Symphony of Stones

  • Man ist ja schließlich nicht im Urlaub…


    Genau! Immer schön fleißig! Nicht nachlassen! ;):gg:


    Wieder 2 Tage voller Highlight! Danke Silke und Gerd! :clab::clab::clab:
    Die Sphinx und den Navajo Stand Rock kannte ich noch nicht (oder ich habe sie bisher nicht wahrgenommen). Große Klasse! :!!




    Meine Frau hat immer mindestens ein halbes Dutzend Messer dabei. :gg:


    :schreck: Ist das nicht gefährlich?

  • Deinen "Bluff-House of Fire-Valley of the Gods-MV-Tag" werde ich mir mal ausleihen - irgendwie so ähnlich stell ich mir das auch vor
    Ruins sind ja nicht so meins - aber das House of Fire möchte ich schon gerne sehen.


    Ok, gleiche Gebühr wie bei Gabriele: 9,99 $ fürs Kopieren
    Das House on Fire lohnt wirklich, auch wenn man kein Ruinen-Fan ist. Hier steht ja die Struktur vom Felsen im Mittelpunkt und - ich kann es gar nicht oft genug wiederholen - die Wanderung ist sooooo schön.


    Ulrich, der Weg zu den River House Ruins ist für WoMo nicht so richtig geeignet. Aber mit dem Bike dürfte es keine Probleme geben.


    Ich bin auch davon ausgegangen, dass Ulrich den Weg radeln möchte und das Womo vorn am Hwy stehen lässt bzw. gleich von Bluff aus losradelt :!!


    Dass die Margaritas so gut waren, daran kann ich mich jetzt nicht mehr so richtig erinnern.


    Hmmmm, woran das wohl liegen mag? An der dritten oder vierten Margarita? :gg:;)


    Liebe Silke,
    Wir reisen natürllch mit, wir waren noch nie beim House of fire, schöne foto's.
    Wir schlafen immer in den Desert Rose, cabin oder zimmer, einfach sehr gut.
    Dieses jahr haben wir geflogen von Moab via Canyon Lands nach Monument Valley, dort gelandet und wieder zurück, das war einmalig schön!


    Wir lesen weiter, es war schön in Rio Rancho mit Beate und Doris und was ist zufall ins leben, wir reisen auch dieses jahr wieder nach unsere red rocks!


    Liebe grüsse Alida und Jan.


    Hallo Alida und Jan,
    ich kann die schöne kleine Wanderung zum House on Fire wirklich wärmstens empfehlen. Da die "red rocks" ja nächstes Jahr wieder geplant sind, passt der Besuch vom Hous on Fire vielleicht mit ins Programm rein.
    Euer Flug von Moab via Canyonlands zum Monument Valley klingt sehr interessant. Würde mich freuen, wenn Ihr mal ein paar Bilder zeigt und vielleicht auch was darüber erzählt.


    Wieder nix gespart.


    Der war gut :gg::!!


    Mir haben es diesmal die Gnome der Red Point Mesa angetan.


    Mir hat die Ecke auch sehr gut gefallen. Hat mich wirklich sehr geärgert, dass mich da mein Auge ausgebremst hat. In dem Gebiet kann man sicherlich ein paar Stunden verbringen, denn wir haben wirklich nur einen kleinen Teil ganz vorn besucht. Diese Gnome und Hubbel erstrecken sich aber viel weiter.


    Die Sphinx und den Navajo Stand Rock kannte ich noch nicht (oder ich habe sie bisher nicht wahrgenommen). Große Klasse!


    Danke für die Blumen =) - ich gebe sie weiter an Volker klick =)

  • Daher rüttelten und schüttelten wir uns weiter, bis wir endlich den „Parkplatz“ am Ufer des San Juan Rivers erreicht hatten.


    Spontan kam mir der Song: Dieser Weg wird kein leichter sein ... :pfeiff: in den Sinn.


    Trotz teils erschwerten Fahrbedingungen konntet ihr tolle rote Steine entdecken oder wiederentdecken :clab::clab::clab: und Gerd behält anscheinend immer einen kühlen Kopf :gg: .


