Glamor, Ganyons und Gäule

  • Zitat von »Mike« oder die 30 Meilen Fahrt auf der gravel road bis zur Ranch (hin und zurück = 60 Meilen, das reicht doch) in Angriff nehmen? ja klar, reicht locker.
    wenn ich irgend etwas dort drüber gelernt habe, dann, immer zu tanken, wenn es gerade geht

    no risk - no fun... ;;NiCKi;:


    Bin auf eueren Reitausflug gespannt

    das wird kein Ausflug :neinnein: sondern harte Arbeit ;;NiCKi;:


    Zitat von »Mike« Zwiebeln in Ringe schneiden - in Mehl wälzen - in Öl / Fett / Margarine (je nach Geschmack) ca 5 Minuten brutzeln, bis sie schön goldbraun sind (kann plötzlich sehr schnell gehen...), allenfalls kurz auf Küchenpapier etwas abtropfen lassen - fertig
    Danke Dir! Eigentlich ganz einfach, werde ich mal testen

    hoffe, mein Vorschlag wird Deinen Geschmack treffen


    gabs denn auf der Ranch Benzin? ansonsten stimmt irgendwas mit der Rechnung nicht

    weiss ich nicht und ja, das habe ich später gemerkt, aber nicht vorgreifen, gell...


    Zitat von »Mike« nein, keine Gäste, sondern Helfer
    Da gibts irgendwie deutlich mehr Angestellte als Gäste

    gut kombiniert, Watson :!!


    Die Grillstation draussen ist latürnich ein Traum

    wurde leider nie benützt... :nw:

  • Der Hike zu den Pools ist auch schön, wenn das Wetter nicht optimal ist :!! Anschliessend gemütliches Poolen und dann wieder ein leckeres Mahl - Das ist doch richtiger Urlaub :clab:


    Von Springdale nach Wells ist eine ganz schöne Strecke :EEK: Ich kann bestätigen, dass grosse Teile davon ziemlich langweilig sind und sich fast endlos ziehen... ;;NiCKi;:

    Da gibts irgendwie deutlich mehr Angestellte als Gäste


    Das kommt mir auch so vor - daher wahrscheinlich der, wahrscheinlich nicht gerade günstige Preis!


    Kleines, aber nettes Zimmer, insgesamt eine schöne Location, nun kann die Reiterei losgehen :!!

  • Der Hike zu den Pools ist auch schön, wenn das Wetter nicht optimal ist Anschliessend gemütliches Poolen und dann wieder ein leckeres Mahl - Das ist doch richtiger Urlaub

    ja, dieses mal gings ein bisschen entschleunigter (wenn ich diesen Ausdruck ausleihen darf...) zu und her (man/frau kommt ja auch in die Jahre) ;)


    Von Springdale nach Wells ist eine ganz schöne Strecke Ich kann bestätigen, dass grosse Teile davon ziemlich langweilig sind und sich fast endlos ziehen...

    trotzdem lieben wir solches "cruisen" ;;NiCKi;:


    Zitat von »malenz« Da gibts irgendwie deutlich mehr Angestellte als Gäste


    Das kommt mir auch so vor - daher wahrscheinlich der, wahrscheinlich nicht gerade günstige Preis!

    das ist so oberer Durchschnitt, es gibt auch noch teurere, und keine Resorts...


    Kleines, aber nettes Zimmer, insgesamt eine schöne Location, nun kann die Reiterei losgehen

    trotzdem wäre etwas mehr Platz für das ganze cowboy-gear wünschenswert. bis anhin hatten wir immer cabins, gab's aber hier nicht :nw:

  • Montag, 7. July 2014


    Zur bereits gewohnten Zeit von 06.30 am wachte ich auf (Marlisita schlief noch) und ich machte ein paar Fotos von der Ranch (im posting von gestern… ) und traf auf dem Hauptdeck Meagan und Mike, welche anscheinend auch unter Bettflucht (wenn auch keine senile, wie ich) litten. Wir plauderten ein wenig und Mike teilte mir mit, dass heute sein letzter Tag auf der Ranch (wenigstens keine Verwechslungsgefahr mehr) und breakfast auf 8 am angesagt sei.


