Deserts, Rocks and Adventures 2009

  • Platten ...gleich 2x :EEK: :EEK: :EEK:


    Aber schön, wie Euch da geholfen wurde! Ich bin mir sicher, dass ist typisch für dieses Land, dass man sich gegenseitig hilft und nicht nur an sich selbst denkt.


    Obwohl ich auch denke, dass ein Ranger verpflilchtet ist zur Hilfe - und es wohl deshalb keine Probleme geben sollte, wenn er zu spät zu seiner Arbeit kommt.


    Auch toller Service der Werkstatt :!! :!!


    Pipe Springs NM hat uns auch sehr gut gefallen, auch die Führung!

    Zitat

    Schade, dass Ihr Euch das Windsor Castle nicht angesehen habt. Ist wirklich alles nett restauriert und man bekommt interessante Eindrücke über das Leben von damals.


    Hier hat Silke recht! Obwohl ich ja nicht alles verstanden habe, konnte ich mir doch einen guten Eindruck machen, wie hier damals gewirtschaftet wurde.
    Ein paar Dinge hat Martina mir auch übersetzt.

  • Zitat

    Original von beateM


    Ich versteh nur Bahnhof ?( ?( ?(


    Naja mein Bein hat wehgetan bzw. die Leiste und da denkt man ja an den Blinddarm, dass er es sein könnte. Allerdings tut er ja weh, wenn man sich bewegt und bei mir habe die Schmerzen bei Bewegung nachgelassen. Wahrscheinlich hab ich mich beim ein oder aussteigen irgendwie verdreht und dadurch hat es immer wieder angefangen. Aber ist ja eigentlich auch egal.
    Tut ja nix zu deinem schönen Bericht bei. :gg: :gg:

  • Was für ein Tag.
    Aber es ist ja alles gut ausgegangen.


    Das Pipe Springs NM fand ich auch ganz schnuckelig. Haben wir letztes Jahr auch besucht auf dem Rückweg nach Las Vegas.
    Und die Führung im Castle war schon ganz nett. Wir waren bei Kälte nur zu dritt, aber schon witzig. Der Ranger hat mich immer angeschaut und wollte ne Meinung von mir. Ich war ja schon froh, wenn ich ihn überhaupt verstanden habe. Hab immer nett gelächelt und hab aber nicht geantwortet. Das hab ich dem anderen Ami überlassen und Knut. ;)


    LG
    Carmen

  • Hi Beate


    Was für ein Tag :EEK:
    Gleich zwei Platten auf einmal, das muss man Euch erst mal nachmachen. ;)
    Ihr habt Euch gut aus der Affäre gezogen. :!! Dass Ihr nach diesem Erlebnis die Strecke nicht mehr fahren wolltet, kann ich gut nachvollziehen.
    Das wichtigste ist aber, dass Euch nichts passiert ist.


    :wink4:

  • Hallo Beate,


    das war wieder ein aufregender Tag!


    Glücklicherweise hatten wir noch nie ne Reifenpanne. Die Hilfsbereitschaft der Leute ist echt "outstanding" :top1:.


    Die Frau, die den Ken ansprach, musste bestimmt den ganzen Tag über sich selbst lachen - reingefallen ;fei:.


    LG,


    Ilona

  • @Carmen +Matze:
    leider hatten wir die Führung knapp verpasst. Die nächste wäre erst in einer Stunde los gegangen und das war uns wirklich zu spät. :)


    @Elmar:
    Wir werden die Tour auch nicht wiederholen. Irgendwie steckt da der Teufel drinn. Ich habe schon so oft gelesen, dass Leute dort einen Platten hatten. X(


    @Ilona:
    Aufregend war er wirklich. :!!


    Ich denke, die Frau hatte diesen Humor. Sie gackerte schon auf dem Rückweg zu ihrem Auto. :gg: :gg: :gg:

  • Zitat

    Original von beateM
    @Carmen +Matze:
    leider hatten wir die Führung knapp verpasst. Die nächste wäre erst in einer Stunde los gegangen und das war uns wirklich zu spät. :)


    Ne Stunde hätt ich auch nicht gewartet.
    Soviel gibt es darin nicht zu sehen, dass sich die Stunde warten gelohnt hätte. ;)

  • @ThomasW:
    Danke :wink4:
    Na ihr hattet ja wirklich Glück. einen schleichenden Platten. Ich glaube, den hatten wir letztes Jahr auf der HITRR. :gg: :gg: :gg:


    @Ilka:
    Ja an dem Tag, hatten wir wirklich Glück im Pech :gg:
    Pipe Springs NM liegt direkt an der Strecke zwischen Kanab und St. George, wen man nicht über Totoweap Point fährt. :gg: :gg: :gg:


    Zitat

    Original von Carmibaer


    Ne Stunde hätt ich auch nicht gewartet.
    Soviel gibt es darin nicht zu sehen, dass sich die Stunde warten gelohnt hätte. ;)


    So haben wir es auch gesehen. :!!

