Pacific Explorer

    • Offizieller Beitrag

    Die Kodak Hula Show wurde, wie der Name schon sagt, von Kodak gesponsert. 1999 beendete Kodak das jährliche Sponsering von $500.000.
    Die Hogan Familie rettete die Show dann für weitere 3 Jahre bis zum 26.09.2002. In dieser Zeit konnte sie keinen neuen Sponsor finden.
    Hogan hatten ein Reiseunternehmen und die Touristenzahlen gingen wohl nach 911 zurück. Man war sich unsicher wie sich der Tourismus in Zeiten eines drohenden Irakkriegs entwickeln würde, was die Suche nach einem Sponsor weiter erschwerte. Seit 2001 hies sie Pleasant Hawaiian Hula Show.


    Quelle

  • Komisch, aber so ist es. Vielleicht weil man alles haben kann, für jeden ist das da, was er sucht und mit Südsee verbindet.
    Und wer Einsamkeit sucht, findet sie auf jeder Insel.


    ;;NiCKi;: So ist es.


    Wie mit einer bekannten Schotten Fast Food Kette. :gg:


    ?( Ich steh mal wieder auf dem Schlauch.


    Ich bin wieder hinterhergereist und hab alles aufgeholt - schöne Eindrücke von den letzten Tagen.


    :!! ;danke:


    Jetzt bin ich mal auf Hawaii gespannt.


    Zumindest die nächsten paar Tage bleiben wir da noch. Wenigstens hier wird es also warm und sonnig bleiben. :MG:


    Stimmt,die Gesangs - und Ukulelen Combo war schon etwas betagt,aber bei den Hulatänzern waren immer junge und sehr! hübsche Mädels dabei ;;NiCKi;: War immer schhön und - kostenlos.Wahrscheinliich war das dass Problem :nw: :nw:


    Es gibt jetzt so eine andere Vorführung, die ich schon 2x gesehen habe. Ist auch ganz nett. Mit traditioneller hawaiianischer Musik und Tänzen. Direkt bei der Sufer Statue war das. Ob das allerdings immernoch läuft, wei0 ich nicht. War seit 2010 nicht mehr da. :traen:


    Das wg. der Hula Show hat ja Ulrich schon recherchiert. Kodak hat ja inzwischen nicht mal mehr das Geld, das Theater in Hollywood zu sponsern.

  • Tag 15: 03. September 2009


    A royal day out - Honolulu


    Heute Morgen wird es königlich und das in den USA, man glaubt es kaum. Aber auch hier gibt es einen Königspalast, den Einizigen des ganzen Landes wohlgemerkt, und der steht in Honolulu. Der Iolani Palace war lange Zeit die Residenz der hawaiianischen Könige, bevor auf Hawaii der König gestürzt wurde und die Inseln dann auch noch von den Amerikanern annektiert wurden. Danach wurde der Palast viele Jahre weiter als Regierungsgebäude genutzt und war von 1959 bis 1969 sogar State Capitol.


    Erst seit 1978 ist das Gebäude für die Öffentlichkeit zugänglich. Da die hawaiianischen Herrscher auch zu europäischen Königshäusern Kontakte pflegten, finden sich hier viele Staatsgeschenke und Gemälde aus Europa. So auch aus Deutschland, denn zum deutschen Hof gab es gute Beziehungen.



    Gleich gegenüber des Iolani Palace befindet sich das Gerichtsgebäude von Honolulu. Ali'iolani Hale wurde 1874 als erstes Regierungsgebäude der hawaiianischen Monarchie erbaut und beherbergt heute den Obersten Gerichtshof von Hawaii sowie die oberste Verwaltung der Judikative.


    Hier war es übrigens, wo ein Commitee of Safety unter der Leitung von Lorrin A. Thurston 1893 in Form einer öffentlichen Bekanntmachung die Königin von ihrem Thron stürzte. Unterstützt wurden sie dabei vom US Marine Corps. 100 Jahre später, im Jahr 1993 unterschrieb Präsident Clinon schließlich ein vom Kongress legitimiertes Papier, dass diese Aktion als illegal erklärte.



    Vor dem Gebäude steht auch eine große Statue von König Kamehameha V. und im Gebäude befindet sich das Judiciary History Center, zu dem unter anderem ein historischer Gerichtssaal gehört. Und den will auch ich besuchen.



