mach nur weiter so....dann muss ich schon bald wieder Ferien buchen 
Pacific Explorer
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Jetzt hab ich ganz den Tourenstart verpasst....! Bin noch schnell hinterhergereist und ganz begeistert von dem bisher Erlebten!!
Nun bist du ja hier. Und die Reise ist auch noch lange nicht zu Ende. Willkommen an Bord.
mach nur weiter so....dann muss ich schon bald wieder Ferien buchen
Ja, das ist die größte Nebenwirkung bei Reiseberichten, würde ich sagen. -
Hallo Betty,
du verwöhnst uns wieder mit schönen Fotos - super
!
Auch die 'Dunstbilder' sind wirklich super schön.Irgendwie passt bei mir das Verhältnis Arbeitszeit zu Urlaubstagen nicht - es gibt sooooo viel zu entdecken, aber irgendwie bekommt man nicht alles unter
.Kurz eine kleine Exkurs-Frage zur eigenen Planung: In den Südstaaten wird uns vermutlich die ein oder andere Mücke begegnen: Welches Mittel bevorzugst du dagegen? Für die USA habe ich schon oftmals die Empfehlung von OFF gelesen?
(In Kanada im letzten Jahr waren die Mücken noch nicht ganz hyperaktiv, da sind wir mit Autan Active ganz gut gefahren. Für Tansania hatten wir 'No Bite', von dem ich gerade nachgelesen habe, dass es eine 50%-Konzentration von DEEP enthält, welches m. E. der Wirkstoff von OFF ist.) -
du verwöhnst uns wieder mit schönen Fotos - super
!
Irgendwie passt bei mir das Verhältnis Arbeitszeit zu Urlaubstagen nicht - es gibt sooooo viel zu entdecken, aber irgendwie bekommt man nicht alles unter
.
Ja, das waren noch Zeiten, als ich so viel Zeit hatte. Leider momentan auch nicht mehr so ganz.Aber man kann sich das als Freiberufler schon ein bisschen flexibler einplanen. Mir schreibt ja keiner vor, wieviele Tage Urlaub ich nehme. Nur ich selbst.
Kurz eine kleine Exkurs-Frage zur eigenen Planung: In den Südstaaten wird uns vermutlich die ein oder andere Mücke begegnen: Welches Mittel bevorzugst du dagegen? Für die USA habe ich schon oftmals die Empfehlung von OFF gelesen?
Das ist schwierig. Eigentlich bin ich immer ohne ausgekommen. Die Mücken lieben mich zwar, aber ich bin eher immer mit heller, langärmliger Kleidung unterwegs gewesen, als die chemische Keule zu nutzen. Ich mag die ja gar nicht und wenn, dann mal Autan. Aber nur wenn es gar nicht anders geht. -
Nachdem ich am Wochenende unterwegs war, hinke ich etwas hinterher.
Tag 9:
Heute Morgen will ich noch einmal das Kapitol von Washington in Olympia besuchen.
Das Kapitol schaut gigantisch aus. Und dann noch das tolle Wetter.
Nachdem ich mich bei einem frühen Lunch in Downtown Olympia gestärkt habe und noch immer kein Wölkchen am Himmel zu entdecken ist, beschließe ich, nicht wie vorgesehen ins Museum zu gehen, sondern lieber die Natur zu genießen.
Sehr gute Idee!
Heute liegt hier oben zwar kein Schnee, doch die schneebedeckten Gipfel in der Ferne sind wunderschön anzusehen. Leider ist die Sicht nicht ganz klar, was mich allerdings nicht davon abhält, den Nachmittag zu genießen.
Auch Tag 10 gefällt mir sehr gut.
