Die Security oder der Reis ?
Der Reis auch. Denn der landete jetzt nicht im Bauch, sondern im riesengroßen Mülleimer.
Unglaublich war das. Sowas habe ich noch nie gesehen.
Die Security oder der Reis ?
Der Reis auch. Denn der landete jetzt nicht im Bauch, sondern im riesengroßen Mülleimer.
Unglaublich war das. Sowas habe ich noch nie gesehen.
Ulrich, ich springe auch noch mit auf. Nicht böse sein, dass ich außer Deiner herrlichen Einleitung die ersten Tage mangels Zeit nicht nachgelesen habe! Ich freue mich, dass ich jetzt aber stetig dabei bleiben kann .
Nicht böse sein,
Aber natürlich nicht.
die ersten Tage mangels Zeit nicht nachgelesen habe
Ich hab auch nicht jeden Tag Zeit. Ich schreib ja zuviel mit viel zu viel Bildern.
Ich schreib ja zuviel mit viel zu viel Bildern.
Hääää? Ist das ein Insider? Wo gibt's denn sowas?
Zugegeben: Bei viel Text lese ich schon manchmal schludrig drüber und könnte einen Test am Ende des RB nur mit befriedigend bestreiten, aber zu viele Bilder?????????????????????
Wo gibt's denn sowas?
Lies den Bericht mal. Aber mit allen Links die dort drin stehen.
Das hab' ich jetzt zwar auf die Schnelle nicht getan , aber ich kapier' es wohl trotzdem. Bin trotzdem dabei und freu' mich .
Wo gibt's denn sowas?
Lies den Bericht mal. Aber mit allen Links die dort drin stehen.
Mach das nicht Michelle.
Da brauchst Du Wochen für. Da habe selbst ich viereckige Augen bekommen.
Und es gibt ja noch zu den ganzen Links- Unterlinks
Mach das nicht Michelle.
Da brauchst Du Wochen für. Da habe selbst ich viereckige Augen bekommen.
Und es gibt ja noch zu den ganzen Links- Unterlinks
Danke für die Warnung, Haiko . Der Bericht an sich würde mich ja tatsächlich interessieren, aber wo soll man die Zeit so hernehmen...
aber wo soll man die Zeit so hernehmen...
Frag ich mich auch immer, zudem ich für den Bericht mehr Zeit benötigte als ich überhaupt in England war. Tageslicht in England kleiner Bearbeitungszeit des Berichts.
Uiiiiii, das ist echt heftig. Ich weiß ja seit einiger Zeit auch, wie viel Arbeit so ein Bericht macht....
Uiiiiii, das ist echt heftig.
Mancher ist halt bekloppt.
Ulrich, Deine Postings sind zu lang für meine lahme PC Krücke.
Sind denn alle Parkschilder dort Gold/ Braun ? Das gefällt mir.
So einen Schulbus mit ohne Schnauze brauche ich noch auf Foto.
Dieser Weg zum Geschütz und dem Leitstand wäre was für meinen Vater.
Obwohl mir der Ausstieg auch gut gefällt. Mal was anderes.
Ich schaue später noch mal, wenn ich weniger Fenster offen habe und Dein Bericht platz hat.
Hallo Ulrich, ich habe jetzt die erste Seite gelesen und will das jetzt am Wochenende durchziehen, also ich bin dann auch dabei und schau mir Hawaii aus deiner Sichtweise an. Freue mich schon drauf...
30 Minuten dauert der Aufstieg
Wie lang und ist denn der Trail? Und wieviele Höhenmeter?
Sind denn alle Parkschilder dort Gold/ Braun ?
Auch die Wegweiser.
Dieser Weg zum Geschütz und dem Leitstand
Kein Geschütz, nur Feuerleitstation.
Wie lang und ist denn der Trail? Und wieviele Höhenmeter?
0,8 Meilen One Way, 560 Feet. Das letzte Zehntel sind dann nur noch Treppen.
05. März 2013 Die Grüne Hölle kommt zurück, Über den Manoa Cliff zum Pauoa Flats Trail
Auch heute wieder zuerst am Morgen das opulente Fast Track Frühstück.