    Marlisita und ich waren pünktlich dort und….. die Allerersten: weit und breit niemand da, ausser Amber am Kochen. :nw:


    Kurz darauf aber trudelten die anderen, Gäste wie auch „Eingeborene“, ein und wir liessen es uns schmecken: Früchte, Zerealien, Joghurt,pancakes und bacon, dazu O-Saft und Kaffee (Marlis und ich hatten einen eigenen Topf, für welchen mehr Pulver verwendet wurde); ausserdem konnte sich jeder ein oder zwei Sandwiches zusammenstellen, welche wir dann als „saddle lunch“ einnehmen würden.


    Agee informierte die Gäste, dass wir in um 9.00 Uhr unten beim Sattelplatz sein sollten, wo uns unsere Pferde zugeteilt würden. ;ws108;


    Wiederum waren die Schweizer (und Peggy mit Bine) pünktlich unten, die irish girls noch nicht, was aber nichts ausmachte, da die cowboys auch noch fehlten. ?(


    Bald tauchten Kyle und Nick auf, fragten kurz nach unseren Reitkenntnissen und holten, zusammen mit Sam, die Pferde von der Koppel und striegelten, putzten und sattelten sie auch für uns:


    Marlis erhielt „easy“ und ich „Midas“


    Auf meine Anfrage, ob wir das nicht selber machen könnten, meinten sie, ja, morgen, wenn ihr wollt…??? Was für eine Frage: deshalb wollten wir ja auf eine working Ranch.


    Um 11 am !! X( waren wir unterwegs auf und sollten ein paar Pferde suchen und vor allem auch finden..


    Nachdem wir eine gute Stunde erfolglos auf dem Gelände herumgeriten waren,


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    wurde lunch angekündigt. Agee und Meagan hatten mit dem Pickup Getränke und die Sandwiches und crackers etc.gebracht und wir assen stehend zu Mittag: in der prallen Sonne… ???!!!! Ich denke, das war alles ein bisschen improvisiert, denn anschliessend machen wir uns auf den Heimweg; da hätten wir genausogut zuhause essen können. ;;NiCKi;:


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    Und plötzlich waren da ein paar Pferde: ohne uns ein Wort zu sagen, ging’s von null auf hundert und die cowboys ritten vorne und auf der Seite und wir alle –natürlich- im vollen Galopp hintendrein, unsere Pferde folgten einfach den anderen.


    So ging’s eine (gefühlte) Viertelstunde, bis wir vor der Ranch ankamen.


    Dort wurde uns gesagt, in einer halben Stunde ginge es wieder raus. Leider waren nach 30 Minuten keine wrangler zu sehen und Peggy, Bine, Sam, Marlis und ich diskutierten über den heutigen Morgen: Warten, keine Infos, horse drive im „full lope „ ohne Voranmeldung und die cowboys sprachen praktisch kein Wort mit uns... X(


    Vor allem Peggy war gar nicht happy: ihr Pferd war anscheinend mehr oder weniger durchgegangen und sie hätte keine Kontrolle mehr gehabt und sie fühlte sich sehr unsicher und unwohl. Sam, der ja schon viermal als Gast auf der Ranch war, meinte, das sei ganz untypisch….
    Marlis hatte weniger Probleme gehabt: ihr Pferd "easy" war wirklich so und ging das "Wettrennen" eher gemütlich an. Midas war zwar schnell unterwegs, liess sich aber dann gut von mir kontrollieren, nur der Trott war nicht so seine (oder meine) Stärke. Da ging's wie bei einer Nähmaschine rauf und runter... und ich stand wenn möglich in den Steigbügeln :schaem:


    Endlich, nach einer guten Stunde ?( , ritten wir wieder los und wir fanden ein paar Kühe, welche wir auf eine andere „pasture“ trieben. Anschliessend ging’s wieder heim: für den ersten Tag mit action reichten uns die rund 5.5 Stunden im Sattel bei glühender Hitze. ;;NiCKi;:


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    Nach dem (eigenhändigen) Absatteln und Versorgen der Pferde zogen wir uns auf die Zimmer zurück: Dinner war für 19.00 h angesagt.


    Nach demselben gab dann Agee einige kurze Infos zu jedem vom gesamten Personal und die Gäste mussten sich auch kurz vorstellen: woher, wie gute Reitkenntnisse, wann das letzte Mal geritten usw. Zudem wurde der morgige Tag besprochen: wieviel und welches Gepäck mitnehmen, Tasche vor Frühstück auf Veranda deponieren etc


    Im Anschluss daran diskutierten wir (ausser den Iren) mit Amber und Agee über den heutigen Tag und gaben unser Missfallen darüber kund. Vor allem die beiden girls aus California waren sehr unzufrieden und dachten über eine Abreise nach. Sie, wie Marlis und ich auch, hatten ganz andere Erfahrungen auf anderen Ranches gemacht.


