Docs Holiday 2006

  • Hm, ins Cathedral Valley muß ich auch irgendwann mal hin. Das ist noch ein Punkt auf meiner To Do Liste, der ziemlich weit oben steht.
    Wieder klasse Bilder, besonders das mit dem Geysir war ja ein super abgepasster Moment. Gut, daß du solange geblieben bist. =)




    Greetz,


    Yvonne

  • 5.11. Moab (Arches)


    Heute war ich den ganzen Tag im Arches NP. Leider war das Wetter nicht so doll zum Bilder machen. Es hat zwar den ganzen Tag die Sonne geschienen aber der Himmell war von einer Schleierwolkenschicht überzogen.
    Nach kurzen Stops bei den 3 Damen vom Grill und dem Balancing Rock




    bin ich den Loop um die Windows-Section gelaufen. Die klasische Aufnahme durch das North Window musste natürlich auch sein. Hier muss ich unbedingt bei besserem Wetter und etwas früher morgens noch einmal hin.
    Die paar Meter zum Double Arch waren natürlich auch noch drin.






    Eigentlich hatte ich vorgehabt, dem Devils Garden und insbeondere dem Landscape Arch einen Besuch abzustatten aber ein rappelvoller Parkplatz hat mich abgeschreckt.
    Kann man sonntags in einem gut besuchten Nationalpark irgendwo Ruhe und Einsamkeit finden? Im Arches heißt die Antwort Klondike Bluffs. Kurz vor dem Devils Garden Parkplatz biegt man auf eine 7 Meilen lange Schotterstraße ein und hat seine Ruhe, sobald man den Asphalt verlassen hat. Die Wanderung an den Marching Men vorbei zum Tower Arch ist nett und nicht besonders anstrengend. Der Arch ist groß und sehenswert.





    Nach einem kurzen Blick in die Fiery Furnace



    auf zum Delicate Arch, auch wenn der Himmel immer noch nicht besser aussah. Dafür waren oben erfreulich wenig Leute (vielleicht 10 oder 15, vor 2 Jahren im Juni waren es ohne Übertreibung etwa 100).




    Sind doch noch ganz nett geworden, oder? (Fishing for compliments ;) )


    Trotzdem war es schade, dass die Woken nicht verschwunden sind. Heute ist nämlich Vollmond und der Delicate Arch im Mondschein wäre sicher nett gewesen. Dafür wäre ich auch im dunkeln wieder runter gelaufen.


    Zurück in Moab habe ich mit schnell einen Burger geholt und mich vor den Fernseher gehauen, um das Footballmatch des Jahres zu sehen: Colts gegen Patriots oder Manning gegen Brady. Leider haben die Colts gewonnen, auch wegen untypisch vieler Fehler der Patriots (5 Turnovers, fast 100 Yards Penalties, ein verschossener Fieldgoal-Versuch). Was soll's, dafür habe ich gerade gelesen, dass die Eintracht gegen Gladbach gewonnen hat. Also ist sportlich doch wieder alles in Ordnung! :) :)

  • Hi Doc,


    ist schon länger her, wir warteten auf den Vollmond beim Delicate Arch
    und er kam nicht und dann kamen Wolken und wir haben nicht daran gedacht,
    dass es mittlerweile dunkel wurde.


    Dann schlossen wir uns anderen Amerikanern an, zu viert und nur eine
    Taschenlampe :rolleyes:, seitdem sind bei solchen Aktionen immer
    Headlights im Gepäck.


    Nice Pics! :!!


    Gruss
    Christian

  • Nachtrag zum 5.11.: Der Arch in den Klondike Bluffs heißt natürlich Tower Arch.



    6.11. Moab (Dead Horse Point/Island in the Sky)


    Es ist schon spät und ich bin müde, deshalb nur die Kurzversion.


    Sonnenaufgang am Dead Horse Point.
    Bilder vor, während und nach dem Sonnenaufgang





    Welches gefällt Euch am besten?


