Great Lakes and Great Plains - oder Snow im Indian Summer 2009


  • 06.10.2009 - 11. Tag: Bismarck - Jamestown – Fargo


    Der heutige Tag beginnt zwar nicht mit strahlendem Sonnenschein, aber wir freuen uns schon, dass es nicht mehr regnet. Und Lücken in der Wolkendecke wird es heute auch geben. :songelb:


    Als erstes fahren wir noch einmal nach Washburn. Hier liegt das Fort Clark Historic Site.





    Fast jeder, der an der Nordwestküste der USA in Washington, Idaho, Montana und am Columbia River war, ist irgendwann über die Spuren der der Lewis und Clark Expedition gestolpert.
    Die Lewis-und-Clark-Expedition (14. Mai 1804 bis 23. September 1806) war die erste amerikanische Überlandexpedition zur Pazifikküste und zurück. Der Louisiana-Landkauf im Jahre 1803 weckte Interesse an einer Erweiterung der Vereinigten Staaten bis zur Westküste. Einige Wochen nach dem Landkauf ließ US-Präsident Thomas Jefferson, ein Befürworter der Expansion gen Westen, den US-Kongress 2500 Dollar bereitstellen, um „intelligente Offiziere mit zehn oder zwölf Männern auszusenden, um das Land bis zum westlichen Ozean zu erkunden“. Wichtigstes Ziel der Expedition, neben der Suche nach einem schiffbaren Wasserweg zum Pazifik, war die Gründung einer mächtigen Nation zwischen Atlantik und Pazifik. Außerdem sollten die Teilnehmer Indianer, Tiere und Pflanzen sowie die Geologie der Region studieren.


    Die Ausstellung hier in North Dakota bringt die Erinnerung an die erste amerikanische Überlandexpedition zum Pazifik zurück, insbesondere im Hinblick auf deren Überwinterung 1804-5 in Fort Mandan. Sie begründeten dort das Fort Mandan in der Nähe der Dörfer der Mandan und Hidatsa Indianer in North Dakota, deren Nachfahren noch immer in der Fort Berthold Reservation leben, einige beherrschen sogar die alte Sprache.


    Die Ausstellung beinhaltet Kunst- und Gebrauchsgegenstände der Indianer, Bekleidung aus Büffelfell, die man auch probieren kann, ein „cradle-board“, in dem die Kinder getragen wurden, sowie authentische Kanus aus dem Holz der amerikanischen Pappel (cottonwood), die bei der Überwinterung für die Expedition gefertigt wurden.
    Nachdem Lewis & Clark die beschwerliche Reise fortsetzten, entwickelte sich die Gegend durch einen Handelsposten der Amerikanischen Fell Gesellschaft, bald wurde Fort Clark ein Kultur und Beziehungszentrum zu den benachbarten Indianerstämmen.








    Danach fahren wir zum nahegelegenen Fort Mandan. Der Eintrittspreis vom Lewis und Clark Center beinhaltet auch den Eintritt hierfür. Das Holzfort ist eine Reprodution des Holzforts des damaligen Forts.


    Mitte Oktober 1804 betraten Meriwether Lewis und William Clark auf der ersten Etappe ihrer großen Expedition unter Leitung von Thomas Jefferson den Boden North Dakotas. Ihr Ziel war es, „den direktesten und praktischsten Wasserweg über den Kontinent“ zu finden. Sie fuhren den Missouri River flussaufwärts und erreichten die Mandan-Indianerdörfer Mitutanka und Nuptadi. Sie waren wichtige Handelszentren für zahlreiche einheimische Stämme und europäische Händler. Dort verbrachten sie den Winter, bauten Hütten und eine Palisadenwand, die sie zu Ehren ihrer Gastgeber, die sie im Austausch gegen Waren mit Essen versorgten, „Fort Mandan“ tauften.


