- bis zum Vulkankegel des Ka Luu o Ka Oo
Ausgangspunkt: Parkplatz am Haus der Sonne, Visitorcenter, Haleakala NP
Zufahrt: Beginnend von Kahului aus über den Hwy 36 Richtung Hana. Auf Höhe des Flughafens rechts abzweigen in de Hwy 37. Ab hier heißt die Straße Haleakala Hwy..
Dann immer der Beschilderung Richtung Haleakala NP folgen. Die Straße führt über zahlreichen Serpentinen und 22 mi – 36 km bergauf in den Haleakala NP auf 2970 m.
Gehzeiten: Abstieg 1 ¼ Std., Aufstieg 2 – 2 ½ Std., Gesamtzeit ca. 3 ¼ Std. , 8 km – 5 mi
Höhenunterschied: 475 m
Anforderungen: Aufgrund der dünnen Höhenluft fällt das Atmen wesentlich schwerer und die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab. Der staubige Pfad selbst ist gut zu gehen.
Der Krater des Haleakala ist der größte ruhende Vulkankrater der Welt. Über diese Teilstrecke des Sliding Sands Trails hat man die Möglichkeit im Vulkankrater einen der zahlreichen Vulkankegel zu besteigen.
Der „Kurztrip“ versetzt einen in die Welt einer Mondlandschaft.
Am Parkplatz des Visitor Centers (Haus der Sonne) geht man ein Stück Richtung Straße. Am Ende des Parkplatzes beginnt der Pfad auf der linken Seite.
Zuerst geht es einen einen kleinen Anstieg parallel zur Straße um den Vulkankegel, den White Hill, herum.
Gleich darauf beginnt der Abstieg.
Über Lavafelder geht der Weg in die Tiefe mit tollen Blick auf verschiedene Krater.
Auch wenn der Weg „sliding sands“ genannt wird, ist es kaum rutschig. Der Lavasand ist sehr griffig.
Der Lavasand ist nicht nur schwarz, auch rot und rotbraune Farben kommen immer wieder vor. Sehr abwechslungsreich.
Die Silversword-Pflanzen sind endemisch und wachsen nur hier oder auf Big Island.
Vom Sliding Sands Trail biegt der Wanderweg zum Ka Lu'u o ka O'o Vulkankrater ab.
Der Abzweig ist recht unscheinbar in der kleinen Senke bei den zwei großen Felsen und den Silversword-Pflanzen. Der eigentliche Sliding-Sands-Trail biegt nach rechts ab.
Die zwei großen Felsen:
Wir umrunden den kleinen Krater, bevor es wieder nach oben geht.
Wir steigen wieder nach oben. Die Serpentinen erleichtern den Anstieg.
Oben angekommen:
Wir sind den Weg gleich nach dem Sonnenaufgang gegangen und waren dabei zunächst ziemlich alleine unterwegs.
Morgens hat man aber noch die Sonne gegen sich. Lichttechnisch ist daher der Mittag die bessere Zeit, aber nur, wenn der Haleakala sich nicht wie häufig um die Mittagszeit wieder mit Wolken bedeckt.