    Anschließend ein weig die Aussichtspunkte im Island in the Sky abgefahren.
    Der Green River Overlook bietet einen schönen Blick auf den White Rim.



    Mittags bin ich den Shafer Trail und die Potash Road gefahren.
    Wow, kein Vergleich mehr mit dem Zustand vor 2 Jahren. Damals wäre der Shafer Trail wahrscheinlich zur Not auch mit PKW befahrbar gewesen. Diesmal war die Straßenverhältnisse extrem rauh mit vielen freiliegenden Felsen, spitzen Steinen und Washouts. Die Potash Road war auf den ersten Meilen auch nicht viel besser. An einer Felsstufe habe ich mit dem Frontspoiler leicht aufgesetzt, ist aber alles ganz geblieben. Die ersten Meilen wäre ich wahrscheinlich zu Fuß auch nicht viel langsamer gewesen ;). Die Aussichten unterwegs waren aber jede Mühe wert.








    Das Reisschüsselchen hat brav durchgehalten, hat sich optisch aber ein wenig verändert.



    Nachmitttags zurück in den Island of the Sky District und die kurze Wanderung zur False Kiva unternommen. Wird von den Rangern ein wenig geheimgehalten, weil es da wohl einiges an Zerstörungen gegeben hat. Auch die Cairns auf dem Weg, die wohl früher mal da waren, sind weg. Ein wenig Kletterei aber es lohnt sich.



    Dort habe ich einen amerikanischen Fotografen getroffen und mich nett mit ihm unterhalten. So nett, dass ich zu spät aufgebrochen bin und den Sonnenuntergang verpasst habe.



    Abend war ich mit besagtem Fotografen noch ein Bierchen trinken (oder 2 oder so ;) ).


    Morgen will ich versuchen den Sonnenuntergang am Mesa Arch zu erwischen.

  • Zitat

    Original von utahjoe
    Wenn ich mal sterbe wünsche ich mir, dass meine Asche vom Rim in die
    Luft gestreut wird. ;)



    Joe


    Heißt es nicht: "Take nothing but pictures, leave nothing but footprints"?


    Von Asche ist da nicht die Rede ;)


    Weiter geht's mit dem Reisebericht:


    7.11. Moab (La Sal Mountain Loop/Fisher Towers)
    Mitten in der Nacht (4:30h) klingelte der Wecker. Kurz vor die Tür gegangen - kein Stern am Himmel, kein Mond zu sehen - schnell zurück ins Bett. War ich gar nicht so unglücklich drüber, die Nacht wäre sonst doch recht kurz gewesen.
    Nachdem ich ausgeschlafen und gefrühstückt hatte, war ich erstmal ein wenig shoppen in Moab und habe währenddessen beschlossen, meine Planung mal wieder über den Haufen zu werfen. Eigentlich hatte ich vorgehabt, heute abends noch nach Monticello zu fahren und morgen eine Wanderung im Needles District des Canyonland NP zu machen. Aber 2 mal in Moab gewesen zu sein, ohne den Sonnenaufgang am Mesa Arch zu sehen, häte ich mir nicht verziehen (vor 2 Jahren habe ich den Sonnenaufgang schlicht verschlafen). Also bleibe ich noch einen Tag hier und Needles wird auf's nächste Mal verschoben. Ein Tag wäre sowieso zu kurz gewesen.


    Am späten Vormittag bin ich aufgebrochen, um mir den La Sal Mountain Loop anzusehen. Lohnt sich! Eine sehr schöne Bergstrecke mit vielen Aussichtspunkten. Relativ am Anfang kam ein Wegweiser zum Lake Oowah. Ein netter kleiner Bergsee, warum nicht? Also die 3 oder 4 Meilen teilweise noch vereiste Gravel Road gefahren (zu großen Teilen war es eher eine Mud Road). Zu meiner Überraschung war der kleine See komplett zugefroren trotz Temperaturen von etwa 18° an desem Tag. Sah ganz interessant aus.



