Rundreise Mai 2010 Denver - Mt. Rushmore - Yellowstone - Salt Lake City - Las Vegas - Denver

  • 13.Tag, 19. Mai West Yellowstone


    Den Wecker haben wir für 07:15 gestellt, aber es wurde wie immer etwas später. Wir haben ja Zeit, so ging es zum Frühstück und danach zum Yellowstone.


    Heute wollten wir den Park im Uhrzeigersinn erkunden. Leider hatten wir an der Baustelle zwischen Madison und Norris Pech und mussten aufgrund der Einbahnstraßenregelung gute 20 Minuten warten.

    Auf der Strecke zwischen Norris und Canyon Village haben wir dann von weiten einen Wolf gesehen.



    An der Abzweigung Richtung Fishing Bridge folgten wir der Straße Richtung Lake Village, am gefrorenen Yellowstone Lake entlang nach Grant Village.


    Zwischendurch hielten wir wieder an verschiedenen Aussichtspunkten. Zum Teil lag noch viel Schnee und manche Punkte wurde gerade für die Saison vorbereitet.


    So war auch in Bridge Bay, West Thumb und Grant Village noch alles geschlossen.


    Hier merkte man doch noch stark die Vorsaison.


    Das es öfters regnete störte nicht wirklich. Denn die Landschaft konnte man auch aus dem Auto genießen.


    Über den Craig Pass ging es direkt zum Old Faithful.


    Gegen 13Uhr kamen wir am Old Faithful an. Da uns jede Menge Leute entgegengekommen sind muss das Spektakel wohl gerade zu Ende sein.


    Der nächste Ausbruch war erst für 14:22 Uhr vorhergesagt.


    So hatten wir genügend Zeit uns im hinteren Teil umzusehen und noch eine Kleinigkeit zu essen


    Rechtzeitig vorher sicherten wir uns einen Platz und mit ca. 13 Minuten Verspätung legte er los. Diesmal standen wir günstiger und konnten mehr erkennen.
    Ein wirklich beeindruckendes Schauspiel.




    Einigen Bisons war wohl kalt. Sie tummelten sich mitten durch die Gysire


    Mit einem Zwischenstopp am Midway Geyser Basin ging es zurück nach West Yellowstone. Durch die Kälte bildete sich viel Wasserdampf und man konnte die Farbenpracht nicht immer gut erkennen.



    Das Upper Geyser Basin sowie der Firehole Lake Drive waren leider immer noch gesperrt


    Da wir recht zeitig in West Yellowstone waren entschlossen uns noch nach Idaho zu fahren. Gesagt getan und wieder einen Bundesstaat mehr besucht.


    Nach dem Abendessen sind wir noch durch den Ort spaziert.


    An einer kleinen Eisdiele gönnte ich mir zur Abwechslung ein Eis. Zu verlockend war das Angebot. Ich entschied mich für after Eight und Kit Kat.


    Die „Zubereitung“ überraschte mich dann doch. Eis, ein Pfefferminz-Bonbon und ein Stück Kit-Kat wurden in einen Becher gegeben und „gemahlen“.


    Das Ergebnis war doch sehr gewöhnungsbedürftig.


    Geschafft und müde machten wir es uns im Zimmer bequem. Ich habe dann noch Bericht geschrieben und Bilder abgespeichert.


    Übernachtung: BW Desert Inn / Westyellowstone

  • 14.Tag, 20. Mai West Yellowstone – Jackson Hole


    Gegen 7:30 sind wir langsam aufgestanden, haben uns fertig gemacht und sind zum Frühstück gegangen. Der Frühstücksraum war heute sehr voll.


    Nach 9:00 Uhr checkten wir aus und machten uns bei Schneeregen auf den Weg Richtung Jackson Hole.


    Nach Old Faithful habe ich unseren vierten Bären entdeckt. Er mich aus dem Wald geschaut. Erst nicht ganz sicher habe ich Markus zum Umdrehen angehalten.


