Arches - Bridges - Chaos (Bilder fehlen)

  • Mir ist die Schrift schnurz, ich habe eh die schönste Schrift....am PC, meine Handschrift kann nicht mal ich lesen :MG:


    Jo habe zwei Tage nachlesen müssen...quatsch dürfen, weil meine Chefs mich so ausbeuten und ich in der Freizeit am Videos rendern bin ;) Beide Tage gefallen mir bestens auch die leckeren Fotos die du uns zeigst.


    Ich sag mal artig Danke. Du hast mir die Zeit versüßt beim warten auf das fertige Video.

  • 13. Akt - 8. Mai 2010


    Als ich gestern das Zimmer betrat, war meine erste Handlung: Heizung an. Draußen war es kalt, drinnen war es kalt und ich klapperte ebenso.
    Heute abend war hingegen das Gegenteil der Fall. Es ist jetzt 18 Uhr und das Thermometer zeigt 78°F an und man könnte es sich sogar draußen vor dem Zimmer gemütlich machen, aber ich hab ja noch etwas vor.
    Aber zurück zum Anfang.
    Heute morgen meldete der Wetterkanal eine derzeitige Temperatur von 38°F, was dringend nach einer laufenden Heizung verlangte. Kälte ist nicht gut, um Pläne zu schmieden. Wie soll man da aus dem Bett kommen? Kaffee gibt es auch keinen und niemand bringt mir Frühstück ans Bett
    Es hilft aber alles nichts, vom im Bett bleiben gibt’s keine Fotos und der Bericht bleibt auf ewig bei 40 Seiten hängen und das kann ich weder mir noch anderen antun.
    Irgendwann war das Zimmer schön aufgeheizt und ich konnte es wagen, ohne mir Frostbeulen zu holen, aus den Federn zu kriechen.
    30 Minuten später STß ich auch schon im Auto, in dem es heute morgen aber mächtig zog und da hab ich es bemerkt: ich hatte gestern vergessen, daß Dachfenster zu schließen und konnte mal wieder froh sein, in einer regenarmen Gegend unterwegs zu sein. Das wär ja was geworden, wenn ich heute beim Türöffnen nasse Füsse bekommen hätte.

    Ganz zu schweigen von den restlichen Unannehmlichkeiten, wie nasse Papiere, nasse Armaturen, nasse Sitze… aber ok, ich hatte Glück gehabt und wollte nicht weiter darüber nachdenken.
    Nachdem ich auch hier die Heizung hochgedreht hatte, fuhr ich zu Ziel Nr. 1, welches 25km weiter nördlich lag. Schon gestern kam ich am Abzweig vorbei und mußte heute also nicht lange suchen. Während der Fahrt kam die Sonne natürlich mal wieder von vorn und so mußte ich ganz schön aufpassen, nicht irgendwo einen Abhang runterzufahren, von denen es ja auf der UT 12 reichliche gibt.



    Am Trailhead zum Lower Calf Creek parkte ich mein Auto, schnallte mir meine wanderfesten Schuhe um, schmierte mir noch 2 Sandwiches
    für unterwegs,



    denn ich hatte ja noch nichts im Magen, packte 2 Flaschen Wasser ein, zahlte die Gebühr von 2$, marschierte los und hoffte inständig, daß der Weg kürzer und leichter schien, als man im allgemeinen so hörte und las.
    Insgesamt hatte der Weg eine Gesamtlänge von 8,4km und es war schon ein hartes Stück Arbeit, was da vor mir lag.
    Zumindest die ersten 2km hatten es für meine Verhältnisse in sich, denn immer wieder mußte ich kraxeln oder nen Hügel hoch und wieder runtergehen und das alles auf nüchternen Magen, macht keinen Spaß. Zum essen hatte ich aber keine Zeit und Lust und plante es einfach mal für meine eventuelle Ankunft beim Wasserfall ein. Eventuell deswegen, weil man bei mir ja diesbezüglich nie weiß.
    Da packt mich der Rappel und ich kehre einfach um.

    Ist alles schon vorgekommen.






