Radwandern durch das Herz Europas - Die Oberpfalz

  • War ja eine tolle Tour. Eigentlich könnte ich Deine Fotos nehmen, hatte meinen vergessen. Allerdings hatten wir blauen Himmel und fast 30°. Wir sind natürlich mit der Maxi durch die Enge gefahren. Da bist Du zurück wohl den Limesradweg gefahren. Die Abfahrt von der Befreiungshalle nach Kehlheim ist doch ganz nett, geht doch ziemlich flott bergab.

  • Seit zwei Erlebnissen im letzten Jahr schalte ich nun bei Gruppen ab 2 Personen auf stur,


    Das kann ich absolut verstehen, denn diese Erfahrung haben wir auch schon gemacht. Selbst beim Joggen passiert es uns, dass andere Leute der Meinung sind, nicht einen Zentimeter rücken zu müssen. Wir kennen da mittlerweile auch nix und der spitze Ellenbogen wird dann schon mal nicht weggezogen :gg: .


    Tolle Bilder trotz mittelmäßigem Wetter. Du hast ja ohne azurblauen Himmel Bilder gemacht :gg: ;) .


    Die Gegend kenn ich jetzt endlich mal, weil wir dort gewandert sind. Eine schöne Gegend. Das Boot hätte aber bestimmt kein Fahrrad transportiert, oder? Soweit ich mich an unsere Überfahrt erinnere ist das Boot ganz schön klein und wackelig.


    Gab es kein Bier keine Cola im Kloster Weltenburg für Dich?

    • Offizieller Beitrag

    Soweit ich mich an unsere Überfahrt erinnere ist das Boot ganz schön klein und wackelig.


    Vor alem schmal und wackelig.


    Gab es kein Bier keine Cola im Kloster Weltenburg für Dich?


    Keine Ahnung, dazu hätte ich ja rüber machen müssen :gg: Aber Cola habe ich immer dabei.


    Eigentlich könnte ich Deine Fotos nehmen, hatte meinen vergessen.


    Feel free oder wie das heißt.


    Allerdings hatten wir blauen Himmel und fast 30°.


    Soll ich blauen Himmel rein machen? ;,cOOlMan;:


    Die Abfahrt von der Befreiungshalle nach Kehlheim ist doch ganz nett, geht doch ziemlich flott bergab.


    ;;NiCKi;: Ich bin aber nicht die Straße gefahren. Hatte mih aber im Cafe vorher erkundigt ob da Stufen sind. Sind aber keine. Und los war ja auch nix.

  • Wo bin ich inzwischen? Ach ja bei Kilometer 8. Da mach ich Raucherpause bei einer Infotafel. Es soll hier eine Brauerei im Wohngebiet geben, die älteste in Bayern. Alt ist gut, fahr ich mal hin. Ich muss etwas kurven aber dann finde ich sie doch. Das ist sie. :gg:

    wirklich richtig alt ;haha_


    idyllisch dieses Einheitsgrau. ;;PiPpIla;;

    wohl wahr ;,cOOlMan;:


    An der Befreiungshalle! So verfranzt hab ich mich selten.
    Andererseits egal, die Richtung stimmt ja.

    war doch perfekt, genau die richtig Richtung und von da ab immer bergab ;;PiPpIla;;


    Oben dann, werde ich von einem Hund in den Fuß gebissen, der wohl denkt, ich will dem 7jährigen Herrchen was tun. Ich weis nicht wer mehr erschrocken ist, der Hund, der Junge oder ich. Ich entscheide mich für den Jungen, beruhige ihn, dass Hasso mir nichts getan hat und fahr weiter

    Upps, hat es weh getan :schreck:


    Die Ecke von Kelheim kenne ich endlich auch recht gut, wir haben aber das Schiff genommen, ist viel entspannter ;;NiCKi;: ;;NiCKi;: ;)

  • Hallo Ulrich,
    Ich schaffe das heute nicht mehr und morgen fahren wir in Urlaub!
    Wenn ich wieder da bin, werde ich gerne ein paar Fotos beisteuern. Wir sind auch im Donaudurchbruch gewesen und haben eine tolle Wanderung dort gemacht und sind dann vom Kloster aus mit dem Schiff zurück gefahren! War wirklich super dort! :!!

