Pazifik, Canyons, Zoos und andere Highlights (Hochsommer 2015)

  • Zitat von »wstefan«




    Erst als ein Chinese meinte das ultimative Foto ist eins mit Hand auf dem Kopf des Seelöwen, war die Session beendet.
    Ich fasse es nicht :ohje:


    die schrecken wirklich vor nichts zurück ;;_Fe6__

    Sie lernen das Reisen erst noch. Woher sollen sie auch wissen, dass Seelöwen (und andere Wildtiere) abhauen, wenn man ihnen zu nahe kommt.
    In China wird ja alles gegessen, was nicht bei drei verschwunden ist. :gg:


    Zitat von »wstefan«




    Panorama mit Observatorium, der Hauptgrund dort oben hinauf zulaufen
    Klasse Bild,


    als wir oben waren, hat man von L.A. leider nicht viel gesehen. Die Fahrt abends haben wir uns dann gespart :nw:

    Wettertechnisch hatten wir wirklich Glück. Selbst der Smog hatte sich verzogen. :SCHAU:

  • Exakt das habe ich dauernd beim Lesen der Tagesetappe gedacht ;;NiCKi;: . So lobe ich mir Fahrtage. Und das Wetter hat ja auch noch super mitgespielt.

    Der Verkehr zwischen San Diego und LA war wirklich grausam. ich habe noch nie so viele Staus an einem Sonntag erlebt.
    Zwischenzeitlich dachten wir schon wir kommen nicht vor Sonnenuntergang im Motel an. Am Ende hat es aber doch noch für den Abstecher zum Observatorium gereicht und die Wartezeit bis zum Sonnenuntergang war auch kurz.

  • Montag, 17.08.2015 - Los Angeles (Universal Studios)



    Glendale liegt nicht nur nahe am Griffith Park. Auch Hollywood ist in akzeptablen 30 Auto-Minuten zu erreichen. Die Palmen vor dem Motel
    zeigen direkt in welcher Stadt wir waren.



    Vor den Universal Studios standen natürlich auch einige dieser typischen Bäume von Los Angeles.



    Für Zoo-Fans sind die Studios eigentlich nichts, da lebende Tiere die Ausnahme sind. Mal sehen was es an Viechern so zu sehen gibt.
    King Kong am Universal Walk gibt schon die Richtung vor, 2D und ohne Animation ist natürlich schwach. Da geht sicher mehr.



    Gelten die Simpsons noch als Tiere oder sind sie bereits im Grenzbereich zum Menschen?
    Lucy und Bart bestimmt, bei Homer bin ich mir da nicht so ganz sicher.



    Der Simpson-Ride (noch ohne 3D) ist noch ganz klassisch ohne 3D. Wenn man die kitschige Einführung überstanden hat, landet man in einer
    wilden Fahrt durch Krustyland und vergisst ganz, dass es sich um Zeichentrickfiguren handelt. 1997 war im gleichen Gebäude noch der
    „Back to the Future“-Ride untergebracht. Man hat nur den Film und die Deko getauscht.


    Die Studio Tour führt in einer dreiteiligen Tram/Bus entlang der Studios und bekannter Original-Filmkulissen. Die Kulissen sind häufig
    wirklich nur eine Wand.



    Nach den Studios wurde es gruselig (aus „King Kong“).



    Vom King Kong 3D-Kino mit einem Kampf zwischen King Kong und T.Rex habe ich keine Bilder. Das wirkt nur im Original.


    Aas lag auch herum.



    Wir sind bei den Resten von Jurasic Park angelangt. Selbst an den fiesen kleinen spuckenden Kragenechsen-Saurier hatten sie gedacht.



    Amitiy Island war ein weiterer Klassiker der Studio Tour.



    Der weiße Hai oder „Jaws“, wie die Amis die Filme nennen, ließ grüßen.



    Natürlich endete auch dieser Stopp mit Action, Explosion und Feuer.



    Der nächste Klassiker fand wieder in einer Halle statt – Erdbeben in der U-Bahn. Der Tanklaster fällt schon über 20 Jahre durch ein
    Loch in der Decke.



    Auf Psycho, Norman Bates, mit seiner gruseligen Mutter folgte eine weitere Katastrophenlandschaft diesmal aus „Krieg der Welten“ - ideal für Flugphobiker. ;,cOOlMan;:




    Genau ein Bäumchen hat den Absturz unbeschadet überlebt.



