Die Super Guppy vielleicht, aber viele der ausgestellten Flugzeuge sind sicher nicht mehr flugfähig. Die sind nicht eingemottet, sondern da fehlen viele Teile.
Wintertour durch CA, AZ, NM
-
-
Super Guppy vielleicht,
Die meinte ich. Aber flugfähig bekommen Bastler alles. http://www.warbirdalley.com/ -
Es ist wirklich verwunderlich, was man alles zum Fliegen bekommt.
-
Bei diesem Air & Space Museum, wieviele Flugzeuge gibt es da denn ungefähr? Gibt es da "nur" Flugzeuge zu bestaunen oder haben die auch was anderes? Also, was ich mein, stehen da nur die Flugzeuge rum oder gibt es da z.B. Schautafeln oder Ausstellungen mit kleineren Sachen, z.B. Modellen oder Einzelteilen oder so?
Die Super Guppy vielleicht
Das dürfte für Claudia die Hauptsache sein. In die anderen Fliecher passen ja kaum Einkäufe rein.
-
Bei diesem Air & Space Museum, wieviele Flugzeuge gibt es da denn ungefähr? Gibt es da "nur" Flugzeuge zu bestaunen oder haben die auch was anderes? Also, was ich mein, stehen da nur die Flugzeuge rum oder gibt es da z.B. Schautafeln oder Ausstellungen mit kleineren Sachen, z.B. Modellen oder Einzelteilen oder so?
Du liest meine wissenschaftlichen Beiträge nicht.
Pima Air & Space Musem
Hangarliste
In den WWII Barracks sind hunderte von Flugmodellen.
Fluzeugliste mit Thimbnails, sortierbar, Military, Civil, Helis. Die lassen sich weiter selektieren. -
Da brauche ich jetzt nicht mehr antworten.
Ulrich hat auch viel mehr und genauere Fotos gemacht. Wir sind eher durch geschlendert und haben geschaut und weniger photographiert.Die Airforce One konnten wir nur von außen besichtigen. Da war keine Gangway.
-
Die Airforce One konnten wir nur von außen besichtigen. Da war keine Gangway.
Das lese ich jetzt öfters, das man dort nicht hinnein kommt. Da hatten wir wohl großes Glück. -
Du liest meine wissenschaftlichen Beiträge nicht.
Na hör mal, 07. Februar 2010. Da war ich war hier schon angemeldet, aber mehr noch nicht.
-
Na hör mal, 07. Februar 2010. Da war ich war hier schon angemeldet, aber mehr noch nicht.
Aber das reicht doch zum Lesen, oder nicht? -
-
22.02.2011 Fast bis zur Grenze
Heute beginnt unser Morgen etwas ausgeflippt. Wir frühstücken ausgezeichnet im Epic Cafe mit Studenten, Freaks und alten Hippies.
Dann versorgen wir uns für unsere nächste Campingnacht mit lukullischen Genüssen. Dazu haben wir bereits nach drei Tagen Aufenthalt in Tucson die örtliche biologische Food Cooperation ausfindig gemacht, die sich angenehm mit ihrem Angebot vom normalen Supermarkt unterscheidet.
Dann steuern wir direkt auf die Mission San Xavier del Bac zu
und drehen eine Runde durch die Kirche,
das Museum und den schönen Kaktusgarten.
Die Mission wurde 1792 von Jesuiten gegründet und die heutige Kirche wurde in Folge von Franziskaner erbaut und bis heute geführt.
Eine, der wenigen Stellen in den USA wo die Distanzen in km beschriftet sind
Da wir gestern beschlossen haben, Uta Campbell (siehe 20.2.) einen kleinen Gruß aus Österreich zu hinter lassen (wir haben Mozartkugeln mit), machen wir noch einen kurzen Stop beim Arizona-Sonora Desert Museum und geben die süße Ware für sie ab.
Danach verlassen wir aber wirklich schweren Herzens Tucson und fahren in Richtung Westen zu den Casa Grande Ruins.
Diese alten Ausgrabungen zeigen Reste einer Siedlung der Hohokam Indianer, in deren Zentrum ein großes Haus (eben „Casa Grande“) steht. Dessen Verwendung ist noch immer unbekannt, nur dass diese Kultur ca.1000 Jahre alt ist.
Letzte Station des heutigen Tages ist das Organ Pipe Cactus NM, da wir auf dem dortigen Campground übernachten wollen.
Der Park liegt fast an der mexikanischen Grenze, daher sehen wir auf unserer Fahrt ca. 20 Autos der US Border Patrol, die interessanterweise alle weg von der Grenze fahren. Wir halten trotzdem unsere Pässe bereit. Werden aber kein einziges Mal kontrolliert.
