Die Flucht vor dem Regen

  • Gerd, ich beneide Dich um diese Bilder vom Wedge Overlook!!!
    Die Entscheidung, später nochmal dorthin zu fahren, war absolut richtig!


    Schade, dass Du den Arch nicht besuchen konntest aber die Esel haben Dich hoffentlich entschädigt!
    Wiederum ist Dir mein Neid gewiss ;)


    Am Anfang dieses Tagesberichtes hast Du geschrieben:


    Zitat

    Original von desert-Gerd
    wilde Esel gesichtet. Aber davon war weit und breit nichts zu sehen


    - da musste ich grinsen. Hätte ich sowas meinen Eltern erzählt wäre von meiner Mutter sofort der Spruch gekommen: "Der größte Esel ist doch dort gewesen" ;) (also ich...)


    Das Bild mit dem Schatten von Red Devil ist eine geniale Idee =) :!!


    @Doc
    Uff, Du hattest Dir dort den Platten eingefangen :EEK:
    Wenn ich sowas lese, wird mir immer ganz flau im Magen...
    Da hattest Du dann wohl meine Quote auch gleich erfüllt ;) Danke =)

  • Super, ein Highlight jagt das andere. :clab:


    Unweit der San Rafael Bridge hatten wir Ende Sept. ein ziemlich böses Wasserloch das wir nicht umfahren konnten und unser Trailblazer sah hinterher so aus. :pfeiff: :gg:


    Red Devil macht auch eine gute Figur als Schattenspiel an der Felswand. :!!

    Gruss Kate
    +++++++++
    On Tour:
    2000-09: 7xUSA West & Kanada
    2000-10: D,F,I,GR,MC,E,AND,L,A,HR
    2011: D, GB, HR-MNR-BiH, I
    2012: Inselhopping HR (Pag, Rab, Cres, Losinj)
    2013: Dalmatien & BiH im Mai/ Süd-Norwegen im Juli/August

    • Offizieller Beitrag

    Cool und Sunny


    Montag, 08.10.2007


    Heute bin ich wieder vor dem Wecker wach geworden und deshalb konnte ich schon früh losfahren. Und wie immer bin ich auf der I-70 nach Westen gefahren. Als um 07:25 die Sonne aufging war es ganz schön kalt, es war der kälteste Tag des Urlaubs, 28 Grad F, -2,2 Grad C:



    Wie gestern bin ich am Exit 131 von der Interstate abgefahren, nur diesmal nach Süden - auf die Temple Mountain Road. In einiger Entfernung konnte man ein paar Proghorns sehen, aber die waren zu weit weg, um sie zu fotografieren. Nach 4,2 Meilen bin ich rechts abgebogen und dann nach kurzer Zeit wieder nach rechts. Jetzt ging es Richtung Nordwest wieder auf die Interstate zu. Durch einen schmale Betondurchlass (ein so genannter 4WD Underpass) fuhr ich auf die Nordseite der I-70. Der Durchlass ist gerade so groß, dass ein SUV durchpasst. Vor sich sieht man jetzt gelbe Cliffs. Ich bin nach dem Durchlass noch etwas mehr als eine halbe Meile nach Nordwesten gefahren und dann war er da, der Dutchman Arch - total im Schatten, so ein Mist. Nach meiner Einschätzung müsste es noch ca. 30 Minuten dauern bis die Sonne auf den Arch scheint. Bis zu den gelben Cliffs war es nicht sehr weit und darum fuhr ich in Richtung der gelben Klippen. Auf halbem Weg ging es mit dem Red Devil nicht mehr weiter, denn es waren bis zu 1m tiefe Löcher in der Piste. Ich ging den Rest der Strecke zu Fuß weiter und schaute mich in den Cliffs um:




    Dann fuhr ich zum Dutchman Arch zurück und dieser lag jetzt in einem leuchtenden Gelb in der Sonne:



    Dann bin ich wieder durch den Durchlass zurückgefahren, erst ging es nach Westen und dann nach Süden. Schon nach kurzer Zeit bin ich rechts abgebogen auf eine stark ausgewaschene Piste. Nach 0,4 Meilen hatte ich mein Ziel erreicht, ein kleiner Canyon in dem sich das Lone Warrior Pictograph Panel befindet. Die meisten Pictographs waren nur schwer zu erkennen, aber der Lone Warrior befand sich in einem guten Zustand. Ob man hier etwas nachgeholfen hat?




