Raketenwurm II - to boldly go where no graboid has crawled before

  • warum?


    Klimawandel.



    es sind immer die anderen Schuld, nicht wahr? :pipa:


    Wer sonst? :nw: ?(



    trotzdem hab ich erreicht, was ich wollte. ;)


    Ja, haste. Zuerst hatte ich da nämlich "des Sandes" stehen, aber dann ist mir ja eingefallen...



    wie Silke mir in einer privaten Privatnachricht bereits mitgeteilt hatte... :aetsch2: Oder wars Murmel? ;)


    Glaub denen kein Wort. Die sind nur sauer, weil ich ihnen nichts von meinem Schaiferla übriggelassen habe.

    • Offizieller Beitrag

    Schöne Steine und Kaktusse habt ihr da gesehen. :!!
    Schade, dass die Blütezeit vorbei war.


    Bei diesen Temparaturen wäre ich auch nur 0,2 Meilen gelaufen. :MG:

  • also Schulter.
    Krusten-o.Schweinebraten.
    Wieso immer so kompliziert?


    Der Schulterknochen des Schweins sieht ein wenig wie eine Schaufel aus. Daher der Name. Auf Fränkisch halt. Da is nix kompliziert.



    Ähhhh, heißt das nicht Schäufele....oder extrem fettiges, verbranntes Teil einer Schweineleiche mit Haut und Knochen...oink.... :EEK:


    Da gibt es viele Bezeichnungen, je nachdem in welcher Ecke Frankens Du bist: Schaiferla, Scheiferla, Schäuferla... Vgl. hier: http://www.franken-wiki.de/index.php/Scheiferla


    Die die es am Wochenende gab, sahen übrigens noch besser aus als die auf dem Bild. Hmmm. Schaiferla. Jetzt hab ich Hunger. :ess:



    Schade, nach Deinem Bericht bedaure ich ein wenig, dass wir durch den Anza nur durch gefahren sind.



    Wir haben auch nur an der Oberfläche gekratzt. Aber wie gesagt hat uns gut gefallen. War dann so richtig Wüste, nicht wie diese komische Mojave wo alles geblüht hat. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Die Blüte haben wir wohl nur um kurze Zeit verpasst, wobei, auf den Pässen wimmelte es nur so vom blühenden Century Plants, Ocotillos und Kakteen. Und in den höheren und schattigen Lagen gb es immer noch vereinzelte blühende Blümchen und Gestrüpp. Aber das ist nicht in jedem Jahr so.

    Aber nur weil es dieses Jahr im Frühjahr so kalt war, da war alles später und dafür um so üppiger.

    Mir hat's da übrigens trotzdem sehr gut gefallen. Sehr vielfältig der Park.

    Warum und in wie fern vielfältig?


  • Du denkst wohl, Du kannst nun bis ans Ende Deiner Tage von der Tour in den Gran Canyon zehren.


    Ja, das denke ich. ;)




    Aber nur weil es dieses Jahr im Frühjahr so kalt war, da war alles später und dafür um so üppiger.


    Klar. In anderen Jahren sieht das anders aus.




    Warum und in wie fern vielfältig?


    Naja, weil noch ein bißchen was geblüht hat, nette dirt roads, Oasen, Berge, Canyons, Badlands, hohe Lagen, tiefe Lagen, Tiere, Pflanzen, usw. Klar, im Hochsommer ist es wohl nicht mehr so interessant und natürlich gibt es vielfältigere Parks. Aber es war dann doch abwechslungsreicher als erwartet. Vielleicht hätte es uns weniger gefallen, wenn wir mit höheren Erwartungen hingefahren wären. :nw:

  • Ich bin dem Raketenwurm endlich hinterher gerast :MG: Was für eine Blütenpracht in der Mojave Desert! Super! Die Black Canyon Road hab ich auch noch sehr gut in Erinnerung. Ist ne schöne Strecke!


    Lizenz zum Ausschenken warmer Getränke... Was es nicht alles gibt! Glaubt man gar nicht. Wird aber wohl so sein...


