Unterwegs auf ganz neuen Pfaden !

  • Das Wochenende vor dem Abflug war auch anders als all die anderen vor einem normalen Urlaub. Das Packen nahm eine neue Dimension an und zum ersten Mal sind unsere Koffer nicht auf dem Rückflug sondern auf dem Hinflug voll.




    Allerlei Dinge die wir hier übrig oder als Reserve gekauft hatten, wandern jetzt nach Florida. Zusätzlich haben wir noch Bilder auf Acrylplatten beauftragt die wir auch mitnehmen. Der Karton ist aber so gross, dass wir diesen als Extragepäck aufgeben müssen. Solltest Du unsere Vorankündigung für diese Reise nicht bekommen haben, hier nochmals die Impressionen wie unser Gepäck am Abreisetag aussah:



    Der Vorabend Check In war dringend notwendig, da es in Stuttgart wohl selten vorkommt, dass jemand in die USA fliegt. Die nette Dame hat uns das jedenfalls mitgeteilt, deshalb hat das Eingeben der APIS-Daten auch sehr lange gedauert. Wir verstehen nur nicht wie das sein kann, denn es gehen ja mit Umsteigen in Düsseldorf und Berlin täglich Flieger in die USA und ab Stuttgart fliegt dann nie jemand mit ?


    Nachdem wir gestern schon unser Gepäck eingecheckt hatten, ging es heute morgen ruhiger zur Sache. Wir gingen direkt nach der Ankunft zur Sicherheitskontrolle und weiter zum Gate. Das alles dauert keine 10 Minuten, das ist schon überraschend da es doch um diese Uhrzeit viele Geschäftsflüge gibt. Auch unser Flug nach Berlin war bestimmt zur Hälfte mit Geschäftsreisenden gefüllt, da sah man daran, dass das Gepäckausladen schon fertig war als wir mit dem Bus Richtung Terminal losgefahren sind.


    Jetzt mussten wir von Terminal E zu Terminal B. Das ist in Berlin-Tegel noch nach der altmodischen Art, weder ein Bus verkehrt noch ein Zug. Man läuft die Strecke einfach. Aber nicht komfortabel innerhalb sondern man muss raus in die Kälte und geht dann über mehrere Treppen und Wege zum Terminal B.


    Dort angekommen müssen wir uns am Check In Schalter einen Stempel abholen. Für was wissen wir bis heute nicht. Danach gehen wir nochmals durch eine Pass- und Sicherheitskontrolle und stehen direkt am Gate. Der Raum wo sich die Fluggäste aufhalten erinnert an ein Asyllager. Eng, schlechte Luft, keine Möglichkeit zum Sitzen usw. So etwas haben wir noch selten gesehen, dass so ein grosses Flugzeug auf so engem Raum abgefertigt wird.


    Das Boarding beginnt pünktlich um 10 Uhr nach Reihen aber auch das ist wieder mal zu schwierig für die meisten Passagiere, denn alle stürmen an den Schalter als der Flug nur ansatzweise aufgerufen wird. Man fragt sich dabei immer ob vielleicht hier der Gedanke aufkommt dass jemand zuhause bleiben müsste wenn er nicht als erster am Schalter steht. Auch hier gibt es für den Flieger nur eine Aussenposition also ab in den Bus. Die A330-200 wurde am Heckflügel erst neu "geflickt", das macht für einige Passagiere einen unsicheren Eindruck. Der Flug ist mit 10.20 Stunden vom Piloten angegeben was sehr lange ist. Später erfahren wir warum.


    Der Sitzabstand ist in den "normalen" Reihen nicht bessser als bei US Airways, leider gibt es auch kein Inseat-Entertainment und Monitore, die ca. 20 Jahre alt sind, befinden sich nur über den Mittelreihen. Zum Filme schauen aus vielen Plätzen nahezu ungeeignet. Da sollte AirBerlin endlich mal Geld in die Hand nehmen und umrüsten.


    Wir fliegen etwas südlich Englands quer über den Atlantik also nicht wie sonst üblich über Island und dann starten wir auf der Höhe Boston entlang der Atlantikküste bis nach Miami. Ansonsten gibt es vom Flug nicht viel zu berichten. Alles wie bei all den anderen Airlines, etwas besser oder etwas schlechter.


    Wir landen pünktlich um 15.50 Uhr Ortszeit in Miami. Der Weg zur Immigration ist recht lang, dafür scheint ausser uns kein Flugzeug angekommen zu sein also sind wir recht schnell durch. Beim Baggage Claim dauert es etwas bis unser Gepäck vor allem der Karton mit den Bildern ankommt. Wir hatten die grössten Sorgen, dass dieser aufgrund der Behandlung vielleicht kaputt wäre, aber alles in bester Ordnung, was wir bisher davon gesehen haben.