    Unter den indianischen Ureinwohnern, die sie trafen, war Sakakawea, eine Frau vom Stamm der Shoshone, die vermutlich in den Rocky Mountains geboren wurde und dann 1800 von Hidatsa-Indianern verschleppt wurde. Sie heiratete später den frankokanadischen Fellhändler Toussaint Charbonneau. Da sie Shoshone und Hidatsa sprach und Charbonneau Hidatsa und Französisch, stellten Lewis und Clark beide als Dolmetscher ein. Im Fort Mandan gebar sie ihren Sohn.
    Am 7. April 1805 machte sich die Expedition auf den Weg in Richtung Westen. Sakakawea trug ihren kleinen Sohn Pomp auf dem Rücken. Wie sich herausstellte, war ihre Anwesenheit für die Expedition von unschätzbarem Wert – nicht nur als Dolmetscherin, sondern auch zur Beschwichtigung von Indianern, die noch nie zuvor einen Weißen gesehen hatten. Gemäß der Kultur der Ureinwohner reiste eine Gruppe, die in den Krieg zog, nie mit einer Frau zusammen – schon gar nicht mit einer Frau mit Baby.


    Das ursprüngliche Fort Mandan wurde durch ein Feuer zerstört und die Überreste gingen verloren. 1972 wurde jedoch in der Nähe des Original-Forts in Pappelwäldern am Flussufer ein maßstabsgerechter Nachbau errichtet. 1997 wurden die Informationstafeln hinzugefügt und heute ist das Fort ganzjährig für die Öffentlichkeit zugänglich. Die einfachen Möbel und Vorräte spiegeln die Bedingungen wider, unter denen die Mitglieder der Expedition ihren Winteraufenthalt verbrachten.











    Das Fort liegt idyllisch am Missouri River.



    Ich fand das Ganze jedenfalls sehr interessant und aufschlussreich. Letztendlich haben die Anstrengungen und Bemühungen von Lewis und Clark dazu geführt, dass dieses wunderbare Land erschlossen und für uns zugänglich gemacht wurde.



    Wir machen weiter mit der Geschichtsstunde. Als nächstes besuchen wir den südlich von Bismarck gelegenen Fort Abraham Lincoln Park.




    Im Visitor Center wird über die Indianerstämme, -dörfer und –bräuche sowie die Geschichte des Forts informiert. Hügelaufwärts geht es zum On-A-Slant. Dort demonstriert ein kommentierter Rundgang die Lebensweise der Mandan. On-a-Slant Indian Village ist eine rekonstruierte Siedlung der amerikanischen Ureinwohner aus dem 17. Jahrhundert.







    Nördlich des Visitor Center liegt der Kavallerieposten – beherrscht vom rekonstruierten viktorianischen Haus von Georg und Libby Custer. Normalerweise geleiten Führer in zeitgenössischer Kleidung durch das Fort. Wir sind aber leider außerhalb der Saison hier. Dafür ist es angenehm ruhig und beschaulich.
    Das Fort diente General George Armstrong Custer als letztes Basislager, bevor er das 7. Kavallerieregiment im Jahr 1876 in die verhängnisvolle Schlacht am Little Bighorn führte.






    Custers Haus:





    Danach geht es weiter nach Osten bis Jamestown.
    Hier besuchen wir eine lebende Legende.
    Die Lakota erzählen, dass ihnen einst White Buffalo Woman die heilige Pfeife brachte. Als weiße Wolke (White Cloud) tauchte sie auf, als weiße Bisonkuh verließ die heilige Frau die Lakota wieder. Seither sind weiße Büffel den Lakota heilig. Kein Wunder, dass White Cloud, die Albino-Bisonkuh, die seit 1997 Teil der kleinen Herde des National Buffalo Museum in Jamestown ist, von den Prärieindianern verehrt und von Besuchern bewundert wird.
    White Clout brachte nach mehreren „normalen“ Kälben einem kleinen weißen Bullen Miracle auf die Welt. 2008 kam ein weiteres weißes Kalb auf die Welt.
    Während mehr und mehr Besucher das Naturwunder bestaunen, sehen die Indianer darin ein Zeichen: Einst hatte White Buffalo Woman versprochen zurückzukehren, um ihrem Volk in Notzeiten zu helfen.


    Vor dem Museum ein überdimensionierter Büffel, angeblich der größte Büffel aus Beton.




    Im Hintergrund die Interstate.


    Das Museum ist Teil des Frontier Village, das an die Gründertage von Jamestown Ende des 19. Jh. erinnert. Zu Saisonzeiten wird hier einiges geboten, aber wie gesagt, wir sind außerhalb der Saison da. So wirkt es wie ausgestorben.