    LG,


    Ilona

  • Hi Silke


    Du bist soooo gemeiiiin :traen:


    Wenn ich Zeit habe schreibst Du nix, kaum muss ich wieder buckeln legst Du los. :wut1:;)


    Eine Deiner nächsten Anschaffungen sollte eine Machete sein. Das ist ein universelles Werkzeug. Man kann nicht nur Büsche an Flüssen roden, :gg:
    man kann bei entsprechender Technik auch Alurohre von penetranten Stativterroristen abhacken. :gg::gg:
    Das vorzeigen dieser Waffe hilft bestimmt auch gegen oberdresste Hiking - Modepüppchen. :gg:


    Du siehst also: Ein unverzichtbares Werkzeug


    Auch wenn das MV nie zu meinen Lieblings Spots gehören wird, Deine Aufnahmen sind :!!


    Der Navajo Stand Rock ist da schon eher was für mich. :app:


    Ein paar Anregungen habe ich mir schon wieder aus den letzten Tagen geholt, Danke.


    :wink4:

  • Trotz teils erschwerten Fahrbedingungen


    Ilona, von "erschwerten Fahrbedingungen" würde ich da nicht (mehr) sprechen... lies mal den heutigen Bericht ;)


    @Elmar
    Huch, während ich den nächsten Bericht gerade hier reinkopiere, schimpfst Du mit mir ;)
    Ich sehe schon, wir sollten unsere freien Tage und die Arbeitstage nächstes Mal besser koordinieren :gg:
    Alles klar, die Machete steht schon auf dem Walmart-Einkaufszettel :gg:
    Und es freut mich, wenn Du im Bericht ein paar Anregungen gefunden hast =)



    Montag, 17. Mai 2010 - „Schleudertrauma“


    Obwohl es gestern so spät geworden war, wachte ich trotzdem gegen 6 Uhr auf. Die Vorhänge im Zimmer waren nicht gummiert und dadurch war es sehr hell im Raum.


    Nach ein paar Zigaretten und zwei Tassen Kaffee auf der Terrasse gingen Gerd und ich gegen 7.30 Uhr zum Frühstück. So langsam hingen mir Cornflakes und Toast zum Hals raus


    Eine Stunde später machten wir uns auf den Weg nach Süden und bogen dann wieder auf den Hwy 160 ab. In der Nähe von Tuba City kann man gegen Bares Dino Tracks besichtigen und wir scherzten rum, dass Gerd schon vor zig Jahren dort gewesen ist, als sie noch ganz frisch waren


    Unser erstes Ziel war der Lower Coal Mine Canyon. Bisher kannte ich nur den „Aussichtspunkt am Windrad“. Heute ließen wir diesen im wahrsten Sinne des Wortes links liegen und bogen erst ein paar Meilen weiter auf eine Dirtroad ab. Schon bald konnten wir den Rim des Canyons ausmachen. Die Straße verläuft parallel dazu und nach ca. 3,5 Meilen parkten wir das Auto und liefen die paar Meter zur Abbruchkante.


    Der Blick in dieses Becken mit seinen bunt gestreiften Badlands, die dann in Stufen zu den Klippen des Rims aufsteigen, war sehr schön



    Auf einem kleinen Grat liefen wir so weit wie möglich nach vorn.








    Mir war da aber nicht mehr so richtig wohl in meiner Haut. Der Untergrund wirkte nicht sehr Vertrauen erweckend, denn wenn man sich mal bissl umsah, konnte man immer wieder Abbrüche und Löcher sehen



    Wir fuhren ein Stück zurück und hielten erneut an, um noch die Aussicht von einem weiteren Standpunkt zu genießen.



    Unsere Freude über dieses erste Highlight des Tages erhielt jedoch bald einen Dämpfer Bang beobachteten wir, wie von Süden ein Wolkenband herauf zog. Anfangs hatten wir noch die Hoffnung, dass die Sonne dieses auflösen würde, aber es verdichtete sich immer mehr. Mist! Denn genau dort, wo es sich immer weiter ausbreitete, befand sich unser eigentliches Hauptziel für heute.


    Wir fuhren zurück nach Tuba City und während Gerd tankte, flitze ich fix in einen Shop, um eine Stange Zigaretten zu kaufen, da die im Reservat günstiger sind.