    Dann ging es wieder zurück bis zum Abzweig und dann weiter nach Süden. Von hier an hat die Road einen Namen: Rod’s Valley Road. Nach einer kappen Meile ging es wieder rechts ab und das nächste Ziel war erreicht, Swaseys Cabin. Der letzte Eintrag im Register war vier Tage alt:




    In dieser Jahreszeit scheinen nicht viele Besucher hierher zu kommen. Swaseys Cabin wurde 1921 von Joseph Swasey gebaut und diente als Shelter für Familienmitglieder und Cowboys. Die Cabin wurde mit Douglasfichtenstämmen gebaut, die aus dem Eagle Canyon stammten.
    Dann ging es auf der Rod’s Valley Road weiter nach Süden und es ist empfehlenswert mindestens ein high-clearance 2WD zu haben. Zuerst geht es durch einen Wacholder- und Kiefernwald und dann steil abwärts, dem schlimmsten Stück auf der Rod’s Valley Rd. Danach geht es relativ einfach weiter durch das Rod’s Valley:



    Kurz danach ist die Taylor Flat Rd. erreicht, auf der man nach ca. 0,5 Meilen zur Red Canyon Rd. kommt. Jetzt kam für mich der Highlight des Tages, der Red Canyon Loop (Auch hier geht wieder mein Dank an Silke, die diesen Loop ja in Ihrer Lonley Road Tour beschrieben hat.). Der erste markante Punkt ist Family Butte:



    Auf dem ersten Stück ist die Road noch in einem guten Zustand, auch noch als es in den Canyon hinunterging. Jetzt ändert sich die Landschaft, die grünen ebenen Flächen verschwanden und man fährt durch eine sagenhaft schöne Felsenlandschaft, die sich schon bei der Fahrt in den Canyon offenbart:



    Der nächste markante Punkt ist der Square Top:



    Von hier an musste man für die nächsten Meilen meistens in einem Wash fahren, teilweise aber auch außerhalb, wobei man dann öfters den Wash durchkreuzen muss. Durch die Regenfälle der letzten Tage war es manchmal schwierig den Wash zu kreuzen, die Absätze in den Wash hinein und hinaus waren sehr steil. Ich musste sogar einmal 4WD hinzuschalten. Zweimal hatte man gehört, dass ich mit dem Bodenblech aufgesetzt hatte. Es war Gott sei Dank aber nur Sand. Nach dem Regen waren nur wenigen hier gefahren und wenn noch ein paar nach mir dort entlangfahren, werden die Absätze auch sicherlich besser zu überwinden sein:



    Hier ist meiner Meinung das schönste Stück des Loops:



    Einige Stellen im Wash waren noch sehr feucht. Hier habe ich zuerst geschaut ob der Untergrund fest war, einsinken und dann festsitzen wollte ich hier nicht:




    Es ging noch etwas durch den Wash:



    und dann fuhr ich aus dem Wash auf einer einigermaßen befahrbaren Road, die dann am Fuße des Tomsich Butte entlangführt. An ein paar Stellen gibt es Querrillen in der Road, die bis zu ca. 30 cm tief sind und nur notdürftig repariert wurden. Kurz bevor man den Tomsich Butte erreicht, kann man rechts davon den Hondu Arch oben im Felsen sehen:



    Am Tomsich Butte kommt man direkt an den Überbleibsel eines alten Militär Truck (habe ich gelesen) vorbei und bildet ein schönes Motiv mit dem North Butte im Hintergrund:



    Von hier kann man in ein weites Tal mit mächtigen Felsen blicken:




    Hinter dem Tomsich Butte führt eine Dirt Road hinunter zum Muddy Creek und man kann außer dem riesigen Hoodoo auch den Hondu Arch sehen:




    Auf der Rückfahrt habe ich an Abraumhalden der Dirty Devil Uranium Minen kurz gehalten:




    Nach einem letzten Blick auf den Tomsich Butte bin ich dann auf der CR1012 bis zur Temple Mountain Road gefahren.