    Jetzt ist es Zeit wieder eine Bleibe für die Nacht zu suchen.
    Wieder nehmen wir ein Motel 8, diesmal in Fargo.
    Wieder in der „Zivilisation“ angekommen, gönnen wir uns eine Shoppingtour in einer Mall in der Nähe.
    Abendessen gibt es bei einem Mexikaner.


    Übernachtung:
    Super 8 Motel & Suites
    2518 Interstate Blv. Fargo, ND 58103
    für 54,76 $ incl. tax


    ;arr: ;arr: ;arr: Antischnatterlink

  • Nach der Natur hattet ihr heute einen reinen Geschichtstag :!!
    Toll Andrea, wie du alles beschrieben hast, mir gefallen solche geschichtlichen Dinge immer sehr gut, der Tag wäre auch in unserem Programm :clab: :clab: :clab:

    ;danke: und ja, abwechslungsreich war die Route auf jeden Fall.

    Jetzt seid ihr wieder bald an den großen See, hoffentlich wird das Wetter wieder besser ;;NiCKi;:

    ;;NiCKi;:;;NiCKi;: Es geht aufwärts, zumindest mal für 2-3-Tage.

    • Offizieller Beitrag

    Das war doch einer unserer schönen Tage.


    Das schon. Aber Du hast mich jedenfalls daran erinnert, warum ich diese Gegend nie zum Bereisen erwäge, wegen dem Wetter. ;,cOOlMan;:

  • Wow, das war ja jetzt eine extra Portion Geschichte. Wieder was gelernt, danke!


    Da kann ich mich nur anschließen


    DANKE! :clab::!!


    Nur mal aus Neugier.... das waren doch ca 12 Leute. Man spricht aber immer nur von Lewis und Clark.
    So weit ich mich erinnere, trennten sich die beiden auch mal.
    Warum hört man vom Rest der Gruppe eigentlich nix? :nw:

  • Ein geschichtsträchtiger Tag. :gg:


    Ich find's immer toll, wenn in solchen Parks, Museen etc. nicht nur auf die "neuere" Geschichte (also die der Weißen) eingegangen wird, sondern auch auf das Leben der Ureinwohner. ;;NiCKi;:


    Der heutige Tag beginnt zwar nicht mit strahlendem Sonnenschein, aber wir freuen uns schon, dass es nicht mehr regnet. Und Lücken in der Wolkendecke wird es heute auch geben.

    ;ws108; ;ws108; ;ws108;


    Fast jeder, der an der Nordwestküste der USA in Washington, Idaho, Montana und am Columbia River war, ist irgendwann über die Spuren der der Lewis und Clark Expedition gestolpert.

    ;;NiCKi;: Und auch jeder Simpsons-Fan. click (ab ca. 08:00) :gg:

  • Na, das war doch eigentlich genau das Richtige für einen Tag, an dem das Wetter auch noch nicht so richtig mitspielt: ein paar Ausstellungen, vieles Innen.


    Auf jeden Fall alles interessant und auch unterschiedlich. Hätte ich mir auch angeschaut.

    Ich fand das Ganze jedenfalls sehr interessant und aufschlussreich. Letztendlich haben die Anstrengungen und Bemühungen von Lewis und Clark dazu geführt, dass dieses wunderbare Land erschlossen und für uns zugänglich gemacht wurde.

    Allerdings!


    Vor dem Museum ein überdimensionierter Büffel, angeblich der größte Büffel aus Beton.

    Klingt glaubhaft. Der ist ja echt riesig!

  • Wow - so viel Geschichte, Klasse ;ws108;


    Zitat von »manu«
    Wow, das war ja jetzt eine extra Portion Geschichte. Wieder was gelernt, danke!


    Da kann ich mich nur anschließen


    DANKE! :clab: :!!

