Raketenwurm III - In the Back of Beyond

  • Da braucht man schon eine gewisse Schicksalsergebenheit...


    ... und/oder Religiosität. Das Klima erklärt vieles, finde ich. Auch das Bewußtsein, dass Dir Washington nicht helfen kann.


    Hab neulich ein interessantes Zitat gefunden: ... the threat of tornadoes for those who live in the Midwest isn’t just a series of breaking stories, but more of a way of life. (Quelle)



    wir waren mutig und haben ein Bild gemacht


    Sehen wollen, bitte bitte.



    ich darf noch eine Lanze im Wind brechen für die beiden...


    Danke. Wenigstens eine, die uns versteht.

  • Ganz vergessen. Es gibt an der Iron Mountain Road ein paar Tunnel, durch die man die Köpfe sieht. Wir haben da nicht angehalten. Zu viel Verkehr.


    Das werde ich mir auch direkt mal notieren, man kann ja nie wissen.






    Da hat man doch direkt gesehen, wie ihm das loben in den Kopf gestiegen ist ... Nur freche Antworten :neinnein: so geht das nicht.


    Na, das morgen was gestern schon heute war. Oder hab ich da was verwechselt.


    Sollte das kein Bericht über rote Steine werden? Immerhin gab es heute gestern ein Abendrot.


    Die armen Büffel und dem Kaninchen wolltest du auch direkt an den Kragen. Aber das Frühstück sah echt zum abgewöhnen aus. Wenn der Hase auch noch mit in der Schüssel gesessen hätte :kotz:


    Stimmt, die Hausaufgaben hab ich vergessen. Und Achter/Asse-Rätsel konnte ich auch nicht lösen. Da waren andere schneller :traen:




    Da ich nicht mehr loben darf, nur ein paar kurze Zeichen zu diesem Tag: :!! :clab:



    Edit: Jetzt hatte ich doch glatt den Wind vergessen: Kluge Entscheidung ins Motel umzuziehen.

    • Offizieller Beitrag

    Noch mal zu dem Wind:
    Als ich für die Guten Morgen Zigarette, unsere Zimmertür lag im Windschatten, nach draußen kam, sah ich das gegenüber ein Haus eingerüstet war.
    Das Gerüst war mit Plastikplanen überzogen, wohl damit der Staub nicht auf die Straße fällt.
    Die Fenster des Hauses hatten auch nur die Baufenster aus Plastikplanen.
    Dann wurde der Wind schlagartig immer stärker. Am Ende der Zigarette war auch das Plastik von der Baustelle vom Winde verweht. :EEK::EEK:

  • Gute Entscheidung das Motel dem Zelt vorzuziehen


    Kluge Entscheidung ins Motel umzuziehen


    Danke. Wenigstens Ihr versteht mich. :gg:



    Sollte das kein Bericht über rote Steine werden?


    Wenn's denn sein muss. Dann bau ich halt ein klein wenig rot ein. :rolleyes:




    So kann man das nicht sagen. Der war vorher auch schon frech.


    Wie immer sehr gut beobachtet, Werner. :!!



    Man könnte auch sagen: Ich hab mich durch das Lob überhaupt nicht verändert. :gg:



    Noch mal zu dem Wind:
    ...


    :EEK: Wo war das denn?

  • .
    Ain’t no Sunshine

    08.06.2011 - Wall – Sundance

    Eigentlich ist der Tag rasch erzählt: Stundenlang durch schlechtes Wetter gefahren. Aber so schnell lass ich Euch nicht davonkommen :neinnein: :gg:

    In der Früh den Fernseher eingeschaltet und immer noch das gleiche Wetterdrama. :( Ich führ das nicht näher aus, das ist hier ja kein Wetterbericht.

    Als ich das Gepäck ins Auto einlud, stoppte an der Straße gegenüber ein großes schwarzes Auto. Mist, die CIA, hatten sie uns doch erwischt. :rolleyes: War aber nicht die CIA, aus dem Auto stiegen Fritz&Buddy. So ein Zufall. Wir unterhielten uns über dies und das und dann fuhren die beiden weiter. Ich war ja gespannt, ob und wann wir sie als nächstes treffen. Aber wir sollten die Beiden nie wiedersehen. :traen:

    Wetter war nicht schön, machen wir halt einen Fahrtag.