    Danach ging es immer weiter in die Höhe mit einer tollen Aussicht auf die gesamte Gegend um Moab (für vernünftige Fotos aber einfach zu weit). Aber auch in der anderen Richtung sah es nicht gerade hässlich aus. Manchmal ist auch eine Pfütze ein Foto wert.



    Es folgte die Abfahrt ins Castle Valley mit "The Priest & the Nuns", die man auf dem Weg immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln bewundern konnte.




    Nach ein paar Meilen auf der SR 128 und einem kurzen Stück Gravel Road waren später die Fisher Towers erreicht.



    Die Wanderung durch das Felsengewirr hat viel Spass gemacht. Allerdings musste ich nach etwa 3/4 der Strecke umdrehen weil mir einfach die Zeit weglief. Es wird um diese Jahreszeit einfach zu früh dunkel. Na ja, dafür bleibt abends wengstens Zeit zum Reisebericht schreiben.



    Kurz vor Sonnenuntergang habe ich eine Stelle am Colorado gesucht und gefunden, die ich vor 2 Jahre schon entdeckt und jetzt in dem Buch von Laurent Martres wiedergefeunden hatte.



    Gerade noch rechtzeitg zu den letzten Sonnenstrahlen war ich wieder zurück am Parkpltz vor den Towers.


  • Professionell leider nicht. Wäre schön, wenn ich dafür bezahlt würde, mich an den schönsten Orten der Welt rumzutreiben ;).



    Aber es gibt sooooo viele hervorragende Landschaftsfotografen...
    Außerdem macht es als Hobby wahrscheinlich ohnehin mehr Spaß. Wenn erstmal der Zwang dahintersteht, Geld damit verdienen zu müssen...
    Ich weiß nicht.

  • Zitat

    Original von HeinzFotografierst du überwiegend oder ausschließlich mit Stativ?


    Die Sonnenauf- und -untergangsbilder sind natürlich alle mit Stativ entstanden, auch das Bild von der False Kiva. Tagsüber mache ich bei gutem Licht die meisten Bilder aus der Hand.
    Wenn ich irgendwo hinfahre/hinwandere nur um ein bestimmtes Foto zu machen benutze ich eigentlich immer ein Stativ.


    Fortsetzung:


    8.11. Moab (Cayonlands/Arches) - Blanding (Natural Bridges)


    Wieder klingelte mitten in der Nacht der Wecker. Diesmal war der Himmel sternenklar. Also nichts wie los. Ungefähr eine halbe Stunde vor Sonnenaufgang war ich als erster am Mesa Arch und konnte den Standort für mein Stativ frei wählen. Kurze Zeit später kamen noch 2 Waliser und ein Franzose. Mehr wurden es zum Glück nicht, wäre sonst auch eng geworden.


    Das Schauspiel des Sonnenaufgangs, der den Arch von unten beleuchtet war noch fantastischer als ich es ohnehin schon erwartet hatte! Einfach g**l.





    Hier noch ein Making of:



    Die beiden Waliser, die ich auch schon beim Sonneuntergang am Arches getroffen hatte, haben mich noch auf ein Tässchen Kaffee in ihren Camper eingeladen, was ich natürlich gerne angenommen habe. Nach einem schlechten Kaffee (die Briten können halt nur Tee) und einem netten Quätschchen habe ich mich nach einer halben Stunde Richtung Green River Overlook verabschiedet. Das Licht war heute deutlich besser als beim ersten Versuch.



    Auch die Bilder bei der Windows Section wollte ich ja noch einmal wiederholen. Also auf in den Arches.





    Der Balanced Rocks mit Heiligenschein war ebenfalls ein Foto wert.



    Gegen Mittag habe ich mich auf den Weg nach Blanding gemacht. Dort habe ich mir ein Bett im Super 8 Motel gesucht und erst mal für ein halbes Stündchen Bubu gemacht. Danach war es immer noch früh genug für einen Abstecher zum Natural Bridges NM. Ganz nett aber sicher kein Muss. Ich bin den Scenic Loop gefahren und den kurzen Trail zur letzten Bridge gelaufen, deren Name mir gerade ums verrecken nicht einfällt. Wenn man einen halben Tag erübrigen kann, wäre sicher die Wanderung zu allen 3 Bridges lohnenswert (8,5 Meilen).