    Wieder an der Stelle angekommen mussten wir etwas suchen bis wir in sahen. Er war in dem steilen Gelände ganz schön flott unterwegs.




    Da es bereits unser vierter Bär war fuhren wir relativ schnell und weiter an den dampfenden Böden vorbei Richtung Ausgang.


    Kurz vor dem Craig Pass fing es richtig an zu schneien und die Autos vor uns wurden immer langsamer. Fast wie daheim. Kaum schneit es etwas verlernen alle das Fahren.


    Über den Grand Teton National Park gibt es nicht so viel zu berichten.


    Die Landschaft mit den hohen schneebedeckten Bergen erinnert ein wenig an die Gebirgszüge in Österreich und der Schweiz. Der starke eiskalte ließ uns das Auto nur zu kurzen Fotostopps verlassen.



    Es waren wenige Autos unterwegs und wie kamen nun zügig voran.


    Gegen 15 Uhr kamen wir bei Sonnenschein in Jackson Hole an.


    Das dortige Best Western war uns bei aller Verbundenheit zu dieser Kette zu teuer. Ein Coupon führte uns dann ins „Super 8“ wo wir gut und günstig unterkamen.


    Nach einer Pause machten wir uns auf den Weg in den Ort zum Spazierengehen und Schaufenster Bummeln. Nach der Ruhe und Natur der letzten Tage herrschte geschäftiges Treiben.


    Abendessen gab`s Im Bubbas


    Vor der Rückkehr ins Hotel ging`s nach langer Zeit mal wieder in einen richtigen Supermarkt zum Auffüllen unserer Getränkevorräte.
    Ohne Mühe bekamen wir auch alle Rabattaktionen gewährt, und sparten so auch noch eine Handvoll Dollar.


    Zurück im Zimmer legten wir die Route für den morgigen Tag fest und reservierten das Hotel vor.


    Ich schrieb noch Reisebericht und speicherte die Fotos ab.


    Übernachtung: Super 8 in Jackson Hole

  • Das dortige Best Western war uns bei aller Verbundenheit zu dieser Kette zu teuer. Ein Coupon führte uns dann ins „Super 8“ wo wir gut und günstig unterkamen.



    Auch hier haben wir dieses Jahr zwei Nächte im Super 8 in Jackson Hole vorreserviert. (9.10/6. und 10./11.6.) ;) Nach deinem Kommentar scheint das auch nicht so schlecht zu sein.


    Ernst

    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass das Wetter nicht so mitspielt, aber die Schönheit dieser Region ist auch so zu erkennen.


    Und Glück habt ihr trotzdem mit dem Wolf und dem Bären. :!!

  • Auch hier haben wir dieses Jahr zwei Nächte im Super 8 in Jackson Hole vorreserviert. (9.10/6. und 10./11.6.) ;) Nach deinem Kommentar scheint das auch nicht so schlecht zu sein.


    Ernst


    Hallo Ernst,


    das Hotel war in Ordnung. Etwas abgewohnt - z..B. musste man die Tür etwas kräftiger zum Schließen in die Hand nehmen - aber es war ruhig und sauber.


    Gruß


    Markus

  • 15. Tag, 21. Mai Jackson Hole –Salt Lake City


    Gegen 7:30 klingelte der Wecker und eh wir fertig waren und zum Frühstück loskamen, war es fast 9Uhr.


    Heute war ein reiner Fahrtag. Über die 89 ging es weiter auf der 30 und 16 und dann wieder auf 89 in Richtung Evanston.


    Die Straße von Woodruff nach Ogden (39) war leider gesperrt. Daher fuhren wir bis Evanston und dann über die 80 dann 15 bis nach Salt Lake City. Unser Hotel war in Midvale.


    Gegen 15 Uhr checkten wir ein und bezogen ein großes Zimmer. Nach dem wir uns etwas ausgeruht hatten fuhren wir ins Tanger Outlet nach Park City.