    Als nächstes laufe ich vorbei am Iolani Palace zum Kapitol von Hawaii. An dessen Rückseite steht eine Statue von Königin Liliʻuokalani. Sie war die letzte Monarchin auf Hawaii. Die Königin war auch sehr musikalisch und komponierte unter anderem das berühmte Lied Aloha 'Oe.



    Das neue Kapitol von Hawaii ist ein recht ungewöhnliches Gebäude. Erst als die Inseln 1959 zum 50. Bundesstaat der USA wurden, benötigte Hawaii überhaupt ein Kapitol. Gebaut wurde schließlich dieses ungewöhnliche und offene Gebäude, das 1969 eröffnet wurde. Die Säulen sollen dabei Palmen symbolisieren und auch der vulkanische Ursprung der Inseln spiegelt sich im Kapitol wieder.



    Nach einer kurzen Autofahrt erreiche ich den Aloha Tower Marketplace, wo ich heute zum Lunch essen möchte. Außerdem will ich aber endlich auch einmal auf den Aloha Tower selbst. Irgendwie hat das bis jetzt nie geklappt und ich habe es mir diesmal ganz fest vorgenommen. Der Aloha Tower wurde 1926 erbaut, um die ankommenden Schiffe im Hafen zu begrüßen. Damals war der Turm auch das höchste Gebäude auf ganz Hawaii und hinterließ bei den ankommenden Reisenden einen bleibenden Eindruck. Nach dem Betreten des Turms bringt mich ein kleiner Fahrstuhl zur Besucherplattform.



    Von hier habe ich einen schönen Blick auf die Wolkenkratzer von Downtown Honolulu und den Hafen.




    Nachdem ich wieder unten bin und einen kleinen Snack zum Mittag gegessen habe, fahre ich weiter, zu einem Ort, den ich vor Jahren einmal im Fernsehen gesehen hatte. Es war in einer Magnumfolge, wo dieses Memorial auftauchte, jedoch ohne zu erklären, wo es genau steht. Es kostete mich einige Recherche, bis ich gefunden hatte, wonach ich suchte, denn anfangs hatte ich ja nicht einmal einen Namen, nur ein Bild im Kopf.


    The War Memorial wurde errichtet, um die Frauen und Männer zu ehren, die im Ersten Weltkrieg gedient haben, mehr als 10.000 kamen aus dem Territory of Hawaii. Im Inneren besteht das Memorial aus einem großen Salzwasserswimmigpool, der am 24. August 1927 von Duke Kahanamoku persönlich eröffnet wurde. Auch andere brühmte Schwimmer, wie Johnny Weismüller, haben hier schon ihre Runden gedreht. Im 2. Weltkrieg trainierten die hier stationierten Soldaten im Pool. 1949 wurde es schließlich renoviert und an die Stadt Honolulu zurückgegeben. 1963 wurde es jedoch geschlossen.


    Ab Mitte der 60ziger wurde das Memorial dann immer mehr sich selbst überlassen und verfiel zusehens. Auch wenn 1980 in das Register of Historic Places aufgenommen wurde, so wurde doch schon oft darüber gesprochen, es abzureißen. Es gibt aber auch andere Stimmen, die es renovieren wollen. Ich zumindest wäre definitiv dafür, denn ich fand das Memorial sehr beeindruckend.



    Ganz in der Nähe habe ich auch einen schönen Blick auf Diamond Head, den ich aber auch dieser Reise nur von unten bewundern will. Die Besteigung habe ich bereits hinter mir.



    Dann fahre ich weiter um den Diamond Head herum. Von hier habe ich schöne Blicke auf die Küste in Richtung Kahala, dem Beverly Hills von Oahu.




    Schließlich erreiche ich den Kalanianaole Highway (State Road 72), mein eigentliches Ziel. Er führt um die südöstliche Ecke Oahus und ist für mich eine der schönsten Straßen der Insel, die ich immer wieder gerne fahre. Ach ja, und für alle Magnum Fans, auch er ist die Straße sehr häufig entlang gefahren, denn hier liegt auch das echte Anwesen, das in der Serie Robin's Nest war, auch wenn es in der Serie an der North Shore liegen sollte.



    Die Straße bietet aber auch für nicht Magnum Fans jede Menge schöner Aussichtspunkte. Sie führt auch an der berühmten Hanauma Bay vorbei. Die "gekrümmte Bucht" ist ein erloschener Vulkankrater, der durch seine Öffnung zum Meer zahlreichen Fischen ein Zuhause bietet. Deshalb ist die Buch nicht nur bei Badegästen, sondern auch bei Schnorchlern sehr beliebt.