    Noch sah es aber gut aus, daß ich es schaffen sollte. Zwischendurch hielt ich immer mal wieder für das ein oder andere Foto an, nahm einen Schluck aus meiner Flasche, kam wieder zu Puste und nahm die nächsten 100m in Angriff. Der Weg schlängelte sich am Calf Creek entlang und war leider sehr sandig. Dadurch, daß man ständig irgendwie versank, war das Laufen sehr mühselig. Zwischendurch ging es immer mal wieder kleine Hügel hoch und wieder runter, es kamen Rechts- und Linkskurven und man mußte auch mal klettern.
    So ging das 1 Stunde und 25 min lang und endlich war ich da.




    Tja, was soll ich sagen?
    Es hat mich schier umgehauen, was ich da vor mir zu sehen bekam. Ich glaub, ich hab 2 min einfach nur so dagestanden, geguckt und hab mir das Pippie aus den Augen gewischt. Endlich mal eine Anstrengung, die sich wirklich gelohnt hat. Nicht nur einfach so ein alberner Wash, wo man nichts für sein Geld bekommt oder eine unbefestigte Straße, die im Nirgendwo endet. Bei dem Anblick kann kein Grand Canyon der Welt mithalten.



    Es sind also doch die kleinen Dinge, die die Welt zu etwas besonderem machen.



    Und das Beste an der ganzen Sache: ich war hier mutterseelenallein unterwegs. Niemand störte mich beim Bilder machen oder rannte mir durchs Foto. Es war herrlich. Ich weiß nicht, wie es im Paradies aussieht, aber genauso stelle ich es mir vor.
    Nach unzähligen Fotos hab ich mir dann ein stilles sonniges Plätzchen gesucht, meine Jacke ausgebreitet und mein Frühstück hervorgekramt.
    Konnte es was besseres geben, als hier zu pausieren? Noch nie hat mir Brot mit Wurst und Käse so gut geschmeckt.
    Nach ungefähr der Hälfte des Brotes schlenderten auch die ersten beiden Mitgucker herein, doch bis zum Antritt meines Rückweges sollten sie die einzigen bleiben.
    Nachdem ich auch den letzten Krümel verspeist hatte, ging ich noch einmal bis vor ans Wasser, welches übrigens eisig kalt war und ich nie verstehen werde, wie man da freiwillig reinspringen kann,


    sah mir den Fall noch einmal kurz an und machte mich auf den Rückweg, ohne mich noch einmal umzudrehen.
    Jetzt kam mir auch das ältere Pärchen entgegen, welches ich schon ziemlich am Anfang meiner Wanderung überholt hatte.
    Auch sonst war jetzt Rushhour auf dem Weg, aber bei 19 Personen hab ich dann aufgehört zu zählen. Den ersten Entgegenkömmlingen hab ich auch immer noch gesagt, daß es nur noch eine halbe Meile oder eine Meile war und sie freuten sich.
    Anders erging es den Wanderern, denen ich was von "nur noch eine Meile" am Trailregister erzählte.
    Ok, war nen Witz, aber eine gewisse Auflockerung des Textes muß ab und an sein.
    Obwohl ich mir für den Rückweg viel Zeit ließ, brauchte ich trotzdem nur 90 min, war aber happy, als ich endlich wieder am Auto war und mich der Schuhe entledigen konnte. Endlich sitzen. Durchatmen. Pause machen.
    Ich weiß nicht, wie ich den Weg im Hochsommer geschafft hätte, denn heute war es schon recht schwer und das, obwohl die Temperaturen mehr als moderat waren.
    Durch die, in meinen Augen, Unbefahrbarkeit der Nottom Rd hieß mein 2. Ziel heute: 2x den Burr Trail bitte.
    Geplant war, ihn von Ost nach West zu befahren aber so fuhr ich ihn eben bis zu den Serpentinen und dann wieder zurück, was ja auch interessant sein kann, da man, im wahrsten Sinne des Wortes, die Medaille von beiden Seiten betrachtet.



    In Boulder am Hells Backbone Grill bog ich rechts ab und hatte ab dem Zeitpunkt meine Kamera immer im Anschlag. Immer wieder las ich, daß die Straße wunderschön sein soll und daß man wegen der ganzen Fotografiererei sehr viel Zeit einplanen muß.