Der Wind hat nachgelassen die Berge vor uns haben weniger Wolken, da könnte man doch vielleicht Glück haben? Schau wir mal. Und wieder geht es Richtung Maikiki Heights. Diesmal biegen wir aber nicht ab, sondern fahren den Round Top Drive zu einem Trailhead. Zuvor biegen wir aber noch einmal links ab, in den Puu Ualakaa SP, der Aussicht wegen. Es gibt zwei Parkplätze die untereinander mit einem kurzen schattig grünen Trail verbunden sind. kennen wir, daher fahr ich durch bis zum Ende, sind eh die ersten oder zumindest die einzigen vor Ort.
Von hier hat man einen sehr schon Blick auf Honolulu, vom Diamond Head bis Pearl Harbour, bei klarem Wetter bis zur Westküste von Oahu.
Klick aufs Bild fürs Panorama
Wolken spenden leider etwas Schatten unter uns, kommen wir halt noch einmal auf dem Rückweg wieder.
Ala Moana State Recreation Area
Ich glaub ganz alleine waren wir hier noch, keine Schulklassen, kein Hochzeitspaar, keine Kendō Kämpfer. Trotz der Idylle, wir müssen wieder auf die Straße zurück und nach zwei/drei Kurven liegt dann linker Hand der kleine Parkplatz. Von unten kommt der Trail aus dem Maikiki Valley an und auf der anderen beginnt mein Lieblingstrail, der Manoa Cliff Trail. Das alles gehört zum Honolulu Mauka Trail System, wo man ein paar nette schweißtreibende Tage verbringen kann.
Wir packen unsere Getränke und Technik, hmm der Cola Vorrat ist bedenklich niedrig. Egal ist ja alles flach. Wäre es auch wenn, wenn wir nicht wieder neugierig geworden wären. Am Trailhead die üblichen Warnings. Nicht ganz unberechtigt. Wären wir im Grand Canyon, wäre der Trail ausgesetzt, er heißt ja nicht umsonst Cliff Trail. Zudem spielt man hier mit Lehm und wenn der Nebel sehr dicht fällt, dann ist es hier slippery, weil es nass ist. Quasi ein grüner Flip Trail.
Unten links im Bild, unterhalb des gelben Schildes, der Schuhputzer, fremde Pflanzensamen müssen draußen bleiben.
Über ein paar Treppen und einen Knüppeldamm geht es erstmal durch einen Wald mit Mahagoni und Guaven Bäumen bergauf. Sehr trocken heute der Regenwald, so trocken haben wir das noch nie erlebt.
Und dann beginnt nach einer letzten Warnung der Teil des Weges der an der Klippe entlang läuft. Anfangs noch recht breit.
Das erste Bambuswäldchen wird durchquert.
an Baum erdrosselnden Lianen vorbei,
und Schniepelgewächsen.
Der ultimative View ins Manoa Valley, nach ca. 1 Meile Wegstrecke.
Man kann von hier oben, also vom Trail als solchen, drei Wasserfälle sehen. Aber nicht in einem Monat März, wo die Niederschlagsmenge des gesamten Monats erst in der letzten Woche herunterkommt.
Nix Wasserfälle heute.
Blick nach Waimanolo Bay
Dann erreichen wir die Wegkreuzung mit dem Pauoa Flats Trail, wo auch eine Übersichtstafel über das Trailsystem vorhanden ist.
Bis hier hin haben wir ca. 1 Stunde benötigt. Nach einem kurzen Päuschen in der Sonne, folgen wir nun den kurzen Pauoa Flat Trail.
Der Trail ist nicht so schön eben wie der Cliff Trail, hier werfen einem wieder Bäume ihre Wurzeln in den Weg. Hübscher Ort um sich die Knöchel zu verknacksen, besonders wenn es feucht ist und somit glitschig. Bei uns ist weder feucht noch glitschig, hatten wir noch nie. Aber ich wiederhole mich.
Wir treffen auf die bäume aus deren Rinde man früher die Röcke gemacht hat, ich demonstriere das mal.
Ein dichterer und längerer Bambuswald muss bezwungen werden. Sehr hübsch diese Geklapper, wenn sich der Bambus im Wind wiegt.
Es gibt zwei Weggabelungen. Eine führt über den Nuuanu Trail hinunter zum Nuuanu Reservoir, ein anderer hier
zu den Manoa Falls. Der Abstieg ist uns aber verwehrt, denn dort sind 100 Meter Trail abgerutscht. Wenn dennoch dahin möchte, kommt aber auch über das Manoa Valley dort hin. Ist auch weniger mühselig, dafür aber auch nicht so schön.