    Schau’n wir mal, was der morgige Tag bringen wird: es sollte ja auf den horse-drive gehen

  • Hört sich leider für den ersten Tag etwas improvisiert an, oder?

    jaaa, keine Organisation


    Wenigsten hatten du und deine Frau anständige Pferde :SCHAU:

    ich war mehr oder weniger zufrieden, Marlis doch eher nicht: easy war zu easy....ausserdem war ihr Sattel ein bisschen zu gross


    oh, das klingt alles noch eher suboptimal. Ich hoffe schwer, dass das doch noch besser wurde.

    abwarten... ;)

  • Dienstag, 8. July 2014


    Auch heute war das Frühstück für 08.00 h angekündigt worden; so blieben wir bis 7.15 h im Bett, da wir ausnahmsweise nicht so früh aufgewacht waren und etwas länger schlafen konnten.


    Doch schon um 7.30 am :]] wurde mit "der dinner bell" zum Essen gebimmelt…! Die Spinnen, die Leute von der Shiloh Cottonwood Ranch. :ohje:


    Trotzdem waren wir nicht die letzten, die sich am Tisch einfanden. Unsere Taschen hatten wir schon gestern Abend gepackt und konnten sie deshalb schon als erste auf der Veranda deponieren. Später sollten sie dann auf den Trucks verstaut und zum Camp gefahren werden. Dieses Mal würden wir zwei Nächte am gleichen Ort schlafen (das letzte Mal wurde an verschiedenen Orten übernachtet).


    Anschliessend an’s Morgenessen fanden wir uns alle mehr oder weniger gleichzeitig am Sattelplatz ein, wo Marlis den (etwas zu grossen) Sattel von gestern und auch das Pferd tauschte: „Easy“ war doch ein wenig zu „easy“ gewesen. Neu wurde ihr „Rebar“ zugeteilt. Nach ein paar Testrunden im Schritt und Trott war sie mit beiden zufrieden. Ich behielt „Midas“.


    Peggy und Bine tauschten die Pferde. Bei ersterer war das ja nachvollziehbar und als ich Bine fragte, ob sie denn mit „Montana“ nicht zufrieden gewesen sei, meinte sie: „Doch, sehr, aber ich möchte jeden Tag ein anderes Pferd reiten…“


    Ich begreife das zwar nicht, aber ihr Wille geschehe.


    Anscheinend hatte Agee gestern Abend noch mit dem Personal gesprochen: heute waren die Cowboys viel gesprächiger und es wurde auch ein (theoretischer) Tagesplan bekanntgegeben:


    Heutiger Auftrag: Pferde suchen, finden und zum Camp treiben: yeee-haw!


    „same procedure as last year … day“: erst um 11.00 h konnten wir abreiten, irgendwie wurde die Zeit vom Personal bis dahin verdaddelt? :nw:


    Alles, was wir in den nächsten Stunden fanden, waren ein paar Kühe, die wir erst hörten und dann auch sahen: auf der anderen Seite eines Baches im Gestrüpp. Als Freiwillige gesucht wurden, um diese etwas weiter auf eine andere Weide zu ihren Kollegen zu treiben, meldeten sich die beiden Californian girls, Sam, Marlis und ich sofort.


    Die anderen ritten mit Nick weiter und wir versuchten zusammen mit Tegan, das Gewässer zu überqueren, was gar nicht einfach war: das Ufer war ziemlich steil, recht sumpfig und es gab auch viel Gestrüpp / Sträucher.


    Wir versuchten es einmal, zweimal, dreimal: aber keiner von uns schaffte es. Also weiter zurück und nochmals probieren und die Kühe von hinten anschleichen. Dieses Mal klappte es, aber wir mussten uns doch durch viel Unterholz schlagen aber schlussendlich brachten wir die Viecher dorthin, wo die cowboys es geplant hatten: good job. ;;NiCKi;:


    Nachdem wir uns mit der anderen Gruppe wieder trafen, machten wir an einem Flüsschen einen kurzen Halt: Zigaretten-, Pinkel- und Essenspause (Sandwiches) und die Pferde wurden getränkt. Wenigstens spendeten ein paar Bäume etwas Schatten, da die Sonne wieder gnadenlos auf uns brannte.


