The Road less traveled - unterwegs in England & Wales

  • Dieser Tag hat mir besonders gut gefallen :clab: :clab:


    ;danke:


    und die Häuser, die du besicht hast, waren es allemal wert.


    ;;NiCKi;: Ich stecke auch immer sehr viel Recherchearbeit in so eine Reise, um diese Orte zu finden. Mir macht das einfach Spaß.


    Schade ist jedoch, dass man nicht überall drinnen fotografieren kann.


    ;;NiCKi;: Aber im Gegensatz zu früher ist es geradezu eine riesige Fotoausbeute, die ich diesmal habe. In 2008 und 2009 durfte ich in keinem National Trust Haus fotografieren.


    Und schade, dass deine Reise nun bald zuende geht. :traen:


    Ja, das ist immer blöd. Aber ich versuche mich gerade für einen neuen Flug zu entscheiden. Seit 3 Tagen schwebt mein Finger nun schon über dem Buchen Button.

    • Offizieller Beitrag

    Nette Sträßchen heute.


    Ich stecke auch immer sehr viel Recherchearbeit in so eine Reise


    Das mache ich in unbekannten Gegenden nie. Ich habe dann immer ein gewisse Vorstellung, die dann entweder stimmt oder nicht. Bei letzterem ist man dann enttäuscht und bei ersteren ist der Wow Effekt bei mir weg. :nw:
    Ich weis nur, das es da was gibt und las mich überraschen.
    So habe ich letztes WE drei Wow's gehabt. Und eins davon war besonders :wow:
    Zu Hause lese ich das was darüber und spätestens dann, muß ich dann vielelicht nochmal dorthin oder bin begeistert, das ich auch so alles wesentlich gefunden habe.
    Das wie das Erforschen der frühen Entdecker für mich. Wenn ich schon vor alles weis, ist dieser Effekt vorbei bei mir. :nw: Ich stolpere lieber darüber. ;;NiCKi;:

  • Ich weis nur, das es da was gibt und las mich überraschen.


    Das mag ich nun gar nicht.


    Ich habe bestimmte Interessen, denen ich auch frönen möchte. :gg: und da ist die Recherche unabdingbar, sonst haben die zu oder irgendwas anderes ist. Es kommt schon mal vor, dass ich von etwas enttäuscht bis, aber zu 80-90% muss ich sagen, bin ich immer gut so gefahren. Und so plane ich weiter.

  • Endlich mal blauer Himmel! :)


    ;;NiCKi;: Schön, nicht? Und warm war es auch noch.


    Das ist ja recht eigenwilliger Schnullifax. :gg:


    Das sind die lustigen Stories, die man dann bei den Herrschaften immer mal wieder hört. :MG:

    • Offizieller Beitrag

    Das sind die lustigen Stories, die man dann bei den Herrschaften immer mal wieder hört.


    Genau.
    Die einen bewahren ihren Wurm im Einmachglas auf, die anderen den Kopf ihres Göttergattens im Handtäschen und wieder andere können nicht mal richtig Autofahren. ;,cOOlMan;:

  • Genau.
    Die einen bewahren ihren Wurm im Einmachglas auf, die anderen den Kopf ihres Göttergattens im Handtäschen und wieder andere können nicht mal richtig Autofahren. ;,cOOlMan;:


    ;;NiCKi;: :MG:


    Alles hat gestimmt: Vom Wetter über die vielen schönen Locations und den netten Geschichten, die Du dazu erzählst :clab:


    ;;NiCKi;: ;danke:


    Leider geht die Reise nun langsam zu Ende


    ;;NiCKi;: Aber ein bisschen was kommt noch. Und ein Fazit gibts bei mir auch.


    aber Du kannst Dich ja schon langsam auf die Vorbereitung der nächsten Tour freuen ;)


    Ich habe noch nicht gebucht und heute auch keine Zeit dazu gehabt. hoffe nur, dass das kein Fehler ist.