    Ich war noch keine 10 Minuten unterwegs, als es auch schon los ging. Ganz großes Kino wartete hier auf mich und mal wieder war ich froh, alleine unterwegs zu sein. Nachfolgende Autofahrer wären sicher an mir verzweifelt, denn die Höchstgeschwindigkeit unterbot ich deutlich.




    Die ganze Zeit fährt man durch eine Art Canyon und die Wände sehen aus, als stehen sie kurz vor dem Einsturz. Und sie sind riesig hoch. Man bekommt es zwar auf ein Foto gebannt, aber wer nicht da war, begreift nicht, wie riesig das hier alles ist.
    Am Ende der Schlucht hat man dann einen fantastischen Blick Richtung Capitol Reef.
    Es war jetzt doch noch ganz schön warm geworden, aber der Wind der letzten Tage blies unverändert stark. Mein Auto verdreckte immer mehr, jetzt mußte ich sogar schon über das Tacho wischen, damit ich noch was erkannte.
    Die nächsten km waren recht eintönig und ich spielte etwas mit dem Radio, aber irgendwie konnte die Musik heute auch keinen Preis gewinnen.







    Kurz vor den Serpentinen konnte man links in den Upper Muley Twist Canyon abbiegen, aber leider war der Weg nur für Allradautos geeignet und so blieb mir eine schöne Aussicht auf die Verwerfungen des Capitol Reefs verwehrt.






    Bevor ich die Serpentinen runter fuhr, vergewisserte ich mich erstmal, daß ich es auch heil überstehe und da auch wieder rauf komme. Aber mein geübtes Auge meinte: „Fahr ruhig. Mehr, als den Abhang seitlich runterrutschen, kannste eh nicht!
    Und so fuhr ich Schrittgeschwindigkeit eine Kurve nach der anderen und mit meiner freien Hand knipste ich jede Kurve der Strecke.
    Unten angekommen gab es ein schnelles Dreherle und es ging die ganzen 8 Kurven wieder hinauf.





    Irgendwie liegt mir ja berghoch fahren mehr, als bergrunter. Weiß der Geier, wieso.
    Auf dem Weg zurück überkam mich dann die Müdigkeit und mal wieder rächte sich meine ungenügende Vorbereitung und daß ich es nie schaffte, ein Zimmer mit Kaffeemaschine zu bekommen. Die Kilometer bis zum Motel spulte ich dann mehr oder weniger im Gähnen ab und hoffte auf den letzten Metern nur noch, schnell anzukommen.





    Leider gibt es auch hier immer noch Autofahrer, die sich penibel an Geschwindigkeiten halten und es sogar schaffen, berghoch zu bremsen. Eine Lady vor mir brachte mich schier zur Weißglut mit ihrer Kurverei, leider lies sie sich aber nicht vom immer länger werdenden Autokorso hinter ihr stören. Wer die UT 12 kennt, weiß, daß man da so gut wie nicht überholen kann, also tuckerten wir ihr alle mit 25mph hinterher.



    Nach einer 3stündigen Siesta und dem Hinweis von Silke, daß sie sich das letzte Mal auf der Strecke, die ich gleich fahren wollt, einen Platten geholt hatte, machte ich mich auf, um mich etwas in Teufels Garten umzuschauen.
    Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, wenn auf der Straße schlimmes washboard ist, soll man einfach die Geschwindigkeit erhöhen und über die Huckel fliegen.
    :r4w:
    Das tat ich auch gewissermaßen, denn ich erhöhte das Tempo auf 45 Mph. Trotzdem blieb ein mulmiges Gefühl, denn bei einer eventuellen Panne, war ich schon arg weit vom Ort entfernt.


    Nach 14 Meilen war ich endlich da und bis auf einen Autofahrer, der da grad sein Abendessen zubereitete, war ich alleine.
    Der erste Eindruck war schonmal positiv, denn die schon recht tiefstehende Sonne kleidete alles in ein schönes warmes Licht. Die Figuren hatten in meinen Augen zwar etwas von Little Egypt, nur größer, aber egal.