    Was für ein Schlangenreicher Tag! :EEK: Und dann auch noch zufällig so viele Joshua Trees gesehen! Die schauen besser aus, als 2006. Damals wirkten die so zerzaust. Aber wahrscheinlich hat das Christkind nicht nur für die Blümchen gesorgt, sondern auch für die Joshua Trees.


    Spendierst Du bitte ein Wasser-Bild vom Barker Dam. Würde mich sehr interessieren, wie es im Juni dort aussieht.

  • Lizenz zum Ausschenken warmer Getränke...


    Ich hab auch gedacht, ich les nicht recht. :nw:




    Spendierst Du bitte ein Wasser-Bild vom Barker Dam. Würde mich sehr interessieren, wie es im Juni dort aussieht.



    OK, gerne, ist aber kein besonders gelungenes Bild:


  • Endlich hab ich auch aufgeholt


    Ich bin jetzt zu faul, auf alles einzeln einzugehen :schaem:


    Deshalb sag ich einfach nur "Klasse"!


    Eure Wanderung runter in den Canyon hört sich wirklich beeindruckend an, vor allem, als wenn das gar nix wär. Tolles Erlebnis :!!


    Ansonsten wieder mal hochwissenschaftlich ;)


    Die Geschichte von Glen und Bessie Hyde hat mir gut gefallen - Ranger Phil :gg:

  • Ich bin jetzt zu faul, auf alles einzeln einzugehen :schaem:


    Tststs :neinnein:






    Danke Ilka.




    So, haben jetzt alle aufgeholt? Dann kann es ja gleich weitergehen.

  • The Valley of Darkness & Nucular, it's pronounced nucular


    06.06.2010 Anza Borrego Desert State Park - San Diego


    Huch, war das frisch in der Früh. Nur 80 Grad. :EEK:


    Aber hilft ja nix. Liegenbleiben geht nicht. Also raus aus den Federn und ab in die Kälte. Wenigstens gab's 'nen schönen Sonnenaufgang.




    Vor dem Weiterfahren hab ich noch schnell die rest rooms fotografiert.




    Ziemlich wenig Privatsphäre, was?


    Ich hab das natürlich gleich wissenschaftlich untersucht. Dabei fiel mir auf, dass das Wasser in den Schüsseln vibrierte. :EEK: So wie das Wasser in diesem Wasserglas im Ford Explorer bei Jurassic Park, als der T-Rex kommt. :EEK: Cool, ein T-Rex. :jump: Ich hab mich gleich umgeschaut, aber da war kein T-Rex. :( Dann konnte es ja nur noch ein Erdbeben sein. X( Schade, einen T-Rex hätte ich schon gerne mal gesehen. :traen:


    Dann müssen wir halt wieder wandern. Und zwar im Borrego Palm Canyon. Der ist gleich um die Ecke. Und um diese Zeit noch fast ganz im Schatten. Ganz schön finster, das Tal. Wie der Name schon sagt hausen dort angeblich lauter Borregos. Und am Ende gibt es eine kleine Palmenoase.


    Am Trail war natürlich gleich wieder ein Warnschild.




    Mindestens eine Gallone Wasser mitnehmen pro Nase. Wir hatten aber viel weniger dabei. Nur zwei Liter insgesamt für beide. Rein getraut haben wir uns trotzdem. War ja noch so finster und schweinekalt. :gg:


    Da gehts rein, in den Schatten:




    Trotz Dunkelheit ein schöner Trail. Zwar alles noch im Schatten, aber das kleine Bächlein hier führte noch Wasser und daher war noch richtig viel grün da und auch einige Blümchen. Und blühende Sträucher.





    Und Kunst ;)




    Schon bald sahen wir die Oase.




    Und liefen dann hin.




    Borregos haben wir keine gesehen. Aber das ist wohl so, dass man die meistens nicht sieht, weil die so gut getarnt sind, aber dass die einen sehen. "The hills have eyes", so wörtlich in der Trail-Broschüre. :EEK:


    Na toll, erst kein T-Rex und dann auch keine Borregos. :rolleyes: Nicht mal 'ne Schlage kam vorbeigekrochen. :traen:


    Dann sind wir halt wieder zurück zum Auto. War auch besser so, wurde nämlich langsam wärmer. Unsere viel zu wenigen zwei Liter hatten wir trotzdem nicht aufgebraucht. Als wir am Trailhead waren, sahen wir wie da ein junges amerikanisches Pärchen mit einer einzigen ca. Halbliterflasche Wasser stand und diskutierte, ob sie den Weg gehen sollten oder sich lieber an das Warnschild halten sollten.