  • 23. Tag
    Donnerstag, 4. Juni 2009 – St. George
    Die unbekannte Seite des Zion National Parks


    Wir beide hatten mal wieder geschlafen wie die Steine. Das Abendessen bei Red Lobster war gestern Abend extrem lecker gewesen und der Margarita hatte es auch in sich. :!! Der Blick aus dem Fenster verhieß leider nichts gutes. Dicke, fette Wolken hingen über dem Himmel. X( Es sah auch nicht so aus, als würde sich demnächst daran etwas ändern. Nachdem wir gemütlich unseren Morgenkaffee getrunken hatten gingen wir erst einmal in aller Ruhe frühstücken. Einen wirklichen Plan für heute hatten wir noch nicht.


    Während dem Frühstück überlegten wir, wo wir wohl etwas mehr Glück mit dem Wetter haben könnten. Hier sah es ja nicht so dolle aus, deshalb ließen wir die Red Cliffs und den Snow Canyon erst einmal außen vor. Unsere Wahl fiel dann auf den Zion NP und zwar auf die Kolob Canyon Region. Hier waren wir beide noch nie gewesen. :)


    Hierzu mussten wir von St. George aus auf die I15. Hier fuhren wir ca. 35 Meilen in nördlicher Richtung. Die Abfahrt zum Kolob Canyon war schon rechtzeitig ausgeschildert. Schon gleich hinter der Abfahrt von der I15 befand ich auch die Parkeinfahrt.


    Wie immer machten wir erst ein Foto vom Parkeingangsschild und fuhren dann ins Visitor Center. Hier hatten wir - ganz im Gegenteil zum Haupteingang - kein Problem einen Stellplatz auf dem Parkplatz zu finden. Außer der Parkbroschüre nahmen wir hier nichts mit. Die Ranger waren leider nicht sehr gesprächig.




    Ein Blick auf die Karte verriet, dass das Gebiet hier recht übersichtlich zu sein schien. Die nächsten 15 Minuten verbrachten wir daher damit, die mächtige Bergwelt entlang der Parkstraße zu fotografieren. Diese schroffen roten Riesen wirkten schon sehr beeindruckend, die sie da aus dem tiefen Grün der Bäume hervor schauten. Unsere Rechnung schien aufgegangen zu sein. denn teilweise sahen wir blauen Himmel zwischen den Schleierwolken hindurch kommen. :) :) :)






    Wir fuhren also erst einmal die Parkstraße durch bis zum Ende. Hier hätten wir dann die Möglichkeit gehabt, den Timber Creek Overlook Trail zu laufen. Als wir dann aber hier ankamen, genossen wir lediglich die Aussicht und fuhren wieder zurück.




    Beim Durchlesen der Parkbroschüre war uns ein Trail ganz besonders ins Auge gefallen und diesen wollten wir anschließend in Angriff nehmen. Wir hielten also auf dem Rückweg auf dem Parkplatz zum Taylor Creek Trail, denn diesen zwei Meilen langen Rundweg, der zu einem Double-Alcoven-Arch führen sollte, wollten wir laufen.




    Da die Trailbeschreibung sehr ungenau war, waren wir gespannt was wir sehen würden. Zu lesen war lediglich, dass wir ab und an einen kleine Fluss durchqueren müssten und auf zwei Hütten treffen würden. Am Ende sollte dann der Double-Arch zu sehen sein.


    Nachdem wir die Schuhe gewechselt hatten und die Rucksäcke gefüllt waren, machten wir uns auf den Weg. Eine Trailbox gab es nicht. Vom Parkplatz aus ging es terrassenförmig nach unten. Dort angekommen flatterten einige Schmetterlinge um uns herum. ;dherz; Offensichtlich konnten sie von den blühenden Büschen nicht lassen. Leider blieben sie kaum einmal ruhig sitzen, damit man sie gut fotografieren konnte.




    Der Himmel über uns war nun fast vollständig aufgerissen und zeigte das rote Kolob Massiv von seiner schönsten Seite. :!! Die erste Flussüberquerung hatten wir auch schon hinter uns gebracht. Allerdings führte dieser so wenig Wasser, dass man direkt durchlaufen konnte. Wir machten uns meist nicht einmal die Mühe nach hohen Steinen Ausschau zu halten




    Der Weg führte so zu sagen über Stock und Stein und war demnach ganz nach meinem Geschmack. Ab und an kamen uns Wanderer entgegen und mit uns, manchmal davor und manchmal dahinter, lief eine Gruppe Jugendlicher. Wir mussten immer mal schmunzeln, wenn wir sie bei witzigen Fotosessions erwischten, was ihnen schon etwas peinlich war. :schaem:
    Auf jeden Fall war hier weitaus weniger los als im anderen Teil des Zion NP.