  • Wir sind auch im Donaudurchbruch gewesen und haben eine tolle Wanderung dort gemacht und sind dann vom Kloster aus mit dem Schiff zurück gefahren! War wirklich super dort!

    Betty ihr auch, haben wir am Samstag auch gemacht, allerdings beide Richtungen mit dem Schiff. Gewandert wird erst kommende Woche. Wirklich eine tolle Gegend, kannte ich noch gar nicht. Ulrichs Bilder geben das aber gut wieder.

    • Offizieller Beitrag

    03.09.2013 Schwarze Laber – Sinzing – Laaber und zurück



    Heute Morgen heißt es erstmal Kofferpacken. Unvorgesehen muss ich ja wieder früher zurück als gedacht. Nach dem Auschecken fahre ich zum letzten Mal zur Fischbude im Donaueinkaufszentrum und zum Bäcker gegenüber. Zurück am Auto wird das Rad verladen und ich fahre nach Sinzing, da hatte ich mir gestern schon einen Parkplatz ausgeguckt.




    Ein Blick auf die Kirchturmsuhr sagt 9:45 Uhr, so früh in der Nacht wäre ich zu Hause nie abfahrtbereit. Das ist hier der älteste Platz in Sinzing, hier haben schon vor den Römer vor tausenden von Jahren unsere Vorfahren gesiedelt, so steht’s auf dem Schild.


    Ferner hab ich mir gestern den Schwarzen Laber Radweg ausgeguckt der hier irgendwo in Sinzing beginnt. Den Anfang werde ich mir anschauen, wenn ich wieder zurück bin. Vorbei an Doc Holiday



    verlasse ich den Ort und befinde mich schon bald auf einem zu einem Radweg ausgebauten ehemaligen Wirtschaftsweg an den Ufern der Schwarzen Laber. Die heißt so, weil sie kaum Gefälle hat und somit dunkel und träge im Tal dahin fließt. Am Himmel über mir liefert sich die Sonne noch einen erbitterten Kampf mit den Wolken, irgendwie glaube ich es noch nicht recht, dass die Sonne siegen soll. Wird sie aber und so mische ich mal die Bilder vom Rückweg in den Hinweg, denn bei dieser Mühle hat es mich auf den Hinweg schon geärgert, das es noch bedeckt war.








    Ab hier ist es leider ein Stück Radweg an der Landstraße, aber nur ein kurzes Stück und immerhin an der Laber.






    Nach 12 km habe ich Burg Loch im gleichnamigen Ort erreicht. Diese Burg war die erste Burg, die auf einer Infotafel am Naabradweg in mein Auge stach. Es ist immer noch bewölkt, dennoch kämpfe ich mich den Berg hoch, wo der Trampelpfad zur Burg beginnt. Wegen Einsturzgefahr kann man eigentlich nicht hin, aber ich bin ja nicht zum Vergnügen hier.



    Aber ich will wegen dem Wetter auf die andere Seite des Turms damit ich den wenigstens bei dem Wetter nicht im Gegenlicht habe.



    Bei Burg Loch ist der Name im übrigen Programm, denn sie ist eine Höhlenburg. So was ist extrem selten, es gibt in Bayern nur noch zwei andere Exemplare, nämlich in Oberaudorf und in Stein an der Trau. Man beschränkte sich aber nicht auf die Höhle, sondern baute noch Gebäude und Ringmauer samt Turm davor.






    Verwunderlich ist für eine Burg im Mittelalter eine so verteidigungstechnisch ungünstige Lage zu wählen, konnte man doch den Bewohner vom darüber liegenden Plateau im wahrsten Sinne des Wortes aufs Dach steigen.





    Das raufkraxeln hätte ich auch sparen können, von unten, wenn am Nachmittag die Sonne scheint und die Burg ins rechte Licht setzt, hat man fast die gleiche, wenn nicht bessere Perspektive.