    Ich halte jedoch heute hier nur am Viewpoint, um einen Blick nach unten zu werfen. Baden oder gar schnorcheln will ich nicht. Ich fahre lieber weiter auf dem Highway und immer an der Küste entlang.



    Zurück in Honolulu habe ich heute noch einen anderen Krater im Visier, den Punchbowl Crater. Auch ihn habe ich zum ersten Mal im Fernsehen gesehen, damals in den alten Folgen von Hawaii 5-0. Heute will ich nun selbst einmal nach oben. Letztes Jahr ging das nämlich nicht, denn da wurde hier gerade ein Kinofilm gedreht und alles war abgesperrt.



    Der Punchbowl Crater ist ein weiterer erloschener Vulkan und beherbert heute das National Memorial of the Pacific, einen der größten Soldatenfriedhöfe der USA. Mehr als 37.000 Soldaten sind hier beerdigt.



    Nach diesem kleinen Abstecher bleibe ich gleich in den Bergen oberhalb von Honolulu und fahre weiter zum Tantalus Drive. Hier gibt es verschiedene Viewpoints, von denen ich einen traumhaften Blick auf Diamond Head, Waikiki, Honolulu und sogar bis nach Pearl Harbor habe.



    Am späten Nachmittag kehre ich schließlich nach Waikiki zurück. Jeden Tag genau um 18:15 Uhr findet hier ein Event statt, dass inzwischen die am längsten durchgängig in Waikiki stattfindende Touristenattraktion ist - der Auftritt der Kings Guard. In den historischen Kostümen zeigen die Männer diesen alten hawaiianischen Drill, der den Besucher aber nicht nur unterhält, sondern auch die hawaiianische Monarchie näher bringt. Im Kings Court befindet sich dazu auch ein kleines Museum, das noch mehr Informationen liefert.



    Nach der Vorführung schlendere ich noch ein wenig weiter durch Waikiki, bevor es zurück zum Hotel geht, wo ich so langsam meine Sachen packe. Diesmal bleibe ich nämlich nicht die ganze Zeit in einem Hotel, sondern habe mich zu einem Umzug entschlossen, eine Entscheidung, die ich keine Sekunde bereut habe.


    Meilen: 85
    Wetter: heiter bis wolkig/ 24-26 Grad
    Hotel: Courtyard by Marriott Waikiki Beach


    ;arr: ;arr: ;arr: weiter

  • So jetzt hab ich die letzten Tage auch wieder nachgelesen. Was soll ich sagen, die waren ja alle wunderbar.


    Der Tag auf den San Juan Inseln könnte mir auch gefallen. Verkehren eigentlich zwischen den Inseln auch kleinere Fähren oder kann man die immer nur separat ansteuern?
    Die Oracabeobachtung ist ja auch :!!


    Auch den Glacier NP würde ich sofort besuchen. Ich hab ja eh schon festgestellt, dass ich die Berge einfach nur traumhaft finde. Da könnte man ja auch schon fast 2 Wochen nur im Olympic und in den Bergen verbringen, ohne dass man sich langweilt, oder?
    War das eigentlich ein Problem mit dem rental, dass Du nach Kanada eingereist bist? ZB nach Mexico darf man ja nicht fahren.



    Wo mir mein Bauch nein sagt, da gehe ich nicht hin. Und damit bin ich bis jetzt immer gut gefahren. Egal wo ich allein auf dieser Welt war. Ich muss nicht bis an die Grenzen gehen und nachher froh sein, dass ich heil wieder rausgekommen bin.

    Das ist die allerbeste Einstellung überhaupt. Ich hatte es, wenn ich alleine gereist bin, nicht so mit Dirt Roads, obwohl ich vorher immer dachte, ach kein Problem. Aber kaum drauf, war ich der reinste Schisser. Ich hab mir dann immer vorgstellt, genau dann hab ich einen Platten und ich hätte das Rad nicht alleine wechseln können, glaube ich zumindest. Da bewundere ich Claudia, Silke und Beate, die da unbeirrt über die Pisten fahren.



    Durch den Cascades National Park fließt der Skagit River,

    Ach das war doch der selbe River, in den gerade die Brücke gestürzt ist.





    Blöd, dass sich der Abflug nach Hawaii so verzögert hat, ich finde das
    auch immer extrem ärgerlich, wenn etwas defekt ist und mir kommt vor,
    dass es ständig passiert. Wie oft hatte ich schon Wartezeiten wegen
    Defekten ;:RoLlEy;: Aber man ist ja immer froh, dass sie den Fehler noch vor Abflug finden.