  • Hallo Betty, ich habe jetzt auch wieder nachgelesen.
    Wahnsinn, was du alles an Hintergrundwissen und Geschichten zu den vielen historischen Gebäuden, Schlössern, Burgen usw. lieferst.
    Da merkt man wirklich, dass du dich ehrlich dafür interessierst.


    Ich finde es auch schade, dass sich deine Reise schon wieder ihrem Ende nähert.
    Aber wenn der nächste Buchungsknopf schon fast wieder gedrückt ist ..... ;)


    Gruß
    Gundi

  • Hallo Gundi,

    ich habe jetzt auch wieder nachgelesen.


    :!!


    Wahnsinn, was du alles an Hintergrundwissen und Geschichten zu den vielen historischen Gebäuden, Schlössern, Burgen usw. lieferst.
    Da merkt man wirklich, dass du dich ehrlich dafür interessierst.


    ;danke: Ich habe einfach einen Faible für Geschichte.


    Ich finde es auch schade, dass sich deine Reise schon wieder ihrem Ende nähert.


    Ich auch. Ist immer traurig. Aber nach der Reise ist ja vor der Reise. :)


    Aber wenn der nächste Buchungsknopf schon fast wieder gedrückt ist ..... ;)


    Drück mir mal die Daumen, dass das klappt.

  • Nun hab ich auch wieder aufgeholt - das war ja nochmal ein toller Tag und was liest man da für Sachen über den guten alten Benjamin ;auweia;


    Seit 3 Tagen schwebt mein Finger nun schon über dem Buchen Button.

    Und - schwebt er noch immer oder hast Du jetzt gedrückt ? Wohin soll's denn diesmal gehen? Ost oder West?

  • und was liest man da für Sachen über den guten alten Benjamin ;auweia;


    Ich war auch schockiert. :MG: Das hat er sich wohl nur im Ausland getraut. In West Wycombe Park hängt sogar ein Portrait von ihm, weil er so ein guter Freund der Familie war.


    Und - schwebt er noch


    ;;NiCKi;: Suche gerade nach was Neuem, denn nun wo ich das Ok habe, gibts die Verbindung nicht mehr. :traen: Jedenfalls nicht zu einem akzeptablen Preis. Bin gerade ganz unschlüssig, ob ich noch ein wenig pokere oder doch buche.


    Wohin soll's denn diesmal gehen? Ost oder West?


    Rätselbilder machen in Wisconsin. ;) :MG:

  • Damit ihr nicht ganz so lange warten müsst, machen wir den letzten Tag jetzt in 2 Teilen. :wink4:


    Viel Spaß damit und ich hoffe, ich habe noch nicht alle Mitfahrer verloren. :)

  • TAG 10: Donnerstag, 20. Juni 2013


    Von großen Dichtern und interessanten Familien – von Warwick nach Berlin - Teil 1

    Mein letzter Morgen in Großbritannien bricht an und den starte ich heute noch einmal mit, wie soll es anders sein, einem Donut von Krispy Kreme. Die werde ich jetzt echt vermissen. Dann checke ich aber recht schnell aus und fahre meinem ersten Ziel entgegen.


    Stratford-upon-Avon wollte ich schon lange einmal besuchen. Und da ich auf meinem Weg nach Birmingham hier praktisch vorbei komme, wird dieser Stopp diesmal nicht ausgelassen.


    Die Stadt ist natürlich besonders wegen eines Mannes berühmt, William Shakespeare, der hier geboren und auch gestorben ist. In diesem Haus, mitten in der heutigen Fußgängerzone erblickte der wohl bekannteste Dramatiker und Lyriker der Welt am 23. April 1564 das Licht der Welt.