    Kaum habe ich Burg Loch hinter mir, gewinnt die Sonne den Kampf mit den Wolken. ;ws108;






    In Deuerling an der Mühle gehe ich fremd. Nicht freiwillig, aber da fehlt ein Schild und das handgemalte Schild wird fleißig ignoriert. Zudem kommt meine Angewohnheit durch, nicht umzudrehen, auch wenn es falsch ist. :nw: Und so geh ich den Laber Radweg verlustig und lande bei Kilometer 19 oben auf dem Hügel in Kleinetzenberg. Ein Blick auf das Navi zeigt mir einen Feldweg der wohl unten im Tal wieder ankommt. Das Navi hat Recht und ich bin etwas bayrische Backroad gefahren. :gg:



    Und da ist der Radweg wieder.




    Rückblickend nicht weiter schlimm, hab ich beide Strecken das gleiche gesehen. Andererseits, auf dem Rückweg schaut es schon anders aus. An einem Campingplatz vorbei



    erreiche ich Laaber. Schon vom Ortseingang grüßt die Schlossruine herüber, die von unten mehr her macht, als von oben.



    Kann mir eigentlich jemand verraten warum der Fluss Laber und der Ort Laaber heißt? ;,cOOlMan;: Wie auch immer, ich nehme den kürzesten Weg nach oben,



    am alten Stadttor vorbei. Ach ne ist ja keine Stadt, heißt ja Markt Laaber.



    Das schlimmste ist geschafft, da kamen wir rauf.



    Kleine Verschnaufpause



    dann kommt der Rest dran.



    Bei der Toranlage, die sich über die Zeit gerettet hat, muss ich erst warten, bis sich das Auto eines Anwohners hindurch quält.



    Die Toranlage ist schon was besonderes, auch wenn die Zugbrücke, die einst über den Burggraben führte, nicht mehr existiert. Durch ein spitzbogiges Tor aus gotischer Zeit, führt der Weg durch die Tore aus romanischer Zeit, wobei das letzte das älteste ist.



    Die Anlage aus mächtigen Buckelquadern ist also ein Zwinger, einst überragt vom mächtigen Burgturm, ungewöhnlich für die das frühre 13. Jahrhundert.







    Bezeugt ist die Burg ab 1135. Die Laaber Ritter überwachten die Königsstraße unten im Tal und über die Verkehrsknotenpunkte der Gegend, wie die Flussübergänge Etterzhausen, Pielenhofen und Prüfening. Gab sich Hademar de Dritte noch dem Minnegesang hin und wart dadurch berühmt, erreichten seine Nachkommen den Zenit der Macht. Dick in der Politik der damaligen Zeit verwoben, stellten die derer zu Laaber den Bürgermeister der Reichsstädte Nürnberg (1366) und Regensburg (1367). Zusammen kauften sie die Burg Wolfsegg. 1597 lassen die Herzöge von Laaber die Burg schlossartig ausbauen, mit ihrem Verfall im 18. und 19. Jhd kommen die Bauten der Romanik wieder zum Vorschein.



    OK, das interessiert die wenigsten. Warum sollte man also hier rauf?





    Nun zum einen wegen der kostenlosen öffentlichen WC Anlage,



    und wegen der Aussicht.





    Die Tankstelle unten im Ort finde ich derartig ungewöhnlich und auch preiswert, so dass ich dort vor der Heimfahrt noch tanken werde.




    Ich halte hier oben meine Brotzeit ab, bevor ich mich wieder auf den Rückweg mache, wo ich auch diesmal nicht vom Weg abkomme. ;,cOOlMan;:






















    Und dann ist die Mönchsmühle wieder erreicht, wo ich auf dem Hinweg auf die falsche Bahn geraten bin.







    Wieder in Loch komme ich dann zu meinen Burg Loch Bilder im Sonnenschein, aber die hatten wir ja schon.









    Wen ich es schon nicht zur Quelle der Laber geschafft habe, so möchte ich doch wenigstens noch bis zur Mündung der Laber in die Donau. Ein Weg führt nun wirklich nicht dorthin, aber ein Anglerpatt führt dann doch zum Ziel. Im Schatten der A3 Brücke über die Donau, die heute mal wieder blau ist, mündet die Schwarze Laber in die Blaue Donau.