    Und der heutige Tag, naja was soll ich sagen, ich find es sehr sehr gemein, wie Du hier Sommerfeeling pur präsentiert, während man bei uns nur Grau sieht und nur mit Winterjacke raus gehen kann.
    Die Viewpoints finde ich besonders toll, da kommt man ins Träumen.
    Wie ist das dann mit dem Jetlag? Ist der in etwa so, wie wenn man von hier an die Eastcoast fliegt? Und ist es da wettermäßig immer so schön oder gibts auch Zeiten im Jahr, wo man besser nicht fährt?



    Ich freu mich schon auf die nächsten Tage :SCHAU:

  • Verkehren eigentlich zwischen den Inseln auch kleinere Fähren oder kann man die immer nur separat ansteuern?


    ;;NiCKi;: Du kannst auch zwischen den Inseln hin und her fahren und sogar nach Victoria auf Vancouver Island. Die Washington State Ferries sind schon super gut organisiert. Da gibts übrigens auch WiFi. Wenn ich damals schon DA gekannt hätte, hätte ich liver von dort posten können. :MG:


    Da könnte man ja auch schon fast 2 Wochen nur im Olympic und in den Bergen verbringen, ohne dass man sich langweilt, oder?


    Wobei ich den Olymppic jetzt gar nicht den schönsten finde. Ich könnte mehr Zeit bei Mt. Rainier, Mt. St. Helens und Mt. Baker verbringen. Ich finde diese Vulkane einfach toll. Wenn du nach Seattle fliegst und Glück mit dem Wetter hast, ist es einfach irre, die aus der Luft zu sehen.


    Ich hatte es, wenn ich alleine gereist bin, nicht so mit Dirt Roads, obwohl ich vorher immer dachte, ach kein Problem. Aber kaum drauf, war ich der reinste Schisser. Ich hab mir dann immer vorgstellt, genau dann hab ich einen Platten und ich hätte das Rad nicht alleine wechseln können, glaube ich zumindest. Da bewundere ich Claudia, Silke und Beate, die da unbeirrt über die Pisten fahren.


    ;;NiCKi;: Geht mir auch so. Ich bin mit meiner Freundin zusammen mehr Dirt Roads gefahren. Allein überlege ich mir das inzwischen ziemlich gut. Ich habe schon ein paar verrückte Touren gemacht, wo ich nachher dachte, zum Glück ist da nichts schief gegangen. Kommt ebend darauf an wie einsam es ist. Einige Routen sind schon ok, wie zum Chaco, Apache Trail, etc. aber manches lasse ich einfach lieber. Egal wenn Andere das blöd finden, ich muss mich selbst wohl fühlen. Deshalb habe ich mich bis jetzt auch nicht auf den ALCAN getraut. Aber seit ich Ulrichs Bericht gelesen habe, glaube ich, dass das ok ist. Allerdings gibt es im Yukon und Alaska auch ein paar Strecken, die ich gerne sehen würde, aber nicht allein. No way.


    Zitat von »betty80«
    Durch den Cascades National Park fließt der Skagit River,


    Ach das war doch der selbe River, in den gerade die Brücke gestürzt ist.


    ;;NiCKi;: Genau der.


    Blöd, dass sich der Abflug nach Hawaii so verzögert hat, ich finde das
    auch immer extrem ärgerlich, wenn etwas defekt ist und mir kommt vor,
    dass es ständig passiert.


    ;;NiCKi;: Muss aber sagen, dass das in 20 Jahren vielleicht 3-4x vorgekommen ist. Und einmal wurde ich von UA auch sehr nett entschädigt, weil es mehr als 4 Stunden dauerte. Dann war das auch ok, für mehr als $100 pro Stunde. :gg:


    Aber man ist ja immer froh, dass sie den Fehler noch vor Abflug finden.


    ;;NiCKi;: Defenitiv. Bei US Air war mal das Klo kaputt und von Ft. Lauderdale nach LV wollte doch keiner ohne starten. Da haben wir lieber gewartet. :gg:


    Am spaßigsten war ja mal die LH. Da sagte die Pilotin erst, es stimme was mit dem rechten Triebwerk nicht und dann starteten wir doch und sie sagte, dass wir schon noch bis Frankfurt kämen und dann könnte die Maschine ja in die Werkstatt.


    Aber mit Abstand am Schlimmsten war Air France. So schlimm, dass ich mit denen nicht mehr fliege, denn ich komme schon gerne in einem Stück an.


    wie Du hier Sommerfeeling pur präsentiert, während man bei uns nur Grau sieht und nur mit Winterjacke raus gehen kann.