Und dann das Trailende.
Abrupt tritt man aus der grünen Hölle und den Pali Highway und das Nuuanu Reservoir unter sich liegen.
Dort wo die braune Erde endet und das Gras beginnt, geht es senkrecht abwärts.
Das hab ich mir verdient.
Rechts vom Trail, wo man her gekommen ist, führt ein Trampelpfad zu einem Stromleitungsmast. Da muss ich hoch.
Und wenn man Glück hat, so wie wir, wie ein alter Asiate sagt, als ich wieder zurück bin, kann man nun Pearl Harbour und die Waianae Range an Oahu's Westküste sehen.
Der alte Asiate und zwei Girls waren übrigens die einzigen die wir bei dem ganzen Hike überhaupt getroffen haben. Dabei ist der Großraum Honolulu nur 2 Meilen von uns weg.
Dem Trailende gegenüber verschwindet ein weiterer Trampelpfad im Gebüsch und flüstert "Kommt rüber, hiked me". Sirenengesang kann nicht verfüherrischer sein und so erliegen wir unserer Neugierde.
Wir vermuten das er zu den nächsten Strommasten führt, tut er aber nicht. Der Weg gabelt sich, wir nehmen den linken, weil es geradeaus steil und unwegsam aussieht.
Hoch das ist ja nur noch ein Saumpfad. In den Alpen könnte ich keinen Schritt setzen, aber die grüne Hölle wirkt auf Höhenangst wie ein Geländer. Dennoch halte ich das nicht lange durch und wir kehren um. Zurück geht alles schneller und so stehen wir wieder an der Gabelung und hören es flüstern und locken.
Die Neugierde treibt uns den Trampelpfad steil den Berg hoch.
War der Weg zuvor ein Spaziergang, sieht man hier den Weg vor lauter Grün nicht mehr.
Nicht einmal dass es steil nach unten geht, sieht man auf obigen Bild.
Es wird steiler und wir finden ein Seilende, daran kann sich gut nach oben ziehen und in einem Stück wieder nach unten. Das Seil wird wohl ausgetauscht, ich hab ein Bild gefunden von 2008, da war es blau.
Auch hier, von Abgrund keine Spur.
Aber eine Bombenaussicht lang durch das Mano Valley zum Diamond Head.
Würden wir auf der anderen Seite der Kuppe hinuntergehen, müsste man oberhalb der Manoa Falls rauskommen oder unterhalb, wenn man abrutscht.
Eine Stunde für den Hügel rauf und runter und 90 Minuten später sind wir wieder am Auto. Zurück zum Hotel noch einmal rechts zum Puu Ualakaa SP. Nicht ganz so leer wie heute morgen, 3 Autos sind hier. Dafür fehlen die Schatten der Wolken am Boden. Es ist gegen 15:30 Uhr als wir hier sind.
Klick ins Bild für Panorama
Die Rifflandebahn von HNl
Noch mal Rifflandebahn und Punshbowl im Vordergrund.
Unser Hotel
Waikiki als Pano
Eine Stunde später, sind wir wieder unten, haben ein Parkplatz bekommen, ein Mc Angus Wrap und warten auf das Ende des Tages.
Frau B reicht das Wrap noch immer, mir nicht. Und so hol ich mir aus dem Hotelrestaurant ein Sliced Onion Steak für $11,95. Extrem lecker.
Nur gut, dass ich es mir auf Oahu verkiffen habe zu hiken. Da hätte es ich mich mindestens alle paar Meter lang hingeschmissen bei dem vielen Wurzelwerk. Ich war da eher als Touri unterwegs und habe die bekannten Location aufgesucht. Aber ich war ja auch nur zwei Mal auf Hawaii.
Dafür hatte ich keine so schöne Aussichtspunkte.
Wer eben bei der Treppe am Schnaufen war, kann nun auf Schnappatmung umschalten.
Treppensteigen mag ich überhaupt nicht und habe daher auf den Aufstieg zum Kraterrand verzichtet.
Die Backroad lies sich sicherlich gut fahren, da sie fast überall nur aus Lehm bestand. Sieht aber an ein paar Stellen ein bisschen bumpig aus.
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