    Gern geschehen. :schaem:

    Nur mal aus Neugier.... das waren doch ca 12 Leute. Man spricht aber immer nur von Lewis und Clark.
    So weit ich mich erinnere, trennten sich die beiden auch mal.
    Warum hört man vom Rest der Gruppe eigentlich nix? :nw:

    Ich habe gerade mal meinen Flyer vom Lewis und Clark Trail (ihr wisst schon, diese schwarzen Heftchen, die man auch in den Nationalparks bekommt) rausgekramt. Dort steht unter der Überschrift "The Corps of Discovery"
    "Meriwether Lewis began preparations fpr the journey in March 1803......From Philadelphia Lewis wrote to William Clark, a fellow Virginian under whom he once served, asking him to join the expedition as co-commander. Clar, the younger brother of George Rogers Clark of American Revolution fame, acceptet an began to recruit "some good hunters, stout, healthy, unmarried man, accustomed to the woods, and capable of bearing bodily fatigue in a pretty considerable degree."
    As finally assambled for the upriver journey in May 1804, the Corps of Discovery numbered 44 me of diverse backgrounds. ..." usw.
    Also bestand die ursprüngliche Expedition wohl aus 46 Männern. Lewis war der Commander und Clark der Co-Commander. Daher der Name der Expedition.
    12 Leute werden erwähnt, als am 7.4.1805 Lewis und Clark ein Boot mit einem Dutzend Männern vorausgesandt haben. Die restlichen 33 Personen gehen westwärts. ....
    Später scheinen Clark und Lewis tatsächlich unterschiedliche Wege/Pfade nach Westen erkundet zu haben.


    Zitat von »waikiki25«
    Fast jeder, der an der Nordwestküste der USA in Washington, Idaho, Montana und am Columbia River war, ist irgendwann über die Spuren der der Lewis und Clark Expedition gestolpert.


    ;;NiCKi;: Und auch jeder Simpsons-Fan. click (ab ca. 08:00) :gg:

    ;haha_ Cool!


    Und superklasse, dass Du uns auch immer gleich noch Extra-Threads spendierst ;danke:

    nochmal gern geschehen, habe ich doch versprochen. :gg:

    Na, das war doch eigentlich genau das Richtige für einen Tag, an dem das Wetter auch noch nicht so richtig mitspielt: ein paar Ausstellungen, vieles Innen.

    Ja, war ein toller Tag und ich fand das Wetter gar nicht so schlecht. :SCHAU:

  • Bis auf das Wetter ist eure Tour doch wirklich klasse!
    Kannst du dich denn an die ganzen Einzelheiten noch erinnern oder hattest du dir damals Notizen gemacht?


    Ich finde das besonders spannend, weil wir ja in diesem Jahr auch teilweise in den Gegenden unterwegs sind.
    In den Badlands NP wollen wir auch, ich hoffe mal bei besserem Wetter damit die Farben besser rauskommen. Ich glaube nämlich auch, dass es bei Sonnenschein bestimmt viel intensiver ist mit den Badlands.


    Jedenfalls habe ich jetzt alles nachgelesen und werde am Ball bleiben.


    Wunderschöne Fotos trotz schlechtem Wetter! :clab::clab::clab:

  • Bis auf das Wetter ist eure Tour doch wirklich klasse!
    Kannst du dich denn an die ganzen Einzelheiten noch erinnern oder hattest du dir damals Notizen gemacht?

    Ja, Danke, sie war wirklich sehr abwechslungsreich, wie das Wetter. ;) . Das war ja auch nicht nur schlecht.
    Ich habe mir damals Notizen gemacht, aber nur wenige. Dann hatte ich damals schon eine Routenplanung und einiges vorher recherchiert (halt noch ohne Forum). Das war und ist ein Worddokument. Das trage ich jetzt wieder zusammen und ergänze es um Erinnerungen und einige Gockel-Recherchen. :SCHAU:


    Ich finde das besonders spannend, weil wir ja in diesem Jahr auch teilweise in den Gegenden unterwegs sind.
    In den Badlands NP wollen wir auch, ich hoffe mal bei besserem Wetter damit die Farben besser rauskommen. Ich glaube nämlich auch, dass es bei Sonnenschein bestimmt viel intensiver ist mit den Badlands.

    Zumindest hat man bei blauem Himmel das Gefühl. Hier mal ein Beispiel von unserer Reise 2000. Ist aber ein gescanntes Foto:


    Jedenfalls habe ich jetzt alles nachgelesen und werde am Ball bleiben.

    :!!:!!:!!

    Wunderschöne Fotos trotz schlechtem Wetter! :clab::clab::clab:

    ;danke:

  • 07.10.2009 - 12. Tag: Fargo - Lake Itasca – Grand Rapids
    Und weiter geht es nach Osten.
    Und endlich sehen wir ihn – den „Indian Summer“, wenn auch noch nicht den High Peak.