    Die Zeit verging wie im Flug. Wir shoppten bis 20:00 Uhr. Aber Viel zu spät um noch zu den Olympischen Sportstätten zu fahren. Daher machten wir nur ein paar Fotos von den Ski-Schanzen.




    Auf dem Weg zurück hatte die RushHour eingesetzt. Um nicht ewig im Stau zu stehen beschlossen wir gleich im Applebee Abend zu essen.


    Beim Verlassen des Lokals regnete es in Strömen. Aber die Strassen waren wieder frei. Nach einigen Kilometern sahen wir auf der Gegenfahrbahn einen schweren Unfall. Ein FedEx-Laster hatte die Kontrolle verloren und einen PKW gerammt. Dieser Unfall war dann in den nächsten beiden Tagen Bestandteil der Nachrichten.


    Müde kamen wir im Hotel an.


    Heute habe ich nicht mal mehr Bericht geschrieben. Das hole ich morgen nach.



    Übernachtung: BW Exucutive Inn

  • Fahren und Shoppen muss auch mal sein.
    Da müssen die Hightlights auch mal hinten an stehen. Aber gut, dass ihr nicht selbst in den Unfall involviert wart.



    toi toi und auf Holz geklopft, bisher blieben wir bis auf einen Zusammenstoß mit einem "selbstmörderischen" Reh gleich im 1. Urlaub von Unfällen und Pannen verschont. Und das bei weit über 10.000 Meilen.


    Seitdem fahre ich ungern und Markus muss alles fahren.

  • ...weiter gehts :wink4:


    16.Tag, 22. Mai Salt Lake City


    Nach dem Ausschlafen und einem kräftigen Frühstück ging es in die Innenstadt von Salt Lake City.


    Unweit des Tempel Square fanden wir einen Parkplatz. Das abdrücken von 6 USD Parkgebühr nahm man hier wörtlich. Die Hälfte der Gebühr beglichen wir zwar mit Münzen, den anderen Teil musste man dann doch mit Kraft in den Schlitz reindrücken.



    Kurz nach betreten des „Visitor Centers“ wurden wir schon gefragt ob man uns etwas erklären dürfe. Als wir ja sagten wurde schnell eine deutschsprachige Gebetsschwester gerufen, und so kamen wir in den Genuss einer persönlichen Führung.


    Die Schwester – sie nannten sich tatsächlich Schwestern – kam aus der Nähe von Köln und hatte die Ehre hier 18 Monate auf Mission zu sein.


    Nach einem kurzen Einleitungsfilm führte sie uns durch Gelände und erklärte uns einiges zum Glauben der Mormonen.


    Bis auf das heiligsten den Tempel kann man normalerweise alles besichtigen. Heute war aber zusätzliche die Kapelle gesperrt. Hier wurde vom Chor eine CD aufgenommen.


    Nach dem wir uns verabschiedet haben schlenderten wir noch ein wenig durch Gelände und ich fotografierte das ein oder andere.




    Nun machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, welcher aber auch wegen einer Privatveranstaltung geschlossen war.


    Gleich hinter dem Bahnhof war um den damaligen Medaill Plazza ein kleines Einkaufszentrum angelegt. Und zur Freude von Markus gab es sogar einen AppleStore.


    Und da sich gerade ein Regenguss niederlies hatte er auch genügend Zeit zum Spielen.


    Zurück am Auto machten wir einen Abstecher zum State Capitol bevor wir uns auf den Weg zum Salzsee (Saltair) machten.
    Es war kalt und ungemütlich. Und vom See wehte ein unangenehmer Geruch rüber.


    Unser letztes Ziel für heute war die Bingham Canyon Mine. Wir zahlten 5 USD Eintritt um das größte von Menschenhand geschaffene Loch zu besichtigen.


    Es ging steil nach oben. Von dort oben hatte man ein guten Blick in das Loch in dem seit 1903 Kupfer und andere Mineralien abgebaut wurden.




    Zur Erläuterung gab es die Möglichkeit eine Erklärung vom Band zu starten. Die deutsche Stimme war bestes sächsisch. Fast wie daheim in München.