Die Gegend hat wirklich viel zu bieten. Um Punkt 15 Uhr sind dann alle Straßen rund um die Main Street von Port Orchard abgesperrt und die Classic Car Parade beginnt. Es ist schon ein tolles Erlebnis diese ganzen liebenvoll restaurierten Autos vorbeifahren zu sehen. Überhaupt nehme ich immer gerne an Veranstaltungen wie dieser teil, denn so hat man nicht nur viel Spaß, sondern kommt auch mit den Menschen, die hier leben, in Kontakt.
Das kann ich gut verstehen. Die Begeisterung der Menschen gerade in den kleinen Orten ist richtig ansteckend. Und die geben sich immer so viel Mühe.
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Tag 11: 30. August 2009
Visiting a unique place - von Bremerton nach Burlington
Heute verabschiede ich mich von Bremerton. Ein letztes Mal frühstücke ich im Hampton Inn, bevor ich mich auf den Weg zur Fähre nach Port Townsend mache. Heute Morgen ist der Himmel leider noch sehr zugezogen, aber ich hoffe doch, dass sich die Sonne später noch zeigen wird. In Port Townsend angekommen, reihe ich mich in die Warteschlange zur Fähre ein, die zum Glück nicht sehr lang ist. Und so lege ich kurze Zeit später bereits ab.
Auch wenn das Wetter heute Morgen nicht ganz so schön ist, macht eine Überfahrt mit einer der Washington State Ferrys immer wieder Spass. Ich nutze diese Transportart hier oben so oft ich kann.
Nachdem ich in Whidbey Island ankomme, fahre ich weiter zur Deception Pass Bridge. Sie verbindet seit 1935 Fidalgo Island mit Whidbey Island. 460 Tonnen Stahl wurden für den 156 m langen Bogen über den Canoe Pass und 1130 Tonnen für die 297,5 m lange Brücke über den Deception Pass verbaut.
Rund um die Brücke befindet sich der Deception Pass State Park. Hier unternehme ich eine kleine Wanderung, bei der man auch unter der Brücke entlangkommt. So bietet sich mir ein ganz anderer Blick auf die Stahlkonstruktion.
Nach diesem kurzen Stopp fahre ich weiter nach Norden. Mit jeder Meile, die ich zurücklege, verziegen sich mehr Wolken, sodass wenig später schon die Sonne zu sehen ist. Und das ist auch gut so, denn für heute habe ich mir noch ein Ziel auserkoren, dass ich vorher noch nicht besucht habe, den Mount Baker.
Mount Baker ist ein 3285 Meter hoher Vulkan mit einem eisbedeckten Gipfel. Nach Mount Rainier ist Mount Baker der am stärksten mit Gletschern bedeckte Gipfel in den Cascades. Er ist auch einer der Berge, die weltweit den meisten Schneefall verzeichnen können. Im Jahr 1999 sollen es ganze 28,5 Meter gewesen sein. Während der Fahrt zum Gipfel bieten sich mir auch schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge.
Ein besonders schöner Fotostopp bietet sich am Picture Lake, in dem sich, bei schönem Wetter, der Mount Shuksan spiegelt.
Gegen Mittag verlasse ich den Gipfel wieder und fahre weiter nach Bellingham. Dort angekommen, entschließe mich dann spontan noch nach Point Roberts zu fahren. Dazu muss ich jedoch erstmal die Grenze nach Kanada überqueren. Das geht heute recht gut, denn ich muss nur etwa eine halbe Stunde in der Schlange am Grenzübergang warten. Nur der kanadische Grenzer schaut mich etwas verdutzt an, als ich ihm sage, dass ich nach Point Roberts will und nicht nach Vancouver.
Kurze Zeit später muss ich dann noch eine Grenze passieren, diesmal wieder zurück in die USA. Und hier habe ich ein interessantes Erlebnis. Ich reiche also meinen Pass aus dem Auto und als der Beamte ihn als Deutsch erkennt, beginnt er plötzlich mit mir Deutsch zu sprechen. Sowas ist mir auch noch nicht passiert und dann ausgerechnet hier. Kurz darauf haben sich dann auch noch so ziemlich alle Grenzer rund um mein Auto versammelt, denn einen deutschen Pass bekommen sie hier nur sehr selten zu sehen. Nach einem kleinen Plausch fahre ich weiter.