    So, jetzt aber weiter. "Go west, young man." Hab ich gemacht. Also auf nach San Diego. Es ging langsam aber stetig bergauf. In den höheren Lagen des Parks wurde es noch einmal richtig grün. Und gelb. Century Plants halt wieder.




    Und Sacred Daturas.




    Nett, aber saugiftig. Also bitte nicht essen. Außer man ist Indianer. Chumash z.B. (die kennt man ja aus Buffy). Die Chumash haben die Datura nämlich früher zu allen möglichen Zwecken konsumiert. Wenn ein Junge acht Jahre alt wurde, bekam der irgendwelche Datura-haltigen Getränke. Zum Erwachsenwerden. Damit der Geist sich anständig entwickelt. Außerdem wurde die Datura verwendet, um Halluzinationen hervorzurufen, in denen man die Zukunft sieht. Das wurde dann logischerweise jedes Mal vor Glücksspielen gemacht. Ganz schön schlau die Indianer. Wäre vielleicht was für manche Leute vor dem Black Jack spielen. Oder bevor sie sich an den penny slot-Automaten setzen. Wegen der Gewinnchancen. Aber auf der anderen Seite - wenn man sich in der Dosis vertut...


    Wie dem auch sei, ich kann langsam keine Blüten mehr sehen. :rolleyes: Also sind wir weitergefahren. Da lang.



    Kurz über einen Berg und schwupps, waren wir raus aus der Wüste.




    Mitten in einem grünen Tal. Wir hielten kurz in Julian um Kaffee zu kaufen. Nettes kleines Dörfchen.



    Und dann nichts wie weiter.



    Schöne Gegend. Viele Blumen auf den Wiesen. Wir kamen am Lake Cuyamaca vorbei. Da war die Hölle los. Sah auch nett aus. Aber für Hölle hatten wir leider keine Zeit. Sind ohne anzuhalten weitergefahren.


    Der Verkehr hielt sich in Grenzen und schon um kurz nach halb elf waren wir an der USS Midway. Da wollte ich unbedingt mal hin, denn ich hatte noch nie ein Kriegsschiff von innen gesehen, geschweige denn einen Flugzeugträger und schon gar keinen nuklear nukularbetriebenen. Die Chekov-Witze lass ich jetzt aber weg. Falsche Gegend.


    Und außerdem gibt's beim Eintritt AAA-Rabatt.


    Die nächsten drei Stunden sind wir dann auf der Midway herumgeirrt. War schon interessant. Halt mal was anderes als immer nur Wüste. Hat schon einiges mitgemacht. Z.B. den Vietnamkrieg oder den 1. Irakkrieg. Da brauch ich aber jetzt - denke ich - nichts drüber zu erzählen, Ihr wisst ja wie die ausgegangen sind. Ansonsten konnte man da wahnsinnig viel über alles Mögliche lernen, also über alles Mögliche was mit Schiffen und Flugzeugen zu tun hat. Aber das würde jetzt wirklich zu weit führen. Aber interessant war's, wie schon gesagt. Haben so einen Audio Guide, also so ein Teil mit Kopfhörer genommen uns ein wenig umgesehen. Zuerst auf dem Flight Deck.




    Dann haben wir so richtig angefangen mit dem Herumirren auf dem Schiff. Alles Mögliche angeschaut. Die winzigen und schäbigen zweckmäßigen und bescheidenen Quartiere der Mannschaften.




    Wär mir ja doch zu eng. Ehrlich gesagt. Zum Glück bin ich nicht in der Navy. Bin einfach nicht geeignet für die Uniform. War ich wohl nie... Außerdem bin ich mehr so die Landratte.