    Wir fahren in den Itasca State Park und besuchen dort den „Old Man River“ wo er noch nicht „Old“ sondern frisch geboren wird.



    Hier im Itasca State Park beginnt der mächtige Mississippi seinen Weg als Rinnsal zwischen Trittsteinen am Abfluss aus dem Lake Itasca. Forscher, die Nordamerika durchquerten, hatten 300 Jahre lang über die Quelle gerätselt, bis Henry Rowe Schoolcraft 1832 das Quellgebiet fand.
    Der Lake Itasca ist das oberste Sammelbecken, in dem der Fluss seine rund 4000 Kilometer lange Reise zum Golf von Mexiko beginnt. 1965 wurden 800 Hektar Wildnis mit einem ursprünglichen Bestand riesiger Weymouthskiefern und Rotkiefern abgeteilt, vom Wildernessdrive umfasst und mit zahlreichen Wanderwegen durchzogen.


    Von Süden kommend fahren wir den Main Park Drive am Ostufer des Sees entlang.






    Im Norden des Sees parken wir beim Mississippi Headwaters Center. Hier wird der Wasserhaushalt des großen Flusssystems und die Geschichte der Entdeckung des Lake Itasca erläutert. Der Lauf des Mississippi wird mit einem Modell dargestellt.





    Und hier ist er – der „große“ Mississippi:




    An dieser Stelle verlässt er den Itasca Lake.



    Wo noch kann man den Mississippi so trockenen Fußes überqueren?



    Aber der State Park hat noch mehr zu bieten, nämlich schöne Wälder und Seen (insgesamt 100 Seen gibt es innerhalb des Parks). Wir den elf Meilen (17,7 km) langen Wilderness Drive (Oneway - Einbahnstraße) westlich des Mississippi-Quellgebiets um diese Wälder und Seen zu erleben.




    Wir stellen unser Auto ab und gehen ½ Meile-langen Weg zum Aiton Hights Fire Tower. Unterwegs immer wieder ein Hauch von Indian Summer oder Fall Foliage.











    Die Aussicht von oben ist super.









    Aufgrund seiner vielen Seen wird Minnesota des Weiteren auch „Land der zehntausend Seen“ genannt. Auf unserer weiteren Fahrt erleben wir einen kleinen Teil davon. Bemidji ist das Zentrum der 1000 Seen. Unser Endziel heute ist Grand Rapids.


    Dieses Straßenschild lässt erahnen, wie es hier im Winter zugeht.


    Unterwegs eine Mine.

















    Die Gegend ist landschaftlich wunderschön. Um sie näher zu erkunden, müsste man aber auf ein Kanu oder ähnliches umsteigen.


    In Grand Rapids, Minnesota, übernachten wir wieder in einem Super 8.
    Abendessen gibt es heute bei Sammy’s Pizza & Restaurant. Meine Notiz dazu: sehr lecker.



    Übernachtung:
    Super 8 Grand Rapids,
    1702 S. Pokegama Ave, Grand Rapids, MN 55744
    Für 67,13 $ incl. tax


    ;arr:;arr:;arr:Antischnatterlink

  • Ich habe gerade mal meinen Flyer vom Lewis und Clark Trail


    Danke, Andrea! :jaMa:


    Manchmal habe ich so Anwandlungen und ich muss etwas hinterfragen.
    Dann werde ich mich mal mit dem Thema befassen.
    Die Geschichte hört sich doch spannend an :!!

    Die Aussicht von oben ist super.


    Mit "super" untertreibst du jetzt!


    Phantastisch, phänomenal, traumhaft :clab::clab:

    Um sie näher zu erkunden, müsste man aber auf ein Kanu oder ähnliches umsteigen.


    Schade, die Idee gefällt mir.
    Kommt leider nur zu spät :traen:

    • Offizieller Beitrag

    Endlich mal wieder ein halbwegs wettergescheiter Tag. ;;NiCKi;:


    Die Aussicht von oben ist super.


    Schöne Aussicht, allerdings wäre ich da nie hoch. :EEK:


    Dann werde ich mich mal mit dem Thema befassen.


    In deutsch etwas kürzer als in english.

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