Raketenwurm III - In the Back of Beyond

  • Die Schilder in den Parks, auf denen etwas erklärt wird, fotografiere ich mittlerweile auch ganz gerne.
    Da kann ich dann hinterher zuhause in Ruhe durchlesen, was ich während des Urlaubs durch die pausenlose Reizüberflutung womöglich wieder vergessen würde.


    Mache ich genauso. Und man spart viel Zeit, wenn man nicht jedesmal alles gleich durchliest.


    Ich hab' so schon mal ein komplettes Museum durchfotografiert, weil ich es zwar sehen wollte, mir das Wetter draußen aber zu schön war, um stundenlang drin zu sein. ;)

  • So, jetzt hab' ich auch mal wieder nachgelesen. Blödes langes Wochenende - danach muß man immer so viel aufarbeiten. :wut1: ;)


    Eher unfreiwillig komisch aus heutiger Sicht ist They Died With Their Boots On mit Errol Flynn. Insbesondere die Garry Owen-Szene. Wie sich Hollywood das halt so vorstellt. Ich find den Akzent von diesem Butler jedesmal köstlich.


    Ich glaube, den Film mit Errol Flynn tue ich mir nicht an.

    Also, ich find' den gut. Den Errol Flynn, meine ich. Den Film nicht ganz so sehr.


    Aber Errol Flynn... rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr. ;dherz;


    :gg:


    So wie du die "Musik" beschreibst, könnten das glatt die selben "Musiker" gewesen sein wie bei uns in Page.

  • .
    Ka-Ching

    17.06.2011 - Billings – Red Lodge



    Ich fang mal mit der dicken Katze aus Billings an. Süß. Damit hier schon mal eine positive Grundstimmung herrscht.




    Heute passiert nämlich echt nichts. Also außer schobbn (nein, nicht das was Claus macht), rumfahren und dass mal wieder das böse U-Wort fällt.

    Aber das wäre doch gelacht, wenn ich nicht trotzdem ein paar Seiten mit dem Tagesbericht füllen kann. :gg: Schließlich gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse über Wahrscheinlichkeitsrechung auszuführen. Mit praktischen Vorführungen.

    In der Früh erst mal überlegen, wohin heute. Vielleicht kurz einen Abstecher in den Yellowstone? Mal im Internet nachschauen, ob da in der Nähe noch was frei ist. Aber ich hatte die Rechnung ohne das WLAN im Motel gemacht. Das war fürchterlich. Lediglich in der Lobby gab‘s ein bißchen Empfang. Aber so was von langsam. Nachdem ich minutenlang gewartet hatte, bis ich die Preise von einem Motel herausgefunden hatte, gab ich die Sache auf. War eh alles zu teuer. X( War aber nicht so schlimm, denn ich hatte während des Wartens eine E-Mail von Steve bekommen. Morgen hätte jemand abgesagt, also wenn wir wollten, könnten wir auch morgen schon…

    Na dann machen wir das doch so. :!!

    Aber zuerst schobbn. Das Tolle an Montana ist ja bekanntlich, dass der Bundesstaat keine Sales Tax erhebt. Und das schöne an Billings ist, dass die Stadt auch keine Sales Tax erhebt. =)

    Wir haben auch gleich den passenden Laden gefunden. =) Wir brauchten schließlich jetzt auch mal anständige Stiefel, damit wir unter den Einheimischen nicht so auffallen. Die Beratung war sehr gut und nach einigem Anprobieren hatten wir auch beide die richtigen gefunden. Das ist nämlich gar nicht so einfach, in die Dinger reinzukommen. :EEK: Die genaueren Einzelheiten des In-die-Stiefel-hineinkommens und Aus-den-Stiefeln-herauskommens erspar ich Euch. Die Verkäuferin meinte jedenfalls, wenn wir Fragen hätten könnten wir jederzeit anrufen oder E-Mails schicken. Und falls wir irgendwann noch was bräuchten, sie würden sogar nach Deutschland verschicken. Aber das kostet zu viel Zoll und wir wollen uns ja nicht mit Willi oder Ralf anlegen. Als Geschenk gab sie uns noch einen Stiefelknecht mit, falls wir den noch in die Koffer kriegen, meinte sie. Aber hallo, und wie wir den reinkriegen.


