....starke Motive !
LG Ingrid
....starke Motive !
LG Ingrid
Wow, tolle Fotos
Ich denke auch, dass Zeit hier ein wichtiges Kriterium ist, damit man die Erlebnisse auch genießen kann
Toll ich bin begeistert Gratulation
So eine Tour kann ich mir auch gut vorstellen, ich bin ja auch gern in den Bergen. Leider hat es ja erst nur zu einem Gipfel gereicht ...
Und es ist nicht sicher, ob noch welche dazu kommen ...
Nun bin ich gespannt auf den "Berg Bericht" ....
Das war bestimmt eine tolle Wanderung!
Die letzten 3 Bilder erinnern mich an den Sonnenaufgang auf dem Haleakala (Hawaii)....
Geht's jetzt als Nächstes auf den Kili?
Gruß
Katja
welch ein Leistung! Auf 4000 m war ich schon geschafft, aber bei nochmals 2000 Höhenmeter wird die Luft sehr knapp . Ich sage nur "Schnappatmung" .
LG,
Ilona
Wer meinem Ratschlag gefolgt ist, zunächst den Mt. Meru zu besteigen, danach einen Ruhetag einzulegen und erst dann den Kilimanjaro in Angriff zu nehmen, wird sich, wenn es denn endlich losgeht, prächtig fühlen. Trotzdem ist es sehr wichtig, langsam und gleichmäßig zu gehen, sehr viel zu trinken und nach Möglichkeit mit erhöhtem Oberkörper zu schlafen. Mit Erreichen der höchstgelegenen Übernachtungsmöglichkeit, der auf 4770 m gelegenen School Hut, werden nicht wenige Wanderer leichte Symptome der Höhenkrankheit bemerken: Kopfschmerzen, Atemlosigkeit, Apetitlosigkeit und leichte Schwellungen im Gesicht. Erfahrenen Höhenbergsteigern ist das alles wohl vertraut und wenn die Kopfschmerzen nach Einnahme einer Tablette nachlassen und man sich am nächsten Morgen wieder gut fühlt, dann besteht kein Grund, die Tour überängstlich abzubrechen! Wenn man dagegen die Signale des eigenen Körpers nicht richtig einzuschätzen weiß, oder sogar - von falschem Ehrgeiz getrieben - ignoriert, dann kann u. U. eine lebensgefährliche Situation entstehen. Daher mein Rat, vor der Kilimanjarobesteigung an niedrigeren Bergen Erfahrung zu sammeln.
Beste Grüße
Peter
Die Gipfelbesteigung des Kilimanjaro beginnt in der Nacht, so wie man es hoffentlich von Hochtouren in den Westalpen her kennt. Im Schein der Stirnlampe geht man langsam, gleichmäßig und immer im eigenen Tempo. Nach vielleicht zwei Stunden macht man mal eine erste kurze Pause und trinkt etwas heißen Tee. Es ist kalt, richtig kalt. Aber darauf hat man sich eingestellt. Dann geht es weiter, aufwärts, immer nur aufwärts. Ganz langsam kommt die Morgendämmerung und die Silhouette des Mawenzi wird sichtbar. Es dauert noch eine Weile bis man die Stirnlampe ausschalten kann. Immer öfter geht nun der Blick in Richtung Kraterrand und wer sich seine Kräfte richtig eingeteilt hat, der erreicht ihn auch und zwar genau zum Sonnenaufgang! Eine Tafel verkündet, dass man sich am Gilman's Point (5681 m) befindet. Zum ersten Mal kann man nun in den Krater des Kilimanjaro blicken. Was für ein Erlebnis! - Nach einer ausgiebigen Pause geht es weiter. Noch 200 Höhenmeter und etwa 1,5 Stunden sind es bis zum Gipfel. Auf dem Weg dorthin quert man einige Schneefelder und passiert die traurigen Reste einstmals mächtiger Gletscher. Dann ist der Uhuru Peak, mit 5895 m der höchste Punkt des Kraterrandes, endlich erreicht. Wir sind am höchsten Punkt des afrikanischen Kontinents angekommen. Doch niemand jubelt. Zu groß ist die Erschöpfung und zu groß sind die Gefühle. Ohne viele Worte fällt man sich in die Arme. Ganz langsam aber stellt sich ein Zustand großer Zufriedenheit ein. Er wird über viele Jahre anhalten.
Beste Grüße
Peter
Tolle Bilder, das war bestimmt ein großartiges Erlebnis!
Katja
Danke, Peter, für diesen tollen Bericht
Ich konnte den Kiliman bereits 2x, von Kenia und von Tansania aus, bewundern.
Es ist sicher ein unglaubliches Erlebnis, ihn besteigen zu können / dürfen.
Wunderbar beschrieben Peter
Das kann man so richtig mitempfinden.
Noch immer meinen vor dieser Leistung . Toll, so einen Erfahrungsbericht lesen zu dürfen.
LG,
Ilona
Peter, Klasse Bericht - wie gern würde ich den höchsten Berg Afrikas aus besteigen...
Vor allem, weil man nicht Seil und Haken benötigt ....
Das muss ein Wahnsinnserlebnis sein ....nach der Wahnsinnsleistung
Tolle Motive
LG Ingrid
WOW lese jetzt, 2013, erst die weiteren Einträge ;-)
Gratulation an alle! Und da sieht man wer außer mir ne gute Kamera dabei hatte
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