    Nachdem wir etwa eine Stunde unterwegs waren überquerten wir wieder einmal den kleinen Fluss. Diesmal mussten wir uns aber richtig einen Weg suchen. An einem kleinen Wasserfall hielten wir für eine ausführlichere Fotosession. Eine kleine Libelle war in unser Blickfeld gerückt.




    Leider war es unmöglich, sie beim Flug zu fotografieren. Erst als sie sich auf einem Stein niederließ hatten wir eine kurze Chance.






    Hier wurden wir auch wieder von Schmetterlingen umschwärmt. Auch diesmal versuchten wir sie zu fotografieren, was etwas besser gelang.








    Anhand dieser Treppe kann man sehr schön sehen, dass das Wasser hier wohl nicht immer so niedrig ist. Im Frühjahr kann sich der kleine Creek wohl schon in einen reißenden Fluss verwandelt, denn sonst wäre diese Treppe wohl nicht so ausgespült.




    Nach der Treppe kamen wir durch ein kurzes Waldstück. Hier stand dann auch schon die erste Hütte. Durch die Fliegengitter war diese allerdings nur bedingt. fotogen.






    Die Hälfte der Strecke mussten wir somit hinter uns gebracht haben. Der Weg führte noch etwas weiter durch das kleine Waldstück. Für uns war dies eine willkommene Abwechslung. Kurz darauf mussten wir wieder einmal den Taylor Creek überqueren. Dabei hatten wir immer wieder tolle Ausblicke auf die mächtigen roten Berge der Nagunt Mesa, die wie ein riesiger rosa farbener Elefant aus dem Grün der Bäume und Büsche heraus ragte.







    Die Landschaft hier war schon sehr kontrastreich. Zum einen der fast blaue Himmel, die roten Felsen und die saftigen grünen Bäume. Kurz um, es war einfach schön hier entlang zu laufen.




    Auch über die abwechslungsreiche Vegetation gibt es nichts zu meckern. Wir kamen ständig an Pflanzen vorbei, mit denen wir nicht oder nicht in dieser Masse gerechnet hatten. So wanderten wir z.B. in diesem kurzen Waldstück an einem riesigen Feld von Zebraschilf vorbei.








    Ehe wir uns versahen, hatten wir auch schon die zweite Hütte erreicht. Diese war noch verfallener als die erste.




    Jetzt konnte es nicht mehr weit sein bis zum Doppel-Alcoven-Arch.


    Zur Abwechslung führte der Weg jetzt direkt durch den Creek. Es war recht angenehm hier zu laufen. Auch war es schön, etwas im Schatten zu sein, da es mittlerweile doch ordentlich warm geworden war.




    Als wir dann am Alkoven ankamen, war dies doch recht unerwartet. Wir hätten gedacht, dass es noch ein Stückchen weiter geht.






    Aber nach einer kleinen Anhöhe standen wir schon vorm Alkoven.


    Zum Fotografieren des Doppel-Arches waren wir leider etwas spät dran. Die Sonne war schon über die Felsen geklettert.



    Obwohl der Alkoven im Schatten stand, schien er zu leuchten. Dies wurde wohl durch den Kontrast verursacht, der durch die grünen Gräser auf dem roten Sand entstand.




    Die Jugendlichen waren auch noch im Alkoven und experimentierten mit dem Echo. Wir suchten uns etwas abseits einen Felsen. Hier blieben wir nicht lange alleine. Schon nach wenigen Minuten gesellte sich ein neugieriges Eichhörnchen zu uns. ;dherz; Das angebotene Apfelstückchen verschmähte es zwar, mehr war von uns aber auch nicht zu holen. Da es aber die Hoffnung auf ein Leckerlie nicht aufgab, ließ es sich trotzdem von uns fotografieren. ;dherz;








    Nachdem wir eine halbe Stunde hier faul rumgesessen haben, machten wir uns langsam auf den Rückweg. Vorher fotografierten wir allerdings noch einmal ausgiebig den Alcoven. Einer der jugendlichen war uns hierfür ein dankbares Fotomodell. Durch ihn konnten ihr endlich die Ausmaße des Alcovens darstellen.




    Links unten könnt ihr ihn entdecken. Sieht er nicht winzig aus. Aber nicht nur die Größe des Alcovens war beeindruckend, sondern auch seine Wandfarbe. Sieht doch aus wie hingemalt....oder?




    Jetzt beim betrachten der Fotos ist mir aufgefallen, dass wir beim Rückweg wohl eine botanische Stunde eingelegt hatten. :gg: :gg: :gg: Irgendwie war keine Blüte vor uns sicher. Wir haben alle abfotografiert. Es muss sich also keiner wundern, wenn später alle Blüten weg waren. Die sind jetzt nämlich alle in unseren Fotoapparaten.