    GRÜN. Und viel GRAU. :(



    So cool hab ich noch keinen flagman rumstehen sehen.




    Wahnsinn, die fahren hier ihre Häuser spazieren.




    Naja, bei dem Wetter würde ich auch mit Sack und Pack abhauen. Und auswandern. Gell, Vera. ;)

    Erster Halt war in Sturgis. Kennt man ja. Wegen der Biker. Wir haben nur kurz gehalten, wir sind ja keine Biker, und ein paar Sachen fotografiert.





    Nettes Mural, aber müssen die unbedingt diese blöde Laterne davor bauen. :rolleyes:

    Dann kamen wir nach Deadwood. Ist ganz berühmt, weil erstens gibt’s eine Serie gleichen Namens (hab ich aber nie gesehen) und zweitens wegen der ganzen alten Wild-West-Geschichten. Dementsprechend auf Tourismus gemacht.

    Deadwood ist während des Goldrauschs in den Black Hills richtiggehend aus dem Boden geschossen und war in den frühen Jahren ein berühmt-berüchtigter Tummelplatz für Gesetzlose. Von 1875 bis 1877 war hier die Hölle los. Sinn und Zweck der ganzen Stadt war, den Goldgräbern das ganze Gold schnellstmöglich wieder aus der Tasche zu ziehen. Mit dem alten Patentrezept Wein, Weib und Gesang (nein, wir singen jetzt nicht). Und natürlich mit Glücksspiel. Wild Bill Hickok ist hier beim Glücksspiel erschossen worden, das mit den Karten hat ja Sylvia schon rausgefunden. Und da sage noch einer, Spielen ist ungefährlich. Nach zwei Jahren war der Goldrausch vorbei.

    Heutzutage gibt es da keine Revolverhelden mehr, dafür aber wieder lauter Casinos. Ungefähr in jedem zweiten Haus. Schaut aber alles irgendwie billich und schäbich aus, wie ich finde. :nw:

    Schon auf den ersten Blick erkannten wir: Hier gefällt’s uns nicht. Wir waren ja auch keine Gesetzlosen. :nw: Wir liefen trotzdem ein wenig durch die Stadt um zu sehen, ob wir auf den zweiten Blick mit Deadwood warm wurden. Wurden wir nicht. Bäh. X(

    Trotzdem ein paar Bilder:




    Dead Man's Hand. Kennt Ihr ja schon.




    Man beachte die oberen Fenster.

    Dann also ins benachbarte Lead. Eine alte Bergbaustadt. Das war schon besser. Interessanter. Authentischer.




    Ein netter Autoaufkleber. :gg:




    Hier haben wir was zu Mittag gegessen:




    Wohnzimmeratmosphäre.




    Das sind die besten. :!! Die haben immer irgendeine Spezialität, die einfach Klasse ist. Hier war es der Pie, der uns empfohlen wurde. Na dann nehmen wir den halt. Wir fallen ja immer auf Werbung rein. Vor allem in solchen kleinen Läden. :gg:




    War super. :!!



    Und was macht man bei so einem Wetter? Logisch, man geht ins Museum. Ins Black Hills Mining Museum. Das ist hier, weil hier eine riesige Goldmine war. Und zwar nicht irgendeine Mine, sondern die Homestake (nein, nicht steak) Mine. Die größte und tiefste Mine Nordamerikas. Ich mein, wenn schon Minen, dann geben wir uns nicht mit irgendeinem Kleinkram ab. Über 8.000 Fuß tief. Mit 375 Meilen Tunneln da unten. Drei Bergbauunternehmer kauften die gleich nach ihrer Entdeckung. Einer davon war George Hearst. Wem der Name bekannt vorkommt, das ist der Vater von William Randolph Hearst. Und der ist vermutlich das Vorbild für Charles Foster Kane.



