Northern Exposure

    • Offizieller Beitrag

    Da kommt Vancouver ja wunderbar rüber :clab:


    Schöne Eindrücke aus Vancouver! Die Stadt fehlt mir leider noch.


    Ich empfehle unseren Vancouver-Thread. :wink4:

  • Da kommt Vancouver ja wunderbar rüber :clab:


    Danke.


    Ich habe auch noch ganz tolle Luftaufnahmen. Aber das war auf einer anderen Reise muss ich mal raussuchen für den Vancouver Thread.

  • Tag 17: 19. September 2006


    Going South - von Vancouver nach Los Angeles


    Mit viel Sonne begrüßt mich Vancouver heute Morgen. Na toll, wo ich doch nur noch ein paar Stunden Zeit habe, bevor ich zum Flughafen muss. Da ich aber nicht ganz so früh los muss, mache ich wenigstens noch einen kleinen Spaziergang durch die nähere Umgebung des Canada Place.





    Dabei komme ich auch am Fairmont Hotel vorbei. Es ist 111 Meter hoch, hat 17 Stockwerke und ist im Besitz des Unternehmens Fairmont Hotels and Resorts. Von 1939 bis 1972 war es das höchste Gebäude der Stadt. Die Bauarbeiten begannen bereits 1928 im Auftrag der Canadian National Railway. Das Hotel konnte aber wegen der Weltwirtschaftskrise erst im Mai 1939 eröffnet werden.






    Am Nachmittag heißt es bereits wieder Abschied nehmen von Vancouver, doch die größte Stadt an der kanadischen Westküste hat mich sicherlich nicht zum letzten Mal gesehen. Was ich damals noch nicht ahnte, ich würde schon ein Jahr später wieder hier sein. Dann aber bei traumhaftem Herbstwetter und auch 3 ganze Tage, sodass ich die Stadt in aller Ruhe erkunden kann. Jetzt geht es aber erst einmal mit dem Flugzeug nach Los Angeles.


    Gebucht habe ich den Flug mit Air Canada, mit der ich vorher noch nie unterwegs war. Der Check-in verläuft zügig und ich kann in Vancouver auch schon die amerikanische Immigration und Zollkontrolle erledigen, bevor es zum Boarding geht. Insgesamt ist der Flug sehr angenehm, aber auffällig ist, dass man hier für die Decken bezahlen muss CAN$3 werden fällig, möchte man eine Decke haben.


    Nach der Landung in Los Angeles geht es, wie immer, gleich zu Alamo, um meinen Mietwagen in Empfang zu nehmen. Glück habe ich mit dem Mietwagen diesmal allerdings nicht, denn sowohl der erste, als auch der 2. Chrysler mit dem ich vom Hof fahre hat einen Defekt. Als Entschädigung bekomme ich dann schließlich ein Cabrio, aber nicht einfach irgendeins - nein, es ist mein Auto, das ich auch in Deutschland fahre - ein VW New Beetle Convertible.


    Damit fahre ich dann nach Long Beach, wo ich die nächsten 3 Tage ein Hotel gebucht habe. Auf Grund der Autotauscherei ist es allerdings schon spät geworden, sodass ich nur noch ins Hotel fahre.


    Hotel: Coast Long Beach


    ;arr: ;arr: ;arr: California, here I come

  • Deine Bilder wecken Erinnerungen, Betty :!! Wir waren im Mai 2007 in Vancouver, leider nur 1 1/2 Tage. Die Stadt hat uns sehr gut gefallen. Bei schönstem Wetter haben wir relativ viel Zeit im Stanley Park verbracht, aber auch Gastown und der Hafen waren sehr interessant ;;NiCKi;:


    Nun sind wir nach der schönen Kreuzfahrt wieder in südlichen Gefilden gelandet und ich bin gespannt, was Du hier noch alles unternimmst =) Autochen hast Du Dir ja für Kaliforniens Küste genau das richtige geangelt ;;PiPpIla;;

  • Tag 18: 20. September 2006


    California, here I come - Los Angeles


    Gleich am ersten Morgen begrüßt mich Südkalifornien so, wie es sich gehört - mit strahlend blauem Himmel, viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Und da ich für die nächsten Tage keine konkreten Pläne gemacht habe, lasse ich heute alles etwas ruhiger angehen. Mal schauen, wohin es mich verschlägt. Erst einmal fahre ich in Richtung CA 47. Unterwegs habe ich einen schönen Blick auf Downtown Long Beach.