    Am östlichen Ortsende von Tuba City bogen wir dann auf die IR6731 ab. Schon während der ersten Meilen war sie sehr holprig. Anfangs hofften wir noch auf Besserung, aber leider vergebens. Die Fahrerei war zäh Stumm und angespannt wie eine Sprungfeder hockte ich auf dem Beifahrersitz, während Gerd den Commander durch die Badlands zirkelte.
    Als wären die steinigen Holper-Passagen nicht schon genug, kamen dann noch sandige Abschnitte hinzu. Und damit wir auch ganz sicher das Gefühl bekommen, dass sich alles gegen uns verschworen hat, wurde die Wolkendecke immer dichter und ein heftiger Wind kam auf


    Die Dirtroad verläuft nach Süden, parallel zur Ward Terrace und sehnsüchtig blickten wir auf die roten Klippen. Kurz nachdem die Piste nach Süd-Westen abknickt und sich unserem Ziel, den Adeii Eechii Cliffs nähert, wurde es immer sandiger Die ersten beiden Sandpassagen meisterte Gerd. Aber kurz darauf kapitulierten wir. Vor uns lag ein mind. 20 Meter langer tiefsandiger Abschnitt Die Vernunft siegte. Der Commander hatte keine „Low-Funktion“ (Gerd, ist das richtig?) und das Risiko, sich festzufahren oder mit Schwung auf Steine zu donnern, die evtl. unter dem Sand begraben sind, war uns zu hoch. Circa drei bis vier Meilen vor dem Ziel verabschiedeten wir uns von dem Gedanken, die Adeii Eechii Cliffs zu besuchen.


    Das Wetter machte uns die Entscheidung leichter. Der Wind war sehr heftig, der Sand prasselte schon wieder gegen das Auto. Der Himmel war von aufgewirbeltem Sand und Wolken bedeckt und nur noch selten gelangte ein Sonnenstrahl hindurch


    Bei der Rückfahrt wählten wir dann circa in der Hälfte der Strecke eine Dirtroad, die nach Westen führte. Diese Entscheidung war klug, denn die Road wurde deutlich besser und nach nur wenigen Meilen hatten wir den Asphalt des Hwy89 unter den Reifen. Und uns hatten wir die elendige Holperei deutlich verkürzt.


    Was tun mit dem angebrochenen Tag Mir fiel ein Reisebericht von Eva ein, in dem sie von einem „Horseshoe Bend“ berichtet hatte, der sich im Navajo Reservat befindet, an der Grenze zum Grand Canyon National Park. Hier hat der Colorado auch so eine hufeisenförmige Kurve geformt, nur ist diese nicht so „glatt geschliffen“ wie der Horseshoe Bend bei Page, sondern wild zerklüftet.
    Und auch nicht so einfach zu erreichen…


    Glücklicherweise hatte Gerd damals die Infos von Eva auf seinem GPS-Gerät gespeichert. Wir fuhren auf dem Hwy 89 nach Norden und bogen dann auf die IR6110 ab. Anfangs eine super Dirtroad und vom Verlauf her eindeutig zu erkennen. Aber nach wenigen Meilen trifft man auf ein Gewirr von Gravelroads. Wir folgten erstmal der „breiten, guten Straße“, mussten dann aber feststellen, dass diese vom Objekt der Begierde zu weit weg führte. Also Dreherle gemacht und ein Stück zurück. Gerd peilte die einzelnen Wegpunkte an und versuchte, die richtigen Abzweige an den Knotenpunkten der Gravelroads zu finden. Wie könnte es anders sein, er war erfolgreich! Wir näherten uns dem Point Hansbrough Lookout.


    Die Dirtroads waren teilweise richtig mies. Vor allem zum Ende der Strecke hin, gab es längere fiese Abschnitte mit größeren Steinen und Geröll. Innerlich bangte ich um die Reifen. Aber es ging zum Glück alles gut.