    Das war's, damit sind wir wieder auf dem aktuellen Stand. Morgen wird es wohl keinen Reisebericht geben. Es sei denn, die Gouldings Lodge hätte inzwischen Internet.


    Das heißt - einen hab ich noch. Dieses Bild habe ich beim Bericht von gestern vergessen. Aufgenommen mit dem Rücken zu den Fisher Towers nach Sonnenuntergang:


  • Und gleich der nächste Tag:


    9.11. Blanding (Cedar Mesa) - Gouldings (Monument Valley)


    Erstes Ziel war der Mule Canyon auf (an?) der (dem?) Cedar Mesa. Eine kurze Wanderung durch einen schönen, offenen und ziemlich grünen Canyon. Reichlich Wild scheint es dort auch zu geben. Ich habe in der kurzen Zeit außer Karnickeln und diversen Squirrels auch einige Hirsche und einen Coyoten gesehen. Gerade noch zur rechten Zeit bin ich bei den Ruinen angekommen, nämlich solange sie noch im Schatten lagen. Neben dem klassischen Hochformat habe ich es auch mal quer versucht, gefällt mir auch nicht schlecht.





    Das Fallen Roof House im Road Canyon wollte ich natürlich auch sehen. Trotz der recht detaillierten Wegbeschreibung in dem Buch von L. Martres habe ich es aber geschafft, mich zu verlaufen. Wahrscheinlich bin ich gleich von Anfang an falsch gelaufen. In der Beschreibung sind zwar auch GPS-Daten angegeben aber mein Garmin lag natürlich im Auto :(. Nachdem ich nach etwa einer Stunde glücklich zurück am Auto war, hatte ich aber keine Lust mehr auf einen weiteren Versuch. Fotos habe ich aus lauter Frust dort gar keine gemacht.


    Danach ging es langsam in die Höhe zum Muley Point. Der Abstecher dorthin (ca. 5 Meilen Schotterpiste) lohnt auf jeden Fall. Die Aussicht auf die Goosenecks des San Juan River, das Monument Valley in der Ferne und die umliegenden Bergketten ist einfach grandios und in einem Foto gar nicht einzufangen. Ich hab's natürlich trotzdem versucht ;)



    Höhenangst sollte man dort oben allerdings nicht haben.



    Die Serpentinenstrecke nach unten über ein Stückchen Gravel Road war nett und hat Spass gemacht zu fahren.


    Gleich nachdem ich wieder Asphalt unter den Rädern hatte, kam auch schon der Abzweig ins Valley of the Gods. Hat durchaus Ähnlichkeit mit dem Monument Vally. Allerdings stehen die Monolithen hier nicht ganz so dicht. Dafür gibt es aber auch nicht überall Schilder, dass man die Strecke nicht verlassen darf. War es oben am Muley Point schon recht windig gewesen, fing es jetzt erst richtig an zu blasen. Man wurde förmlich mit Staub und Sand gepudert.




    Ein schnelles Bild von dem steinernen Sombrero musste natürlich auch sein.



    Leider sah das Wetter über dem Monument Valley nicht wesentlich anders aus. Sonnenschein und blauer Himmel aber kräftiger Wind und ordentliche Staubwolken.



    Egal, da muss ich dann halt durch. Nachdem ich vor 2 Jahren schon einmal eine organisierte Tour mitgemacht hatte, bin ich heute nur den Loop gefahren. Ist schon deutlich weniger als man mit Navajo Führer zu sehen bekommt aber nichtsdestotrotz sehenswert. Jeden Moment müsste eigentlich eine Postkutsche oder ein Trupp Indianer auftauchen.