    Um einige Dollar ärmer gingen wir erst mal frühstücken. Einkaufen macht schließlich hungrig. Da Ihr anscheinend so auf Essensbilder steht:




    Billings ist eigentlich ganz nett. Gestern Abend hatten wir ja Downtown schon angeschaut. Nicht überragend, aber ganz nett. Was macht man dann noch in Billings, wenn man Downtown schon kennt? Ganz einfach, man fährt auf die Rimrocks. Das ist ne 100 bis 250 Meter hohe Sandsteinformation (und zwar eine Art Kliff) im Norden und Osten der Stadt. Hier sieht man die ganz hinten im Hintergrund. Da geht es steil hoch.




    Jedenfalls hat man da oben eine nette Aussicht auf die Stadt.




    Und da gibt es ganz schön viel Stadt zu sehen. Kein Wunder, Billings ist mit ca. 104.000 Einwohnern die größte Stadt Montanas. Jetzt waren wir immerhin in vier der fünf größten Städte Montanas.

    Viel Industrie hier. Vor allem Raffinerien. Blöd für den Yellowstone, aber das war ja bevor wir da waren. Aber Billings boomt, vor allem wegen des Öls in Ostmontana und West-North Dakota. Das hab ich auch erst neulich rausgekriegt, aber die Ölvorkommen in der Bakken Formation im Grenzgebiet der beiden Staaten ist der wohl größte Ölfund in der Geschichte der USA: :EEK: Und da wundern wir uns, dass da so viele Tanklaster unterwegs waren.

    Die Kliffs aus der Nähe:




    Hier Vordergrund sieht man den Black Otter Trail, an dieser Stelle für Fußgänger und Radfahrer (hier gibt es viele Radwege) und im Hintergrund sieht man Sacrifice Cliff.




    Das war früher ein beliebter Meditationplatz für junge Absarokamänner. Da wo sie ihre Visionen kriegen. Außerdem gibt’s die Geschichte von zwei jungen Absarokakriegern, die eines Tages in ihr Dorf zurückkamen und feststellen mussten, dass dieses und vor allem ihre Angebeteten den Pocken zum Opfer gefallen war. Sie wurden daraufhin so sehr von Kummer erfüllt, dass sie ihre Pferde bestiegen und über das Kliff in den Tod ritten. :EEK: :( Dass man dasimmer so theatralisch machen muss. :nw:

    Blümchen gab’s auch ganz viele. =)







    Und man konnte die Rockies sehen. :clab:




    Genauer gesagt die Bärenzahnberge. Und nicht nur die. Hier oben kann man – klares Wetter vorausgesetzt – sechs Gebirge sehen: Die Bighorn Mountains, die Pryor Mountains, die Beartooth Mountains, die Crazy Mountains, die Big Snowy Mountains und die Bull Mountains. Subber. Wir haben die alle gesehen. =)

    Wirklich nett hier, mit der Aussicht. Allerdings flogen hin und wieder Flugzeuge knapp an unseren Köpfen vorbei über uns hinweg. Das ist hier nämlich nur ein paar Meter vom Flughafen entfernt.



    Nach einem kurzen Fußmarsch am Rim entlang kamen wir zum Grab von Yellowstone Kelly. Die örtliche Berühmtheit. Müsst Ihr nicht kennen.




    Leider hatten einige hier nichts besseres zu tun, als lauter Müll zu hinterlassen.



    Wahrscheinlich war das so ein Ort wie man den aus den ganzen Teeniestreifen und Horrorfilmen kennt. Die jungen Burschen führen die jungen Damen mit ihren vom großen Bruder geliehenen großen Luxusschlitten aus um mit ihnen, äh, die Aussicht zu genießen und dann kommt entweder der Nebenbuhler oder das mutierte Monster. Oder beides. Oder noch schlimmer, der Vater des Mädchens, der zufällig gleichzeitig der örtliche Sheriff ist. Oder schon mutiert. Oder beides.


    Schnell weg hier. Nach Red Lodge, Ist ja gleich um die Ecke.

    Direkt auf die Rocky Mountain Front zu.



    Mal wieder viele Wolken. :rolleyes:

    In Red Lodge besuchten wir zuerst das Besucherzentrum.