    Die Zollkontrolle überstehen wir trotz unserem Gepäck ohne Nachfragen und auch der Weg zum Shuttle Bus in`s neue Rental Car Center finden wir gleich. Mit dem Gepäck ist alles sehr mühselig aber schlussendlich sind wir dann am Center angekommen. Bei Hertz ist nicht viel los und wir sind gleich dran. Neu ist ja jetzt das mit dem Tollpass, hierbei werden die Gebühren für die mautpflichtigen Strecken direkt über die Mietwagenfirma abgerechnet und man kann an den Mautstationen nicht mehr bezahlen. Bei Hertz geht das über das Kennzeichen, wenn man es nichz nutzt kostet es auch nichts sonst pro genutzten Tagen 2,50 $ plus die Mautgebühren.


    Wir bekommen ein Riesenschiff zugewiesen mit Rückfahrkamera, sieben Plätzen und weiteren Schnickschnack, optimal also für unser Vorhaben. Übrigens es ist ein GMC Acadia SLT.


    Wir fahren direkt zu Macys, da wir noch reduzierte Bettwäsche anschauen bzw. kaufen wollen und werden aber nur bei Gläsern fündig. Da es hier auch Abercrombie & Fitch gibt schauen wir da auch vorbei, was ein Zufall.


    Danach gehen wir noch kurz zu Hooters in Coconut Grove und essen Austern und Chicken Wings und anschließend fahren wir kauptt in`s Hotel in North Beach. Bilder gibt es heute keine, von was auch !

  • Der erste Tag im Urlaub läuft meist nach dem gleichen Schema ab. Früh aufstehen da man sowieso nicht lang schlafen kann und los. Da ist Franks Spruch „Früher Vogel fängt den Wurm“ mehr als passend. Heute haben wir aber einen weiteren Grund, denn ab 8 Uhr läuft die Parkuhr an der wir stehen und wir müssen Geld einwerfen sonst bekommen wir einen Strafzettel. Das Hotel liegt direkt am schönen Strand, leider hat es die besten Jahre schon vor einigen Zeiten gehabt und es müsste dringend etwas gemacht werden. Aber die Lage kompensiert das etwas.



    Nachdem wir uns fertig gemacht und einen ausgiebigen Strandspaziergang gemacht haben, fahren wir Richtung Sawgrass Mills Mall, die grösste Outlet Shopping Mall Amerikas, oder Nordamerikas oder vielleicht der ganzen Welt. Zuvor gehen wir aber noch beim neuen Starbucks einen Kaffee schlürfen und eines der guten Gebäckstücke essen. Die Shopping Mall macht ja erst um 10 Uhr auf.


    Wir erreichen kurz nach 10 Uhr das Outlet-Center, hier gibt es aber auch normale Läden wir American Signature oder Bed, Bath & Beyond. Beim letzteren werden wir gleich zu Beginn fündig und füllen 5 Einkaufswagen mit allerlei Dinge für unsere drei Bäder und die vier Schlafzimmer. Eines haben wir aber die letzten Wochen beim Einkaufen gelernt. Wenn Du grosse Summe mit einer Kreditkarte bezahlst solltest Du vor der Zahlung immer die Bank anrufen und die Abbuchung avisieren, denn schon einige Mal wurde die Abbuchung einfach abgewiesen. Hier hat es geklappt !


    Nachdem wir das Auto schon fast voll haben, müssen wir uns für den weiteren Tag etwas zügeln. Aber eine Kleidungsstücke bei Ed Hardy und Co wandern noch in unser Auto. Auch tolle Strandtücher finden wir noch bei HomeGoods.


    Nach einem kurzen Kaffee und noch einiger Zeit Schlendern machen wir uns vom Acker, denn wir haben noch Programm für heute Abend geplant. Zuerst fahren wir das kurze Stück zur Aventura Mall. Wir beschließen vor dem Einkaufen noch am Foodcourt etwas zu Essen, denn seit dem Frühstück gab es nichts mehr. Danach gehen wir noch in einige der für uns wichtigen Shops, hier ist es aber überall so voll, dass wir am Ende fast nichts gekauft haben. Nicht mal etwas für das Haus.


    Wir düsen weiter Richtung Miami Downtown. Frank hatte schon von zuhause aus Karten für die Miami Heat gegen die Portland Trailblazers gekauft. Leider verspäten uns ein wenig, denn der Verkehr ist immens der nach Miami fährt. Wir treffen erst zu Spielbeginn auf unseren Plätzen ein, da sind wir aber nicht die einzigsten, denn auf unserem Weg zur Halle waren die Strassen noch voll mit Menschen die auch das Spiel sehen wollten.



