Old England - Sunny Roads to the Past

Zitat von Katja

Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Pub_names

Ah Danke, dann waren es immer Pup's.

Zitat von Haiko

Kommt noch eine Fähre ?

Nimm die nach Plymouth oder Exeter oder portsmouth.

Zitat von Haiko

Ich hoffe es gibt auch ein paar ganze Häuser.

Übermorgen das erste.

Zitat von Haiko

Oha. Dann muß ich jetzt erst mal eine Weile in den Keller und das alte Diamant wieder flott machen.

Zitat von Haiko

Ich reise dann in der Nacht nach.

Sehr gut, morgen kommt auch die nächste Radtour.

Zitat von Haiko

Wann bitteschön ließt man diese.

In der wanne.

Zitat von Haiko

Für beide heist Du und das Auto ?

Für die Hin- und die Rückfahrt. Ticket beinhaltet eine Auto und dessen Insassen.

Zitat von Haiko

Gucke an und ich dachte du witzelst.

Aber nicht über die Sonne.

Zitat von Haiko

War das auch solche Samt Tapete ?

Nein einfache Tapete.

Zitat von Haiko

Und dann sagen alle immer ich wäre

Es gibt noch andere.

Zitat von Haiko

Das sind diese E Bikes ?!

Zitat von Haiko

Die Akkus nehmt Ihr immer ab

während des Transports, könnte ja regnen.

Zitat von Haiko

Stecke die nicht normal in einer Aluhülle ?

Ne, das ist eine Plastiktüte, damit die kontakte trocken bleiben. Gibt keine Abdeckung dafür.

Zitat von Haiko

Muß man die immer an der Dose laden ?

Ja, dürfen aber auch dabei montiert sein.

Zitat von Haiko

Oder laden die sich bei der Fahrt irgendwie selber nach ?

Beim Bremsen und bei Bergab werden sie geladen. Hat mich heute gerettet. Ist klar Du brauchst eine sehr lange Gefällstrecke.
Oder Du schaltest den Akku, dann hast Du beim Treten keine Unterstützung, lädst aber den Akku.
Macht aber keinen Sinn. Auf Stufe -4 entspricht das einer 15% Steigung oder so.

Zitat von Haiko

Und auf dem Bett und Nachttisch liegen tatsächlich Bücher

Zitat von Haiko

Ich dachte echt da gibts diese Aluummantlung, wo der Akku rein gesteckt wird.

Bei den Tourenrädern unter dem Gepäckträger, aber dicht ist was anderes.

Zitat von Haiko

Und wenn es unterwegs regnet ?

Im Zweifel Kurzschluß Konnte uns niemand sagen.
Der Motir ist jedenfalls Staub und Wasserresistent, das wissen wir inzwischen. In diesem Sommer waren wir schon bis zur Narbe im Matsch.
Wer dann bremst verliert.

Zitat von Haiko

dass so ein kleiner Akku und kleiner Motor so viel Endlastung bringt.

Siehe oben. Und im Anzig bis 27km/h lassen wir jedes Auto an der Ampel stehen, wenn es grün wird.

Zitat von Haiko

Ich dachte immer die fliegen.

Die haben hier keine Flügel, dafür sind die straßen zu eng.

Zitat von Haiko

Gab es recht viel Text. Aber ich muss sagen interessant.

Huch es liest jemand den Text.

Zitat von Haiko

Wenn die Kameras in 3 Meter höhe hingen, wie sollten die dann Dein kleines Auto überwachen ?

In GB hängen überall Kameras.

Zitat von Haiko

Bei Deinen Straßenbeschreibungen, würde ich dort nicht lang radeln wollen.

Auf den Hauptstraßen mit Sicherheit nicht, außer wenn es nicht anders geht.

Zitat von Haiko

Die Wasserburg gefällt mir sehr. So stelle ich mir die Burgen alle vor.

Ich glaube die meisten Burgen haben keinen Wassergraben, aber viele einen trockenen Burggraben.

Zitat von PhilippJFry

Sorry, ich hink ganz schön nach.

Dabei habe ich doch extra soviel Kühe fotoknipst.

Zitat von PhilippJFry

Eben die von Dir erwähnten 10 km, die Ihr mit dem Rad gefahren seid?

Die Seven Sisters ja, aber es gibt ja noch andere Kreisefelsen, z.B. bei Dover, Folkstone, auf der anderen Seite der Cisters, die Isle of Wight.
Die haben schon reichlich davon.
Aber auch Mamor. In der Steilküste bei Corfe Castle wurde Mmor abgebaut, direkt am Meer. Ob weiter Richtung Sewege dann wieder Kreide kommt, weiß ich nicht. Und überalles verläuft dann immer jeweils ein Wanderweg.

Zitat von PhilippJFry

So was wie ein Visitor Center, oder eine self-guided tour über das Schlachtfeld?