    Die Fahrt durch McKay Flat war jetzt richtig langweilig und ich habe auch nicht mehr angehalten. Erst als der Temple Mountain zu sehen war, wurde es wieder interessanter:



    Bei der Durchfahrt durch das Reef kann man hoch oben in der Wand Pictographs erkennen:



    Hier waren noch ein paar Amerikaner, die ihren Columbus Day feierten. Bei einem kurzen Gespräch kam wieder einer mit der Geschichte, dass sie deutsche Vorfahren hatten.


    Es war jetzt fast 16:30 Uhr und ich überlegte, ob ich noch was unternehmen sollte oder ob ich nach Green River fahren sollte. Schnell entschloss ich mich noch zum Goblin Valley zu fahren, um dort noch etwas herumzulaufen. Jetzt bei der langsam immer tiefer sinkenden Sonne machte hier es besonderen Spaß. Ich hatte vor Jahren schon mal den nördlichen Teil erkundet und schaute mich jetzt im mittleren Teil um:







    Auf dem Rückmarsch sah ich ein paar Jugendliche auf den Goblins stehen, die Frisbee spielten:



    Kurz bevor die Sonne unterging war ich beim Parkplatz zurück und machte noch ein paar Fotos:




    Als ich auf die UT24 einbog wurde es langsam dunkel. Red Devil ist heute etwas schmutzig geworden und deshalb hat er heute in Green River auch eine Dusche bekommen. Nach einem guten und preiswerten mexikanischen Essen in Ben’s Cafe gab es im Motel noch ein Bier. Der Weather Channel sagte keine Wetteränderung voraus - alles war im grünen Bereich, also wieder kühl und sonnig. SRS ich bleibe noch ein Tag. Es wurde Mitternacht bis ich die Bilder wieder gesichert hatte, Tagebuch geschrieben hatte und die Vorbereitungen für den nächsten Tag abgeschlossen hatte.

  • Juhuuu, es geht weiter!!!


    =) =) =)
    Mein Dank geht an Dich, dass ich den wunderbaren Reds Canyon Loop nun nochmal erleben durfte =)
    Ich glaube, manchmal sind wir an der gleichen Stelle gestanden ;)
    Die Piste hat aber wirklich ganz schön unter den Regenfällen gelitten :EEK:


    Ein herrlicher Tag :!! Und ich bin sehr froh, dass der Wetterbericht positiv ist!

  • Nach Sandras "1000 Motel-Pools of the American Southwest" und Yvonnes "A Quick Guide to Beer Bars and Lounges of Washington, DC" bahnt sich ein neuer Reiseführer-Bestseller an:


    Gerd's



    All known Petroglyph Panel of the Native American


    Wo du immer wieder solche Felszeichnungen entdeckst. Beeindruckend.
    Und natürlich wieder wunderbare Fotos.

    • Offizieller Beitrag

    @Silke
    Als ich Deine und meine Bilder abends in Green River verglichen hatte (ich hatte ja Deine "Lonley Roads" und Dein "Reds Canyon Loop" dabei) ist mir auch schon aufgefallen, dass wir an den gleichen Stellen gehalten hatten.
    Das stimmt, die Piste hat wirklich unter dem Regen gelitten, im Wash stehen ja Büsche. Viele davon sind von den Fluten weggerissen worden.


    @Reh
    Danke für das Kompliment ;)
    Aber leider habe ich nicht alle Petroglyph Panel gesehen, da müsste ich mal ein Jahr dort verbringen, würde ich gerne, aber zeitlich und finanziell kann ich mir das nicht leisten.


    @Sandra
    In dem Gebiet gibt es noch mehrere Minen zu sehen, da könnte man bestimmt das eine oder andere entdecken.