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    Danach ritten wir weiter, fanden aber die Herde nicht. Anscheindend waren wir nach rund 4 Stunden in der Nähe des Camps angekommen, denn wir mussten eine kleine Lichtung mit einer portablen fence und abgestorbenen Ästen und kleineren Baumstämmen zu einem Corral ausbauen. Die Pferde sollten morgen, so wir sie denn finden würden, hier „übernachten“.


    Anschliessend wurden Wetten abgeschlossen, ob die Pferde am folgenden Morgen noch hier oder ausgebüxt wären: ich setzte $ 5.—auf „out“ und war damit bei der Minderheit, die meisten setzten auf „in“: Optimisten….


    Nach ein paar Dutzend Metern erreichten wir das Camp, welches von den Helfern bereits eingerichtet worden war: Die Zelte waren aufgebaut, der Küchentrailer war schon in Betrieb und nachdem wir abgesattelt in die Pferde in einen fixen corral gebracht und gefüttert hatten,


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    schnappten wir unsere Taschen und einen Schlafsack und bezogen unser Zweierzelt, in welchem schon 2 Feldbetten standen.Diese waren relativ bequem und somit packten wir die selbst mitgebrachten Iso-Matten gar nicht aus.


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    Die irischen girls teilten sich ein Zelt, Peggy und Bine ein weiteres, Sam schlief ohne Zelt, nur auf dem Feldbett mit Schlafsack,



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    es gab noch zwei Einerzelte für ...??? , Nick rollte seinen Schlafsack bei den Pferden aus und der Rest der Crew schlief in einem der Trucks oder auf der Ladefläche….


    Nachdem wir Badezimmer


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    und Toiletten begutachtet hatten,



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    liessen wir uns rund ums Lagerfeuer nieder, tranken Bier,


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    Wein


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    oder Limonade (niemand , glaube ich) oder einen Jäger



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    und genossen die Häppchen, welche vorbereitet worden waren: Gemüsesticks mit zweierlei Dipps, Broccoli, Salami, gemischte Nüsse, Crackers und Käse: nach dem doch anstrengenden Tag ein Genuss.



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    Die Vorratskammer war ganz schön gefüllt: hier nur ein kleiner Einblick...


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    Danach vertrieben sich die meisten die Zeit bis zum dinner mit baseball spielen,



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    Marlis und ich spazierten ein wenig umher, um unsere steifen Knochen zu lockern.


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    Der Chef persönlich (Agee) briet die Steaks : Vic, Amber und Taylor waren die 3 Mädchen vom Grill und bereiteten ein super Essen vor, welches uns sehr gut schmeckte.




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    Nach dem Essen sassen wir wieder im Kreis um’s Feuer, Tayler spielte Gitarre und jeder musste sein persönliches „hi-lite“ des Tages bekanntgeben. Fand ich eine sehr gute Idee und war lustig, was die einzelnen erzählten. Für uns beide war’s einfach die Gegend, die Pferde, das „Lagerleben“ (ich bin normalerweise GAR KEIN Freund von campen, Schlafsack, out-door sanitäre Anlagen etc) und das Beisammensein von Mensch und Tier….



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    Gegen 10 pm zogen wir uns zurück;die anderen machten (z.T.) noch stundenlang weiter: schön, wenn man noch soo jung ist.

  • Dank deines irrwitzigen Tempos konnte ich wieder aufholen.... :aetsch2:;)


    Die Essensportion war aber nicht alles? :nw:
    Für hart arbeitende Cowboys sieht das wenig aus.
    Wieso musst du da abnehmen? :gg:;)


    Ist das ungewöhnlich das Pferdchen jeden Tag zu tauschen?

  • :!! hat dir der Tag selber besser gefallen als der erste?
    Erstaunlich, dass die Cowboys früh so garnicht " aus den Pötten" kommen :nw:
    Den ganzen Tag im Sattel stelle ich mir ziemlich anstrengend vor, aber das Lagerleben abends macht mit Sicherheit Spaß, auch wenn man kein überzeugter Camper ist ;,cOOlMan;:
    Allerdings habe ich noch nicht ganz kapiert, ob die guten Leutchen nicht immer wieder ein paar Kühe in die Pampa treiben, damit ihr sie zum Zeitvertreib wieder einsammeln müßt ;haha_
    Aber Hauptsache, ihr hattet Spaß und konntet euere Lieblingsbeschäftigung ausleben ;;PiPpIla;; Cowboy- Leben und Reiten ;;PiPpIla;;

  • Dank deines irrwitzigen Tempos konnte ich wieder aufholen.... :aetsch2: ;)

    slow down - take it easy


    Die Essensportion war aber nicht alles? :nw:

    wir hatten ja genügend appetizers vorher und es gab auch Nachschlag und Dessert, auf den wir allerdings verzichteten...