    Um in das Haus zu kommen, muss ich allerdings erstmal zum Shakespeare Center nebenan gehen. Dort werde ich dann stolze £22.50 los, die mir allerdings erlauben, alle Shakespearestätten in Stratford zu besuchen. Das ich gleich zur Öffnung um 9 Uhr hier bin, soll sich später noch als unheimlichliches Glück herausstellen, denn im Laufe des Vormittages werden hier ware Horden von Touristen in riesigen Bussen angekarrt. Da würde man ein menschleeres Bild gar nicht mehr hinbekommen. Da war ich dann froh überhaupt noch was zu sehen, außer Leuten.



    Aber ich greife vor. Um 9 Uhr war es noch geradezu leer. Nur ein paar Japaner kamen mit Reiseleitung, aber die wurden in einen anderen Raum für Tourigruppen geführt. so hatte ich das interaktive Theater, in dem die Geschichte von Shakespeare erzählt wird, für mich ganz allein. Nach einer recht gut gemachten Einführung gehe ich nun in den Garten, von wo das Wohnhaus betreten werden kann.


    Zuerst komme ich in das Wohnzimmer, wo neben einem Kamin, typisch für die Zeit, auch ein prächtiges Bett steht. Denn ein Bett wie dieses war ein Zeichen von Wohlstand und nicht etwa Schlafstätte.



    Gleich daneben liegt das Geschäft von Shakespeares Vater, der Handschumacher war und diese auch gleich aus seinem Haus heraus verkaufte.



    Im Obergeschoss liegt dann das Zimmer, in dem Shakespeare tatsächlich geboren wurde.






    Als nächstes mache ich mich auf den Weg zur Holy Trinity Church. Dabei druchquere ich das Zentrum von Stratford-upon-Avon, wo noch viele schöne alte Gebäude erhalten sind und auch dem berühmten Einwohner ein besonderes Denkmal gesetzt wurde.



    Viele der Gebäude an Stratfords sind noch original aus dem 16. Jahrhundert erhalten und standen hier schon zu Shakespeares Zeiten.



    Aber auch jüngere Gebäude sind über die Jahrhunderte dazugekommen.



    Mich faszinieren hier jedoch die Häuser aus elisabethanischer Zeit. Da drücke ich immer wieder auf den Auslöser.





    Nach etwa 20 Minuten erreiche ich dann die Holy Trinity Church. In der Kirche wurde William Shakespeare getauft und auch begraben. Sie stammt aus dem Jahr 1210 und ist das älteste Gebäude in der Stadt.




    Der Eintritt in die Kirche ist sogar umsonst, doch kurz vor dem Altarraum sitzt dann ein Herr, der Eintritt kassiert. Ich zeige ihm jedoch mein Ticket und kann so passieren, denn seit neuestem ist auch die Kirche im Shakespeare Erlebnis inkludiert. Und dann stehe ich vor der schlichten Grabplatte des berühmten William Shakespeare.



    Doch nicht nur der berühmte Dichter, sondern auch einige seiner Familienmitglieder sind hier beigesetzt worden.



    Nach ausführlicher Besichtung gehe ich weiter zum Haus von Shakespeares ältester Tochter Susanna und ihrem Ehemann Dr. John Hall. Auch hier habe ich mit meinem Ticket Zutritt.



    Innen siehe ich, wie eine gut bürgerliche Familie im 16. Jahrhundert gelebt hat, denn Dr. Hall war ein hoch angesehener Arzt.



    Direkt an der Hauptstraße befinden sich New Place und Nash's House. Leider ist nur Nash's House heute noch erhalten. Hier wohnte Shakespeares Enkelin Elizabeth, mit der die direkte Linie des berühmten Dichters auch ausstarb, denn sie hatte keine Kinder. Ob es allerdings noch andere Nachfahren gibt, ist bis heute umstritten, denn Shakespeare lebte viele Jahre von seiner Frau getrennt in London. Ehelich, und damit anerkannt, sind diese aber auf keinen Fall.






