CG= Campground
Und doch wieder Rote Steine... (2009)
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Zitat
Original von WeiZen
GC= CampgroundGampcround
Gruß
Sandra
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CG -
ok, ok.
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Die Prairie Dod Siedlung liegt an einer Wiese direkt an der Park-Hauptstraße.
Dort befinden sich auch Hinweisschilder - außerdem gibt es einen Abbieger auf eine Serviceroad.
Das Ganze befindet sich ungefähr zwischen Sunset Point und Inspiration Point aber wie gesagt an der Park-Hauptstraße welche zum Yovimpa Point führt.Gruß, Mike
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Mike, danke für die Info - habe sie mir gleich rauskopiert
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Zitat
Original von WeiZen
Man legt Ihr heúte ein Tempo vor.des kenne ich nicht, muß ich immer übersehen haben.
Das kenne ich auch nicht wirklich.
Und ich war ja in meinem Lieblingspark schon 5x.
Mike wo ist das???Die letzten Tage hatten es ja in sich. Und so ein Erholungstag muss dann auch mal sein.
LG
Carmen -
Westernlady: gern geschehen
Carmibaer: das muss an einem der letzten 3 Viewpoints entlang der Parkstraße zum Rainbow Point gewesen sein. Ich weiss leider nicht mehr zu 100% an welchem.
Die Felsformation liegt etwas abseits und ist mit nem 300´er Tele aufgenommen.Gruß, Mike
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15. Tag - 12.06.2009
Heute überlegen wir uns kurzerhand mal in den bisher noch nicht von uns besuchten Great Basin N.P. in Nevada zu fahren.
Durch eine endlos erscheinende Landschaft...
...geht es nach einem kurzen Stopp in der Frisco Mining (Ghost)Town...
Leider Private Property - eingezäunt und riesige Warnschilder mit Strafandrohungen der Eigentümer - einer Mining Firma, lassen uns recht flott wieder umkehren.Die Fahrt führt weiter über endlose Straßen und halbverlassene Dörfer zum Great Basin N.P. - hier herrscht übrigens das beischeidenste Wetter unseres bisherigen Urlaubes.
Im Park besuchen wir die Lehman Caves und fahren die Scenic Road rauf in die Berge - auf dem Weg nach Oben unterschreiten wir die 0°C Marke und geraten in Schneeschauer - auf dieser sehr hohen und fast ständig am Abhang entlangführenden Stzraße nicht gerade ein besonderer Spaß...
Vom Great Basin N.P. geht es weiter in das Örtchen Ely - dort wollen wir auch übernachten - die Motels bzw. Hotels sehen hier alle ziemlich heruntergekommen aus - irgendwie scheint der ganze Ort schon bessere Zeiten gesehen zu haben - also entschliessen wir uns trotz des schlechten und kühlen Wetters einen KOA Campground der kurz vor der Stadt liegt anzusteuern - man, haben die über Gäste aus Germany gestaunt.
Auf dem Weg in die örtliche Pizzeria besuchten wir noch das Ely Railroad Depot und machten einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt, denn Nevada-typisch dürfen auch in diesem Ort keine Casinos fehlen.
...to be continued
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Bilder sehen recht interessant aus aber ich weiss nicht, ob ich dort in ein Motel abgestiegen wäre. Man verlässt sich doch erstmal auf den ersten Eindruck.
Ich nehme an, dass der KOA Campground da schon besser aussah.Aber im Juni Schneeschauer, das ist ja echt krass. Muss ja dann ziemlich hoch gelegen sein.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht.
LG
Carmen -
Hallo Mike,
das Bild mit der langen Straße find ich super klasse. So stelle ich mir den Westen vor
Ich glaub ich währe auch in keinem von den Motels abgestiegen.
Gruß Heiko
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Ein schöner Tag bisher
Schade, daß die Mine gesperrt war
Das Auto mit der Puppe drin sieht klasse aus
Gruß
Sandra
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Hallo,
vor einigen Jahren sah der Insasse des alten Rostautos noch anders aus.