    :gg: Das selbe habe ich auch gerade gedacht. Ich will das wieder hin, in mein Paradies.


    Wie ist das dann mit dem Jetlag? Ist der in etwa so, wie wenn man von hier an die Eastcoast fliegt?


    ;;NiCKi;: Ist eigentlich ok. Ein bisschen komisch, dass man 6 Stunden hinter die East Coast ist und trotzdem im selben Land. Das finde ich jedes Mal unglaublich.


    Und ist es da wettermäßig immer so schön oder gibts auch Zeiten im Jahr, wo man besser nicht fährt?


    Am trockensten soll eigentlich das Frühjahr sein. Ich würde aber keine Jahreszeitprognose abgeben wollen. Es kommt eigentlich imemr sehr stark an, wo man auf der Insel ist. Durch die Berge kann eine Seite knochentrocken sein, während es auf der anderen regnet. Meist sind das aber kurze Schauer.



    @ Ulrich: Warst du eigentlich mal auf der Straße an der Westküste von Oahu gant bis zum Ende unterwegs? Dort wo diese ganzen Leute am Strand hausen? Sowas habe ich sonst nich nirgends so gesehen. Finde ich jedes Mal total krass. Weißt du da mehr drüber?

  • Ich habe mir heute die Zeit und Muße genommen und den gesamten Reisebericht in einem durchgelesen. Hat sehr viel Spaß gemacht! Was uns verbindet ist der Wunsch, möglichst viel in einem Urlaub zu sehen (wobei das bei mir nicht immer zu vielen gefahrenen Meilen führt). Deine Vorliebe für Gebäude und ungewöhnliche Orte teile ich jedoch nicht ;) .


    Bis hierhin vielen Dank - ich bleibe weiterhin gerne dabei!

  • Ich habe mir heute die Zeit und Muße genommen und den gesamten Reisebericht in einem durchgelesen.


    Freut mich. Ist ja auch ein Schmuddelwetter da draußen. Und hier scheint ja jeden tag die Sonne. :gg:


    Was uns verbindet ist der Wunsch, möglichst viel in einem Urlaub zu sehen (wobei das bei mir nicht immer zu vielen gefahrenen Meilen führt).


    Bei mir auch nicht. An der Ostküste sind es meist schon ein paar weniger. Aber im Westen klappt das irgendwie nicht. :nw: Kommt aber manchmal auch dadurch, dass ich abends noch unterwegs bin zum Shoppen. Das frisst auch Meilen, von Wal Mart zu B&N, zur Mall, zum Hotel, etc. :MG:


    Deine Vorliebe für Gebäude und ungewöhnliche Orte teile ich jedoch nicht ;) .


    Kein Problem. Ich sehe mir ja z.B. auch nicht jede Indianerruine an. ;) Das Schöne ist ja, dass es für jeden was gibt.

  • HI;
    war ja ne tolle entspannte Tour im Süden von Oahu.Gibts noch Gorden Biersch im Aloha Tower?
    Ich als alter Magnum Fan bin jetzt etwas irritiert - ich war mir ziemlich sicher das Robin Masters Anwesen auf Maui ist und zwar irgendwo an der Küste zwischen Kahului und Paia :nw:
    So jetzt könnte für Dortmund langsam mal das 1:0 fallen ;;NiCKi;: :clab:

  • Ahhhh, es ist Halbzeitpause. :MG:

    Gibts noch Gorden Biersch im Aloha Tower?


    ;;NiCKi;: Gibts noch. Jedenfalls als ich das letzte Mal dort war.


    Ich als alter Magnum Fan bin jetzt etwas irritiert - ich war mir ziemlich sicher das Robin Masters Anwesen auf Maui ist und zwar irgendwo an der Küste zwischen Kahului und Paia :nw:


    Gedreht haben sie es definitv hier. Zumindest die Außenszenen. Alles andere war sowieso Studio. Das Haus kann man manchmal auch sehen, wenn nicht gerade irgendein Event dort stattfindet. KLICK & KLICK & KLICK

  • Danke für die Infos zu Magnum.Mensch, das ist ja auch schon richtig lange her.Ich weisss jetzt wenigstens,warum ich das Anwesen von Robin Masters auf Maui nicht gefunden hatte :ohje:
    Bin mal gespannt,was deine 2.Unterkunft auf Oahu sein wird.Mich als alten Disney fan würde ja mal das Disney Hotel auf Oahu interessieren.