    Hier an dieser Stelle, gleich neben Nash's House, stand einmal New Place, in dem Haus, in dem William Shakespeare am 23. April 1616 verstarb. Eine archäologische Grabung vor einigen Jahren förderte viele Stücke aus dieser Zeit zu Tage, die heute im Museum nebenan zu sehen sind. Warum das Haus selbst nicht mehr steht, darüber gibt es mehrere Ansichten. Fest steht jedenfalls, dass der spätere Eigentümer Francis Gastrell das Haus 1759 niederreißen ließ. Warum genau, ist jedoch ein Mysterium. Einmal wird mir erzählt, dass er Shakespeare und seine Werke hasste und deshalb aus Trotz das Haus zerstören ließ. Ein anderes Mal höre ich, dass er Teile des Daches entfernen ließ, da man für ein unfertiges Gebäude keine Steuern zahlen musste und das Haus dadurch irreparabel beschädigt wurde. Fakt ist aber, dass das zweitgrößte Haus der Stadt und einiges der wenigen Ziegelhäuser der damaligen Zeit von ihm zerstört wurde.



    Um mein nächstes Ziel zu erreichen, steige ich wieder ins Auto, denn Anne Hathaways Cottage ist ein ganzes Stück von der Innenstadt entfernt. Und hier komme ich dann auch in Kontakt mit den massen an Bustouristen. Als Individualreisender ist man hier wirklich in der Minderheit. Es ist unglaublich, wie viele Menschen sich durch dieses kleine Haus zwängen wollen. Dabei sagt mir eine Angestellte, dass es im Geburtshaus noch schlimmer sein soll. Was bin ich froh, dass ich dort gleich nach der Öffnung war.



    Anne Hathaways Cottage ist das Haus der Familie von Shakespeares Ehefrau. Hier war es, von Shakespeare um seine spätere Frau warb und auch oft deren Familie besuchte.





    Auch wenn das Haus super schön und romantisch ist, mache ich mich doch recht bald aus dem Staub, denn die Menschenmassen werden immer mehr. Ich fahre lieber noch ein wenig weiter aus der Stadt heraus, zur letzten Stätte, die mit Shakespeare in Verbindung steht, Mary Ardens Farm. Mary Arden war Shakespeares Mutter. Ihre Familie besaß eine Farm in Wilmcote. Viele Jahre dachte man, dass dieses Haus das Farmhaus sein und so wurde es vom Shakespeare Trust erworben. Bei einer wissenschaftlichen Untersuchung stellte sich das jedoch als falsch heraus. Dieses Haus war die Nachbarfarm der Familie Palmer und ist heute ein Living History Museum, wie eigentlich das gesamte Gelände.


    So treffe ich auf viele Tiere, wie sie auch schon zu Shakespeares Zeiten hier gelebt haben.





    Und dann komme ich zum richtigen Haus von Mary Arden. Das stand gleich nebenan und sollte eigentlich abgerissen werden. In letzter Minute wurde jedoch der Irrtum erkannt und das Haus konnte doch noch erworben und so gerettet werden.



    William Shakespeare hat hier übrigens viele Jahre seiner Kindheit verbracht, denn zu der Zeit, in der er geboren wurde, brachen in England immer wieder die Pest und andere Seuchen aus. Seine Eltern hatte auch bereits 2 Kinder im Babyalter verloren und so war ihnen das Überleben ihres Sohnes besonders wichtig. Auf dem Land standen da seine Chancen bedeutend besser als in der Stadt.


    Ich jedoch habe nach einem ausführlichen Rundgang erstmal Hunger und schaue mich in dem kleinen Restaurant um, das hier auf der Farm angelegt wurde. Kurzentschlossen bestelle ich das Tagesgericht: Steak Pie with Chips and Peas, was mir ausgezeichnet schmeckt.