Point Roberts ist eine von 3 Enklaven in den USA. Alle 3 haben gemeinsam, dass die auf dem Landweg nur über Kanada erreichbar sind. Die anderen beiden sind Northwest Angle am Lake of the Woods sowie Province Point im Lake Champlain.
Point Roberts ist durch den Grenzverlauf zwischen den USA und Kanada entstanden, der 1846 im Oregon Kompromiss ausgehandelt wurde. Seitdem bildet der 49. Breitengrad, mit Ausnahme von Vancouver Island, die Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten vom Pazifischen Ozean bis zum Lake of the Woods in Minnesota und Manitoba.
Vom Strand kann ich dann auch die Hochhäuser im nahen Vancouver und seinen Vororten sehen.
Als ich durch die Straßen fahre, stoße ich immer wieder auf die doch recht eigenwillige Grenze. Manchmal besteht sie aus einem Zaun, an Straßen jedoch oft nur aus einem gelben Bordstein.
Point Roberts ist kein Ort, den man unbedingt gesehen haben muss, denn touristische Highlights gibt es hier nicht. In meine Sammlung ungewöhnlicher Orte, die ich in den gesamten USA besucht habe, passt es jedoch wunderbar hinein.
Heute fahre ich nur noch bis nach Burlington, wo ich für eine Nacht das Fairfield Inn reserviert habe. Eigentlich hatte ich ja vor, morgen über die Cascades nach Omak zu fahren. Diesen Plan habe ich aber verworfen, denn das schöne Wetter lockt mich aufs Wasser. Zuerst habe ich angefragt, ob ich das Fairfield Inn um eine Nacht verlängern kann. Dann habe ich das Hotel in Omak storniert und mir dafür die Fährverbindung nach Friday Harbor rausgesucht. Kurz zuvor hatte ich in einem Buch ausführlich über die Inseln gelesen. So waren sie auf meinem Radar gelandet. Und so kommt es, dass ich morgen nicht Richtung Osten, sondern nach Westen aufbreche, zu einer Inselkette, die ganz viel Geschichte und wunderschöne Landschaft verbindet.
Meilen: 358
Wetter: früh bedeckt, später sonnig/ 13-24 Grad
Hotel: Fairfield Inn -
Nachdem ich am Wochenende unterwegs war, hinke ich etwas hinterher.
Jetzt bist du ja wieder up-to-date.Das Kapitol schaut gigantisch aus. Und dann noch das tolle Wetter.
Das ist ein ganz schöner Bau.Zitat von »betty80«
Nachdem ich mich bei einem frühen Lunch in Downtown Olympia gestärkt habe und noch immer kein Wölkchen am Himmel zu entdecken ist, beschließe ich, nicht wie vorgesehen ins Museum zu gehen, sondern lieber die Natur zu genießen.Sehr gute Idee!
Dort oben habe ich möglichst immer einen Plan B parat, nach den Wetterkapriolen, die ich dort schon erlebt habe.Die Gegend hat wirklich viel zu bieten.
Eine wunderschöne Ecke. Deshalb bin ich auch mal eine ganze Woche in der Gegend geblieben. Gesehen habe ich aber immernoch nicht alles.Die Begeisterung der Menschen gerade in den kleinen Orten ist richtig ansteckend. Und die geben sich immer so viel Mühe.
Ich gehe immer wieder gerne zu Veranstaltungen, zu denen auch die Menschen dort gehen. Ich mag das. -
In Port Townsend angekommen, reihe ich mich in die Warteschlange zur Fähre ein, die zum Glück nicht sehr lang ist. Und so lege ich kurze Zeit später bereits ab.
