Yes, we did it! Out in the desert - Into the canyon - Up the hills

  • Ist ja gut, ist ja gut!!! Hab's verstanden.

    :D

    Mich hat es jedenfalls interessiert wie Alamo dazu steht. Die Antwort, die ich erhalten habe, habe ich separat gepostet. Muss ja hier den Reisebericht nicht belagern.

    Danke dafür :!!

    wundernase: superschöne Kakteenfotos

    Und dafür auch :knut1:

  • 7. Mai 2013 Eine schöne Wanderung und ein nettes Treffen, Tucson


    Das Frühstück entspricht dem gewohnten Standard und stellt uns voll und ganz zufrieden. Wir sind heute ziemlich früh dran und können schon um halb acht das Motel verlassen.
    Der Bear Canyon ist das Ziel für den Morgen. Wir fahren der W Ina Rd entlang und haben das Gefühl, sie endet überhaupt nicht mehr! Irgendwann mündet sie in den E Skyline Drive und dann in den E Sunrise Drive, bevor wir endlich vor der Sabino Canyon Rd stehen. Hier biegen wir links ab und haben nach wenigen Metern den grossen Parkplatz des Sabino Cayon erreicht. Wir sind beileibe nicht die ersten hier. Unser erster Weg führt uns ins Visitor Center, wo wir erfahren, dass der Roundtrip in den Bear Canyon 8 Meilen lang ist und dass die ersten 1,5 Meilen ein Shuttle Bus fährt. Dieser fährt allerdings erst um 9:00 zum ersten Mal. So beschliessen wir, sofort loszulaufen. Der Weg beginnt ziemlich breit und flach, später wird er dann schmaler, ist leicht sandig, gerade so, dass man angenehm laufen kann. Bald geht es über Stock und Stein, manchmal flach, dann wieder leicht bergauf.


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    Mein dicker Zehennagel meutert zu Beginn, akzeptiert aber bald sein Schicksal und gibt einigermassen Ruhe.
    Der Natur ist auch hier wieder wundervoll, überall wachsen Kakteen, die hohen Saguaros, die blühenden Feigenkakteen und immer wieder die Ocotillos mit ihren roten, orangen und gelben Blüten.


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    Einige Menschen kommen uns schon wieder entgegen, anscheinend waren sie sehr früh unterwegs, oder sind nicht die ganze Strecke gelaufen.
    Kurz bevor wir die Endstation vom Shuttlebus erreichen, werden wir unten auf der Strasse von dem offenen kleinen Bus, der noch leer ist überholt.
    Die Sonne wird immer wieder von Wolken abgedeckt, so dass die Temperatur zum Wandern gerade richtig ist. Wir geniessen die herrliche Gegend, halten nur alle halbe Stunde für eine kleine Trinkpause an und wandern sonst zügig voran.


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    Drei, vier Mal überqueren wir auf Steinplatten den Fluss, der an einigen Stellen kaum, an anderen etwas mehr Wasser führt.


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    Nach gut 3 Meilen beginnt dann der Aufstieg, der zum Schluss doch noch etwas in die Beine geht. Die letzte Meile zieht sich deshalb ganz schön und wir sind froh, als wir unser Ziel entdecken!
    Das Wasser fällt über verschiedene Schwellen in kleine Pools, was sehr hübsch aussieht.


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    Mehrere Grüppchen von Wanderern haben es sich auf den grossen, blankpolierten Platten gemütlich gemacht. Die einen erfrischen die Füsse im kühlen Wasser, was wir natürlich auch tun – herrlich! Mein geschundener Zeh seufzt wohlig auf vor Begeisterung!
    Ein älterer Mann springt samt seiner Shorts mitten in den Pool hinein und jubelt freudig und lautstark.
    Wir verbringen etwa eine halbe Stunde an diesem schönen Fleckchen, bevor wir die Schuhe wieder anziehen und uns wieder auf den Rückweg machen.
    Da es jetzt grösstenteils leicht abwärts geht, fällt uns das Wandern nun wieder leichter und wir kommen gut voran.


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    An der Busstation beschliessen wir, uns die letzten 1,5 Meilen zu sparen und mit dem Shuttle zum Visitor Center zu fahren. Allerdings hätten wir während der 20-minütigen Wartezeit schon einen grossen Teil des Weges zurückgelegt und die 3 Dollar pro Person sind für die kurze Strecke auch nicht wenig. Wir werden ordentlich durchgeschüttelt in dem offenen Wagen und ich muss meinen Hut gut festhalten, so sehr zieht es.
    Die Wanderung zu den Seven Falls gehört zu einer der schönsten, die wir bisher gemacht haben und ist sehr empfehlenswert.