    Auch der Queen Mary statte ich einen kurzen Besuch ab. Von Innen habe ich die alte Lady schon auf einer früheren Reise besichtigt, sodass es heute bei diesem Foto bleibt.



    Wenn ich in Los Angeles bin, fahre ich auch immer wieder gern nach San Pedro. Von Long Beach führt mich die CA 47 direkt zur Vincent St. Thomas Bridge, die Long Beach mit San Pedro verbindet.



    Unterhalb der Brücke wurde in den letzten Jahren ein schöner kleiner Park angelegt, der einen Blick auf den Kreuzfahrthafen bietet. Das Projekt ist ein Teil der Revitalisierung, die schon seit einigen Jahren im Gang ist und auch bis zum heutigen Tage mit, wie ich finde, gutem Erfolg fortgeführt wird.



    Und nicht nur ich habe in den letzten 2 Tagen die Reise von Vancouver bis hierher geschafft, auch die Island Princess ist inzwischen hier angekommen um Passagiere für eine Kreuzfahrt durch den Panamakanal aufzunehmen.



    Eines der schönsten Gebäude in San Pedro ist für mich das Point Fermin Lighthouse, das ich immer wieder gerne besuche. Es wurde 1874 erbaut und war das erste Navigationslicht der San Pedro Bay. An klaren Tagen kann man von hier nicht nur einen schönen Blick auf den Pazifischen Ozean genießen, sondern sogar bis nach Santa Catalina Island sehen. Diesmal schaue ich jedoch nur von außen, denn der Leuchtturm ist nur an einigen Tagen in der Woche geöffnet.



    Am Nachmittag fahre ich noch ein wenig die Küste Richtung Süden entlang, mein Ziel ist die Surfer Stadt Huntington Beach.



    Huntington Beach Hat nicht nur kilometerlange schöne Strände sondern wird im Volksmund auch Surf City, USA genannt. Das ganze Jahr über gibt es hier fast immer genügend Wellen, um diesem Sport nachzugehen. Deshalb gibt es in der Stadt auch jede Menge Surfläden, einen Surf Walk of Fame und sogar eine Surf Hall of Fame, wo alle berühmten Surfer einen Platz gefunden haben.



    Kurz bevor die Sonne untergeht, mache ich mich auf zum Strand. Hier sind auch noch einige Surfer unterwegs...



    ... kurz bevor die Sonne für heute endgültig im Meer versinkt.



    Nach dem Sonnenuntergang kehre ich in mein Hotel nach Long Beach zurück.


    Hotel: Coast Long Beach


    ;arr: ;arr: ;arr: 26 Miles across the Sea

  • Wir waren im Mai 2007 in Vancouver,


    :EEK: Ich war im September nochmal dort.


    was Du hier noch alles unternimmst =)


    Noch ein bisschen was. Nur rumbummeln geht ja nicht. ;) :MG:


    Autochen hast Du Dir ja für Kaliforniens Küste genau das richtige geangelt ;;PiPpIla;;


    ;;NiCKi;: Du glaubst gar nicht, wie oft ich mir schon gewünscht habe, einfach mein Auto mit in die USA nehmen zu können. Besonders in Kalifornien und Florida.

  • Zitat von »wundernase«
    Autochen hast Du Dir ja für Kaliforniens Küste genau das richtige geangelt ;;PiPpIla;;



    ;;NiCKi;: Du glaubst gar nicht, wie oft ich mir schon gewünscht habe, einfach mein Auto mit in die USA nehmen zu können. Besonders in Kalifornien und Florida.


