Magic Moments on a wonderful trip – Big Apple and the Southwest

  • Auch wenn OT :schaem: aber da muss ich jetzt was schreiben :gg:


    erst hat 24 Stunden Zugang zur Weide und kann raus und rein, wie er will


    Also quasi wie ne Katzenklappe :gg: Nur halt in groß :gg:


    von einem Pferd, dass gerne mal über eien Heuhafen pieselt, damit ja kein anderes Pferd den frisst.....


    ;haha_;haha_;haha_
    Sarah, ich schmeiß mich weg vor Lachen. Sowas hab ich ja noch nie gehört.
    Der eine Kater von meinen Eltern versucht in der Küche auch öfters, den Freßnapf zuzuscharren, wenn er es nicht schafft aufzufressen. Aber dass Pferde auch so sind... :gg:

  • So jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen Deine Bilder von New York anzusehen.


    Ich fürchte ich muss nach 35 Jahren mal wieder nach New York.


    Übrigens hat meine Frau noch einen Gutschein über ein Schmuckstück (ein kleines) von Tiffanie.
    Den hatte ich Ihr mal zum Geburtstag geschenkt für eine schon gebuchte Reise nach New York in den 80ern.
    Leider mußten wir damals die Reise wegen einer Erkrankung meines Schwiegervaters stornieren.

  • Auch wenn OT :schaem: aber da muss ich jetzt was schreiben :gg:

    Also quasi wie ne Katzenklappe :gg: Nur halt in groß :gg:

    ;haha_;haha_;haha_ Sarah, ich schmeiß mich weg vor Lachen. Sowas hab ich ja noch nie gehört. Der eine Kater von meinen Eltern versucht in der Küche auch öfters, den Freßnapf zuzuscharren, wenn er es nicht schafft aufzufressen. Aber dass Pferde auch so sind... :gg:

    Unglaublich, da hast du recht, sowas hab ich ja auch noch nicht gehört, Sachen, äh Pferde gibt es? :gg::gg:;haha_ Und Pferdeklappe klingt auch cool. Die muß aber schon ganz schön groß sein, oder nennt man das Stalltür... ;):gg:

  • So jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen Deine Bilder von New York anzusehen. Ich fürchte ich muss nach 35 Jahren mal wieder nach New York. Übrigens hat meine Frau noch einen Gutschein über ein Schmuckstück (ein kleines) von Tiffanie. Den hatte ich Ihr mal zum Geburtstag geschenkt für eine schon gebuchte Reise nach New York in den 80ern. Leider mußten wir damals die Reise wegen einer Erkrankung meines Schwiegervaters stornieren.

    Bei mir waren es auch 29 Jahre her, dass ich dort war. Die Stadt sieht wirklich anders aus, es lohnt sich, Claus und nimm den Gutschein mit! :!!:!!


  • Danke, Werner :!!

  • Claus und nimm den Gutschein mit!


    Nicht, dass hier etwas falsch rüber kommt, es handelt sich nicht um einen Gutschein von Tiffanie, sondern um einen Gutschein von mir.


    Quasi mein Versprechen meiner Frau beim nächsten Besuch in NewYork ein Schmuckstück von Tiffanie zu schenken und ich weiß genau sie hat ihn noch seit mehr als 25 Jahren.


    Ich würde auch ganz bestimmt etwas dort kaufen, wenn ich nochmal nach New York komme.

  • Hey, also ich hab' doch was zu den Fotos geschrieben:


    Tolle Fotos vom Organ Pipe. Den habe ich auch noch auf der To-Do-Liste und durch Ajo will ich auch fahren. ;;NiCKi;:

    Ok, es war nicht super viel. Aber nicht jedes Mal hat man doch viel zu posten. Die Fotos sind einfach schön. Alle. Durch die Bank. Sehensuchtsbilder halt. ;:BEifal;;



    So und jetzt zurück zum Wesentlichen .... dem Burger-Thema ;haha_


    Westernlady: ich hab mit den Riesenburger auch mein Problem. Ich will die auch nicht so schnell reinschlingen, nur weil mir sonst alles rausfällt. Habe daher Feldstudio betrieben.... und die Amis beobachtet... und mir dann was abgeschaut: den Burger einmal hälftig halbieren und dann von der schmalen Seite an essen. Dabei kann man den deutlich besser zusammen drücken und hat die Sauce auch nicht im Gesicht hängen. Das geht WESENTLICH einfacher und mit weniger Sauerei.
    Manchmal sind sie aber trotzdem zu groß und glitschig, dass ich auch Messer/Gabel nehme. Als Frau steht man über sowas drüber...

