Ecke hat einen Vorteil, die Küste ist etwas erhöht, so das man einen besseren Blick. Das war am Erie ehr eintönig und auch auf der kandischen Seite.


    Womit exportierst Du eigentlich die Bilder aus dem Video, bzw. mit welcher Software?

  • Heute verlassen wir Kanada wieder und reisen erneut in die Vereinigten Staaten ein. An der Grenze wird sehr genau, auch mit Spürhunden, kontrolliert.







    Nun befinden wir uns erneut in Michigan. Bei Frankenmuth, einem kleinen Städtchen etwa eine Autostunde norwestlich von Detroit, besuchen wir das Museumsdorf Crossroad Village & Huckleberry Railroad.



    Für meinen Film lasse ich mir von diesem Eisenbahner einiges über dieses Museumsdorf erzählen.






    Er erzählt mir, dass man drei Dutzend historische Bauten aus der Zeit um das Jahr 1860 hierher versetzt hat, in denen heute "Lebendige Geschichte" geboten wird. Das Glanzstück sei jedoch die Museumseisenbahn.



    Der Bestand an Eisenbahnwaggons umfasst 11 Holzwaggons. Teilweise sind es Originale, einige sind aber auch Nachbauten. Außerdem gibt es einen roten Küchenwagen und zwei von den Baldwin Werken in Philadelphia hergestellte Dampflokomotiven.












    Die Lok 464 wird scherzhaft "Mud Hen" genannt und beförderte ursprünglich Goldsucher nach Colorado.



    Auch wir werden nun mit dieser Bahn eine kurze Strecke durch das Gelände fahren.






















    Nach einem kleinen Picknick frisch gestärkt, streifen wir weiter durch Crossroad Village.









    In dieser kleinen Druckerei wird noch von Hand gesetztes Werbematerial hergestellt.




    Im Außenbereich werden wir auf diese Dampfmaschine aufmerksam.





    In diesem Pionierhaus erklärt uns eine nette Dame, wie das Haus sich aus Aus- und Umbauten über die Jahre entwickelt hat.








    Kaum vorstellbar, dass man früher in diesen kleinen Kutschen quer durch das riesige Land reiste.



    Während Kinder mit einem Gewicht bis 40 kg auf diesen Ponys reiten dürfen ....





    ... werden schwergewichtigere Damen mit altehrwürdigen Traktoren durch den Ort gefahren.




    Dieses Vergnügen lässt auch Brigitte sich nicht entgehen.




    Auch mit dem Sheriff komme ich ins Gespräch.




    Das Jailhouse.



    Selbst eine Mühle gibt es hier ...



    --- und einen kleinen Mühlenteich.




    In dieser Scheune ist eine kleine Besenmanufaktur untergebracht.








    Wie alle Gebäude und Einrichtungen in dieser Siedlung vermittelt auch diese im alten Stil eingerichtete Schmiede einen ursprünglichen Eindruck der Lebensumstände in den 1860er Jahren in dieser Region.






    Auch ein komplettes Sägewerk, das noch voll funktionsfähig ist, gibt es zu bestaunen.






    Diese Kirche wurde 1898 für eine kleine Landgemeinde am Lake Michigan erbaut. Heute wird sie gern für Trauungen im viktorianischen Stil genutzt.







    Mit der Genesee Belle, einem Nachbau eines Schaufelraddampfers aus der Zeit Mark Twains, kann man einen Ausflug auf dem Mott Lake unternehmen.








    Wir verlassen nun diesen zauberhaften Ort in Richtung Frankenmuth. Davon später mehr.


    Heiko

  • Womit exportierst Du eigentlich die Bilder aus dem Video, bzw. mit welcher Software?


    Also, ich arbeite mit dem Schnittprogramm Edius. Darin erzeuge ich Standbilder. Diese Standbilder werden im Projektordner im Explorer gespeichert. Diese kopiere ich dann auf eine Festplatte, die mit meinem PC, mit dem ich auch in diesem Forum bin, verbunden ist. Dann gehe ich in das mir vom Forum empfohlene Programm Picasa und stelle die Aufgabe "Hochladen" - "Fotos von meinem Computer auswählen".Dann wähle ich die erwähnte Festplatte, markiere die gewünschten Standbilder und lade sie hoch ins Picaso. Von dort gehen sie mit "kopieren" in den Reisebericht im Forum.


    Sicher habe ich das kompliziert erklärt, aber ich kanns nicht besser. Bin froh, in meinem Alter das überhaupt noch zu ckecken!







    Und wieviel Unfälle gab es?

    Wir haben keine Unfälle bemerkt.


    Warum?


    Wohl, weil es schneller geht und man auch enger parken kann. Aber den genauen Grund weiß ich nicht.


    Freundliche Grüße


    Heiko

  • besuchen wir das Museumsdorf Crossroad Village & Huckleberry Railroad.

    Das schaut nett aus ;;NiCKi;:

    Für meinen Film lasse ich mir von diesem Eisenbahner einiges über dieses Museumsdorf erzählen.

    Der ist ja ausgeschnitte, der Schnurrer ist der Hit :!! :!! :!!

    Auch mit dem Sheriff komme ich ins Gespräch.

    Ich schätze doch, dass dieser Sheriff in Rente ist ;)

    Wie alle Gebäude und Einrichtungen in dieser Siedlung vermittelt auch diese im alten Stil eingerichtete Schmiede einen ursprünglichen Eindruck der Lebensumstände in den 1860er Jahren in dieser Region.

    Wenn die Amis irgendetwas können, dann das ;;PiPpIla;;


    Also Heiko, dass Eisenbahnmuseum hätte meiner besseren Hälfte richtig gut gefallen, ich mag diese wunderschönen, alten Maschinen auch total gerne ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: , ein sehr nettes Örtchen hast du uns da vorgestellt :!!

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