    Jetzt habe ich auch das Bild dazu befunden. Andere haben dieses Problem offenbar nicht. :nw:

  • Tag 19: 21. September 2006


    26 Miles across the Sea - Los Angeles


    Gestern Abend habe ich einige Prospekte durchgesehen und nach Aktivitäten für den heutigen Tag gesucht. Dabei sprang mir immer wieder Santa Catalina Island ins Auge. Schon lange wollte ich die Insel einmal besuchen und so fuhr ich spontan nach Downtown Long Beach um zu schauen, ob ich für heute noch ein Ticket ergattern könnte. Und tatsächlich, ich habe Glück, denn ein Park Restplätze gibt es noch.


    Nur 35 Kilometer lang und bis zu 13 Kilometer ist Santa Catalina Island, die beliebte Ausflugsinsel vor der Küste von Los Angeles. Und doch zieht es mehr als 1 Million Besucher jedes Jahr auf die Fleckchen Erde und auch die Entertainmentindustrie machte vor Catalina nicht halt. Sogar ein Song macht die Insel unvergesslich, der es 1958 in den USA bis auf Platz 2 und in Deutschland auf Platz 15 der Hitparade schaffte. The Four Preps sangen damals: "Twentysix Miles across the sea, Santa Catalina is waitin' for me." Die Anreise nach Santa Catalina Island erfolgt mit dem Flugzeug, der Schnellfähre oder während einer Kreuzfahrt. Verschiedene Reedereien ankern regelmäßig von der Hauptstadt Avalon. Als ich mich der Insel nähere, sehe ich dort schon die Monarch of the Seas, die ich bisher nicht kannte (2 Jahre später unternahm ich dann eine Kreuzfahrt mit dem Schiff.)



    Auf Santa Catalina Island gibt es übrigens fast keine Autos. Die Mehrheit der Bewohner und Besucher bewegt sich in kleinen Golfkarts oder zu Fuß voran. Allerdings ist nicht die ganze Insel frei zugängig. Große Teile sind unter Schutz gestellt oder in Privatbesitz und können nur auf geführten Touren besichtigt werden. Kurze Zeit später legt auch die Fähre in Avalon an und ich habe nun den ganzen Tag Zeit, die Insel zu erkunden.



    Es war im Jahr 1919 als Kaugummimogul William Wrigley, Jr. Kontrolle über einen Großteil der Insel erlangte. Er begann sofort die Kanalisation der Insel zu sanieren, Arbeit für die Einwohner zu schaffen, ein Hotel zu bauen sowie das berühmte Kasinogebäude im Hafen. Die größte Errungenschaft von Wrigley war aber wohl seine Weitsicht. Er wollte die Schönheit der Insel für alle Zeiten erhalten und eine weitere unkontrollierte Besiedlung verhindern. Sein Sohn P.K. Wrigley gründete zu diesem Zweck 1972 das Catalina Island Conservancy und transferierte den Privatbesitz der Familie in die Gesellschaft.


    Deshalb kann der Großteil der Insel auch nur auf einer Tour besichtigt werden. Der schließe ich mich an, denn ich will natürlich nicht nur Avalon besuchen. Mit diesem Bus geht es los, zur Tour durch das Hinterland von Catalina Island.



    Santa Catalina Island ist auf Grund der Bemühungen des Catalina Island Conservancy auch heute noch zu großen Teilen unbesiedelt und naturbelassen. Während der Fahrt über die Insel schweift mein Blick weit über die Berge und das Meer.



    Viele Jahre zog auch eine Herde Bisons über die Insel. Sie waren 1920 für einen Stummfilmwestern „The Vanishing American“ von Zane Grey importiert worden. Nachdem die Herde eine Stärke von fast 250 Tieren erreicht hatte, entschloss man sich, gelegentlich einige Bisons zu fangen, um ihre Populationsgröße zu kontrollieren, da die Bisons einen Großteil der ursprünglichen, einheimischen Pflanzen der Insel zerstört haben.


    In den letzten Jahren wurden die meisten Bisons aufs Festland gebracht und auf Ranches nach South Dakota umgesiedelt. Im September 2005 waren noch rund 125 Bisons auf der Insel verblieben. Da sie eine wichtige Touristenattraktion darstellen, sollen sie in dieser Stärke auf der Insel bleiben. Ich sehe allerdings nur insgesamt 3 Exemplare.