    Für hart arbeitende Cowboys sieht das wenig aus.
    Wieso musst du da abnehmen? :gg: ;)

    VOR und NACH dem Ranchaufenthalt gab's ja auch noch je eine Woche... ;;NiCKi;: und wir waren ja auch schon mit Übergewicht gestartet (und ich meine nicht nur das Gepäck) :neinnein:


    Ist das ungewöhnlich das Pferdchen jeden Tag zu tauschen?

    man KANN auf jeder Ranch tauschen, bis man zufrieden ist. Ich persönlich finde aber, wenn mir doch ein Pferd gefällt, behalte ich es doch ein paar Tage, man baut ja auch ein Verhältnis auf und kennt die Macken des anderen...

  • hat dir der Tag selber besser gefallen als der erste?

    ja, auf jeden Fall


    Erstaunlich, dass die Cowboys früh so garnicht " aus den Pötten" kommen :nw:

    vor allem, da es ja in den früheren Jahren viel besser gewesen sei... :nw: und es kann ja nicht an uns gelegen haben


    Den ganzen Tag im Sattel stelle ich mir ziemlich anstrengend vor, aber das Lagerleben abends macht mit Sicherheit Spaß, auch wenn man kein überzeugter Camper ist ;,cOOlMan;:

    bis jetzt war's ja noch relativ entspannt und ja, machte auch uns Spass


    Allerdings habe ich noch nicht ganz kapiert, ob die guten Leutchen nicht immer wieder ein paar Kühe in die Pampa treiben, damit ihr sie zum Zeitvertreib wieder einsammeln müßt ;haha_

    nein, die Kühe gehen dorthin, wo sie wollen, auch manchmal durch barb-wire.. ;;NiCKi;: und wo's halt Wasser und Gras hat


    Aber Hauptsache, ihr hattet Spaß und konntet euere Lieblingsbeschäftigung ausleben ;;PiPpIla;; Cowboy- Leben und Reiten ;;PiPpIla;;

    es hat aber noch viel Luft nach oben

  • Hallo Mike, da bin ich wieder! :wink4:
    Die letzten zwei Tage wirken für mich wie ein großes Abendteuer, das nicht richtig (von den Organisatoren) vorbereitet wurde. Das hätte man doch bestimmt besser machen können… Oder ist das üblich, dass die Cowboys sich in den ersten Tagen ein Bild von dem Team machen, um zu sehen, was jeder Einzelne so drauf hat?
    Trotzdem finde ich das Erlebte sehr eindrucksvoll! Ich kann quasi die Pferde schnaufen, das Gegrillte riechen und die Lieder hören! Eine ganz tolle Stimmung, die dort rüberkommt! :lf:

  • Hallo Mike, da bin ich wieder! :wink4:

    schön, Du treue Leserin und Kommentatorin :!!


    Das hätte man doch bestimmt besser machen können

    auf jeden Fall und gemäss Sam, der schon zum 4. mal dabei war, wäre es normalerweise auch so :nw:


    Oder ist das üblich, dass die Cowboys sich in den ersten Tagen ein Bild von dem Team machen, um zu sehen, was jeder Einzelne so drauf hat?

    auf jeder Ranch bisher konnte man sich selber beurteilen (Reiten seit wann, wie oft, wann das letzte mal, eigene Pferde, etc) und auf -3- Ranches und derjenigen in Languedoc in F letztes Jahr gab's zusätzlich eine kleine praktische Übung, da sehen die wrangler sofort, was Du drauf hast (die meisten Selbstqualifikanten übertreiben oder schätzen ihr Können zu hoch ein, wir sind da eher bescheiden und werden danach "up-ge-graded...)


    Ich kann quasi die Pferde schnaufen, das Gegrillte riechen und die Lieder hören! Eine ganz tolle Stimmung, die dort rüberkommt! :lf:

    und die Pferde kannst Du nicht riechen? ich lieben den Duft von Pferden, Leder und Schweiss... :schaem: : wenn ich den auf Dosen ziehen könnte....

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