  • Doch dann entdecke ich die ersten Schwanzflossen im Wasser. Wenig später sehe ich dutzende Orcas im Wasser. Zum Glück habe ich mein Fernglas dabei und kann sie so in aller Ruhe beobachten.


    Wooow, du Glückliche :!! So ein Glück.


    Und nun von Seattle nach Hawaii....ein echtes Kontrastprogramm....aber mir gefällts ;ws108;

  • Bin mal gespannt,was deine 2.Unterkunft auf Oahu sein wird.


    Die Schönste, die ich jemals auf der Insel hatte. Die zweitbeste war das Marriott in Waikiki. Mit Balkon und Strandblick. Die Schlimmste war für mich das Aqua Waikiki Wave. Sowas habe ich selten erlebt.


    Mich als alten Disney fan würde ja mal das Disney Hotel auf Oahu interessieren.


    Das ist so neu, dass es noch nicht da war, als ich das letzte Mal auf Oahu war. Ich bin mir aber, offen gesagt, nicht sicher, ob ich da auf Oahu hinwollte. :nw:


    Wooow, du Glückliche :!! So ein Glück.


    ;;NiCKi;: Das war toll. Ich liebe sowas. ;dherz;


    ein echtes Kontrastprogramm....aber mir gefällts ;ws108;


    ;;NiCKi;: Mir auch. :MG: Ich mag sowas.

  • Ich glaube ich würde mir das Disney Hotel mal anschauen,


    Anschauen würde ich es mir auch mal. Bin ja bekanntlich ziemlich neugierig. :MG:


    Gewohnt habe ich in Honolulu erstaunlicherweise häufig im AYH Hostel in der nähe vom UNI Campus.Fand ich immer gut dort.Auch das Queen Kapiolani war nett


    Kenne ich beides nicht. Hostel ist ja immer nicht so mein Ding. Hat mir die Schule ziemlich verdorben. :nw: Das Queen Kapiolani schaue ich mir mal an. bin ja immer auf der Suche nach guten Insidertipps. Habe bis jetzt jedes Mal was Neues ausprobiert auf der Insel.

  • Ich finde einiger der AYH Hostels sind ein echter Geheimtipp,wie z.B das Montara Light House,Pidgeon Point(beide südlich von SFO) oder auch Marin Headlands Hostel in der nähe von Sausalito.Die sind echt klasse und weit entfernt von den Unterkünften der früheren Klassenfahrten.Ich nehme aber dann schon die Private Rooms.6 Bett Zimmer brauch ich auch net unbedingt.

  • wie z.B das Montara Light House,Pidgeon Point(beide südlich von SFO)


    Da war ich mal. Aber um den Leuchtturm zu fotografieren. :gg:


    Ich nehme aber dann schon die Private Rooms.6 Bett Zimmer brauch ich auch net unbedingt.


    Ah, das ist gut zu wissen. Ich dachte, dass dort Mehrbettzimmer normal sind. Wußte gar nicht, dass die auch Private Rooms haben. Muss ich mir mal merken, wenn es woanders allzu teuer ist.

    • Offizieller Beitrag

    Zitat von »WeiZen« Wie mit einer bekannten Schotten Fast Food Kette.


    Ich steh mal wieder auf dem Schlauch.


    Na der McDonalds. geht doch auch keiner hin und immer ist es voll. :nw:


    @ Ulrich: Warst du eigentlich mal auf der Straße an der Westküste von Oahu gant bis zum Ende unterwegs? Dort wo diese ganzen Leute am Strand hausen? Sowas habe ich sonst nich nirgends so gesehen. Finde ich jedes Mal total krass. Weißt du da mehr drüber?


    Ich behaupte ist Geschichte, habs jedenfalls dieses Jahr nicht gesehen. Auch hatte ich den Eindruck die ganze Westküste wird aufgemöbelt. War jedenfalls viel Baustelle am Strand. Jetzt nicht die Straße, sondern wirklich der Strand.


  • :ohje: Ach so. Ja, das stimmt. Ich gebe es aber offen zu. Genau wie mit Oahu. :MG:


    Ich behaupte ist Geschichte, habs jedenfalls dieses Jahr nicht gesehen.

    :EEK: Im Ernst? Ist ja krass. Ich fand das ja immer höchst eigenartig dort. Ich glaube, ich sollte wirklich mal wieder hin. Ich war schon zu lange nicht mehr dort. Kam ja immer was dazwischen. :(

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