Bei größeren Sites wie Battle oder Bodmin Castle gibt es auch ein Museum. Bei allen Sites die Eintritt kosten, gibt es einen Giftshop im Kassenhaus/Kassenhäuschen. Dort kann man immer ein Buch über den Ort kaufen, bieten sie immer an, it die Standartfrage. Kostet so zwischen 3,95-4,95. Gratis ist die Audiotour. Man bekommt so ein Handyähnliches Gerät und wählt dann vor Ort die entsprechende Zahl.
Das ist dann in Form eines Hörspiels aufgemacht und in aller Regel dauert das dann zwischen 30-45 Minuten.
Haben wir Anfangs nicht benutzt, später hat sich Birgitt damit die Zeit vertrieben, während sie auf meine Filmerei warten mußte.
Dann stehen dort noch zusätzlich für die Nichtaudios Schilder in den jeweiligen Räumen mit Erläuterungen, ich zeige mal am nächsten Tag welche.

Auch wenn es langweilig wird, Wetter 26°C
Ich war gespannt wie ein Flitzbogen auf das Frühstück und wurde nicht enttäuscht. Es gab zwar kein Büfett, aber ein große Auswahl und darunter fiel Lachs auf Toast.
Nehmen wir.
Aufgrund des Frühstücks fragten wir ob wir bleiben könnten. Konnten wir, somit entfiel schon mal das Packen heute.
Aber morgen nehme ich den Toast dann ungetoastet.

Ich bring es mal in Erinnerung wir waren im Grove Arms.

Wie man sieht, die Hütte ist alt, die Anfänge sollen ins 16.Jhd. zurück reichen. Das reetgedeckte Dach ist zweimal abgefackelt. Auf englisch heißt das thatched roof und ein Thatcher ist ein Strohdachdecker. Nun kennt ihr den Beruf von Margrets Vorfahren. Die Familie Grove soll auf einen Bastard von William dem Eroberer zurück gehen.

Im Wappen erkennt man eine rote Hand. Sie bedeutet eine nicht stimmberechtigte vererbliche Ritterschaft, die die Groves erhalten haben, weil sie im englischen Bürgerkrieg den König unterstützten.
Und was ist das? Ein Baronet hat keine Stimme im House of Lords, er gehört nicht zum eigentlichen Adel und er ist auch kein Ritter, jedenfalls kein richtiger. Man ehrt damit Bürgerliche.

Und dann noch unser Zimmer,

die zugestellte Sitzecke unter jedem Fenster,

das Stille Örtchen,

der Vorraum/Flur mit Kühlschrank für 4 Zimmer, englische Zimmer haben selten eine Minibar,

das "Wohnzimmer" mit Zugangstreppe.

Es gibt hinter dem Haus auch noch eine Terrasse.

Während des Frühstücks war ich schweigsam. Ich war am Grübeln. Sollen wir mit dem Auto fahren? Oder mit dem Rad. Unser Navi hält auf Akku nicht die ganze Strecke durch und auf knapp 40km Distanz kann ich mir nicht alle Abzeigungen merken. Hauptstraße ist ja no go. Ok, Weicheivariante: Auto.

Heutige Ziele sind nur zwei Burgen. Beide Ende 14. Jhd. erbaut und doch völlig unterschiedlich.
Wir fahren über die Hauptstraße Richtung Salisbury nach Old Wardour Castle, dort hatte ich das Schild gesehen. Dann ging es links ab über die üblichen Sträßchen zur Burgruine.
Wir waren die ersten auf dem Parkplatz und überhaupt die Ersten. Um 10Uhr wird geöffnet, um 9:58 Uhr erbaten wir Einlas.

Old Wardour Castle ist einzigartig in England. Während des 100 jährigen Krieges gegen Frankreich (der 118 Jahre dauerte und England finanziell ruinierte) war John, der 5. Baron Lovell schwer begeistert von sechseckigen Burgen, die er in Frankreich gesehen hatte und dort der letzte Schrei waren. Als Lovell nach dem Tod von Sir Lawrence de St Martin 1385 das Lehen für das Land erhielt, auf dem heute die Burg steht, erbat er beim König die Genehmigung eine Burg darauf zu errichten. Und noch etwas war ungewöhnlich, es gab abgeschlossene Gemächer für Gäste.
Erbaut wurde dieses burgähnlich befestigte Landhaus aus Grünem Sandstein. (Sandstein mit grünem Schimmer)