    Wir fuhren die IR6110 jedoch nicht ganz bis ans Ende, sondern als wir uns oberhalb des Point Hansbrough Lookout befanden, ließen wir das Auto stehen und kletterten einen Abhang hinab, um einen schönen Blick auf die Flussschleife zu bekommen. Stolpern wäre unklug gewesen, der Hang könnte sich als regelrechte Sprungschanze für einen Freiflug in den Colorado entpuppen. Aber wir waren vorsichtig und alles ging gut.


    Das Licht war zwar alles andere als optimal, dennoch genossen wir den Blick auf die zerfurchte Felsschlucht und den Colorado in der Tiefe.







    So langsam wurde es Zeit, wieder zurück nach Page zu fahren.



    Aber warum sollte man es sich einfach machen, wenn es auch schwieriger geht? „Erfahrung ist die Summe der gemachten Fehler“ – dieser Spruch sollte sich nun mal wieder bewahrheiten. Gerd kam auf die glorreiche Idee, über die IR20 zu fahren, diese Strecke kannte er noch nicht. Ich sowieso nicht. Hat mich ehrlich gesagt auch nicht gereizt, aber ok.


    Dies bedeutete zwar, dass wir erst ein Stück zurück fahren mussten, aber so spät war es ja nun auch wieder noch nicht. Also auf. Bei The Gap bogen wir dann auf besagte IR20 ab. Kaum endete der Asphalt, wurde es sehr holprig. Gerd meinte noch, das wird nicht lange so bleiben, die Strecke ist zur Hälfte geteert. Der erste Teil des Satzes sollte auch zutreffen: Die Piste wurde immer schlechter, zwar mega-breit, aber... Washboard ohne Ende, tiefe Rillen, Schotter, Sand und wieder Washboard… Ich schaute skeptisch auf die Karte: Da war nur ganz am Ende ein Stückchen geteerte Straße eingezeichnet.


    Nu gut, aber wir hatten noch die Hoffnung, dass sie landschaftlich viel zu bieten hat. Nur sollte diese Hoffnung nicht erfüllt werden… Es war einfach nichtssagend. Eigentlich sogar noch weniger…
    Meile um Meile holperten wir vorwärts. Gerd trat ordentlich auf’s Gaspedal, damit wir das Washboard nicht so spürten und ich machte mir langsam Gedanken, was wir im Falle eines Achsbruches machen würden…


    Gespräche gab es kaum noch, es war zu gefährlich für die Zähne. Wenn man die nicht fest zusammenbiss, hätte man sie sich vor lauter Geholpere bestimmt selbst ausgeschlagen.
    Ziemlich zum Ende hin kam dann sogar eine Ecke mit ein paar netten Steinchen und sogar einem kleinen Arch, nur waren wir da schon so zermürbt, dass wir dafür keinen Blick mehr hatten.


    Mein Fazit zur IR20: Nur noch mal, wenn dort Schweine in Formation fliegen und gegen Godzilla kämpfen…


    Um 18.45 Uhr waren wir dann endlich zurück in Page. Bei Ribeye Steak und einem Pitcher Bier in der Dam Bar ließen die innerlichen Vibrationen dann langsam nach. Gegen 20.30 Uhr waren wir im Motel und nachdem der Sand unter der Dusche abgespült war, trafen wir uns auf der Terrasse. Dort hielten wir es aber nicht sehr lange aus. Es war sehr windig und entsprechend kühl, sodass wir uns gegen 22 Uhr auf unsere Zimmer zurückzogen.


    Ich tippte meine Notizen, schaute ins Forum und auf diverse Wetterseiten. Die Vorhersage für morgen war nicht prickelnd: Wind… Gewitter… Hmmm, da werden wir wohl die Pläne für morgen etwas ändern müssen. Keine Gravelroads, nicht zu weit weg vom Auto… uns wird schon was einfallen.


    Karte der heutigen Tagesetappe
    Gefahrene Strecke: 298 Meilen


    Page Boy Motel, Page, AZ


    Links:
    Adeii Eechii Cliffs
    Point Hansbrough Lookout

  • Schöne Fotos vom Navajo Stand Rock ! =)


    Die "Straße" zu den River House Ruins wollte ich dieses Jahr auch fahren, aber Jacky von der Recapture Lodge hatte uns davon abgeraten, da ein paar Wochen vor unserem Besuch ein 4wd-SUV dort steckengeblieben und nicht mehr aus eigener Kraft herausgekommen ist. Da musste anscheinend ein Abschleppdienst aus Blanding kommen und der ganze Spaß hat 800$ gekostet. Das war es mir dann doch nicht wert, zumal man es dem Flußbett auch nicht unbedingt gleich ansieht ob der Sand fest genug zum befahren ist.