    Diese Löwenmäulchen-Art muss es uns wohl ganz besonders angetan haben.






    Wieder zurück in St. Georges legten wir erst einmal eine Poolrunde ein. Es war ja schließlich erst Nachmittag. Leider war es hier sehr windig. X( Letztes Jahr hatten wir mehr Glück mit dem Wetter. Nach ca. zwei Stunden verkrümelten wir uns wieder auf unser Zimmer. Hier duschten wir schnell und machten uns danach Shopping-fein. Wir wollten dieses Jahr doch endlich mal durch die Outlett-Meile laufen.


    Nach einer Stunde war uns klar, „hier gibt es nur Schrott“. :wut1: Die Klamotten waren allesamt von so schlechter Qualität und „out of fashion“, selbst bei Eddie Bauer waren die Klamotten von ich weiß nicht welcher Saison, dass uns dazu nichts mehr einfiel. Ohne etwas eingekauft zu haben gingen wir ins Outback Steakhouse.


    Hier genehmigten wir uns erst einmal eine Bloomin Onion. :ess: Danach waren wir eigentlich ja schon satt, was aber egal war, denn wir hatten ja schon beide einen Hauptgang bestellt. Für mich gab es ein leckeres Steak (endlich!!!) und für Doris einen Fisch. Dazu gab es selbstverständlich ein köstliches Bier.


    Zurück im Motel spielten wir wie immer die Fotos auf das Notebook und schauten sie uns auch noch gleich an. Keine Ahnung wie -aber es war doch wieder spät geworden. So gegen 23:00 Uhr haben wir erst das Licht ausgemacht.


    Gefahrene Meilen: 86


    Zion NP – Kolob Canyon



    Motel: Ramada Inn – St. George

  • Hi Beate


    Das war ein schöner entspannter Tag. :!!
    Die Ausmaße dieses Alkovens kann man wirklich erst erahnen, wenn man einen Vergleichspunkt hat. :EEK:
    Was für einen Fotoapparat hast Du denn, dass da alle Blüten reinpassen. ?( ;)
    Du musst es positiv sehen, dass Ihr in dem Shopping Center nichts gekauft habt. :gg: Das kommt Eurer Urlaubskasse entgegen. :gg: :gg:


    :wink4:

  • Zitat

    Original von beateM



    Dieses Bild ist einfach nur genial aufgrund des Schattenspieles, ich bin begeistert :clab: :clab:


    Natürlich sind auch die anderen Bilder wieder top :!!


    Die Wanderung klingt ausgesprochen toll, ich kann mich gar nicht erinnern, diese Wanderung schonmal so ausführlich dargestellt bekommen zu haben. Das wäre sogar was für uns. Wie lange seid Ihr unterwegs gewesen bzw. wie weit war das. Hoffe hab das nicht überlesen


    Gruß


    Sandra

  • @Elmar:
    Meine Kamera ist ganz klein, damit sich die keinen Pflanzen nicht erschrecken. :gg: :gg: :gg:


    Zitat

    Original von eausmuc
    Du musst es positiv sehen, dass Ihr in dem Shopping Center nichts gekauft habt. :gg: Das kommt Eurer Urlaubskasse entgegen. :gg: :gg:
    :wink4:


    Der hat das auch gut getan, allerdings sind wir sowieso nicht die Urlaubs-Shopperinnen. :gg: :gg: :gg:


    Matze:
    Wir waren auch erstaunt, wie schön die Wanderung letztendlich war. :)
    Das es bei euch mit der Subway nicht geklappt hat, war wirklich sehr schade. :traen: Beides zusammen wäre wohl eine gute Kombi. Zuerst die Subway und am nächsten Tag zum entspannen in den Kolob Canyon. :)


    @Sandra:
    Danke :schaem: Das Foto ist auch mein Liebling. ;dherz;
    Ich schätze mal, dass wir ca. 2 bis 3 Std. unterwegs waren, allerdings sehr langsam. :!! :)

  • Schöne Aufnahme vom Trail im Kolob Canyon. Wir sind ja nur die Parkstraße rauf und runter, das hat uns aber auch schon gut gefallen.


    Und Schrott bei EB, dann muss es ja wirklich der letzte Laden sein.
    Bisher habe ich da selbst in Outlets immer gut Schnäppchen machen können.


    Aber nach Carmen und mir gibt es weitere EB-Fans bei DA :!! :!! :!!

    • Offizieller Beitrag

    Grossartig.:!!
    Wir standen auch mal im Kolob vor diesen Felsmassen, sind
    aber nicht durch die Kolob section gelaufen.X(


    Der Mosquito auf dem Wasser ist einfach toll.
    Ein toller Moment.:clab:

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