    Ich will ja nicht immer meckern.
    Trotzdem konnte natürlich keine Gegend der Welt dem Wasserfall heute Konkurenz machen und so verabschiedete ich mich schon nach 30 min von den Teufeln und fuhr nach hause.




    Vielleicht sollte ich mir Highlights immer für den Schluß eines Tages aufheben und sie nicht schon früh vergeuden, dann wäre ich sicher mit einem ah und einem oh zwischen den Steinfiguren hergelaufen.

    Ganz so ruhig wollte ich den Tag dann doch nicht ausklingen lassen und hab beschlossen, daß es mal wieder Zeit für ein Steak ist und ich probierte das zum Motel gehörende Restaurant aus.
    Von außen sah es wirklich top aus, allerdings sagte mir die Inneneinrichtung nicht so zu, denn hatte man außen noch einen rustikalen wüstenhaften Touch, meinte man innen in einem Stehcafe zu sein, denn die Tische und Stühle wirkten sehr bistrohaft.

    Ich wollte irgendwo in die Ecke und
    nicht auf dem Präsentierteller für alle sitzen, denn ich will immer gern wissen, was um mich rum passiert.

    Ich bestellte das Steak des Tages und war mit meiner Wahl sehr zufrieden. Vorher hat man mir einen Teller mit
    Chips hingestellt, das Zeug konnte man aber nicht essen. Mit was hatte ich es spontan verglichen? Mit altem Schrankpapier. Eklig.

    Beim schneiden des Steaks mußte ich sehr vorsichtig sein, denn der Tisch wackelte dabei so sehr, daß ich nicht riskieren wollte, daß sich mein Getränk auf dem Boden wiederfindet. Es passen nunmal keine einbeinigen Tische in ein Steakrestaurant. Da muß was bodenständiges hin. Rustikal. Holz. 4 Beine. Basta.




    Naja, das Essen war trotzdem gut und noch ehe ich bei der Hälfte angekommen war, brachte man mir auch schon die Rechnung. Ich weiß ja, daß Amis da recht schnell sind, aber das war wirklich rekordverdächtig. Vielleicht schaffen sie es ja dieses Jahr noch die Rechnung schon VOR dem Essen zu präsentieren.


    Auch wenn es so aussah, als ob sie dringend meinen Platz brauchten, so hab ich trotzdem noch in Ruhe aufgegessen. Wo kommen wir denn hin?
    Wenn es ein Schnellimbiß sein soll, müssen sie es schon draußen dranschreiben.

    Eine halbe Stunde später war ich wieder im Motel und nicht viel später ging ich auch schon schlafen, denn der Tag hatte es wirklich in sich.



    Gefahrene Meilen: 162

  • Sylvi, das Forum lahmt gerade etwas. Liegt also nicht an Deinem Compi.


    Hey, endlich hat man das Gefühl, dass Du im Urlaub so richtig angekommen bist. Du freust Dich an der Natur, kaum was zu meckern, irgendwie biste entspannt.
    Freut mich.
    Und Burr Trail sollte man wirklich von beiden Seiten gesehen haben - daher "Eins mit Sternchen und setzen" :MG:


    Aaaaaaber: In Escalante 3 h Siesta machen und die Teufelchen nur für ne halbe Stunde zu besuchen, das geht ja gar nicht!
    Ok, ich war dieses Jahr auch nur ca. 1 h bei den Teufelchen - es war aber auch mein dritter Besuch.


    Frage: Warum haste Dir nicht in Escalante an der Tanke n Schälchen Heißes geholt?

  • Zitat von Westernlady

    Frage: Warum haste Dir nicht in Escalante an der Tanke n Schälchen Heißes geholt?


    du meinst morgens?
    "Schälchen Heiße" schmecken an der Tanke wie ne flüssige Tüte Zucker. Die bringens einfach nicht.. :nw:


    Die Siesta hatte ich aus 2 Gründen eingelegt:
    1. müde
    2. ich wollte die Teufelchen bei einem netten Sonnenstand ablichten.
    3. wäre ich eher gefahren, hätte ich ja wieder 19.30 Uhr schlafen gehen müssen ;)

  • Bei der Kälte hätte ich vielleicht auch die Falls genossen. Aber im Hochsommer ist der Weg die Hölle - jedenfalls für mich.