1461 fielen die Lovells beim König in Ungnade, somit der Kasten einkassiert und an diverse Herren weitergereicht wurde bis Wardour 1544 schließlich von Sir Thomas Arundell of Lanherne gekauft wurde. Die Arundells waren eine alte kornische Familie mit Besitz im Wiltshire. Nicht verwechseln mit Arundel Castle in Susexx, welches dem Duke von Norfolk gehört. Als Sir Thomas wegen Hochverrats hingerichtet wurde, wurde der Kasten wieder konfisziert, aber später an seinem Sohn zurück gegeben. Im englischen Bürgerkrieg waren die Arundells auf der Seite der Royalisten. Als Thomas, der 2. Baron of Arundell (of Wardour) 1643 im Auftrag des Königs andernorts metzelte tätig war, wurde Wardour, nur besetzt mir seiner Frau Blanche und einer Garnison von 25 Mann, von einem 1300 Mann starken Heer der Parlamentarier belagert. Man begann die Wände des Castles zu unterminieren, aber nach 5 Tage ergab sich Lady Blanche, als man ihr drohte den ganzen Kasten in die Luft zu jagen. Ihr Gatte starb in der Schlacht von Lansdowne aber ihr Sohn Henry der Dritte belagerte nun sein eigenes Castle. Die Minen waren wohl nicht entfernt worden und als die eigene Burg in die Luft flog, ergaben sich die Parlamentarier 1644. Dumm gelaufen.

Old Wardour wurde nicht wieder aufgebaut, man erbaute New Wardour.

Kein Castle mehr, sondern ein Herrenhaus im Stil der damaligen Zeit. Im 17 Jhd. wurden Burgruinen wild romantisch und so wurde Old Wardour Teil des Landschaftsparks, eine künstliche Grotte wurde errichtet. Ruinen waren grausam In, wer keine hatte baute sich eine. Nicht nur in England, auch gegenüber von Sanssouci ist z.B. eine, der Ruinenberg. Ruinen waren Chick.

In Robin Hood, König der Diebe, war Old Wardour Castle das Schloß von Robin. Hier fand er seinen Vater tod in den Ruinen hängen und begrub ihn vor der künstlichen Grotte auf der Rasenfläche.

Wir zeigen unseren Ausweiß vor und laufen erst einmal außen einmal um die Burg herum,

und wenden uns der Burgkapelle am See zu.

Dann ersten erkunden wir die Burg und betreten sie durch den eingestürzten Westteil und erreichen den Innenhof.

Das folgende sind keine Türen, das sind Kaminruinen, interessante Schlotführung.

Shadows on the Wall.

Die Große Halle, die es in jedem größeren Haus und Burg gab. Im Ursprung wurde hier gemeinsam mit allen Bewohner des Hauses das Mal eingenommen und geschlafen, in beiden Bedeutungen des Wortes. Sie liegt nie im Erdgeschoss, sondern mindestens im ersten Stock. Darunter waren die Vorratsräume, darüber später die Wohnräume der Eigentümer. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das anders, hier war es nur noch der Repräsentationsraum für die Herrschaften bzw. hier kam man nur noch zu besonderen Anlässen zusammen. Noch heute existieren die Treppenschächte in den Wänden für die dienstbaren Geister.

Nicht nur die Große Halle hatte diese großen Fenster, auch die Küche, auf der gleichen Ebene, war lichtdurchflutet, wenn auch nur vom Innenhof her und nicht wie die Halle, auch von der Außenseite.

Und hier die beiden großen Kamine.

Im Rasen eingezeichnet, der Ort der einstigen Westwand.

Einer der zahlreichen Kamine.

Einige Treppen sind noch zugänglich, so steigen wir langsam höher. Beeindruckend, das es trotz Sprengung schon seit 700 Jahren steht und davon über 350 Jahre unbewohnt.

Und wieder so ein Vollpfosten der ins Bild läuft.

Im Hintergrund noch einmal New Wardour.

Sieht Old Wardour von außen recht unspektakulär aus, macht es doch großen Spaß darin herum zu klettern, zudem die Sonne für schöne Schattenwürfe sorgt.

Als weitere Besucher kamen, verlassen wir Old Wardour und fahren über Nebenstraßen nach Nunney. Sehr flach für englische Verhältnisse ich beginne mich zu ärgern nicht zu radeln. Nachdem wir die Hauptstraße überquert haben ist Schluss mit der Bequemlichkeit nachdem wir ein Örtchen gefunden haben, wo wir den A2 zurück lassen können, bei einem Bauernhof. Das einzige was in England nicht pittoresk ist, das sind Bauernhöfe. Wir befinden uns auf einem Hügelkamm zwischen Hecken und Mauern. Wir kreuzen eine weitere Hauptstraße, wo das Navi nach rechts will, ich aber nicht. Geradeaus geht’s weiter bis ich dann nach Gefühl rechts abbiege. Durch einen Wald führt eine 5km lange Abfahrt direkt nach Nunney. Punktlandung.

Ziel ist, was soll es anders sein, Nunney Castle. OK, etwas größer hab ich mir das schon vorgestellt. Verwaltet von Heritage und der Eintritt ist frei.