    Aber bevor wir uns die Mine anschauen, zuerst ins Museum. Damit wir noch was lernen. Kleine Überraschung: Der Typ an der Museumskasse konnte Deutsch. Ziemlich gut sogar. Wir haben dann gleich die Führung durch Museum gemacht. Das macht Logan, erklärte der Typ an der Kasse. Soso. Logan.

    Logan war ein kleiner Scherzkeks. Träumt vermutlich von einer Karriere als stand up comedian. Und übte hier an den Besuchern. Beispiel (entschuldigt das Englisch, auf Deutsch funktioniert er nicht): "The mining company didn't want their employees to drink alcohol. Because they were all miners."

    Aber das Museum war schon toll. Sehr interessant. Die Bilder sind allerdings so lala, nur mit dem Mobiltelefon geknipst. :nw:

    Die Führung ist sehr lohnenswert - trotz oder gerade wegen Logan. Wir lernten, wie sich die Bergbautechniken im Laufe der Jahre entwickelt haben.

    Das hier ist single jack drilling:




    Funktioniert ganz einfach. In der einen Hand den Hammer, in der anderen einen Meißel haut er Löcher in den Fels, in die der Sprengstoff gesteckt wird. Klingt einfach, aber wenn man das die ganze Schicht lang macht. :rolleyes:

    Double jack drilling:




    Klingt auch ganz einfach. Einer hält den (natürlich größeren Meißel als beim single jack drilling) mit beiden Händen und der andere schlägt mit dem größeren, beidseitig gegriffenen Hammer drauf. Das Problem dabei: Da unten sieht man nichts. Auch nicht den Meißel. Der Meißelhalter hat sich also etwas Helles auf den Daumen geschmiert und den Daumen auf den Meißelkopf gehalten. Dann konnte der Hämmerer zielen. Die Kunst war, dass der Meißelhalter den Daumen rechtzeitig wegbewegt hat. Mittags wurden die Rollen getauscht. Logan: And so the afternoon became also to be known as payback time.

    Die Frage, wieviele Daumen hier kaputt gemacht wurden, konnte er aber nicht beantworten. Da wurde damals keine Statistik drüber geführt. "Well, some" war seine Schätzung.

    Das hier wär eigentlich auch was für den Klohäuschenthread gewesen. :gg:




    Der Wagen, so erzählte Logan, stand irgendwo unten in der Mine rum. Bis er voll war. Und wenn es Monate dauerte. Den Gestank kann man sich vorstellen. Oder auch nicht. Und da meckern manche Leute über unser Frühstück. :rolleyes:


    Ich lass er hier mal damit bewenden. Würde zu weit führen, die ganze Führung nachzuerzählen.


    Ungefähr 40 Millionen Unzen Gold hatte man hier gefördert. Das entsprach ca. 80% des insgesamt in den Black Hills geförderten Goldes. Und man hatte nur einen Bruchteil des sich hier befindlichen Goldes rausgeholt. Der Großteil der Vorkommen stecken immer noch in der Mine. Allerdings wurde die Förderung hier immer weniger profitabel, denn - wie Moni schon so gut herausgefunden hat - ist der Goldanteil im hiesigen Gestein nicht sehr hoch und daher die Förderung nicht gerade billig. Allerdings steckten hinter der Aufgabe, so Logan, noch weitere Hintergründe: Die Profitabilität der Mine hing wie gesagt immer vom aktuellen Goldpreis ab. 2001 wurde die Mine dann von der kanadischen Barrick Gold Company übernommen. Diese wollten zuerst weiter ausbeuten, entschieden sich dann aber wegen der Kosten um. Die Schürfrechte wurden zurückgegeben - aber unter einer Bedingung: Die Mine sollte nie mehr ausgebeutet werden dürfen. Denn wenn man anfing, auch nur einen Bruchteil des Goldes hier auszubeuten, dann würde das den Goldpreis noch weiter senken. Und damit die Profitabilität der anderen Minen von Barrick Gold gefährden. Und so macht die Barrick Gold Company auch mit einer aufgegebenen Mine noch Profit.


    Statt Gold zu suchen untersucht man hier denn auch inzwischen Neutrinos. Weil ganz da unten ist das ideal dafür, machten jedenfalls die Forscher den Geldgebern weiß. Weil da unten keine Strahlung stört. Weil das so tief unten ist.