    Neben den Bisons und vielen einheimischen Tier- und Pflanzenarten leben auch ca. 3700 Menschen auf der Insel. Sie verteilen sich auf die 2 Hauptorte Avalon und Two Harbor, sowie auf Middle Ranch und Rancho Escondito, das mein nächstes Ziel sein wird.



    El Rancho Escondido ist eine Pferdefarm, die auch heute noch in Betrieb ist und in den 1930ziger Jahren von Philip und Helen Wrigley erbaut wurde. Hier werden seither besonders preisgekrönte Araber gezüchtet. Außerdem gibt es auch ein kleines Museum, das Erinnerungsstücke sowie Trophäen aus dem mehr als 80 jährigen Bestehen der Ranch zeigt.



    Ein weiterer Stopp, der auf keiner Trip nach Santa Catalina Island fehlen darf, ist der Besuch des Airport in the Sky. Der Flughafen wurde 1946 fertiggestellt und besitzt eine 900 Meter lange Landebahn, die auf einer Höhe von 488 Metern errichtet wurde. Wer die steile Auffahrt zum Flughafen auf sich nimmt, den entschädigen der schöne Ausblick und das ungewöhnliche Terminalgebäude, das viele Geschichten seiner prominenten Passagiere erzählt. Auch heute noch kommen Prominente gerne auf die Insel geflogen, um die einzigartige Natur und Ruhe zu genießen.



    Danach geht es über steile Serpentinen wieder zurück nach Avalon. Unterwegs bieten sich immer wieder schöne Blicke auf das Meer und den dort ankernden Cruiseliner.



    Am Nachmittag habe ich noch ein paar Stunden Zeit, um Avalon ein bisschen näher zu erkunden.




    Eines der wohl bekanntesten Gebäude der Insel ist das Casino. Am 29. May 1929 eröffnet, ist es seitdem der Ort auf der Insel, an dem Künstler auftreten und Broadway Shows gezeigt werden. Am Tage kann es auch auf einer geführten Tour besichtigt werden.



    Das Holly Hill House gehört auch zu den Gebäuden, die Besuchern sofort ins Auge stechen. Das Cottage im Queen Anne Style wurde 1890 von Peter Gano erbaut und ist das drittälteste Haus der Stadt. Gano baute es eigentlich für sich und seine Verlobte, doch als diese ihn noch vor der Hochzeit verließ, zog er allein hier ein. Es wird gesagt, dass am Tor viele Jahre ein Schild mit der Aufschrift "No women allowed" angebracht war.



    Der Wrigley Memorial Garden, der sich am Rande von Avalon befindet, ist nicht nur eine Erinnerungsstätte an die Wrigleys, sondern auch der Startpunkt vieler Trails in die umliegende Natur. Schon von weither zu sehen ist das mächtige Wrigley Memorial, das 1933-34 von der Chicagoer Architektenfirma Bennett, Parsons and Frost errichtet wurde, die auch schon die Buckingham Fountain in der Windy City entwarf. Umrahmt wird es von einem Garten, der sich auf einheimische Pflanzen spezialisiert hat. Die meisten Gewächse, die hier zu sehen sind, kommen nur auf den Inseln vor der kalifornischen Küste und sonst nirgendwo auf der Welt vor.



    Hoch über Avalon auf dem Mount Ada thront das Anwesen der Wrigleys, dass heute allerdings nicht mehr der Familie gehört, sondern als Inn betrieben wird. In den Jahren 1920 und 21 erbaut, war es für viele Jahre das Zuhause der Wrigleys. William und Ada Wrigley empfingen hier auch viele berühmte Gäste, unter ihnen die Präsidenten Calvin Coolidge und Warren Harding sowie den Prince of Wales.



    So langsam wird es für mich Zeit, wieder zum Fähranleger zurückzukehren, wo die Katamaranfähre schon auf mich wartet, um mich zurück nach Long Beach zu bringen.



    Gegen Abend erreiche ich dann auch wieder das Festland und kehre nach einem erlebnisreichen und wunderschönen Tag in mein Hotel zurück. Rückblickend muss ich sagen, dass mir der Ausflug nach Catalina Island sehr gut gefallen hat und ich dorthin gerne noch einmal zurückkehren möchte.