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    Beim VC findet Bruno einen Ranger, der mit einer grossen Zange das Drahtseil unserer Autoschlüssel durchbeisst. Nun können wir die Schlüssel getrennt voneinander aufbewahren. Irgendwo finden wir später noch einen Ring, sodass wir später die beiden Schlüssel mit der Plakette wieder abgeben können.
    Nun fahren wir in unsere Unterkunft zurück, wo wir etwas Zeit im Zimmer verbringen, Fotos ansehen, etwas trinken und ausruhen. Mein Zehennagel klopft etwas und ich bin froh, dass ich heute keine geschlossenen Schuhe mehr anziehen muss.
    Später fahren wir auf der W Ina Road in die andere Richtung zum Saguaro NP. Schnell haben wir die Stadt verlassen und kommen bereits wieder in die Natur hinaus. Nach einigen Meilen verlassen wir die Hauptstrasse und biegen auf eine Dirtroad ein, die Golden Gate Rd, die uns direkt zum Bajada Loop Drive führt.


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    Auch hier sehen wir keinen einzigen anderen Wagen. Die Natur scheint hier etwas weiter fortgeschritten zu sein, als sieht vertrockneter aus, die Saguaros tragen weniger oder verdorrte Blüten. Wir fahren zum Visitor Center, wo wir von einer netten, sehr gesprächigen Rangerin begrüsst werden. Sie möchte uns Wanderungen empfehlen, aber wir winken ab, und erzählen ihr, dass wir für heute genug gelaufen sind. Sie empfiehlt uns zwei Sonnenuntergangs-Locations, die für uns aber heute nicht in Frage kommen, da wir zeitig wieder im Hotel sein wollen.
    So machen wir uns den zweiten Teil des Bajada Loop und nehmen uns jetzt ziemlich viel Zeit für die schöne Strecke, denn mittlerweile ist das Licht ganz weich geworden.


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    Wir entdecken jetzt auch die unendlich vielen, herrlich blühenden Feigenkaktusse und stellen fest, dass es hier unglaublich viele, wahrscheinlich schon uralte Saguaros gibt.


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    Während des ganzen Loops sind uns höchstens 3,4 andere Wagen begegnet, ansonsten sind wir ganz alleine in dieser schönen Natur, die auch immer wieder den Blick auf Tucson und die umliegenden Berge freigibt.


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    Wir fahren auf demselben Weg wie auf der Hinfahrt wieder zum Best Western zurück, wo uns im Zimmer eine Nachricht von Heike erwartet. Anscheinend hat sie meine Botschaft an der Rezeption nicht erhalten, denn sie fragt an, ob wir uns schon um 19:00 Uhr treffen können. Ich rufe sie schnell an, und wir machen für halb acht in der Lobby ab.
    Wir sind auch ziemlich schnell geduscht und umgezogen und treffen Heike und Hermann am Empfang. Wir freuen uns sehr, die beiden wieder zu treffen, haben wir uns doch im September kennengelernt und sind auch dort zweimal zusammen essen gegangen.
    Wir entscheiden uns für Applebees und Hermann fährt uns im komfortablen Ford Edge dorthin.
    Es wird ein gemütlicher und schöner Abend den wir mit einem Abschlusstrunk in der Lobby beenden. Übermorgen werden wir uns in Wilcox noch einmal sehen.
    Wieder geht ein schöner und ausgefüllter Tag zu Ende.


    *Hier geht's ohne Geschnatter weiter*

  • Feigenkaktusse

    Ernsthafte Frage: ist das nur ein Versehen oder Schweizerisch? Gibt ja doch so ein paar Unterschiede in der Sprache.


    Auf jeden Fall sind die Kakteenfotos wieder suuuperschön. Tolle Blüten und auch die verzwirbelten Saguaros sind klasse! ;dherz;


    Hoffe, der Zeh beruhigte sich dauerhaft wieder?! ;;Ddrue;;

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin auch hinterher geschlichen ;,WiNKrdl:: und war nun nach 22 Jahren wieder einmal im Oragn Pipe NP.


    Erstaunlich das schon soviele Kakteen verblüht sind, eigentlich fängt die Blüte nun erst an. :nw:
    Wir haben im Mai 2008/2010/2011 genug blühen sehen. ;;NiCKi;:


    Die Falls kommen im Winter bestimmt besser, weil sie dann wohl mehr Wasser haben. Oder nach einem Gewitter.

  • Ich bin auch hinterher geschlichen


    Freut mich, dass Du auch dabei bist, Ulrich :!!