    Schon in den 60ern gab es hier ein berühmtes Experiment, das so berühmt ist, dass ich erstmalig hier im Museum davon erfahren habe. (Ich hab mir den englischen und den deutschen Wikipedia-Artikel durchgelesen und hab nichts verstanden. Aber ich hab ja auch immer noch keinen Nobelpreis, gell Johannes. :( )


    Seit diesem Experiment wurde immer mal wieder weitergeforscht und seit Schließung der Mine gibt es hier Dussel, äh, DUSEL natürlich.


    Meine Frau hat natürlich gleich den Braten gerochen. Teures Forschungsprojekt über eine Sache, die sich kein normaler Mensch vorstellen kann. Da konnte man unzählige Millionen an Fördergeldern abziehen und fröhlich vor sich hin forschen, ohne je Ergebnisse liefern zu müssen. Ein Paradies für jeden Forscher. Die sind aber auch schlau, diese Wissenschaftler. :!!

    Und dann haben wir noch kurz den open cut der Mine angeschaut.





    Das gute alte Hoseshoe-Bend-Problem. So groß, das geht nicht auf ein Foto. Da bräuchte man einen Weitwinkel. :nw:


    Es gibt da auch Touren, jedoch nicht mehr heute. Bis Morgen warten wir aber nicht. :neinnein: Da fahren wir lieber weiter. Durch den Spearfish Canyon. Soll angeblich ganz toll sein. Naja geht so. Immerhin kam jetzt ganz kurz die Sonne raus.




    Also kurz angehalten und den Spearfish Fall angesehen. Einmal mit Schleim und einmal ohne.





    Das ganze Wasser in der Luft war nervig. Der Wind hat das überall hingeweht. Man kam gar nicht dahin, wo man die Fälle am liebsten fotografiert hätte. Nächstes Mal brauch ich eine Unterwasserkamera. :wut1:


    Toxicodendron radicans gab's hier auch wieder überall. :rolleyes: Aber wir hatten ja die Merksprüche noch nicht vergessen. :)

    Dann war die Sonne auch schon wieder weg, das faule Stück. Fahren wir also weiter. Wir kamen nach Spearfish. Daran ist vor allem erwähnenswert, dass wir dort Bier gekauft haben, es auf der Hauptstraße eine Baustelle gab und dass wir dort folgenden Autoaufkleber gesehen haben: My Jeep knows more about the woods than your hybrid.


    Durch Spearfish und weiter nach Wyoming. Fahren wir halt bis Sundance (Schild am Highway: Where the kid got its name). Der Name klang ja schon mal gut.


    Auf dem Weg gab es dann doch tatsächlich etwas, was entfernt an rote Steine erinnerte. :EEK:




    Wo waren wir denn da hingeraten. :EEK: Wenn wir hier mal nicht falsch waren. :rolleyes: Aber wenigstens gab es hier noch viel GRÜN. Das milderte den Schock dann doch etwas ab.


    Hoffentlich sind einige meiner geschätzten Leserinnen und Leser jetzt zufrieden. :rolleyes:


    Und was soll ich sagen, der Name Sundance brachte tatsächlich Glück, sprich Sonne. Ein wenig jedenfalls.



    (Das ist übrigens die Schule hier)


    Gut, der Name Sundance hat ursprünglich eigentlich nichts mit Wetter zu tun. Aber was soll's, wenn's hilft.


    Den guten alten Harry Alonzo Longabaugh haben wir natürlich auch fotografiert.