Wieviel kostet die Überfahrt. Ich will ja auch von Keystone nach Port Townsend übersetzen und mir fällt auf, dass ich mich um die Fähre noch gar nicht gekümmert habe...
Nachdem ich in Whidbey Island ankomme, fahre ich weiter zur Deception Pass Bridge. Sie verbindet seit 1935 Fidalgo Island mit Whidbey Island.
Sieht nett aus. Fahre ja von Anacortes runter zur Fähre. Da komm ich dann auch über die Brücke!
Ein besonders schöner Fotostopp bietet sich am Picture Lake, in dem sich, bei schönem Wetter, der Mount Shuksan spiegelt.
Die Ecke steht leider gar nicht auf dem Plan...
als der Beamte ihn als Deutsch erkennt, beginnt er plötzlich mit mir Deutsch zu sprechen
Bei einem Grenzer hab ich das auch noch nicht erlebt. Aber ich bin auch noch nie über eine Grenze dort, ausser bei der Ein-/Ausreise. Bei anderen Amerikanern dagegen schon...
Point Roberts ist eine von 3 Enklaven in den USA
Ich erinnere mich an das verzwickte Bilderrätsel...
Und so kommt es, dass ich morgen nicht Richtung Osten, sondern nach Westen aufbreche, zu einer Inselkette, die ganz viel Geschichte und wunderschöne Landschaft verbindet.
Bin gespannt...
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Wieviel kostet die Überfahrt. Ich will ja auch von Keystone nach Port Townsend übersetzen und mir fällt auf, dass ich mich um die Fähre noch gar nicht gekümmert habe...
Musst du auch nicht. Ist first come, first serve. Keine Reservierung notwendig. Hier ist die Preisliste.Sieht nett aus. Fahre ja von Anacortes runter zur Fähre. Da komm ich dann auch über die Brücke!
Zwangsläufig. Ist der einzige Weg zur Fähre.Bei einem Grenzer hab ich das auch noch nicht erlebt. Aber ich bin auch noch nie über eine Grenze dort, ausser bei der Ein-/Ausreise. Bei anderen Amerikanern dagegen schon...
Bei anderen Amerikaner habe ich es auch schon erlebt, aber es war das erste und bis jetzt auch einzige Mal bei einem Grenzer.Zitat von »betty80«
Point Roberts ist eine von 3 Enklaven in den USAIch erinnere mich an das verzwickte Bilderrätsel...
Gestern und vorgestern waren auch verzwickt, aber erst Ulrich und dann Angelika haben souverän gelöst.
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Musst du auch nicht. Ist first come, first serve. Keine Reservierung notwendig. Hier ist die Preisliste.
Wow! Klasse Service!
Wo bezahlt man? Gibts da nen Ticketschalter? Oder erst auf der Fähre?
Gestern und vorgestern waren auch verzwickt, aber erst Ulrich und dann Angelika haben souverän gelöst.
Hab ich leider nicht mitbekommen. War viel nicht daheim an Pfingsten.
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Wo bezahlt man? Gibts da nen Ticketschalter? Oder erst auf der Fähre?
Das steht eigentlich immer ein Kassenhäuschen, an das du ranfährst und dann die Tickets kaufst.War viel nicht daheim an Pfingsten.
Ja ja, der kleine weiße Ball, oder?Hier war Samstag und gestern grauseliges Wetter. Da bin ich kaum vor die Tür. Nur Sonntag war Klasse.
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Ein schöner Tag! Wenn man in dem Ort wohnt ist es sicher komisch, daß man mal in Kanada, mal in den USA steht...!
LG Tanja
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eine Überfahrt mit einer der Washington State Ferrys
Kostet die was?Keine Reservierung notwendig. Hier ist die Preisliste.
jetzt führ ich schon Selbstgespräche.
Mit einem Womo sollte man die Fahrten gut planen, mit einem großen Womo um so mehr. -
Das steht eigentlich immer ein Kassenhäuschen, an das du ranfährst und dann die Tickets kaufst.