  • Nicht, dass hier etwas falsch rüber kommt, es handelt sich nicht um einen Gutschein von Tiffanie, sondern um einen Gutschein von mir.


    ja dann.....wie hoch ist der denn, nicht dass bei der Höhe des Gutscheins der Urlaub zu kurz kommt... :gg:

    Westernlady: ich hab mit den Riesenburger auch mein Problem. Ich will die auch nicht so schnell reinschlingen, nur weil mir sonst alles rausfällt. Habe daher Feldstudio betrieben.... und die Amis beobachtet... und mir dann was abgeschaut: den Burger einmal hälftig halbieren und dann von der schmalen Seite an essen. Dabei kann man den deutlich besser zusammen drücken und hat die Sauce auch nicht im Gesicht hängen. Das geht WESENTLICH einfacher und mit weniger Sauerei.
    Manchmal sind sie aber trotzdem zu groß und glitschig, dass ich auch Messer/Gabel nehme. Als Frau steht man über sowas drüber...


    Das ist DIE Lösung des Problems, ab sofort werde ich die Bürger Burger so essen :pfeiff:

    Ich hab noch eine bessere Methode, ich esse Steak statt Burger.


    Noch besser, die kann man wenigstens so essen. :ess:

  • Unglaublich, da hast du recht, sowas hab ich ja auch noch nicht gehört, Sachen, äh Pferde gibt es? :gg: :gg: ;haha_ Und Pferdeklappe klingt auch cool. Die muß aber schon ganz schön groß sein, oder nennt man das Stalltür... ;) :gg:


    Ich hab ein Pferd, was zu mir passt :gg: Also ich piesel natürlich nicht übers essen....aber so ein bisschen bekloppt geht bei mir auch ;)


    Der Eingang zu den Boxen ist mit so Plastiklamellen....also wirklich eher wie eine Pferdeklappe ;)


    Guckst du hier *klick*

  • 6. Tag 16. April - Alamo Canyon, Kitt Peak Observatory, Mission San Xavier del Bac + Ankunft in Tucson


    Gut gelaunt erwachen wir am Morgen, packen unsere Sachen zusammen und alles ins Auto und geben den Schlüssel der Cabin vorne am Empfang in eine kleine Box, es ist nämlich niemand da.
    Auf Frühstück haben wir noch keinen großen Appetit und so machen wir uns wieder auf den Weg in das Organ Pipe Cactus NM. Heute wollen wir den Alamotrail laufen. Gestern Abend, bevor wir den Park verlassen hatten, haben wir schon mal geschaut, wo wir denn abfahren müssen. Auf der Hinfahrt hatten wir das auch gemacht, aber die Einfahrt nicht gesehen. Wenn man von der Parkseite wieder rausfährt, sieht man gleich, wo man abbiegen muss, und zwar vor dem ersten großen Hügel links rein. Wir folgen der geteerten Straße, die aber nach kurzer Strecke zu einer Gravelroad wird, sich aber gut fahren lässt.


    Das ist übrigens unser Auto, wir sind und waren damit sehr zufrieden.




    Am Trailhead steht nur noch ein weiteres Auto und die Leute scheinen heute Nacht hier gezeltet zu haben. Sie sind dabei ihre Sachen einzuladen und werden dann wohl gleich wegfahren. Somit haben wir den Weg für uns allein zu dieser frühen Morgenstunde. Es ist herrlich hier, viele Saguaros, Organ Pipe Kakteen und Chollas in verschiedenen Größen. Der Weg ist breit und wir können erst mal nebeneinander laufen. Immer wieder bleiben wir stehen und lassen die schöne Umgebung auf uns wirken. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel und hier ist eine Ruhe und Stille, so haben wir es am liebsten.