    • Offizieller Beitrag

    Kurzer Tag, Schreck am Nachmittag


    Dienstag, 09.10.2007


    Heute hab ich etwas länger geschlafen, denn dort wo ich hinwollte, scheint die Sonne eh später hinein. Deshalb bin ich erst um 08:00 Uhr losgefahren. Auf der I-70 ging es nach Westen bis zur UT24 und die dann nach Süden bis zur Temple Mountain Rd. Hier bog ich rechts ab und fuhr dann auf der Goblin Valley Rd. Kurz vor dem Goblin Valley geht rechts eine Gravelroad ab - die Wild Horse Rd. Das Reef sah hier schon mal viel versprechend aus:



    Ich parkte Red Devil am Trailhead des Little Wild Horse Canyon/Bell Canyon. Hier standen schon ein paar Autos, ich war also nicht allein unterwegs. Nachdem ich mir meine Sachen (Rucksack, Foto, Wasser,….) geschnappte hatte, stiefelte ich los - dorthin, wo alle hingehen wenn sie hier parken - in den Little Wild Horse Canyon.



    Im Schatten war es noch recht frisch, aber in der Sonne könnte man bald ohne Jacke laufen, im Canyon war aber kaum Sonne. Zuerst geht es etwa 400 m in einem Wash und dann stand ich plötzlich vor einem Hindernis, ein ca. 2 m hoher Felsen. Ich hatte dieses Hindernis erst etwas später erwartet, ich bin schneller vorwärts gekommen als ich gedacht hatte. Aus verschiedenen Berichten weis ich, dass man dieses Hindernis umgehen kann. 10 m zurück kann man links aus dem Canyon heraus und geht dann leicht ansteigend über den Canyon an dem Hindernis vorbei.



    Danach steigt man wieder in den Canyon hinunter. Jetzt muss man sich entscheiden ob man geradeaus in den Bell Canyon will oder rechts in den Little Wild Horse Canyon.



    Der Bell Canyon soll nicht so interessant sein, darum entschied ich mich in den Little Wild Horse Canyon zu gehen. Der Canyon wird jetzt enger, aber die Sonne schien noch immer hinein:



    Bald gab es die ersten Schatten und man konnte erkennen welche Kraft das Wasser hat wenn es hier durchschießt. In den Wänden blieben die härteren Steinschichten/-arten stehen:



    Die Wände des Canyons nehmen manchmal seltsame Formen an und erinnerten etwas an Schweizer Käse:



    und dann wieder an verknöchertes Holz:



    Der Canyon verlief an manchen Stellen recht kurvig:



    Bald weitete sich der Canyon zu einem kleinen Tal:



    Auf der gegenüberliegenden Seite geht es wieder in eine Spalte hinein. Der Mensch davor wirkt irgendwie recht klein:



    Jetzt wurde es richtig eng. Was da soll ich durch? ?(


    Vor mir war jemand mit seinem Schäferhund unterwegs:



    Dann kam das nächste Hindernis, ein großer Stein blockierte den Weg. Der Amerikaner mit seinem Hund versuchte zuerst dort hinüber zu klettern, aber er schaffte es erst nicht. Er versuchte es immer wieder, aber es gelang ihm nicht. Darum lies er mir den Vortritt und ich versuchte es. Als erstes legte ich den Rucksack oben ab, der mich doch ein wenig behinderte und dann kletterte ich altes, unsportliches Individuum :gg: über den Stein. Ich muss zugeben, es war schon ein bisschen mühsam, denn ich rutschte an den Steinen/Wänden öfters ab. Aber dann war ich oben. Der Amerikaner hat sich dabei wohl etwas abgeschaut und war auch bald oben.



    Nur sein Hund kam nicht nach oben und er musste von hier wieder zurückgehen. Ich ging weiter und von mir war unterwegs öfters ein "Oh" oder ein "Ah" zu hören. Es war einfach toll hier im Canyon zu laufen.
    Schon bald hörte ich wieder jemand hinter mir. Dieser ging mit seiner Videokamera in der Hand durch den Canyon und filmte den Weg:



    Das einzige was mich im Canyon gestört hatte, war mein Fotoapparat, er meinte laufend fotografieren zu wollen, hier ein paar Bilder:






    Dadurch kam ich nur langsam vorwärts. Ich hatte mir ein Zeitlimit von 2 Stunden gesetzt, danach wollte ich umdrehen und wieder zurücklaufen. Durch den Bell Canyon wollte ich nicht zurücklaufen, denn ich hatte gelesen, dass es schöner ist denselben Weg zurückzugehen. Wie weit ich gelaufen bin, kann ich gar nicht sagen, vom Gefühl her müsste ich bald am Ausgang sein. Auf dem Rückweg hat die Sonne den Canyon etwas mehr ausgeleuchtet. Vorher war alles grau und jetzt kam durch die direkte und indirekte Beleuchtung Farbe in den Canyon:





    An den engen Stellen musste ich öfters warten, da mir Wanderer entgegen kamen:



    Es dauerte nicht mehr lange und ich näherte mich dem Ausgang:




    Im Wash ging es jetzt wieder zurück zum TH. Auf einem Stein sonnte sich eine kleine Echse, die aber leider nicht sitzen blieb:




    Beim Parkplatz machte ich eine späte Mittagspause und fuhr dann zurück zur Temple Mountain Rd. In einem Heft hatte ich einen großen Balanced Rock gesehen, von dem ich nur wusste, dass er irgendwo im Temple Wash stehen sollte. Den wollte ich jetzt suchen. Wenn man aus Richtung Goblin Valley zur Temple Mountain Rd. kommt, fährt man über diese hinweg auf der CR1015 ca. eine Meile. Dann geht es im North Temple Wash links weiter (immer noch die CR1015) und nach nicht ganz einer halbe Meile steht dann auf der rechten Seite der Temple Tower, direkt am Wash:




    Mir schien es so, als ob der Balanced Rock jeden Augenblick herunterstürzen könnte und ich schaute immer wieder nach oben.



    Ich ging wieder zum Auto zurück und dann geschah es, ich rutschte mit dem linken Fuß weg und versuchte mich auf den Beinen zu halten. Dabei knickte ich mit dem rechten Fuß um und spürte sofort einen stechenden Schmerz. Humpelnd erreichte ich Red Devil und schaute mir das ganze erst mal an. Viel sehen konnte ich nicht, aber es tat, je nachdem wie ich auftrat, weh. Ich zog mir einen elastischen Strumpf an, um dem Fuß mehr halt zu geben. Gott sei Dank sei Dank hatte ich die hohen Wanderschuhe an. Nicht auszudenken wenn ich nur die halbhohen Wanderschuhe angehabt hätte, das wäre sicherlich schlimmer ausgegangen. Für mich war aber der Tag jetzt gelaufen, den Hike zum Skylight Arch konnte ich jetzt vergessen.


    Ich fuhr nach Green River zurück und holte mir im Motel ein Ladung Eis. Mit dem Eis kühlte ich meinen Fuß und erledigte auf dem Bett liegend die "Jeden Tag Arbeiten": Tagebuch, Bilder speichern, ….. Bevor ich schlafen ging, schmierte ich mir den Fuß noch mit einer Salbe ein, in der Hoffnung. dass das etwas hilft.



    PS:
    Bei einem Bild oben habe ich ein Experiment gewagt. In dem Buch von Laurant Martres "Photographing the Southwest Vol. 1" habe ich ein Bild gesehen, dass um 180 Grad gedreht war. Dabei konnte man in der Wand runde Steine sehen. In Wahrheit sind es aber ausgewaschene Löcher, könnt ihr das auch sehen?


    Ich habe die gleiche Stelle fotografiert, hier das Fotos:


    180 Grad gedreht:



    Richtig herum:


  • Hi Gerd!


    Der LWHC ist ein super toller Slot.
    Den Laurent Martres Trick mit dem um 180° gedrehten Bild haben wir auch angewandt. Wir hatten das Buch nicht dabei und wie bescheuert die löchrige Wand fotografiert. Zum Glück haben wir gegen Ende die richtige Stelle auch noch getroffen :-)


    Dumm das mit Deinem Fuß, hoffe es wirkt sich nicht auf die weiteren Tagesetappen aus.


    Gruß
    Eva

    • Offizieller Beitrag


    Hallo Doris, schön das Du dabei bist und Danke für das Kompliment

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