Nunney Castle ist eine echte Wasserburg, also keine, wo man einfach den Stöpsel aus dem Graben ziehen kann wie in Bodiam Castle.
John de la Mare erbaute 1373 dieses rechteckige und vierstöckige Castle. In jeder Ecke ist ein Turm, der mit einem konischen Abschluss versehen war. Oben auf den Wällen verlief rundum ein vorspringender Wehrgang.
Ursprünglich in einem größeren Hof mit Umfassungsmauer gelegen, in dem sich dann die Witschaftsgebäude befanden. Die Küche war aber bereits innerhalb im Erdgeschoss gelegen, gefolgt von der Großen Halle im dritten Stock und den Wohnräumen im Vierten.
Irgendwann nach 1560 kaufte es ein reicher Londoner, Richard Prater, und modernisierte es auf den Stand der damaligen Zeit. Wie üblich, im Bürgerkrieg von den Parlamentstruppen belagert, eingenommen und geschleift. Kennen wir ja schon.

Die heutige Brücke war einst eine Zugbrücke.

Außer den Anglern am Burggraben, die für unsere Fotos unaufgefordert ihren Platz räumten, trafen wir nur eine englische Familie die auf dem Rasen picknickte, die übliche Beschäftigung der Einheimischen, wenn sie nicht gerade Gassi gehen.

Mangels Eintritt kein Kassenhäuschen wo man Eis kaufen kann, daher folgt nun der einzige Cafebesuch. Sehr hübsch, man sitzt u.a. auf Kirchenbänken. Cola&Tee auf Gingerkuchen, schmeckt gut.
Nach einer Ehrenrunde durchs Dorf, wo noch fleißig fürs Jubilee geschmückt wird, machen wir uns auf den Rückweg.

Ich versuche eine andere Strecke zu finden, gelingt nur zum Teil. Irgendwann landen wir auf der Hauptstraße auf die ich auf dem Hinweg nicht wollte. Nun 2km bergauf ist besser als 5km und wir haben Glück, nicht viel los. Kurz vorm Auto versperrt ein Traktor den Weg, der die Hecken an beiden Seiten der Straße trimmt. Wir müssen nicht lange warten, da macht er uns Platz. Bis wir die Räder verstaut haben und losfahren können, ist der Traktor wieder vor uns. Aber auch diesmal macht er uns bereitwillig Platz als es möglich ist.

Zurück im Grove Arms erst mal Akku laden. Grove Arms liegt in einem Tal. Mit Abendsonne haben die es hier nicht. Zudem soll ab morgen Schluss mit dem wolkenlosen Himmel sein. Ich halts hier nicht aus, scheuche Birgitt hoch zum Abendausflug. Ich hätte zudem noch gerne die eingestürzte Westseite bei Abendsonne, so wie das Foto im Heritage Handbook ist. Ich hatte Google befragt und einen Schleichweg abseits der Hauptstraße gefunden. Wir laden die Bikes ab und stöpseln die Akkus an. Es folgt die Erkenntnis: Wer Akkus laden möchte, sollte die Ladegeräte auch einschalten und nicht nur die Akkus anschließen. Pech gehabt, muß halt im Zweifel richtig in die Kette getreten werden. Sind ja nur 20km hin und zurück.

Na klar, hier geht es schön rauf und runter. Auf halber Strecke, der Blick über die Kuhwiese mit dem Castle im Hintergrund, der weiße Fleck.

Da möchte ich auf dem Rückweg lang, das erspart einige Hügel. Ich hatte da nämlich am morgen einen Public Footpath gesehen, der müsste doch hier enden. Hin fahren wir aber über die Straße.
Das Ziel der Begierde ist erreicht.

Der breite Weg oben auf dem Bild endet auf einem Hof und auf der anderen Seite beginnt ein Feldweg. Kurz darauf das erste Gate, dann das nächste und so weiter. Können die keine größeren Wiesen haben.
Die Wanderübertritte können wir ja mit den schweren Rädern nicht überwinden.

Der Blick zurück, rechts ein Kuhstall.

Als wir die Straße wieder erreichen ist dort kein Gate und wir müssen diesmal die Räder über den Zaun wuchten. Birgitts Akku nähert sich langsamer aber endgültig dem Ende. An den letzten beiden Steigungen macht er schlapp und sie hängt sich bei mir an und ich zieh sie rüber.
Akkus laden, Abendessen und danach den Wetterbericht konsultieren und danach das nächste Hotel reservieren. Inzwischen hat Birgitt zwar den Wunsch nach Bath geäußert, da waren wir schon vor den Toren als wir in Avebury waren, aber da oben wird das Wetter auf jeden Fall schlechter und so bleibt es bei der Marschrichtung Cornwall.

The Grove Arms * * £80
Ludwell | SP7 9ND Shaftsbury | Wiltshire