    Gezeltet haben wir natürlich heute nicht. Dazu war der Wetterbericht zu schlecht. Das Motel war aber auch nicht schlecht. Riesige und gemütlich eingerichtete Lobby. Und herumstreichende Werner, Tiger, äh Katzen. Und vor uns beim Einchecken im Motel ein Typ, der gerade erklärte, er könne leider doch nur eine Nacht bleiben, er müsse morgen unbedingt zurück nach Billings, da stehe gerade sein Haus unter Wasser. Wie auch der Rest der Gegend. Die Farmer wären schon ganz verzweifelt, da sie die Ernte für dieses Jahr wohl wetterbedingt vergessen könnten. :(


    Im Hof des Motels war übrigens die Hölle los. Lauter Autos vom National Weather Service (die waren hier goldrichtig, hier gab es tatsächlich viel Wetter), National Park Service und anderen Bundesbehörden. Kein Wunder, beim Fernsehen heute früh hatten wir erfahren, dass alle irgendwie verfügbaren Bundesangestellen in den Katastrophengebieten zusammengezogen werden. Die waren wohl gerade auf dem Weg dahin. Naja, wir ja auch. :rolleyes:


    Naja, erstmal essen. Gegenüber dem Motel gab es zwei Restaurants. Wir entschieden uns nach ausgiebigem Abwägen des Pro und Kontra für dasjenige das noch offen hatte. Sehr, äh, ländlich authentisch. Mit Riesenbüffelkopf an der Wand. Eigentlich wollte ich das Steak, aber das war auch gerade ausgegangen. Die sehr fürsorgliche Bedienung (eine von der Sorte, die Dich mit "Honey" anredet) empfahl unbedingt die Deep Fried Steak Tips zu bestellen. Na ich weiß ja nicht. "deep fried", so was wollte ich seit dem Erlebnis in Tuba City (die Älteren unter Euch werden sich erinnern: Fett, fritiert in Fett) eigentlich um keinen Preis der Welt mehr runterwürgen müssen. Sie bestand aber darauf und ich ließ mich erweichen. Ich kann ja keiner Bedienung widersprechen, die mich "Honey" nennt. Und was soll ich sagen, das war überhaupt nicht fett, sonder einfach nur großartig. :!! Fahrt da hin und probiert es.


    Noch eine lustige Wolke fotografiert...



    ... und zurück ins Motel. Kaum hatten wir das erste Bierchen aufgemacht, fing es an. Wolkenbruch. Die ganze Nacht.


    Na dann gute Nacht. :rolleyes:



    Hausaufgabe gibt es dieses Mal keine, weil Wochenende ist. :)

  • Wenn jetzt hier das Wetter auch schlecht ist, treib ich mich lieber in Mexico herum.
    Das "Wohnhaus" auf Rädern wäre eigentlich für mich ideal, sagt zumindest mein Mann immer wenn wir verreisen.
    Weiß auch nicht warum. ?(


    Aber trotz Schlechtwetter war es recht interessant und die Fotos - na ja - auch recht gut. (Will auch nicht loben).


    Gruß Vera

  • Da sind sie, ein paar rote Steine. Dankeschön!


    Die Mine gefällt mir, besonders auch von außen. Schade, dass ihr keine Führung draußen machen konntet. Tolle Sprüche hatte der Logan drauf.


    Das Schulhaus sieht nicht wirklich vertrauenserweckend aus.






    So kann man das nicht sagen. Der war vorher auch schon frech.

    So lange kenn ich ihn ja noch nicht, um das beurteilen zu können :gg:


  • man könnte meinen, die Autos fahren Richtung Himmel. Die unteren Wolken sehen doch fast so aus, als würde man drüber hinwegfliegen :)


    das mit den Karten hat ja Sylvia schon rausgefunden.



    "The mining company didn't want their employees to drink alcohol. Because they were all miners."


    und der Gag ist ungefähr WO? ?(


    Ich hab mir den englischen und den deutschen Wikipedia-Artikel durchgelesen und hab nichts verstanden


    dann versuche ich es gar nicht erst ;noe;


    Gegenüber dem Motel


    gegenüber DES Motels. Gegenüber =bezugnehmend=Genitiv=2.Fall=des :rolleyes:


    Ich mag die Art, wie du das Thema Geschichte behandelst und erklärst. Es ist nie langweilig. Es gibt zwar wenig rote Steine im Bericht, ich les ihn aber trotzdem weiter. Einer muß sich ja opfern... :nw:

    • Offizieller Beitrag

    Wo war das denn?