    Unterwegs steht eine alte Scheune



    und etwas weiter finden wir sogar eine verlassene Farm. Wildes Getreide steht am Wegesrand und ein paar kaputte Zäune sind auch noch zu erkennen. Das Haus ist schon fast eingefallen, steht aber sehr malerisch in der Landschaft.
















    Langsam wird der Weg immer schmaler und irgendwann verläuft es sich und wir können und wollen dann auch nicht mehr weiterlaufen. Also kehren wir um. Uns kommt jemand entgegen, aha, ein Grenzbeamter der Borderpatrol in voller Montur mit MG im Anschlag. Wir unterhalten uns mit dem netten Mann und er berichtet uns, dass er das jeden Tag macht, also diesen schmalen Pfand entlangwandert und nach illegalen Grenzgängern oder Rauschgiftschmugglern sucht. Bei dem Wetter und dann in voller Bekleidung mit langen Hosen, Stiefeln, Uniform und dann noch mit Gewehr im Anschlag stell ich mir das nicht so prickelnd vor, aber er meinte, das wäre er so gewohnt und ihm würde das nichts ausmachen.


    Wir wünschen uns gegenseitig noch einen schönen Tag und dann ist er auch schön in den Büchen verschwunden. Nach ca. 2,5 Stunden sind wir wieder am Trailhead angelangt und wir frühstücken jetzt erst mal, nach dieser Wanderung haben wir doch einen riesigen Hunger bekommen.


    Unser weiterer Weg führt uns nun wieder Richtung Norden, wir wollen uns als nächstes das Kitt Peak Observatorium anschauen auf unserer Fahrt Richtung Tucson.
    Zwischendurch wird noch getankt und einen Kaffee brauchen wir auch noch für unterwegs, das erledigen wir in dem kleinen Ort Why an der Texaco Tankstelle. Von hier aus nehmen wir dann die 86 Richtung Tucson und kommen nach einer eher eintönigen Fahrt von ca. eineinhalb Stunden durch karge aber doch auch schöne Landschaften zum Abzweig Richtung Kitt Peak Observatorium.
    Hier biegt man rechts ab auf die 386 und fährt die Straße auf den Kitt Peak über etliche Switchbacks hoch. Die Aussicht wird immer schöner, leider ist es aber sehr diesig und so hat es wenig Zweck Fotos von der unendlichen Weite dieser den Berg umgebenden Landschaft zu machen.


    Die Strecke aber ist sehr schön und es geht schon recht steil die Serpentinen hinauf.


    Oben auf dem Peak leuchten die Teleskope in schönsten weiß in den dunklen Felsen und hier ist die Luft auch wesentlich kühler und angenehmer. Und es riecht hier wieder so gut, diesen Duft der Bäume mögen wir unheimlich gerne und wir atmen tief die saubere Luft ein. Wunderbar.





    Am Parkplatz entdecken wir diesen schön bemalten Betonring



    und diese interessante Sonnenuhr steht vor dem Visitorcenter



    Das MC Math-Pierce Solarteleskop befindet sich in einem ganz kleinen Häuschen und ein Mitarbeiter des Observatorium lädt uns ein einmal die Sonne zu beobachten, es wäre genau der richtige Zeitpunkt dafür. Das ist übrigens das größte Solarteleskop der Welt. Der Blick durch das Teleskop ist fantastisch, man erkennt die einzelnen Sonneneruptionen und die Sonnenflecken sind auch sehr gut zu sehen. Der nette Herr erzählt uns noch einiges zu dem Observatorium und die Arbeit der Wissenschaftler und wir hören ihm sehr interessiert zu. Dann erklärt er uns, was man alles auch von innen besichtigen kann und wie wir dahin gelangen. Hier wird Tag und Nacht gearbeitet und er berichtet uns, dass es hier auch Gebäude für die Angestellten und Wissenschaftler gibt, wo tagsüber geschlafen wird, weil die Hauptarbeit ja wohl nachts zu machen ist, wenn die Sterne und Planeten am Himmel zu sehen sind.
    Außerdem wäre der Anfahrtsweg zur Arbeit ja auch wirklich sehr lang, wenn man jeden Tag von zuhause aus hinfahren müsste.