    Die Paläste etwas besser geräumigeren Quartiere der hohen Offiziere konnte man auch ansehen. Oder die Küchen. Oder dieses ganze elektronische Gerümpel zur Navigation und Fliegerführung. An einer Stelle konnte man morsen versuchen, an einem alten und an einem neuen Morsegerät. Naja, fragt nicht wie ich mich angestellt habe... :rolleyes:


    Oben auf der Start- und Landebahn oder wie das heißt waren wir dann auch noch. Da waren lauter alte Flugzeuge. Z.B. eine F14 Tomcat.




    Kennt man ja aus Top Gun. Oder eine F/A-18 Hornet. Diese hier verkleidet als MiG. Zur Übung oder so.




    Außerdem konnte man von hier aus schön den Nebel beobachten.




    Oder die Brücke nach Coronado.




    Die sollten wir heute Abend noch suchen... :rolleyes:



    Und die andere Brücke, also die vom Schiff...




    ... aber da waren wir nicht. Da waren so lange Schlangen davor.


    Tja, ziemlich groß so ein Schiff, falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte. Das war so groß, dass wir uns gar nicht alles angeschaut haben. Aber irgendwann hatten wir erstens keine Lust mehr und der Naval Reserve (Americas 17th line of defense ;) ) konnte man zweitens auch nicht beitreten. Also sind zum Ausruhen ins Hotel, ins Sheraton am Harbour Island Drive. Das hatten wir ausnahmsweise von der Fa. Priceline vorreservieren lassen. Etwas abgelegen, aber sonst ganz nett. Außer uns waren da lauter Marathonläufer, weil in San Diego wohl gerade ein Marathon war. So was ist aber nix für uns. :neinnein:


    Das Zimmer war nett, mit Aussicht auf die Marina und einen Teil von Coronado. Sogar Point Loma konnte man sehen, naja, das heißt, eigentlich konnten wir die Wolken und den Nebel über Point Loma sehen. :rolleyes: Pünktlich auf die Minute, als wir am Hotel waren, wurde das Wetter schlecht. Nur noch dunkle Wolken. :( Und kalt war's auch. Unter 80 Grad. X(


    Nach den Strapazen der letzten Tage gab es erst ein kleines Mittagsschläfchen und dann sind wir noch mal los. Zum Balboa Park. Hammwa gleich gefunden und einen billigen Parkplatz auch. Abgesehen vom Wetter war's ganz nett. Wir haben uns ein wenig die Gegend angesehen. Zuerst so einen Hundeauslaufpark.




    Allerdings sah das mehr wie eine Einrichtung zur Partnervermittlung aus. Lauter Singles mit ihren Hunden. Angeblich kommen Hundehalter ja da dann leichter ins Gespräch. Wahrscheinlich gibt es schon schlaue Geschäftsleute, die einen Hundeverleih für Singles betreiben, damit die dann andere Hundeleiher (nicht Leihhunde) kennenlernen können.


    Ansonsten gab es da vor allem Menschen und Gebäude.





    Und nein, das ist kein Raketenwurm.




    Lauter blühendes Zeug gab es da auch, aber hier ist das ja keine Kunst. Bei dem feuchtkalten Klima. Da kann ja jeder blühen. :rolleyes:




    Im Balboa Park gibt's lauter unheimlich interessante Museen, aber wir hatten unheimlich wenig Zeit, daher haben wir keines angeschaut, also jedenfalls nicht von Innen. Außerdem war langsam Zeit für Steaks. Wenn ich schon Geburtstag hab, dann will ich auch ein Steak. Also sind wir ins Gaslamp Quarter...




    ... da kann man ja angeblich ganz toll weggehen. Als wir da waren, haben wir sogar lauter kostenfreie Parkplätze gesehen. Schwein muss man haben. Das reichte aber auch an Schwein für heute, zum Abendessen wollte ich Rind. :ess:


    Also mal kurz hin und her gelaufen und dann 'ne Wirtschaft gesucht. Gelandet sind wir hier, da konnte man so nett draußen sitzen.