    Dort erklärte uns die sehr nette ältere Dame sogleich, dass man gerade eben den Beartooth Highway gesperrt hatte. Na klasse. Pünktlich zu unserer Ankunft. Extra für uns schließen die den. Wegen Wind. :rolleyes: Bestimmt steckt da wieder so ein Murmel dahinter. :wut1:

    Was frei sein sollte, wäre die Straße zum Glacier Lake. (Dachte sie. :rolleyes: ) Dann fahren wir da halt hin. Dachten wir. :rolleyes:

    Der Glacier Lake mitten in den Bärezahnbergen soll nämlich schön sein. Zuerst muss man zur Höllengebrüllebene. Auf einer Dirt/Gravelroad. Ca. 7 Meilen lang. Und dann noch zwei Meilen laufen. Das schaffen wir. Dachten wir.

    Die Straße war nett. Am Anfang auch sehr angenehm zu fahren.



    Aber bald wurde es ziemlich steinig. Wir hatten fast schon ein wenig Angst um die Reifen. Aber die haben das ausgehalten. Wir wurden allerdings ziemlich durchgeschüttelt.




    Klappte aber alles. Bis wir nach ca. 5 Meilen an dieses Schild kamen:




    :traen: Ja hört das denn nie auf :wut2:

    Na schön. Dann parken wir halt hier X( und laufen zu Fuß weiter. Gerade als wir loslaufen wollten, kam ein Windstoß und blies das Schild um. Wir haben es natürlich gleich wieder aufgestellt. Aber schief, wie Ihr seht.

    Die Landschaft hier war ja schon schön. Aber kalt. Nach kurzer Zeit kamen wir an dieser Pfütze vorbei.




    Ob die Straße deshalb gesperrt war? Abgesehen von der Pfütze war der Zustand nach dem Schild nicht anders als vor dem Schild. Einige Zeit nach der Pfütze wurde er sogar besser. :nw:

    Als wir eine ganze Zeit gelaufen waren, überholte uns ein Auto. Der hatte wohl das Schild nicht gesehen. Oder hatte das ein Murmel wieder weggeblasen?




    Wie dem auch sei, wir spazierten eine Weile in der – wie wir fanden, Euch wird es zu GRÜN-BRAUN-GRAU sein – netten Gebirgslandschaft.





    Mit Blümchen.






    Allerdings wurde es immer kälter, das Murmel der Wind blies immer stärker und dann fing es auch noch an zu schneien. Naja, wenigstens zur Abwechslung mal kein Regen. =) Jemand (meine Frau und ich "streiten" bis heute, wer das war) von uns hatte dann irgendwann keine Lust mehr und fing schon wieder mit dem bösen U-Wort an. Außerdem hatten wir langsam Hunger. Wir kehrten also um und fuhren über Stock und über Stein zurück. Was essen suchen.


    Auf zu den Schweinen. :SCHAU:

    Die Schweine gibt es im Bear Creek Saloon. Die Schweine isst man da aber nicht, auf die wettet man. Und das kam so: Neue Eigentümer hatten den Saloon vor ein paar Jahren wieder aufgemacht, der lief aber überhaupt nicht. Kein Wunder. Bear Creek ist mal wieder so ein Ort In the Back of Beyonce Beyond und da fährt keiner wegen des Essens hin. In Red Lodge gibt es schließlich genug Restaurants. Angeblich hat Red Lodge die höchste Pro-Kop-Dichte an Restaurants in Montana. Da konnte das Essen im Bear Creek Saloon noch so gut sein. Der Laden lief nicht. Da kam den Eigentümern der rettende Einfall: Schweine. Also Schweinerennen. Die machen hier jedes Wochenende pig races. Seitdem brummt der Laden. Man kann darauf wetten und die Hälfte der gesammelten Einsätze geht an die Gewinner und die andere Hälfte geht an ein Stipendium für begabte Studenten aus der Gegend. Bis heute sind über $ 90.000 für die Stipendien zusammengekommen. Zocken für einen guten Zweck. Da mussten wir hin. Und außerdem sollen die Steaks da gut sein, sagt man.

    Der Bear Creek Saloon ist sieben Meilen südöstlich von Red Lodge. Da schaut die Landschaft schon wieder ganz anders aus. Viel wärmer, z.B. Auch wenn man es auf dem Bild nicht sieht.





    Hier der Schweinesaloon:



    Hier geht's rein. Einfach gegen den Schweinehintern drücken.




    Drinnen war ganz schön was los.