    Der vermeintliche Titelfavorit Miami Heat erwischt leider einen schlechten Tag und verliert am Ende doch deutlich. Hier noch ein kleines Video einer Spielszene mit Ansicht der Halle:


    http://www.youtube.com/watch?v=RPFoo_ZXrRU


    Nach dem Spiel fahren wir zurück in`s Hotel was von Downtown bis North Beach immerhin 30 Kilometer sind, sortieren noch einige Dinge und machen auch heute zeitig das Licht aus

  • Ich hab ja noch nie für Bad, Schlafzimmer und Co in der USA eingekauft. :MG:


    Sind die Preise gleichwertig wie bei uns, günstiger....? Wie sieht das Qualitätsmäßig aus?


    Z.B. habe ich mir in Australien, ok, ist weit, weit weg, :gg: Schuhe und etwas Kleidung gekauft. Preise sind fast gleich, aber die Qualtität ist sehr viel schlechter als bei uns.

  • Heute geht es schon weiter Richtung Cape Coral, zuvor starten wir aber einen kleinen Abstecher in die Lincoln Road. Jeder Tag startet mit einem Kaffe, den wir auch hier bei Starbucks finden. Pünktlich um 10 Uhr öffnen die Läden und wir schauen uns noch hier und da um. Auch bei Peter Lik schauen wir vorbei, der bereits für 200 Millionen $ Bilder verkauft hat. Auch er fotografiert Landschaften so wie wir nur wohl etwas erfolgreicher.


    Auch am Ocean Drive müssen wir kurz Halt machen. Frank will noch einige Zigarren kaufen und Birgit noch die Galerie aufsuchen, die so tolle Bilder und andere Dinge hat. Den Abschluss bildet ein kleiner Spaziergang am Strand entlang, der heute doch sehr gut besucht ist.



    Das Auto haben wir gut voll geladen, aber das sollte nicht der letzte Einkauf sein. Die Fahrt von Miami nach Cape Coral dauert über die Interstate normal 3,5 Stunden über den Turnpike nur 3 Stunden. Wir fahren zuerst einige zeit über die Interstate bis wir an der Autobahn Ikea sehen. Den wollten wir schon immer mal besuchen und fahren ab.


    Eigentlich ist unser Auto voll aber wir konnten es uns nicht verkneifen, doch einige Dinge wie Couchtisch, Geschirr, Regale und Kleinigkeiten zu kaufen. Auf dem Parkplatz räumen wir unser Auto nochmals aus und bringen den neuen Einkauf mit Mühe und Not unter. Durch einen Fahrfehler biegen wir nun doch auf den Turnpike ab, zahlen brav die Gebühr mit unserer „Toll by Plate“ Funktion im Auto und sparen eben die halbe Stunde Fahrzeit. Die restliche Fahrt ist mehr als langweilig den der Turnpike geht sage und schreibe 180 Kilometer geradeaus und links und rechts ist nur Sumpf.


    Wir kommen genau um 18 Uhr an unserem Haus an. Unser Hausverwalter erwartet uns schon sehnsüchtig um noch einige Dinge zu besprechen und was alles gemacht wurde. Nachdem wir alles durch haben, räumen wir erstmal das komplette Auto aus und verstauen die Sache im Haus.


    Arbeiten können wir heute Abend leider nicht mehr, deshalb machen wir uns vom Acker und gehen Abend essen. Ab Morgen startet unser Renovierungs-Marathon. Wir haben uns heute für das Outback Steakhouse entschieden, was an einem Wochentag knallvoll ist. Wir essen wieder sehr gute Steaks mit einigen Cola Zeros. Nach dem Essen fahren wir noch zum Home Depot und kaufen einige Sachen für morgen ein, damit wir loslegen können.


    Im Hotel angekommen, halten wir noch alle besprochenen Punkte von heute fest, checken noch die Emails und gehen dann schlafen so dass wir morgen früh fit sind.

  • Der erste Eindruck im neuen Haus ist toll. Endlich etwas eigenes im schönen Süden Floridas aber noch so viel Arbeit vor uns. Gestärkt mit einem Starbucks Kaffee machen wir uns an die ersten Aufgaben. Zum Glück sollte uns heute niemand stören und auch keine weiteren Handwerker sind vor Ort so dass wir ohne grosse Unterbrechungen arbeiten können. Dachten wir !


    Als wir am Haus ankommen steht bereits ein Fahrzeug auf der Hofeinfahrt. Wir sehen um das Haus niemand und wollen die Haustüre öffnen als wir feststellen, dass diese bereits geöffnet wurde. Sind da etwa die ersten Einbrecher da, nachdem es gerade in Cape Coral eine Einbruchsserie gibt ?