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Zitat
Original von raigro
Hallo,vor einigen Jahren sah der Insasse des alten Rostautos noch anders aus.
Super, das war ja noch besser
Gruß
Sandra
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0 Grad und Schneeschauer wäre mir auch etwas zu frisch gewesen.
Ely sieht aber sehr runtergekommen aus.X(
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Schneeschauer kurz vor Sommeranfang - das ist wahrlich nicht gerade gemütlich.
Gruß
Gundi -
16.Tag - 13.06.2009
Die Nacht auf dem KOA Campground in Ely war zwar kühl aber trotzdem recht angenehm und vor allem ruhig, denn hier war wirklich nichts los.
Wir entschliessen uns nun über ein paar kleinere Abstecher ins "warme" zu fahren, denn nach wie vor regnet es teilweise sehr stark (wie aus Eimern) und ist es sehr kühl (sind wir wirklich in Nevada ?).
Unser Ziel heisst also Death Valley und die Abstecher sind kleinere Towns bzw. Semi-Ghosttowns.Unser erster Stopp ist Belmont ein halbverlassenes Städtchen im nirgendwo des Staates Nevada:
Eine kurze Regenpause ermöglicht es uns die "Stadt" ein wenig zu Fuß zu erkunden - rechtzeitig vor dem nächsten Schauer sitzen wir wieder im Auto und machen uns auf den Weg in das verschlafene Nest Tonopah um die dortigen Minenanlagen zu besichtigen, welche heute als Museum umfunktioniert sind und welche man auf einem Self Guided Trail erkunden kann.
Überall liegt und steht Gerümpel aus den alten Minentagen und man kann auch diverse Gebäude von innen besichtigen - manchmal auch länger als einem lieb ist, denn ein Gewitter mit Hagel und Starkregen zwingt uns zu einem längeren Aufenthalt in einem der alten Gebäude.
Alles in allem ein lohnenswerter Stop, wie wir finden - mehr gibt es allerdings in Tonopah nicht zu sehen und wir machen uns weiter auf den Weg nach Goldfield:Schon an der Orteinfahrt steht allerlei Gerümpel herum und je mehr wir auch mal in den Ort hineinfahren (abseits der Hauptstraße gibt es nur noch Gravelroads) ist es die reinste Müllhalde (aber wie so oft in den USA) teilweise auch schön anzuschauen und spannend zu erkunden.
Etwas abseits der eigentlichen Stadt sind einige Minen zu sehen, welche auch heute noch aktiv betriben werden.Unser Weg führt uns nun aber weiter nach Goldpoint, wo dann endlich auch der Regen aufhört und die Temperaturen zu steigen beginnen:
Weiter geht es Nach Beatty, welches wir nur durchfahren um dann unseren nächsten Stopp in Rhyolite einzulegen - einst eine der grössten und reichsten Städte Nevadas.
Von Rhyolite geht es direkt hinunter ins Death Valley wo wir in er Abenddämmerung noch einen Stopp bei den Sanddünen einlegen:
Es ist bereits dunkel als wir den Campground am Furnace Creek Visitor Center erreichen - trotzdem finden wir noch eine einigermassen windgeschützte Campsite - denn der Wind kreiselt mal wieder Death Valley typisch in intervallen durch das ganze Tal.
Schnell noch ein Sandwich und ab auf den Schlafsack, denn zum reinkriechen ist es im Death Valley auch am Abend zu heiss.
Viele Grüße, Mike
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Es ist schon enorm, was in Tonopah und Goldfield an rostigem Metall liegt.
Schöne Aufnahmen von den Dünen.:!!
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Ich bin absolut begeistert, was für ein toller Tag
Belmont steht noch auf unserer To Do List und nach Deinen Bildern jetzt erst recht
Das Minenmuseum in Tonopah hatte bei unserem letzten Besuch leider schon geschlossen, aber auch das wird mal nachgeholt
Und dann noch das Death Valley als Abschluß, schöner geht es nicht mehr
Gruß
Sandra
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Ein sehr schöner Gerümpeltag und zum Abschluss noch die tollen Dünen im Death Valley. Klasse !
Gruß
Gundi
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