    Eigentlich hatte ich jetzt noch vor nach Birmingham zu fahren, doch irgendwie habe ich keine Lust mich durch den heftigen Verkehr zu kämpfen und dann während der Rush Hour auch noch zum Flughafen zu fahren. So entscheide ich mich kurzentschlossen noch ein paar Herrenhäuser des National Trust zu besuchen. Eines ist Charlecote Park.



    Das Herrenhaus wurde 1558 von Thomas Lucy auf Land erbaut, das schon seit 1247 im Besitz seiner Familie war. Seit 1946 steht das Elizabethanische Haus unter der verwaltung des National Trust.



    Innen hat sich im Laufe der Jahrhunderte allerdings einiges verändert und so sind das Mobiliar und Dekor größtenteils Viktorianisch.








    Durch den Park des Hauses, der fast 75 Hektar groß ist, schlängelt sich auch der River Avon, der 10 Kilometer weiter auch durch Stratford-upon-Avon fließt.



    Als ich zurück zum Parkplatz laufe, raschelt es plötzlich im hohen Gras. Ich entdecke eines der zahlreichen Rehe, die hier im Park zu Hause sind.



    Am Parkplatz angekommen, entdecke ich ein Schild, auf dem noch weitere National Trust Häuser in der gegend eingezeichnet sind und da ich ja einen Pass habe und auch noch etwas Zeit, beschließe ich, nach Baddlesley Clinton zu fahren. Nur etwa 20 minuten dauert die Fahrt, dann biege ich bereits auf den Weg zum Visitor Center ein. Da das Hasu recht klein ist, werden hier Karten mit einem Zeitfenster ausgehändigt, in dem man das Haus betreten muss. Danach kann ich mir aber so viel Zeit lassen, wie ich möchte.


    Fortsetzung folgt ....

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Häuser mit Tudorfachwerk, die durch die Last der Jahrhunderte, krum und schief sind.


    Erst dachte ich, Shaky's Haus ist Einsturz gefährdet, wegen dem Zaun vor der Straßenseite. :EEK:
    Busweise schleusen die durch, dann müssen die ja Reich werden bei den Preisen.


    Gut das ich Shaley nie lesen musste, daher kann ich den Herrn nicht verstehen, der das Haus abreisen lies. Wenn es wie unsere deutsche Dichter ist, kann ich ihn verstehen. ;;NiCKi;:

  • Hallo Betty, und schon wieder hast du mich dazu bewegt, in meinen alten Fotos und Dias zu kramen und auf Zeitreise zu gehen. Diesmal ins Jahr 1987 =) .
    Meine Aufnahmen habe ich mittlerweile digitalisiert und sie sind von grottenschlechter Qualität verglichen mit dem, was heute möglich ist, aber immerhin konnte ich sie deinen Aufnahmen zuordnen:
    Ann Hathaway’s Cottage, Hall’s Croft, Nash's House, das Haus mit den Halbkreisen, Shakespeare’s Birthplace und ein weiteres altes Gebäude.


    Das ist richtig interessant, diese zu vergleichen. Shakespeare’s Birthplace z.B. hatte vor 26 Jahren noch eine üppige Blumenpracht zwischen dem Zaun und dem Haus, ebenso Nash's House.


    Und dein Lunch war ja very British: steakpie, mmh, lecker. Das würde ich auch gerne mal wieder essen :ess: .


    Danke für diesen schönen Abschluss.


    Gruß
    Gundi

  • Hallo Betty,
    wie immer hechel ich ein bisschen hinterher und die knappe Zeit führt dazu, dass ich gelegentlich ein paar historische Hintergründe nur überfliege :schaem: , aber ich bin natürlich noch dabei ;;NiCKi;: .
    Die Fotos von den tollen Häusern gefallen mir prima, ebenso die Landschaftsbilder :clab: . Ein echt schönes Fleckchen Erde, das du uns so toll näher bringst :app: ! Und das gewinnt natürlich alles noch bei Sonnenschein. Nun ist die Tour schon fast vorbei, schade.

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