    Gruß, Tilman

    • Offizieller Beitrag

    Zitat von »desert-Gerd« Ulrich, der Weg zu den River House Ruins ist für WoMo nicht so richtig geeignet. Aber mit dem Bike dürfte es keine Probleme geben.


    Ich bin auch davon ausgegangen, dass Ulrich den Weg radeln möchte und das Womo vorn am Hwy stehen lässt bzw. gleich von Bluff aus losradelt


    Recht hast Du.
    Und wieviel Knochen nennst Du nun Dein eigen? Oder hast Du nicht mit gezählt? :gg:
    In Moab war an dem Tag besseres Wetter, sonnig und windstil.

  • Hi Silke


    Ihr nehmt ganz schöne Strapazen auf Euch, um neues zu entdecken. :EEK:


    Ein bisserl Abenteuer mag ich ja auch, aber stundenlange Waschbrettpiste mit Vibrationen bis zum Abendessen :gg::gg: Nix für mich :neinnein:
    Das überlasse ich dann doch lieber Euch. :gg:


    :wink4:

  • Danke für das Foto,

    da es der Flußschleife bei Page ähnlich sieht, muß ich da über Gravelroads nicht hinfahren ... ;):gg:


    Das erste Ziel sieht auch interessant aus ... aber ich muß sagen, solche Formationen gefallen mir aus roten Felsen/Material besser :wink4:
    Trotzdem ... die Natur ist schon ein genialer "Baumeister" :!!


    Schön sind die Blümchen Fotos :clab::clab:

    • Offizieller Beitrag

    Der Coalmine Canyon aus dieser Sicht sieht auch sehr gut aus, aber ich meine,
    von der Spitze, vom Windrad aus ist es spektakulärer.


    Puh, Buckelpiste :EEK: über so eine lange Zeit.
    Nee, muss nicht sein.

  • Boah, was für ein Geholper :EEK::EEK::EEK:


    Schade, daß Du an dem Tag wohl gar keinen blauen Himmel hattest :(


    Aber der Ausblick von Point H. ist superschön :clab::clab::clab::clab:


    Coal Mine Canyon dagegen reizt mich gar nicht, grau-weiße Steine vor grau-weißem Hintergrund


    Gruß


    Sandra

  • Na, da seid ihr ja ordentlich durchgeschüttelt worden...! ;)


    Der Coal Mine Canyon stand dieses Jahr bei uns auch auf dem Plan- nur blieb nach dem Blue Canyon nicht mehr genug Zeit... Schade eigentlich, wenn ich Deine Fotos betrachte!


    LG Tanja

  • Gespräche gab es kaum noch, es war zu gefährlich für die Zähne.


    War wahrscheinlich besser so, wer weiß, was Du alles gemeckert hättest. ;te:



    Die Flussschleife gefällt mir. Hast Du da noch Bilder von der Umgebung? Kann man da oben etwas herumlaufen oder gibt es da nur diesen einzigen Aussichtspunkt?

  • und angespannt wie eine Sprungfeder hockte ich auf dem Beifahrersitz, während Gerd den Commander durch die Badlands zirkelte.


    Ich stell mir das gerade so vor :gg: .

    Gespräche gab es kaum noch, es war zu gefährlich für die Zähne. Wenn man die nicht fest zusammenbiss, hätte man sie sich vor lauter Geholpere bestimmt selbst ausgeschlagen.


    Das hast du so bildhaft beschrieben ;fei: - ich lach mich weg! Tja, die Traumstraßen dieser Welt :gg: .

    Bei Ribeye Steak und einem Pitcher Bier in der Dam Bar ließen die innerlichen Vibrationen dann langsam nach.


    Gut, dass du die Zähne so zusammengebissen hast, sonst wäre nur ein Hacksteak möglich gewesen :gg: .


    LG,


    Ilona

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