    Als wir alles gesehen hatten ging es zurück ins Hotel. Markus hoffte das Champions League Finale sehen zu können. Aber leider war das Fernsehsignal immer noch gestört. Und die suche nach einem Live-Stream im Internet gab den nächsten Dämpfer. Das Spiel war bereits vorbei.


    So machten wir uns auf den Weg zum Essen.


    Wieder zurück schrieb ich noch für 2 Tage Bericht und speicherte die Fotos ab.


    Übernachtung: BW Exucutive Inn

  • 17.Tag, 23.Mai Salt Lake City –Las Vegas


    Heute geht’s nach Las Vegas. Nun beginnt die „faule“ Phase.


    Daher klingelte der Wecker heute wieder früher.


    Nach dem Frühstück packten wir das Auto und kurz nach 9:00 Uhr waren wir schon auf der Interstate.
    Zuvor hatte Markus noch erfolgreich den Zimmerpreis gedrückt. Aufgrund des schlechten Fernsehempfangs zahlten wir anstelle von 45 USD nur noch 35 USD pro Nacht.


    Es war relativ wenig Verkehr und wir konnten die Schönheit der Landschaft in Ruhe während des vorbei Fahrens genießen.


    Ohne größere Pausen fuhren wir bis Vegas durch und kamen gegen 14:30 Uhr am Hotel an.


    Da genügend Zimmer frei waren war es auch kein Problem, dass wir bereits einen Tag früher als geplant eintrafen. Und selbst beim Zimmerpreis wurde der Frühbuchernachlass berücksichtigt.


    Als wir alles im Zimmer verstaut hatten, bemerkten wir die Zeitverschiebung von einer Stunde. Entgegen unserer Annahme war es erst 13:xx Uhr.


    Trotz des Zeitgewinns wollten wir keine Zeit verlieren und machten wir uns zu Fuß auf den Weg Richtung Strip. Es dauerte doch einiges länger als geplant bis wir in der Nähe des Wynn den Strip erreichten.


    Von dort gingen wir an den großen Hotels entlang Richtung Luxor. Einfach laufen solange die Füße mitmachen.


    Es war richtig ungewohnt auf einmal wieder so viele Menschen um sich zu haben.


    Im Hard Rock Cafe haben wir gegessen und uns entschlossen zurück die Monorail zu nehmen. Es war aber gar nicht so einfach den Weg zum Bahnhof in den Casinos zu finden.

    Müde fielen wir ins Bett und schliefen auch gleich ein. Bericht schreiben wurde ebenso wie Bilder sichern auf den nächsten Tag verschoben.


    Übernachtung: BW Mardi Gras & Casino

  • 18. Tag, 24. Mai Las Vegas



    Heute haben wir mal so richtig ausgeschlafen. Der Wecker klingelte 9Uhr und wir machten uns in Ruhe fertig.


    Kaum aufgestanden klopfte es an der Tür. Das Housekeeping. Da wir noch etwas Zeit brauchten mussten wir sie vertrösten.


    Für heute war Shopping im Las Vegas Premium Outlet geplant. Unser erster Gang führte uns ins dortige Visitor Center um ein Couponheft zu holen.


    Zusätzlich hatten wir uns noch Coupons im Internet ausgedruckt. So waren wir nun ausgerüstet die besten Preisnachlässe zu bekommen.


    Die Zeit verging wie im Flug. Gegen 17:00 Uhr stiegen wir ins Auto und fuhren zum Strip. Diesen fuhren wir mit laufender Videokamera in südlicher Richtung auf der Suche nach dem „Las Vegas Welcome Schild“.


    Dort angekommen machten wir die obligatorischen Fotos und beobachteten eine Hochzeitsgesellschaft die hier mit Elvis feierte. Also ein wenig spinnen sie schon die Amis.




    Mit laufender Kamera ging es zurück ins Hotel.


    Im Zimmer angekommen erlebten wir eine Überraschung. Das Zimmer war nicht gereinigt worden und unsere Handtücher lagen immer noch auf dem Boden.