    Wir ließen uns seaten, bestellten ein Büffelsteak. Und plazierten unsere Einsätze. Wetteinsatz $2. Es gibt pro Rennen fünf Schweine, wetten müssen aber 25 Personen. Davon werden dann fünf ausgelost und Schweinen zugeordnet. :gg: Und dann rennen die fünf Schweine.


    Als Wissenschaftler machte ich mir natürlich keine großen Hoffnungen, dass da einer von uns beiden gezogen wird. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass einer gezogen wird liegt bei 0,08 und dass gar beide gezogen werden bei mickrigen 0,003. Wie gesagt, als Wissenschaftler war mir klar, das wird nix. Naja, erst mal bestellen.


    Während wir so auf das Essen warteten, wurden die durch das Los gezogenen per Lautsprecher durchgegeben. Und, tja, was soll ich sagen, wir wurden beide gezogen. :SCHAU: Wie wahrscheinlich ist das denn?! :jump: (Ja ich weiß, steht oben.) Die Wahrscheinlichkeit, dass einer von uns beiden gewinnt, war jetzt immerhin 0,4. Wenn wir schon 'ne Wahrscheinlichkeit von 0.003 meistern, dann sind 0,4 doch ein Kinderspiel. Da konnte doch eigentlich nichts mehr schief gehen. :jump: Wir fühlten uns schon als die sicheren Sieger.


    Das Rennen begann. Hier die Schweine beim warmlaufen.



    Das Publikum rast.




    Die Schweine auch.




    Ja, eigentlich konnte nichts mehr schiefgehen. Tat es aber. Mein Schwein (das mit dem gelben Lätzchen) wurde Zweiter. Das meiner Frau (das mit dem grünen Lätzchen) Dritter.




    Scheiß-Stochastik. X( Vermutlich war das Siegerschwein gedopt. Alles ein abgekartetes Spiel hier. :wut2:


    Naja, dann ess ich halt mein Steak. Macht schließlich auch Spaß.




    Auf dem Rückweg haben wir noch kurz an der Smith Mine angehalten.




    Die ist direkt an der Straße. Leider darf man die aber auch nur von der Straße aus anschauen. Aus Sicherheitsgründen. Hier passierte nämlich das größte Minenunglück der Geschichte Montanas. Am 27.02.1943 gab es in dieser Kohlemine eine riesige Explosion. Die Explosion war so weit unten, dass man die auf der Oberfläche gar nicht hörte, obwohl sie stark genug war, eine 20-Tonnen-Lokomotive von den Schienen zu fegen und eine viertel Meile weit zu tragen. :EEK:


    Von den 77 an diesem Tag dort arbeitenden Bergarbeitern überlebten nur drei das Unglück. Einige Jahre später wurde die Mine geschlossen, die Städtchen Bear Creek und Washoe verschwanden fast. Bis die Schweine kamen...


    Der Boden ist wohl immer noch instabil von damals. Oder die schreiben das nur dahin, damit keine Minenfans auf Gelände latschen. :nw:



    In Red Lodge gab es noch einen kleinen Spaziergang...




    ... und dann zurück ins Motel. Steve anrufen. Seine erste Frage war, ob wir uns denn jetzt die Stiefel gekauft hätten? Ich hatte ihn nämlich vorher per E-Mail gefragt, dass wir mit dem Gedanken spielten und was man da so beachten müsse. Als ich ja sagte, hörte ich ihn in den Hörer grinsen, glaub ich. Er meinte dann, er könne Morgen oder Übermorgen. Morgen sei die Wettervorhersage besser. Für Übermorgen sei den ganzen Tag Regen gemeldet. Man könne natürlich auch bei Regen stundenlang reiten, aber das sei "not much fun". Glaub ich, wir verabredeten uns also für Morgen. Halb zwölf gegenüber vom Visitor Center.


    Das Tolle am Motel war, dass die Zimmer ein Dampfbad hatten. :jump: Bin ich gleich rein. Als ich den Dampf eingeschaltet hatte, ging plötzlich das Licht aus. Ich sah absolut nichts mehr und als ich nach der Türe tastete fühlte ich plötzlich den heißen Dampf auf meiner Hand. Ich hätte mir fast die Finger verbrannt. Na toll. :rolleyes: Warum immer ich. :rolleyes: Ich tastete mich schwerst verwundet nach draußen, schaltete den Lichtschalter aus und wider ein und siehe da, das Licht ging wieder. Versteh einer die Technik. :nw:


    Na dann gute Nacht.

    .