    Hotel: Coast Long Beach


    ;arr: ;arr: ;arr: The Big Orange

  • Hallo Betty, :wink4:


    Nun bin ich von Alaska auch nach LA gelangt. Und wie schon in Alaska ist alles, was. Du zeigst, für mich Neuland. Danke für die interessanten Beschreibungen.
    Dass Du glücklich warst, mit "deinem" Auto durch CA zu düsen, hast. Du ja schon mal an anderer Stelle geschrieben, nun weiß ich auch, wann das war und wie es zustandekam. ;)


    Bin gespannt, was du noch so Neues vorstellst.

  • Das war ja ein wunderschöne Ausflug auf die Insel. Das könnte mir auch gefallen, super, Betty :clab: :clab:


    Vielleicht verschlägt es euch ja auch mal dorthin. Ist ein sehr schöner Tagesausflug. ;;NiCKi;:


    Das scheint ja ne hübsche Insel zu sein, über die man eher seltener liest. Sehr schön, Betty :!!


    ;;NiCKi;: Mir gefällts dort. War inzwischen 2x dort und kann mir schon vorstellen, nochmal hinzufahren.


    Du zeigst, für mich Neuland.


    Ich glaube, da bist du nicht allein. ;) :MG:


    Bin gespannt, was du noch so Neues vorstellst.


    Nicht mehr ganz so viel. Der Rest ist eher altbekanntes und relaxen. Und ein paar fast schon historische Bilder. ;)

  • Tag 20: 22. September 2006


    The Big Orange - Los Angeles


    Heute verlasse ich Long Beach und fahre nach Norden in Richtung Downtown Los Angeles. Das, wie immer, auf dem Harbor Freeway (I-110), denn ich finde diesen Freeway einfach den Hammer. Wo fährt man sonst schon auf einer Autobahn mit teilweise bis zu 16 Spuren und einem Verlauf, der für einen Teil der Strecke auf 2 Etagen aufgeteilt ist. Ziel ist der Mulholland Drive, der immer wieder schöne Blicke auf die Stadt bietet. Und der Blick ist tatsächlich fast jedes Mal anders, denn Wetter und Smog haben großen Einfluß auf das was man sieht.




    Danach fahre ich über den 101 in Richtung Hollywood, wo ich aber nur kurz am Man Chinese Theater halte. Ein Freund von mir hätte gern eine Oscarstatue und die soll er natürlich bekommen.



    Über den Sunset Boulvevard führt mich der Weg dann wieder zurück zu Ozean und nach Malibu - eine meiner Lieblingsstrecken hier. Am Pacific Coast Highway angekommen muss ich mich dann entscheiden, ob ich nach links oder rechts abbiege. Diesmal wird es ein left turn, denn ich will nach Santa Monica und noch einmal den Santa Monica Place besuchen. Der soll nämlich in den nächsten 1-2 Jahren abgerissen und völlig neu gebaut werden - etwas das ich mir gar nicht so recht vorstellen kann, denn die Mall gehört für mich einfach zu LA. Sie war eine der Ersten, die ich jemals hier besucht habe und Santa Monica ohne die Mall - für mich fast undenkbar.


    Bis zum Abend bummele ich durch die Mall die 3rd Street und am Strand entlang, denn der wolkenlose Himmel verspricht noch einen schönen Sonnenuntergang, der dann auch tatsächlich kommt.



    Nachdem die Sonne wieder einem im Pazifik verschwunden ist, verlasse auch ich Santa Monica und fahre zurück in Richtung Flughafen, wo ich für heute Nacht ein Hotel reserviert habe. Nicht etwa weil ich morgen abfliege, sondern weil die Hotels hier etwas günstiger sind und ich morgen auch recht früh auch in Richtung Osten aufbrechen will.


    Hotel: Westin Airport


    ;arr: ;arr: ;arr: From the Beach to the Desert

  • Schade, heute nur ein paar Fotos! Was war los, Betty?
    War der Akku leer? ;ws108;


    Der Tag war irgendwie ein Relax Tag.


    Ich habe da so gut wie keine Bilder gemacht. :nw:


    Morgen kommt noch ein Fahrtag, aber dann kommen noch ein paar mehr Bilder. ;;NiCKi;:

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