    Ansonsten mal ein Tag, an dem du wenig zu meckern hattest. Ungewöhnlich ;)
    Das mit dem Mobiliar kann ich bestätigen - ich habe das noch im teilweise ausgepacktem Zustand durch die Scheiben gesehen und mich gefragt, ob das hier rein passt.


  • 30 Minuten später STß ich auch schon im Auto, in dem es heute morgen aber mächtig zog und da hab ich es bemerkt: ich hatte gestern vergessen, daß Dachfenster zu schließen und konnte mal wieder froh sein, in einer regenarmen Gegend unterwegs zu sein.


    Schiebedach? Oder so was zum Klappen?





    Da packt mich der Rappel und ich kehre einfach um. Ist alles schon vorgekommen.


    Echt? :EEK: ?(




    Leider gibt es auch hier immer noch Autofahrer, die sich penibel an Geschwindigkeiten halten und es sogar schaffen, berghoch zu bremsen. Eine Lady vor mir brachte mich schier zur Weißglut mit ihrer Kurverei, leider lies sie sich aber nicht vom immer länger werdenden Autokorso hinter ihr stören.


    So was kenn ich :rolleyes:




    Ich war auch schon mal so ein Verkehrshindernis. :gg:




    Vorher hat man mir einen Teller mit
    Chips hingestellt, das Zeug konnte man aber nicht essen. Mit was hatte ich es spontan verglichen? Mit altem Schrankpapier. Eklig.


    Diese Chips kenn ich auch. Die sind um Welten nicht so schlimm wie Beef Jerky.






    Das Gemüse schaut komisch aus. Bohnen? Wie waren die?

  • Schiebedach? Oder so was zum Klappen?


    Automatisches Schiebdach. Es war nicht gekippt, sondern voll auf.


    Zitat von »nuu-ya«


    Da packt mich der Rappel und ich kehre einfach um. Ist alles schon vorgekommen.


    Echt? :EEK: ?(


    Ich weiß, unvorstellbar. ;)

    Ich war auch schon mal so ein Verkehrshindernis. :gg:


    dann wünsche ich dir niemals, daß du vor mir fährst... :pfeiff:


    Das Gemüse schaut komisch aus. Bohnen? Wie waren die?


    Bohnen in irgendeiner sämigen Soße. War lecker

    • Offizieller Beitrag

    Insgesamt hatte der Weg eine Gesamtlänge von 8,4km


    Hin und zurück oder Oneway?
    War es nicht morgens kalt dort? Oder stand die Sonne gerade passend? Ich fand es da abends recht kühl.
    Für mich alles ja recht interessant, da ich ja qausi 1 Woche versetzt hinterhergefahren bin, Temperatur und so.


    Aber im Hochsommer ist der Weg die Hölle


    Die Hölle nun nicht gerade, aber morgens in der Sonne kommt es dem schon nahe. Die 50% Wühlsand sind absolut ätzend.

  • Hast Du heute einen Ghost-Writer engagiert?


    pah.. Ghost Writer. Ich kann sowas auch :wut1:


    und noch nicht mal vom Burr Trail abschrecken lassen!


    der war doch Pille Palle


    Hin und zurück oder Oneway?


    komplett.


    War es nicht morgens kalt dort?


    ich war ohne Jacke unterwegs und hatte immer Sonne. Ich denke, es waren so um die 20°. Perfektes Wanderwetter.

  • Nun habe ich doch wieder ein wenig gelesen.... :gg:;)


    Und was muß ich sagen, Du findest den Calf Creek Fall besser als Grand Canyon ... gut, das werde ich nie verstehen.
    Aber es ist eben Dein Eindruck, ich habe halt einen Anderen ;)


    Ich freue mich jedenfalls, dass Du trotz nicht so großer Wanderlust und -kondition trotzdem diesen Trail gelaufen bist, auch den zur Bridge.

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