    Also Honey, das war in Rapid City.
    In Sturgis hatten wir noch Sonne, in Deadwood das selbe Regenwetter. Nur konnten wir nicht direkt nach Deadwood fahren, die Straße war eine Baustelle und man wäre wohl bis zum Bodenblech im rotem Matsch, ja rot.
    Wenigstens zeigte sich Petrus etwas gnädig und, Honey, das Stairway to Heaven Foto hat Puschel ja schon kommentiert. War auch mein Gedanke.
    Und Honey, das leckere Wägelchen nennt sich Honey Waggon, den Namen, Honey, kannst Du doch nicht unterschlagen, Honey ;)


  • Auf den ersten Blick zwar etwas langweilig, aber ab dem zweiten Blick schon wieder interessant :!!


    Findest Du echt? ?( Ich fand's auch auf den zweiten Blick langweilig. Und auf den dritten noch mehr. Also außer Lead. Das war interessant.




    Das "Wohnhaus" auf Rädern wäre eigentlich für mich ideal, sagt zumindest mein Mann immer wenn wir verreisen.
    Weiß auch nicht warum. ?(


    Ich auch nicht. :nw:



    P.S.: Wo sich der Tiger äh Werner überall rumtreibt, ein richtiger Streuner.


    Und was für einer. :rolleyes:




    Das Schulhaus sieht nicht wirklich vertrauenserweckend aus.


    Das scheinen die Sundancer auch zu denken. Daneben bauen sie gerade ein neues. :gg:




    So lange kenn ich ihn ja noch nicht, um das beurteilen zu können :gg:


    Wirst mich schon noch kennenlernen. :MG:




    Die unteren Wolken sehen doch fast so aus, als würde man drüber hinwegfliegen :)


    Schön wär's gewesen. :rolleyes:




    und der Gag ist ungefähr WO? ?(


    Miner (=Minenarbeiter) spricht man genau so aus wie minor (=Minderjähriger)


    Ein Wortspielchen. =)




    gegenüber DES Motels. Gegenüber =bezugnehmend=Genitiv=2.Fall=des :rolleyes:


    Tippfehler. Wollte eigentlich Gegenüber von dem Motel schreiben. :rolleyes: Aber das wäre ja grammadigalisch auch faltsch gewehsen. :)




    Ich mag die Art, wie du das Thema Geschichte behandelst und erklärst. Es ist nie langweilig.


    SILKEEE, KALENDER!!!!!




    Es gibt zwar wenig rote Steine im Bericht, ich les ihn aber trotzdem weiter. Einer muß sich ja opfern... :nw:


    Tapfer. :lls:



    Stairway to Heaven Foto


    Die Bezeichnung gefällt mir. :!!




    Und Honey, das leckere Wägelchen nennt sich Honey Waggon, den Namen, Honey, kannst Du doch nicht unterschlagen, Honey ;)


    Ein wenig Eigeninitiative ist hier schon auch gefragt.



    Übrigens, das Honey-Gerede funktioniert bei mir nur wenn es von über 60jährigen, wind- und wettergezeichneten Bedienungen mit herbem Charme kommt. :nw:

  • So 'ne Minentour ist sicherlich sehr interessant.
    Hätte ich mir wohl auch angesehen.


    Hausaufgabe gibt es dieses Mal keine, weil Wochenende ist. :)


    Da haben wir ja noch mal Glück gehabt ;) .
    Es ist aber nicht nur Wochenende, sondern hier bei uns in NRW sind seit gestern Sommerferien.
    Du weißt, was das bedeutet? Sechs Wochen lang ...............................................keine Hausaufgaben ;) .


    Gruß
    Gundi

  • Aber ich hab ja auch immer noch keinen Nobelpreis, gell Johannes.


    Was ist daran so schwer? :rolleyes:
    Ich fasse mal für Dich zusammen:
    Die Wissenschaftler forschen daran, wie man das ganze Gold, das man in Jahrhunderten dort herausgeholt hat, in wenigen Jahren wieder vergraben kann. Und das tun sie mit riesigem Erfolg!
    Ist doch ganz einfach. :nw:


    Die sind aber auch schlau, diese Wissenschaftler.


    Eben.
    Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
    daß Schweizer Käse Luft enthält, Luft enthält!

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