    Erstaunlich das schon soviele Kakteen verblüht sind, eigentlich fängt die Blüte nun erst an.


    Vielleicht haben die auch verschiedene Phasen der Blüte. Könnte ja sein, dass nach einer gewissen Zeit wieder neue kommen :nw: Der Ranger meinte jedenfalls, die Hauptblütezeit sei im Mai vorbei.

  • Wieder so ein schöner Tag, ach, das gefällt mir so sehr, was ihr da so treibt....
    Wetter perfekt, Blümchen und Kaktanten auch. Und diese tolle Wanderung. Wenn das ganze dann noch von einem netten Treffen gekrönt wird, kann man wirklich nicht meckern... Ein perfekter Tag :!!:!!

  • Der Ranger meinte jedenfalls, die Hauptblütezeit sei im Mai vorbei.


    Komisch. ich war im März da und da hat gar kein Saguaro geblüht. Nicht einer. Auf Nachfrage wurde mir im Visitor Center gesagt, dass der Mai die Hauptblütezeit ist. :nw:


  • Komisch. ich war im März da und da hat gar kein Saguaro geblüht. Nicht einer. Auf Nachfrage wurde mir im Visitor Center gesagt, dass der Mai die Hauptblütezeit ist. :nw:


    Die Frage ist jetzt natürlich, ob man von der Blüte der Saguaro im Einzelnen oder von der Blütezeit im Allgemeinen gesprochen hat :nw:

  • 8. Mai 2013 Eine Mission, ein See und Tombstone, Tucson - Wilcox


    Heute sind wir wieder früh wach, obwohl es gestern eher spät geworden ist. Mein Zeh hat in der Nacht wieder anständig gemeutert, er eitert inzwischen auch etwas. Heute kann er sich aber etwas erholen, es werden keine geschlossenen Schuhe angezogen.


    Wir trödeln noch ein wenig herum und gehen dann um 7:00 Uhr Frühstücken. Anschliessend packen wir unseren Kram zusammen und verlassen das BW-Motel, das sich als gute und angenehme Unterkunft erwiesen hat, welche für uns strategisch sehr günstig gelegen war.


    Im Frühstücksraum sehe ich noch Heike und Hermann und wechsle noch schnell ein paar Worte mit den beiden, dann fahren wir ab. Wir steuern direkt auf den I10 zu und halten uns Richtung Süden.
    Einige Meilen südlich von Tucson verlassen wir die Autobahn und erreichen kurz darauf die Mission Xavier del Brac.


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    Der grosse Parkplatz ist noch fast leer und die Missionskirche leuchtet im schönsten Sonnenlicht strahlend weiss.


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    Es findet gerade eine Messe statt, also werfen wir nur einen kurzen Blick hinein und beschliessen, später wiederzukommen und uns zuerst den Rest anzusehen.


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    Kakteen in allen Varianten wachsen um die gepflegte Anlage herum.


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    Der erste Weg führt uns in den Gift Shop, wo wir ein paar Karten kaufen, Marken gibt es natürlich keine. Schöne Gefässe mit kleinen Kakteen wären tolle Mitbringsel, aber es ist wohl zu kompliziert, sie jetzt, am Anfang der Reise schon mitzuschleppen.
    Wir sehen uns ein wenig um und kehren dann in die Kirche zurück, die äusserst prunkvoll ist.


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    Für meinen Geschmack ist es ziemlich überladen, aber das ist Ansichtssache. Wir spazieren noch um den Hügel neben der Anlage, von wo man einen schönen Rundumblick hat.


    Die Mission ist auf jeden Fall einen Besuch wert.


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    Nun fahren wir auf der Autobahn weiter nach Süden um sie bei der Ausfahrt 12 in Rio Rico wieder zu verlassen. Hier fahren wir nach Osten. Das Ziel wäre es, über Land zu fahren, aber wir biegen zu früh ab und treffen wieder auf den 86-er der nach Patagonia führt. Ein Dreherle lohnt sich wahrscheinlich nicht, so dass wir auf dieser Strasse weiterfahren und kurz vor Patagonia nach links zum Lake Patagonia SP abbiegen. Auf der kurzen Strecke fallen uns die unzähligen Ocotillo-.Kakteen mit ihren wundervollen roten Blüten auf, Zum Fotografieren sind sie leider nicht gut geeignet, aber es muss auch nicht immer alles abgelichtet werden.
    Am Eingang zum State Park bezahlen wir 10$ und fahren dann an den herrlich gelegenen See hinunter.