    Wir setzten unseren Rundgang fort und können tatsächlich in die einzelnen Gebäude reingehen und den Wissenschaftlern bei der Arbeit zuschauen. Wir bekommen sogar noch eine kleine Führung und Erklärung, wie die Teleskope arbeiten und sind doch erstaunt, dass wir da so ohne Probleme Einblicke und Erklärungen von den Wissenschaftlern erhalten.


    Dieses große Spiegelteleskop können wir auch von innen besichtigen. Zu Fotografieren ist das von innen allerdings recht schwierig, dafür ist das Gebäude unheimlich hoch, lang und dunkel und wird durch die darin befindlichen Spiegel unterbrochen, was für Aufnahmen nicht ganz einfach ist.






    Wir schauen uns auch noch ein, zwei andere Teleskope von innen an



    und machen uns dann nach einem kleinen Picknick, wo wir diesen netten Burschen sehen, der unsere Kekse klauen will



    auf den Weg zur Mission San Xavier del Bac nach Tucson.


    Gegen 17.00 Uhr haben wir die Mission erreicht und sind ganz froh, dass um diese Uhrzeit nicht mehr so vielen Menschen hier unterwegs sind.


    Wir parken unser Auto vor der großen Kirche und machen uns auf, die Mission zu erkunden.
    Fotos ohne Menschen zu machen, ist mal wieder schwierig, immer steht wer vor der Linse und auf der rechten Seite der Kirche auch noch ein Gerüst, was nicht sehr fotogen aussieht. Schade finden wir das, wie wir aber inzwischen wissen, ist das Gerüst wohl schon längere Zeit dort und es wird auch wohl noch dauern, bis es wieder abgebaut werden wird. Na ja, da kann man nichts machen. Die Anlage der Mission ist sehr schön angelegt worden mit schönen Gärten und Blumen und Bäumen und natürlich mit Palmen und Kakteen. Die Abendsonne beleuchtet das Panorama mit ihrem goldenen Licht und die Luft duftet von den vielen Blüten.









    In dieser kleinen Kapelle nebenan brannte alle Kerzen, eine Hitze war das da drin, da konnte man es keine 2 Minuten aushalten...










    Nach ca. einer Stunde fahren wir aber weiter Richtung Tucson und sind nach einer weiteren Stunde in unserem Hotel an der Ina Road angelangt. Hier werden wir die nächsten 5 Nächte bleiben und von dort unsere Unternehmungen starten. Hier gibt es so viel zu sehen, zu besichtigen und zu erwandern, da bleiben wir doch an diesem schönen Ort und in diesem tollen Hotel.


    Nach dem Einchecken packen wir unsere Sachen aufs Zimmer und sind ganz begeistert von dieser traumhaftschönen Unterkunft. Wir haben einen großen Balkon mit Blick auf Tucson und die Lichter der Stadt fangen schon langsam an zu leuchten.


    Unterwegs waren wir noch schnell was einkaufen und so gibt es heute auf dem Zimmer was zum Abendessen. Wir haben irgendwie keine Lust mehr rauszugehen.


    Nach dem Essen nehmen wir noch ein erfrischendes Bad in einem der drei Swimmingpools und fallen dann todmüde in unser sehr bequemes Bett.
    Und schon wieder haben wir Pech, unsere Nachbarn schräg unter uns machen Party auf deren Terrasse bis um halb vier Uhr morgens. Wir können aber doch einigermaßen schlafen.







    Hotel: Westward Look Wyndham, Ina Road, Tucson für 5 Nächte 642 € incl. Tax
    Wetter: 18 – 32 ° C., Sonne
    Gefahrene Meilen: 209

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