    Zu unserer Beruhigung stellen wir fest, dass es der Elektriker ist, der den Strom für die Poolheizung legt. Aber wie kam er in das Haus ? Das fragen wir ihnen und bekommen zur Antwort dass er sich über die Seitentüre der Garage Zugang verschafft hat. Zum Glück haben wir die Schwachstelle gleich heute entdeckt damit wir das sofort beheben können.


    Nach der erste Orientierung gehen wir die Sache mit Struktur an. Etwa 40 Steckdosen und 20 Lichtschalter sowie Telefon- und Fernsehdosen müssen ausgetauscht werden. Der Vorbesitzer hat in den letzten Jahren wohl schon einiges neu gemacht aber die hässlich vergilbten Dosen aus den 90ern hat er drin gelassen und wir wollen alles einheitlich haben. Zuerst muss sich Frank aber orientieren wie das mit den Farben der Kabel so ist, denn in Deutschland ist das etwas anders.



    Frank startet also Raum für Raum alle Schalter und Steckdosen zu entfernen und neue anzuschliessen. Birgit kümmert sich zwischenzeitlich um das Silikon und hat sich vorgenommen die sieben gekauften Kartuschen komplett zu verwenden. Leider gibt es an den Sockelleisten kein Silikon so dass es hier immer wieder Stellen gibt wo Wasser darunter fliessen kann bzw. dass sich dort Staub sammelt deshalb schliessen wir diese Fuge und zwar in allen Zimmern !


    Wir machen noch uns eine neue Einkaufsliste und fahren zu Home Depot. Deinem freundlichen Baumarkt von nebenan. Leider werden wir bei den Schaltern und Dosen nicht vollständig fündig und müssen noch einen zweiten Store in Fort Myers anfahren, der gerade noch so unsere Bedürfnisse decken kann. Der Wagen ist wieder mal voll mit dies und das und alles muss verarbeitet werden. Puuhhh !


    Wir holen uns am Abend bei Papa John`s eine Pizza und verspeisen die zur Premiere an unserem neuen Esstisch. Danach beginnen wir noch den Grill aufzupacken und auszubauen. Leider werden wir nicht mehr fertig denn nach 14 Stunden gibt der Körper auf. Die letzte Nacht im Hotel bricht an bevor wir morgen in`s Haus ziehen, wenn die Möbel kommen.

  • Auch 110V merkt man, ich kann davon berichten. Hier und da vergisst man die Sicherung heraus zu machen oder macht die falsche heraus, dann bitzelt es ein wenig.


    HomeDepot müsste uns eine Platincard nachdem was wir alles eingekauft haben, aber da gibt es sicher viele in Cape Coral die dort zu Besuch sind und einkaufen !


    Erweckt es den Eindruck dass wir deutsche Qualität durchsetzen wollen ? Wenn ja, liegt Ihr genau richtig, denn alles andere ist gelinde gesagt "Pfusch". Ich weiß jetzt wovon ich rede !

  • Deutsche Qualität ist ok, aber wenn dann das ganze Ferienhaus zu "deutsch" ist, könnte ich mir vorstellen, das es vielleicht nicht so häufig gemietet wird (von Deutschen).
    Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, wenn man ein Ferienhaus in Florida mietet, soll es auch den Charme von Florida/USA haben und man nicht das Gefühl haben, ich sitze in Deutschland in einem Ferienhaus.


    Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn ICH nach Florida fliege, um dort meinen Urlaub in einem Ferienhaus zu verbringen, soll es auch ein wenig nach Florida "aussehen". Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. :schaem:


  • Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, wenn man ein Ferienhaus in Florida mietet, soll es auch den Charme von Florida/USA haben und man nicht das Gefühl haben, ich sitze in Deutschland in einem Ferienhaus.


    :


    Solange nicht oberbayrischer Alpenvorlandstil vorherrscht, wärs mir wurscht. :gg:

  • Deutsche Qualität ist ok, aber wenn dann das ganze Ferienhaus zu "deutsch" ist, könnte ich mir vorstellen, das es vielleicht nicht so häufig gemietet wird (von Deutschen).
    Ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, wenn man ein Ferienhaus in Florida mietet, soll es auch den Charme von Florida/USA haben und man nicht das Gefühl haben, ich sitze in Deutschland in einem Ferienhaus.


    Bitte nicht falsch verstehen, aber wenn ICH nach Florida fliege, um dort meinen Urlaub in einem Ferienhaus zu verbringen, soll es auch ein wenig nach Florida "aussehen". Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken. :schaem:


    Kann daran eigentlich nicht viel Deutsches entdecken.
    Und wenn die Elektrik etwas sorgfältiger verarbeitet ist wie anderswo, dann ist das doch kein Fehler. Und Amibarock in den Zimmern brauche ich nicht.


    Joe

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