    Von hier kann ich dann auch den Teil des Donauradwegs im Sonnenschein sehn, wo ich mich am Montag noch durch graue Suppe gekämpft hatte.




    Und dann bin ich wieder am Parkplatz in Sinzing und bei den Mühlrädern angekommen.




    Da mich bei diesem Wetter noch nichts nach Hause zieht, fahre ich nun mit dem Auto noch die Schotterstraße an der Donau bis zu ihrem Ende,



    wo ich dann wende, und die Strecke wieder zurück fahre.




    Hier biege ich dann rechts ab.






    Die Fähre ist eine Gierseilfähre, d.h. nur durch die Strömung und durch die Stellung der Ruder kommt sie auf die jeweilige andere Seite. Je nach Strömungsgeschwindigkeit der Donau dauert die Überfahrt zwischen 5-15 Minuten. Seit 159 Jahren ist die Fähre in Betrieb, sie ist eine letzte Gierseilfähren an der Donau und hat bis 2016 doch noch die Betriebserlaubnis erhalten. Eigentlich müssten 2 Mann Besatzung und ein Funker an Bord sein, wobei einer der 2 auch Funker seien darf. ;,cOOlMan;:



    Als ich bei der Fähre ankomme, legt sie gerade ab. Da ruft mir der Fährmann zu, ob ich rüber machen will. Als ich zustimme, legt er doch tatsächlich wegen meiner wieder an und ich kann mit dem Auto auf diesen Blechkahn des Jahres 1959 fahren. ;,cOOlMan;: Ich dachte das wäre nur eine Personen, Fahrradfähre.





    Und dann sind wir auch schon wieder in Matting. Die Fähre ist für die Bauern aus Matting der kürzeste Weg zu ihren Feldern auf der anderen Donauseite.







    Tja, das war’s dann. Ich fahr nun auf der anderen Seite an der Donau zurück nach Regensburg und schaffe es auch beim zweiten Versuch die Autobahnauffahrt zu treffen. Wie angekündigt verlasse ich sie bei der Abfahrt Laaber wieder um unten im Markt zu tanken. Während das teure Zeugs in den Tank läuft pulle ich die Schottersteinchen aus dem Reifenprofil. Ob das so alles im Sinne des Erfinders ist? ?(
    Natürlich schaffe ich nicht alle und die, die drin bleiben sind auch nach 500km immer doch dort drin. ;,cOOlMan;:


    Das Fazit gleich hinter her:
    Schön war’s. Das gewählte Hotel ist bei Sommerhitze eine Sauna ;,cOOlMan;:
    Die Gegend unten an den Flüssen hinterlässt einen ganz anderen Eindruck vom Land als oben von der Autobahn. Eigentlich hatte ich vor, dieses Jahr mit Frau B wiederzukommen, aber bei dem mal wieder unbeständigen Sommer 2014 wird das wohl nichts mehr werden. :nw:


    • Offizieller Beitrag

    aber praktisch nur durchs Durchfahren


    Von "oben" ist es recht langweilig. :nw:


    Es scheint dort ja wirklich sehr schön zu sein.


    Es scheint nicht nur, es ist. :gg:


    Seit wann hast Du ein Navi und welches?


    Ich werfe mein Autonavi TomTom world in die Fahrradtasche.
    Die Navis/GPS Geräte kann ich während der Fahrt eh nicht lesen, spiegelt oder zu klein bzw. sagen die Richtung nicht an oder Akku hält nicht lange genug.
    Irgendwas passt immer nicht. Sklavisch ausgeschilderte Radwegen zu folgen ist anstrengend, für mich jedenfalls. Also fahren wir meistens ins Blaue Richtung Ziel. Und as möglichst nicht auf Radwegen an Landstraßen. Wirtschaftswege, Feldwege, Trampelpfade, das alles ist uns lieber als ein Radweg an einer Landstraße.
    Sollten wir dabei vom Weg abkommen, dann schau ich auf das TomTom, um wieder zum Auto zurück zu kommen oder zum Ziel.
    Bislang funktionierte das immer ganz gut. :nw:
    Außer im Münsterland südl. von Münster. Da enden die Zufahrten zu einem Bauernhof immer auf dem Hof, da führt nicht einmal ein Feldweg weiter. Das sind also alles Sackgassen. Zudem hilft der Straßennamen nicht, weil sie z.B. alle Dorfbauerschaft heißen. Da ist die Try und Error Methode Zeitaufwendig. Macht aber Spaß. :gg:

  • Nun zum einen wegen der kostenlosen öffentlichen WC Anlage,

    Wieso kommt mir das so bekannt vor :gg: :gg:


    Da ruft mir der Fährmann zu, ob ich rüber machen will. Als ich zustimme, legt er doch tatsächlich wegen meiner wieder an und ich kann mit dem Auto auf diesen Blechkahn des Jahres 1959 fahren. ;,cOOlMan;: Ich dachte das wäre nur eine Personen, Fahrradfähre.

    Da sieht man mal wieder die angeborene Freundlich der Bayern ;)


    Ulrich, danke für die hübsche Beschreibung dieser Ecke von Bayern. Man hat richtig Lust bekommen mal wieder ein paar schöne Ausflüge in den heimischen Gefielden zu unternehmen. Hat Spaß gemacht mitzufahren. ;DaKe;;

  • Es ist immer noch bewölkt

    Ich werde mal wieder das Gefühl nicht los, dass Du in Sachen Wetter echt ganz schön anspruchsvoll bist...

    Nun zum einen wegen der kostenlosen öffentlichen WC Anlage,

    :la1;

    Die Fähre ist eine Gierseilfähre, d.h. nur durch die Strömung und durch die Stellung der Ruder kommt sie auf die jeweilige andere Seite. Je nach Strömungsgeschwindigkeit der Donau dauert die Überfahrt zwischen 5-15 Minuten. Seit 159 Jahren ist die Fähre in Betrieb, sie ist eine letzte Gierseilfähren an der Donau und hat bis 2016 doch noch die Betriebserlaubnis erhalten. Eigentlich müssten 2 Mann Besatzung und ein Funker an Bord sein, wobei einer der 2 auch Funker seien darf.


    Cool, ich liebe solche Fährüberfahrten. Das ist so ein wenig "antik".


    Eine wirklich schöne Ecke hast Du uns da vorgestellt. Vielen Dank. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie schön wir es hier in Deutschland haben. Toll, dass Du Dir die Mühe mit dem Bericht gemacht hast :clab: .

    • Offizieller Beitrag

    Ich werde mal wieder das Gefühl nicht los, dass Du in Sachen Wetter echt ganz schön anspruchsvoll bist...


    ;;NiCKi;:
    Weil ich sonst zu lange warten muß, bis die Wolke durch ist bzw. ich gar noch einmal die Strecke fahren muß.
    Was ich hier zu Hause auch tatsächlich mache. Ich warte daher noch händeringend hier auf einen gescheiten Tag für eine Strecke mit 8 Herrenhäusern/Burgen/Schlössern auf knapp 80km Rundstrecke.
    Auch nicht weit weg von Euch, liegt bei Hameln.


    Eine wirklich schöne Ecke hast Du uns da vorgestellt.


    ;;NiCKi;:
    Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, oben von der Autobahn hätte ich sowas nie vermutet.

  • Ich warte daher noch händeringend hier auf einen gescheiten Tag für eine Strecke mit 8 Herrenhäusern/Burgen/Schlössern auf knapp 80km Rundstrecke.
    Auch nicht weit weg von Euch, liegt bei Hameln.

    Na, dann drücke ich mal die Daumen, dass Du das bald radelst und hier vorstellst :gg: . Bis Hameln sind wir schon mal an der Weser entlanggeradelt. Auch schön.

    • Offizieller Beitrag

    Interessant wenn es Einheimische nicht kennen. ;;NiCKi;:
    Wanderwege führen da auch entlang.


    Nun ich war auch weniger bei uns in der Umgebung unterwegs, das hat sich auch erst in der letzten Zeit geändert.

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