Hier noch ein paar Impressionen von unserem Abend am Campground
Strecke: Tucson – San Xavier del Bac – Casa Grande Ruins NM – Organ Pipe Cactus NM
Unterkunft: Twin Peaks Campground (Organ Pipe Cactus NM)
Zurückgelegte Meilen: 245 -
San Xavier del Bac ohne Gerüst ist für mich immer wieder eine Überraschung
Casa Grande hab ich auch schon besucht. Das Dach ist irgendwie störend (wenn auch leider sicherlich notwendig), denn es nimmt viel vom ursprünglichen Flair.
Schöne Kakteen-Sunset-Fotos!
Da möchte man selber gleich hin. -
San Xavier del Bac ohne Gerüst ist für mich immer wieder eine Überraschung
War mein erster Besuch, also kenne ich die Mission nur "nackt".Casa Grande hab ich auch schon besucht. Das Dach ist irgendwie störend (wenn auch leider sicherlich notwendig), denn es nimmt viel vom ursprünglichen Flair.
Schaut seltsam aus, aber viel ist von großen Haus sowieso nicht mehr übrig.Schöne Kakteen-Sunset-Fotos!
Da möchte man selber gleich hin.
Wem sagst du das. *seufz* -
Schöner Tag!
Eine, der wenigen Stellen in den USA wo die Distanzen in km beschriftet sind
Haben die die Schilder in Kanada geklaut oder wie?
Diese alten Ausgrabungen zeigen Reste einer Siedlung der Hohokam Indianer, in deren Zentrum ein großes Haus (eben „Casa Grande“) steht. Dessen Verwendung ist noch immer unbekannt, nur dass diese Kultur ca.1000 Jahre alt ist.
Vermutlich war's ein astronomisches Observatorium.
Hier noch ein paar Impressionen von unserem Abend am Campground
Schöööööööööön! Die lila leuchtenden Berge sind einfach toll.Ich hab' ja den Organ Pipe dieses Jahr auch im Programm, deshalb freue ich mich immer, wenn ich hier Bilder davon sehe.
Casa Grande hab ich auch schon besucht. Das Dach ist irgendwie störend (wenn auch leider sicherlich notwendig), denn es nimmt viel vom ursprünglichen Flair.
Stimmt, aber da gibt's Schlimmeres. Lowry zum Beispiel. Bei Casa Grande finde ich das recht gut gelöst, weil das Dach nicht so massiv ist und auch nicht direkt auf dem Gebäude "sitzt". Und schützen muß man das Gebäude leider, weil die Mauern aus Caliche längst nicht so widerstandsfähig sind wie "richtige" Mauern. Dafür, daß das Ding schon 1.000 Jahre alt ist, sieht es aber noch recht gut aus.So, genug doziert.
-
Schöner Tag!
Haben die die Schilder in Kanada geklaut oder wie?
Nein, das war dort beabsichtigt: http://en.wikipedia.org/wiki/Interstate_19
Wobei es zu diesem Thema eine nette Website gibt: http://lamar.colostate.edu/~hillger/signs/
Leider ohne die I-19;)Zitat
Schöööööööööön! Die lila leuchtenden Berge sind einfach toll.Ich hab' ja den Organ Pipe dieses Jahr auch im Programm, deshalb freue ich mich immer, wenn ich hier Bilder davon sehe.
Dann musst du aber wirklich bis abends dort bleiben. Auch wenn die meisten in Ajo übernachten, der Campground ist sehr nett. -
Nein, das war dort beabsichtigt: http://en.wikipedia.org/wiki/Interstate_19
Wobei es zu diesem Thema eine nette Website gibt: http://lamar.colostate.edu/~hillger/signs/
Leider ohne die I-19Aaah, wieder was gelernt. Danke!
Dann musst du aber wirklich bis abends dort bleiben. Auch wenn die meisten in Ajo übernachten, der Campground ist sehr nett.
Klingt gut. Eigentlich habe ich auch geplant, in Ajo zu übernachten, aber ich bin auch für's Auto-Campen eingerichtet.
-
Zitat
Klingt gut. Eigentlich habe ich auch geplant, in Ajo zu übernachten, aber ich bin auch für's Auto-Campen eingerichtet.
Aber auf jeden Fall vorher Verpflegung einkaufen. Es gibt dort keine Infrastruktur. Deswegen haben wir uns schon aus Tucson alles mitgenommen. -
Okay, danke für die Info.
Ein bißchen Proviant und ein paar Kanister Wasser habe ich eh immer dabei.
-
Es gibt aber nen Supermarkt in Ajo, wo man sich Salate und Sandwiches kaufen kann. Bzw. gab es den 2009.
-
Es gibt aber nen Supermarkt in Ajo, wo man sich Salate und Sandwiches kaufen kann. Bzw. gab es den 2009.
Das kann sein. Durch Ajo sind wir aber nur durch gefahren.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!