ZitatAlles anzeigenOriginal von utahjoe
So fängt ein Urlaub doch gut an!
Das mit dem Pullover kenne ich von meiner Tomatensaftzeit im Flugzeug.
Schöne Zeit!
Joe
Bist du etwa einer der 90% aller Tomatensaft-Vorräte der Welt im Flieger-Trinker :)
ZitatAlles anzeigenOriginal von utahjoe
So fängt ein Urlaub doch gut an!
Das mit dem Pullover kenne ich von meiner Tomatensaftzeit im Flugzeug.
Schöne Zeit!
Joe
Bist du etwa einer der 90% aller Tomatensaft-Vorräte der Welt im Flieger-Trinker :)
ZitatOriginal von rehsde
Bist du etwa einer der 90% aller Tomatensaft-Vorräte der Welt im Flieger-Trinker :)
War ich, ja. Und faktisch nur im Flieger.
In letzter Zeit bin ich auf Wodka Lemon umgeschwenkt.
Joe
Warum trinken im Flugzeug soviele Leute Tomatensaft, das würde mich mal interessieren. Wenn die alle daheim auch soviel Tomatensaft trinken würden, gäbe es schon lange weltweite Tomatenknappheit
Gruß
Sandra
ZitatOriginal von Canyonmurmel
Warum trinken im Flugzeug soviele Leute Tomatensaft, das würde mich mal interessieren. Wenn die alle daheim auch soviel Tomatensaft trinken würden, gäbe es schon lange weltweite Tomatenknappheit
Gruß
Sandra
Stimmt. Das habe ich mich auch immer gefragt.
Hängt aber wohl mit der Luft im Flieger zusammen. Der Mensch braucht was würziges, salziges. Und da passt der Tomatensaft genau.
Joe
Habe das dazu gefunden:
Das Phänomen ist nicht nur kurios, es hat auch noch erstaunliche Varianten. So beobachtet das Bordpersonal immer wieder eine Art Kettenreaktion: Bestellt sich einer Tomatensaft, wollen ihn plötzlich alle. Auf manchen Flügen bleibt die Crew dagegen auf der Ration sitzen. Immerhin schenken Airlines in Deutschland rund 1,5 Millionen Liter pro Jahr aus. Besonders gut geht der Wundersaft auf den Strecken von und nach Düsseldorf. Auch dafür gibt es keine Erklärung. Schließlich ist nicht das ganze Jahr Karneval. Tomatensaft ist nämlich als Kater-Killer bekannt.
Möglicherweise liegt aber hier eine Erklärung dafür, dass Reisende auf Tomatensaft fliegen. Nach Auskunft von Ernährungsexperten schwirren über den Wolken vermehrt oxidative Substanzen, besser bekannt als freie Radikale, herum. Dagegen soll Lycopin schützen, ein Stoff, der in der Frucht reichlich vorkommt. Außerdem ist sie reich an den Vitaminen A und C. Bei Durchfall wird der Saft als natürliches Elektrolyt empfohlen. Und zwei Gläser am Tag sollen sogar vorbeugend gegen Krebs wirken. Vielleicht will sich der fluggestresste Körper unbewusst etwas Gutes tun. Ein anderer Erklärungsversuch klingt weniger plausibel. Durch den Unterdruck in Flugzeugen leiden die Geschmacksnerven. Der kräftige Tomatensaft, womöglich mit Salz und Pfeffer angerührt, sorgt in himmlischen Gefilden für eine willkommene Würze.
Joe
Ich kann das Zeug weder am Boden noch an Board auch nur annähernd als genießbar erachten.
ZitatOriginal von rehsde
Ich kann das Zeug weder am Boden noch an Board auch nur annähernd als genießbar erachten.
Es gibt aber doch keinen Malt im Flieger. Leider.
Joe
Ich weiss nicht mehr bei welcher Airline, gab es Mal Glenfiddich für $5 die Miniatur.
ZitatAlles anzeigenOriginal von utahjoe
Habe das dazu gefunden:
Das Phänomen ist nicht nur kurios, es hat auch noch erstaunliche Varianten. So beobachtet das Bordpersonal immer wieder eine Art Kettenreaktion: Bestellt sich einer Tomatensaft, wollen ihn plötzlich alle. Auf manchen Flügen bleibt die Crew dagegen auf der Ration sitzen. Immerhin schenken Airlines in Deutschland rund 1,5 Millionen Liter pro Jahr aus. Besonders gut geht der Wundersaft auf den Strecken von und nach Düsseldorf. Auch dafür gibt es keine Erklärung. Schließlich ist nicht das ganze Jahr Karneval. Tomatensaft ist nämlich als Kater-Killer bekannt.
Möglicherweise liegt aber hier eine Erklärung dafür, dass Reisende auf Tomatensaft fliegen. Nach Auskunft von Ernährungsexperten schwirren über den Wolken vermehrt oxidative Substanzen, besser bekannt als freie Radikale, herum. Dagegen soll Lycopin schützen, ein Stoff, der in der Frucht reichlich vorkommt. Außerdem ist sie reich an den Vitaminen A und C. Bei Durchfall wird der Saft als natürliches Elektrolyt empfohlen. Und zwei Gläser am Tag sollen sogar vorbeugend gegen Krebs wirken. Vielleicht will sich der fluggestresste Körper unbewusst etwas Gutes tun. Ein anderer Erklärungsversuch klingt weniger plausibel. Durch den Unterdruck in Flugzeugen leiden die Geschmacksnerven. Der kräftige Tomatensaft, womöglich mit Salz und Pfeffer angerührt, sorgt in himmlischen Gefilden für eine willkommene Würze.
Joe
Echt erstaunlich, also sind wir nicht die Einzigen, die sich drüber wundern
Gruß
Sandra
Sollen wir das Tomatensaft-Thema mal abtrennen und ins Airlineboard packen.
ZitatOriginal von rehsde
Sollen wir das Tomatensaft-Thema mal abtrennen und ins Airlineboard packen.
Gute Idee, hat ja im Reisebericht von Ernst nix verloren
Gruß
Sandra
Passiert!
Sehr tomatig hier!
Joe
Bin gespannt, ob sich jemand als Tomatensafttrinker outet
Gruß
Sandra
Also ich bin definitiv keiner und meine Family auch nicht!
Hab ich immer mal wieder probiert, und immer wieder
habe ich gedacht: Warum trinkst Du das eigentlich ?
ZitatOriginal von Canyonmurmel
Bin gespannt, ob sich jemand als Tomatensafttrinker outet
Gruß
Sandra
Im Flieger durchaus. Wenn auch nicht mehr so wie früher.
Daheim: seltenst, aber nicht nie.
Dafür trinke ich in den USA jeden Tag 2 kleine Dosen V8.
Warum kann ich nicht sagen. Hie finde ich es ehr bäh, dort schmeckts mir.
Ich gebe aber zu, dass ich mir die Dinger nicht auf den Zeh schmeiß.
Joe
hier die Coca Cola Zero Fraktion
ZitatOriginal von Thomas
hier die Coca Cola Zero Fraktion
Da bin ich auch dabei.
ZitatOriginal von Canyonmurmel
Bin gespannt, ob sich jemand als Tomatensafttrinker outet
Gruß
Sandra
Ja im USA-Urlaub in Form von Bloody Mary's
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