Ok! So was beschäftigt mich immer sehr. Wenn ich was zum ersten Mal machen muss und keine Ahnung habe, wie es funktioniert...
Ja ja, der kleine weiße Ball, oder?
Natürlich.
Und am Samstag abend noch ein 50. Geburtstag von einem Golf-Spezl 
Hier war Samstag und gestern grauseliges Wetter. Da bin ich kaum vor die Tür. Nur Sonntag war Klasse.
Samstag war schön. Sonntag konnten wir nur 9 Löcher spielen, dann kam der große Regen. Gestern wars angenehm. Heiter bis wolkig und trocken. Zumindest da wo wir gespielt haben...
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Wenn man in dem Ort wohnt ist es sicher komisch, daß man mal in Kanada, mal in den USA steht...!
Glaube ich auch. Das ist etwa so wie Steinstücken hier in Berlin. Nur das Kanada und die USA nicht verfeindet sind. Das macht es etwas einfacher.Zitat von »betty80«
eine Überfahrt mit einer der Washington State FerrysKostet die was?
Wir sind hier nicht in Texas, wo sowas kostenlos ist. Oder in North Carolina, wo es entweder kostenlos ist oder spotbillig.jetzt führ ich schon Selbstgespräche.
Das ist die Steigerung von unserer Zweiunterhaltung am Sonntag. Allerdings bin ich doch hier, da musst du nicht mit dir selbst reden. Mit einem Womo sollte man die Fahrten gut planen, mit einem großen Womo um so mehr.
Das glaube ich. Ich habe ein Foto, wo ein Truck auf die Fähre geleitet wird. Das war Millimeterarbeit. -
Ok! So was beschäftigt mich immer sehr. Wenn ich was zum ersten Mal machen muss und keine Ahnung habe, wie es funktioniert...
Mich auch. Manchmal total banale Sachen, aber ich will die unbedingt vorher wissen.Zitat von »betty80«
Ja ja, der kleine weiße Ball, oder?Natürlich.
Und am Samstag abend noch ein 50. Geburtstag von einem Golf-Spezl
Aha. Gabs auch was gutes zu Essen?
Das hätte mich ja mehr interessiert als . Das ist ja nicht so meins. Sonntag konnten wir nur 9 Löcher spielen,
Die anderen Löcher laufen bestimmt nicht weg.dann kam der große Regen.
Nix Regen am Sonntag. Da schien den ganzen Tag die Sonne.Gestern wars angenehm. Heiter bis wolkig und trocken.
Aha, jetzt weiss ich ja wo das das schöne Wetter geblieben ist.
Zumindest da wo wir gespielt haben...
Und das war wo? Wenn du das schon so betonst. -
Das glaube ich. Ich habe ein Foto, wo ein Truck auf die Fähre geleitet wird. Das war Millimeterarbeit.
Ich dachte ehr an die Gebühren.
Das Drauffahren ist eigentlich ganz easy.
Habe ja schon ein paar Fahren hinter mir.
Blöd fand ich nur mal eine Brücke in Kanada, die war so schmal, das beide Außenspiegel wohl schon über dem Brückengeländer waren.
Gefühlt waren sie das auf jeden Fall.Und man muß dann unter Umständen warten, bis man drauf kann, da soviele cke Dinger passen da ja nicht drauf.
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Und ein Entrance Sign Foto gehört für mich immer zum Park.
Bei mir auch
Liquid Sunshine
Was für ein netter Ausdruck. Hab ich auch noch nicht gehört. Gefällt mir.
In Bremerton werde ich die nächsten Tage im Hampton Inn & Suites bleiben
Wäre das auch ein guter Ort, wenn man vorrangig den Olympic besuchen möchte?