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    Es gibt hier schöne Picknickplätze und viele Campingplätze, die unter Bäumen im Schatten liegen. Wir stellen den Wagen ab und erkunden erst mal die Gegend.


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    Obwohl eine frische Bise geht, ist es wirklich herrlich hier und wir schlendern dem See entlang, beobachten die Vögel und geniessen die Ruhe.


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    Zurück beim Auto beschliesst Bruno, sich noch schnell in den See zu stürzen. Meistens bin ich da mit Begeisterung dabei, aber heute ist mir der Wind zu kalt und so verzichte ich und hole schon mal ein kleines Picknick aus dem Cooler und stelle alles auf einen Tisch unter einem Baum, mit Blick auf den See, wo Bruno zufrieden seine Runde schwimmt.


    Die weitere Strecke nach Tombstone führt teilweise an Farmland vorbei, welches uns so richtig an den Wilden Westen erinnert: Schöne Farmhäuser, endlos weite, verbrannte Wiesen und Rinderherden, die am trockenen Gras knabbern. Die Gegend gefällt uns sehr gut und die Fahrt ist deshalb kurzweilig.


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    Bald darauf erreichen wir Tombstone, wo wir mitten im Städtchen einen Parkplatz ergattern. Auf den ersten Blick gefällt uns das Westernstädtchen ziemlich gut und wir spazieren die Mainstreet auf und ab.


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    Es gibt auch den einen oder anderen Laden und einzelne Saloons die wir uns etwas länger anschauen.


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    Irgendwo kaufe ich mir ein Eis in der Waffel. Es ist schon beinahe eine Familienportion und ich schaffe das niemals allein. Aber es schmeckt wirklich gut und hat zu unserem Erstaunen nur 2.50$ gekostet!


    Wir haben bald genug von diesem, für unseren Geschmack schon sehr touristischen Ort und fahren jetzt noch am Graveyard vorbei. Die Grabsteine hier sind schon etwas Besonderes! Wo sonst kann man lesen, wie Jemand gestorben ist, oder wer ihn wie getötet hat?


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    Der gut erhaltene Friedhofteil ist interessant und wir brauchen eine ganze Weile, bis wir wenigstens einige Inschriften der Grabsteine gelesen haben.


    Der restliche Weg nach Willcox verläuft ereignislos


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    und kurz nach 18:00 Uhr erreichen wir das Quality Inn, welches für die nächsten zwei Nächte unsere Unterkunft ist. Obwohl die Empfangsdame alles andere als eine Augenweide und auch nicht besonders freundlich ist, gefällt uns dieses Motel gut.
    Unsere Suche nach einem Restaurant gestaltet sich eher schwierig. So beschliessen wir, Tex BBQ zu testen, denn morgen Abend wollen wir eigentlich hier zusammen mit Heike und Hermann essen gehen. Das Lokal in einem Eisenbahnwaggon ist speziell und verspricht einiges. Die Speisekarte ist ziemlich übersichtlich und so bestellt sich Bruno einen California Burger und ich entscheide mich für ein Sandwich mit Chicken Breast. Dazu soll es für beide Fries geben.
    Die Bedienung ist sehr nett und bald stellt sie je einen Teller vor uns hin. Wir stellen beide sofort fest, dass die Pommes kalt sind und total lasch. Leider ist aber auch der Rest bei beiden kaum lauwarm. Im Brötchen liegt das Fleisch ohne jede Sauce und auch das Salatblatt mit der Tomatenscheibe und den Zwiebelringen liegt nackt auf dem Teller. Es stehen zwar Senf, Mayo und Ketchup auf dem Tisch, aber dieses Essen entspricht in keiner Art und Weise unseren Vorstellungen und wir sind enttäuscht. Das bei Weitem schlechteste Essen, welches wir in den USA hatten.


    Zurück im Zimmer verbringen wir den restlichen Abend mit Lesen, Fotos anschauen und dem RB.


    Unterkunft: *QUALITY INN* Das Zimmer ist in Ordnung und sauber.


    *Hier geht's ohne Geschnatter weiter*

  • Hallo Moni! :wink4: Hab jetzt die letzten Tage nachgelesen und bin erstaunt! Ajo - 2 Nächte Tucson - Tombstone... das ist genau die Tour, die ich im Herbst auch so geplant habe. Ok, ich werde bestimmt keine 8 Meilen zu den Seven Falls wandern, das ist für mich für meine Mam etwas zu weit aber ich hab trotzdem schonmal ein paar Sachen notiert! :!!


    Ich freu mich auf die nächsten Tage und hoffe, dass es Deinem Zeh bald besser geht. =)

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