    Nachher war das ganze Auto incl. Innenraum von einer feinen Staubschicht überzogen und es knirschte etwas zwischen den Zähnen aber was soll's.
    Ich habe noch kurz darüber nachgedacht, gleich heute weiter nach Page zu fahren. War mir dann aber doch zu stressig. Bin stattdessen lieber in der Gouldings Lodge abgestiegen. Morgen früh geht es dann weiter nach Page.

  • Dann woll'n wir mal weiterfahren:


    10.11. Gouldings - Page (Antelope Canyon/Yellow Rock)


    Um 8:00h Richtung Page gestartet und dort gleich zum Lower Antelope Canyon gefahren, wo es gleich die erste böse Überraschung gab:



    Wie ich später erfahren habe ist der Canyon wegen Schäden an den Leitern nach der letzten Flashflood von den Behörden geschlossen worden und wird vor Anfang nächsten Jahres nicht wieder geöffnet.


    So bin ich dann halt zum Upper Antelope Canyon und habe dort brav meine 25.-$ für die "Fotografentour" (zwei Stunden statt nur einer) bezahlt (plus 6 $ "Navajo-Steuer") . Die Lichtverhältnisse sind um diese Zeit noch schieriger als im Sommer, weil durch den tieferen Sonnenstand nicht genug Licht in den Canyon kommt um wenigstens für eine indirekte Beleuchtung der Wände zu sorgen. Deshalb ist es in den engeren Bereichen unten finster, die oberen Wandabschnitte liegen aber in der Sonne. Mit solchen Kontrasten wird keine Kamera fertig.
    Ein paar halbwegs vernünftige Bilder habe ich aber doch noch hingekriegt.





    Um 12:30h war ich wieder an der Sone und bin gleich zur Cottonwood Canyon Road durchgefahren. Dort habe ich am Abzweig der BLM Road 431 geparkt und mich auf den Weg zum Yellow Rock gemacht. Nachdem ich mich erst quer durch's Gebüsch geschlagen und den Fluss (eher ein Rinnsal) überquert hatte, kam der erste Anstieg über eine Art Schotterhalde. Nicht allzu lang aber sehr steil (ca. 45°) und viel loser Fels, damit nicht ganz ohne. Mit ein par mal durchschnaufen bin ich aber heil oben angekommen und wurde mit einem großartigen Anblick belohnt. Nach den Bildern, die ich bisher vom Yellow Rock gesehen habe, waren meine Èrwartungen ziemlich hoch gesteckt, wurden aber noch übertroffen. Ein überwiegend weißer Sandsteinberg mit einem Regenbogen an Gelb-, Rosa- und Rottönen. Dazu die unterschiedlichsten Muster des Sandsteins. Von pflastersteinartigen Abschnitten bis hin zu den filigransten Linienmustern. Absolut grandios, für mich eins der Highlights dieses Urlaubs. Hier komme ich auf jeden Fall noch einmal hin! Heute habe ich ja nur einen kleinen Teil in Augenschein nehmen können. Leider können meine Bilder das, was ich dort gesehen habe, nicht besonders gut wiedergeben.









    Und so sind die Bilder entstanden ;).



    Ca. eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang lag die Seite des Berges, auf der ich mich herumgetrieben habe überwiegend im Schatten, so dass ich mich auf den Rückweg gemacht habe. Beim Abstieg habe ich eine "Abkürzung" gefunden. D.h. ich bin an einer anderen Stelle abgestiegen als ich hochgekommen bin. Der Abstieg war noch steiler aber eher leichter zu bewältigen, da der Fels dort etwas solider war. Allerdings kam ich am hinteren Ende der kleinen Schlucht unten an und musste mich daher erst noch um bzw. über diverse Felsen und durch dichtes Gebüsch und einen kleinen Bach kämpfen bevor ich wieder auf dem eigentlichen Trail angekommen bin. Vielleicht hätte ich als Kind doch zu den Pfadfindern gehen sollen :).


    Zurück in Page bin ich im Best Western untergekommen.

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