  • Hier Vordergrund sieht man den Black Otter Trail, an dieser Stelle für Fußgänger und Radfahrer (hier gibt es viele Radwege)...


    Ja! Ja! Ja! Jetzt wird es endlich interessant hier!


    ... bla bla bla bla bla bla bla......


    Doch nicht! Falscher Alarm.















    Nein, Spaß beiseite! :gg:
    Toller Tag! Immerhin mit einem bisschen blau. Und Schweinerennen! :clab:
    Was es nicht alles gibt in Montana. :gg: Wer hätte das vermutet?


    Aber die Katze ist nicht süß, sondern fett.

    • Offizieller Beitrag

    Wahrscheinlich war das so ein Ort wie


    Und wer kam bei Euch?
    Schweinerennen :gg:


    Der Tag gefällt mir.

  • Da Ihr anscheinend so auf Essensbilder steht:


    Nö, eigentlich nicht. :neinnein: Ich wollte dir nur nicht den Spaß verderben. ;te:

    netten Gebirgslandschaft.


    :!!:!!:!!


    Das waren heute ja schöne Schweiereien :clab::clab::clab: Konntet ihr euch euer Schweinchen aussuchen?



    Gefällt mir ganz gut das Städtchen :!!

  • Oder die schreiben das nur dahin, damit keine Minenfans auf Gelände latschen.


    Jetzt gleitest du aber schon sehr stark in Richtung Fiction ab. "Minenfans". Hat man so was schon gehört. Ich glaub ja viel, aber Minenfans???? :pipa:

  • Eure Stiefel habt ihr (bei dem ganzen Hochwasser) aber etwas spät gekauft ;):gg: . Hast du sie zum Steakessen und Schweinerennen wenigstens angelassen?


    LG,


    Ilona


  • Ja! Ja! Ja! Jetzt wird es endlich interessant hier!



    Doch nicht! Falscher Alarm.



    Später kommt noch mehr Fahrradzeugs. Übermorgen und dann am Schluss noch einmal. :gg:




    Aber die Katze ist nicht süß, sondern fett.


    Na was weiß ich was Katzenfans alles süß winden. :nw:




    Und wer kam bei Euch?


    Niemand, wir waren ja nicht in der Nacht da. :tongue:



    Schöne Geschichten, die Du uns da aus dieser Ecke des Landes mitgebracht hast. Macht sehr viel Spaß Dein Bericht!


    Danke. :schaem:




    Nö, eigentlich nicht. :neinnein: Ich wollte dir nur nicht den Spaß verderben. ;te:


    Ach so ist das? Ich dachte...


    Na dann lass ich die Essensbilder halt in Zukunft weg. :nw: Ich mein, ich weiß ja wie das Essen aussah.



    Gefällt mir ganz gut das Städtchen :!!


    Ja, ist ganz nett. Wenn auch etwas klein.




    Jetzt gleitest du aber schon sehr stark in Richtung Fiction ab. "Minenfans". Hat man so was schon gehört. Ich glaub ja viel, aber Minenfans???? :pipa:


    :schaem: Ertappt. Ja, das hab ich mir ausgedacht. Ich mein, Minenfans, das ist ja so was wie ein Wolpertinger. Viele reden davon, dass es die gibt, aber Beweise konnte noch keine rliefern. :nw:




    Eure Stiefel habt ihr (bei dem ganzen Hochwasser) aber etwas spät gekauft ;):gg: .


    Die sind ja auch nicht fürs Hochwasser.


    Obwohl, man kann auch sehr gut durch angeschwollene Bäche damit waten. :SCHAU:



    Hast du sie zum Steakessen und Schweinerennen wenigstens angelassen?


    Aber hallo! :!!



    Ich fand zumindest interessant, dass Betreten zu gefährlich ist, aber offenbar immer noch da lang gefahren wird, wie man auf dem Foto sehr gut erkennen kann :pipa:


    Meinst Du den Feldweg auf dem Bild? Der war auch abgesperrt. Aber das entsprechende Bild dazu hab ich nicht gezeigt. Ich mein, wenn in diesem Bericht von irgendwas schon mehr als genug drin ist, dann sind das "Road Closed"-Bilder. :nw: :( :gg:



    Wo ist eigentlich das STIEFELFOTO ?(?(?(


    Ich weiß gar nicht, ob ich da eines habe. Vielleicht schau ich mal nach.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!