    Nach einem Anruf an der Rezeption dauerte es ein paar Minuten bis es klopfte und uns ein Angestellter einen Stapel Laken und Handtücher überreichte.


    Auf die Frage ob wir das Bett selbst überziehen sollten grinste er und versprach jemanden zu schicken.


    Als nach 15 Minuten immer noch niemand kam machten wir uns auf den Weg ins hoteleigene Restaurant. Dank der Coupons gab es ein fürstliches Abendessen für nicht mal 18 USD.


    Anschließend riskierten wir noch ein paar Dollar ergänzt durch die restlichen Coupons an den diversen Spielautomaten. Nur leider blieb uns der Jackpot verwährt.


    Das Zimmer war zwar nicht gemacht worden. Aber da wir frische Handtücher hatten konnten wir dies verschmerzen.


    Den Abend ließen wir gemütlich vorm Fernseher ausklingen. Ich schrieb noch Bericht und speicherte Fotos ab.


    Ab Morgen geht’s dann für drei Tage noch ins New York New York.



    Übernachtung: BW Mardi Gras & Casino

  • 19.Tag, 25. Mai Las Vegas


    Heute sind wir gegen 7:30 Uhr aufgestanden und haben uns in Ruhe fertig gemacht.

    Markus war auschecken und als er wiederkam erzählte er mir das wir einen Rabatt von 20 Dollar bekommen haben, weil sie gestern vergessen haben das Zimmer zu machen. Das fanden wir beide sehr nett.


    Nun fuhren wir zum Hoover Dam. Da wir sehr früh dort waren hatten wir und Glück mußten nicht so lange an der Kontrollschlange warten. Wir konnten ohne Probleme durchfahren.


    Diesmal parkten wir nicht im Parkhaus, sondern fuhren über den Dam und suchten uns dort am Straßenrand einen Parkplatz.


    Am Hoover Dam schauten wir uns um und machten viele Fotos. Der Wasserstand ist aber sehr niedrig.




    Die neue Brücke ist auch schon fast fertig. Es ist immer wieder beeindruckend. Langsam kamen viele Touristen an.


    Von hier aus fuhren wir wieder nach Las Vegas, denn wir wollten für die nächsten 3 Nächte im New York New York einchecken.



    Das Hotel hatten wir von Deutschland aus mit einem Promotioncode vorgebucht. Dadurch gab es Upgrate auf ein Zimmer mit Blick auf den Strip, sowie zusätzliche Gutscheine. Das Zimmer befand sich im 30.Stock, die Aussicht ist wunderschön.


    Nach einer kleinen Pause schauten wir uns ein wenig im Hotel.


    Nun gingen wir den Strip in nördliche Richtung entlang. In dem ein oder anderen Casino machten wir einen Stopp und versuchten unser Glück beim spielen.






    Im Margaritaville bekamen wir nach einer kurzen Wartezeit einen schönen Tisch und genossen das leckere Essen.


    Anschließend wollten wir uns im Treasure Island die Piraten Show anschauen. Da wir nicht wussten wann die Show anfängt, gingen wir einfach mal hin. Wir hatten total Glück, denn die nächste Show begann in ca. 15 Minuten. Der Platz war auch optimal und man hat gut gesehen.




    Danach schlenderten wir gemütlich zum Hotel zurück. Im Bellagio liefen grad die Wasserspiele, diese schaute wir auch gleich noch an.


    Gegen 22:00 Uhr kamen wir mit müden Füßen im New York New York an und holten uns dort noch unseren Willkommenscocktail.


    Bei einer Runde Roulette versuchten wir nochmal unser Glück. Ich habe 10 Dollar gewonnen, zwar nur ein kleiner Gewinn, aber besser als gar nichts.


    Geschafft und müde gingen wir gegen 23:30 ins Zimmer und waren froh die Füße hochzulegen.


    Ich schrieb noch Reisebericht und speicherte Fotos ab.


    Übernachtung: New York New York

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