Ein weiterer interessanter Fakt zum Kapitol von Washington ist, dass es nicht mehr im Verwaltungsbereich von Olympia und Thurston County liegt
Ich hab mich grad eh gewundert, dass es nicht in Seattle liegt. Ich dachte immer, das sei die Hauptstadt?
die schneebedeckten Gipfel in der Ferne sind wunderschön anzusehen
In welche Richtung blickst Du da? Ich dachte immer, das wäre alles flach?Zitat von »betty80«
Etwa weil du das Original vor der Haustür hast?![;][;](https://usa-travelcenter.de/discoveramerica/wbb/wcf/images/smilies/gruebel.gif "Grübel")
Ääähhhh Ja!Ich glaub, ich würde da auch nicht hin. Willi war ja auch gerade in so einem
deutschen Ort in Texas. Sowas würde ich nie extra ansteuern.macht eine Überfahrt mit einer der Washington State Ferrys immer wieder Spass
Gibt es da jetzt einen Unterschied zu den vorangenannten Fähren?
Zitat von »MFRB«
Sonntag konnten wir nur 9 Löcher spielen, Die anderen Löcher laufen bestimmt nicht weg.
Die laufen höchstens voll.Mir gefällt diese schneebedeckte Vulkanlandschaft echt besonders gut. Da kommen die Ports und Wasserwege meiner Meinung nach nicht mit. Und das Wetter hat ja bei Dir auch mitgespielt. Gibt es da eigentlich eine Zeit im Jahr wo das Wetter stabil ist? Ich meine stabil schön?
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Ich dachte ehr an die Gebühren.
Ach so. Die sind bestimmt auch happig. Ich sag ja, Texas, das ist die Fähre umsonst.Blöd fand ich nur mal eine Brücke in Kanada, die war so schmal, das beide Außenspiegel wohl schon über dem Brückengeländer waren.
War das nicht bei der Fahrt über den ALCAN? Ich meine mich da an sowas zu erinnern.Zitat von »betty80«
Liquid SunshineWas für ein netter Ausdruck. Hab ich auch noch nicht gehört. Gefällt mir.
Echt nicht? Schmeißen mir die Amis immer um die Ohren, wenn ich mich über den Regen beschwere.Wäre das auch ein guter Ort, wenn man vorrangig den Olympic besuchen möchte?
Ich mag es, weil man schnell in Seattle ist oder in den Park kann. Für Hurricane Ridge ist es ok. Der Rainforest und die Küste sind aber schon ganz schön weit weg. Ich würde das wahrscheinlich eh unterteilen.Ich dachte immer, das sei die Hauptstadt?
Nein, ist es nicht. Wie in so vielen Staaten ist es auch hier eine eher unbekannte kleinere Stadt. In welche Richtung blickst Du da? Ich dachte immer, das wäre alles flach? In Richtung Olympic NP. Die Mitte des Parks besteht aus einigen sehr hohen Bergen, die aber Wildnis sind. Deshalb muss man ja soweit drumherum fahren auf der 101.Ich glaub, ich würde da auch nicht hin. Willi war ja auch gerade in so einem
deutschen Ort in Texas. Sowas würde ich nie extra ansteuern.
Das ist aber schade, zumal du Fredericksburg gar nicht damit vergleichen kannst, denn Fredericksburg hat Geschichte. Das wurde von Deutschen besiedelt. Ich habe dazu auch mal einen Thread hier reingestellt.Gibt es da jetzt einen Unterschied zu den vorangenannten Fähren?
Nein. Sie sind alle Washington State Ferries. Aber ebend mit verschiedenen Strecken. Der Puget Sound ist groß und es gibt jede Menge Verbindungen.Gibt es da eigentlich eine Zeit im Jahr wo das Wetter stabil ist? Ich meine stabil schön?
Im Allgemeinen sagt man Juli bis Anfang September seien am schönsten und trockensten. Garantie dafür gibt es aber nicht. Kommt ganz auf das Jahr drauf an.
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