    War auch wirklich ganz nett, wenn auch etwas seltsam. Die Masche bei Dick's Last Resort war, dass die Kellnerinnen die Gäste möglichst mürrisch und ruppig behandelten. Ich fühlte mich wie daheim in Franken. :schau:


    Und draußen ging's noch. Wie eine kurze wissenschaftliche Exkursion nach drinnen ergab, wurden die Gäste da so richtig schikaniert. Die mussten sich alberne weisse Papiermützen aufsetzen und wurden vom Personal mit Papierschnipseln und Toilettenpapier beworfen. Sachen gibt's... :nw:


    Das Essen war aber trotzdem gut und das Bier schön gekühlt. :gg:




    Mit vollem Magen war ich auch wieder so mit mir und der Welt im Einklang, dass wir uns noch ein wenig die Gegend ansehen konnten.


    Erst im Gaslamp Qarter rumgeschlappt.




    Dabei hätten wir einen Streifenwagen klauen können.




    Der stand da mit steckendem Schlüssel und laufendem Motor. Ts. Was die sich hier trauen, die Cops. Aber da der auch keinen 4WD hatte, haben wir den stehen lassen und sind zurück zum Escape. Auf dem Weg wollten wir noch ein wenig shoppen. Natürlich keine toaster, sondern Touri-Krims-Krams. Haben aber nichts gefunden. Dafür sind wir dann in eine dunkle Seitenstraße beim Parkplatz. Wenn schon keinen Krims-krams, dann wenigstens Bier kaufen. Wow, so einen riesigen Alkoholladen hatte ich noch nie gesehen. Die hatten allein mehr deutsche Biersorten als die größten Getränkemärkte hier. :EEK:


    Danach haben wir uns noch ein wenig verfahren. Wir wollten nämlich nach Coronado um die Skyline anzuschauen. Aber da muss man erst mal hinkommen, auf die Brücke. Die sieht man zwar von überall, aber hinkommen ist nicht so einfach, wegen der Straßenführung. Zuerst landeten wir in einer Sackgasse, dann vor einer Baustelle und dann in einer Art, naja, Ghetto? Nach dem Weg haben wir da lieber nicht gefragt, nicht dass uns da ein zorniger junger Mann mit einer Waffe in der Hand das Auto klaut. Aber auf der anderen Seite, es war zwar kalt und grau ;) aber geschneit hat's nicht. Brauchten wir also keine Angst haben. Wir sind einfach wieder zurück und haben dann die Brücke gefunden. Da geht's ganz schön steil rauf. In Coronado haben wir irgendeinen Park in der Nähe vom Wasser gefunden (da konnte man auch kostenlos parken) und sind zum Ufer. Netter Anblick.




    Hier noch einmal diese Brücke.




    Bei der Rückfahrt haben wir uns zum Glück nicht verfahren. Es gibt also keine weiteren Zwischenfälle zu berichten. Wir haben den Tag auf dem Balkon bei einem netten Bierchen und der leckeren Aussicht auf die Marina ausklingen lassen.



  • Moin,


    was für ein schöner ruhiger Tag.


    Der Trail im Anza Borengo hört sich sehr interessant an. Wie früh wart ihr denn unterwegs? ....und das ihr keine Borengos getroffen habt..............schade, schade, schade. ;)


    San Diego muss ich mir auch mal anschauen. :!! Allerdings würde ich mir statt den Flugzeugträger lieber den Zoo anschauen. :)

  • Schade, einen T-Rex hätte ich schon gerne mal gesehen.

    er dich sicher auch... :ess:

    Und außerdem gibt's beim Eintritt AAA-Rabatt.

    was kostete der Eintritt genau? Sowas anzuschauen könnte sogar ICH mir vorstellen..


    Naja, fragt nicht wie ich mich angestellt habe... :rolleyes:

    :D ... ok, ich frag nicht

  • Ein sehr schöner Tag :!!


    Den Palm Canyon wollten wir auch laufen, wenn wir im Umkreis von 100 Meilen ein Motel gefunden hätten, war leider März.


    San Diego hat sich Euch ja von seiner schönen Seite gezeigt :!! Schöner entspannter Stadtrundgang.


    Die Nachtaufnahmen sehen klasse aus :clab::clab::clab:


    Gruß


    Sandra

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