    Den Abschluss der Tour bildete „Fast & Furious“-Action in 3D und mit Schütteln der gesamten Bahn. Die Halle war 2015 ganz neu
    eröffnet worden und hat mich am meisten beeindruckt. Zuerst standen wir in einer Fabrikhalle in der eine Party stattfand. Die Figuren
    waren ein bewegliches Hologramm. Keine Ahnung wie die Studios das hinbekommen haben. Nach einer Polizeirazzia ging es dann auf eine
    wilde Autoverfolgungsjagd, wobei die Bahn immer den Mittelpunkt der Verfolgung bildete. Das Ganze war so gut gemacht, dass es selbst bei
    unserem 2. Besuch noch spannend war. Am Besten man setzt sich beim 2. Mal in einen anderen Wagen der Bahn, dann erlebt man ganz andere Szenen.
    (Tipp: Wer direkt erschossen werden will, setzt sich auf die letzte Bank im letzten Wagen.)


    Damit war die Studio Tour zu Ende und Zeit für reale Action in der Waterworld Stuntshow. Die Story war krude, die Schauspieler aber
    herrlich politisch inkorrekt. Wer wollte, konnte sich richtig nass machen lassen.




    Noch nasser ging es beim Jurasic Park Ride zu. Nach der Fahrt war ich nass bis auf die Haut. Gottseidank war es ein Tag mit Temperaturen
    über 35° C. Dank Single-Rider verkürzte sich meine Wartezeit von 1 h auf 5 Minuten. Der Nachteil war der Platz in der letzten Reihe, wo
    mich die finale Wasserfontäne voll traf.



    Beim Trocknen hatte ich dann Zeit die Saurier drumherum genauer anzuschauen.



    Velociraptor geht Gassi.



    Die einzigen richtigen Tiere konnten wir in der „Animal Actors“ Show sehen. Dort wurde gezeigt, wie die Tiere für Filmszenen
    trainiert werden.




    Plaudernde Papageien …



    … und Greife als Flugshow Einlage fehlten natürlich auch nicht.



    Höhepunkt für alle Meerschweinchen-Fans waren diese Beiden, die einmal quer über die Bühne rannten, wobei sich eins sogar verlaufen
    hat und völlig irritiert auf halber Strecke stehen blieb.



    Deutlich interessanter fand ich die Trickfilm Show, wo die vielen Bluescreen und Computeranimations Verfahren vorgestellt wurden.


    Universal Studios LA by Stefan Walther, auf Flickr


    Klasse war der Dialog:


    Er: „Let's have a look on some of the old-fashioned tricks.“
    Sie: „It's not old-fashioned, it's classic.“


    So sehe ich das seitdem auch.


    Den Abschluss des Besuchs bildeten Bananas-verrückte Wesen aus einem Parallel-Universum, die sich in einem3-D Film mit Rütteln der Sitze
    versteckt hatten.



    Gegen Abend waren wir total erschöpft vor lauter 3-D mit Rütteln Kinos, so dass wir gerne die Universal Studios verlassen haben.



    Fazit des Tages


    Ohne Hollywood hätte bei der Reise etwas gefehlt. Es war ein wirklich lustiger Tag.



    Statt der üblichen Tageszusammenfassung gibt es diesmal etwas Süßes.



    on Acid?

  • Mittlerweile bin ich Dir bis Page gefolgt.


    Die Navajo Loop im Bryce sind wir erst im Juni gegangen. Schön, das noch mal mit einen Bildern und Augen zu erleben. :!!

    Der Weg führte in engen Kehren nach unten.

    Soooo voll war es aber bei uns nicht. Okay, wir waren auch schon um 9 Uhr unterwegs.

    An den Wänden hingen Nester der Veilchen- und Felsenschwalben, die entlang der Wände flogen.

    die sind mir gar nicht aufgefallen. :ohje:



    Bilanz des Tages


    Regentage sind bei einer Reise einfach nur Mist.

    stimmt, Regentage brauch man im Urlaub gar nicht :neinnein:


    Hier wurde uns bestätigt, dass alle anderen Trails im Grand Staircase National Monument nicht erreichbar sind, da die Washes und
    Täler noch überflutet seien.

    Schade :(
    Aber ihr habt das Beste daraus gemacht und ich habe einige neue Ecken von Page entdeckt. :!!:!!:!!

  • Mittlerweile bin ich Dir bis Page gefolgt.


    Aber ihr habt das Beste daraus gemacht und ich habe einige neue Ecken von Page entdeckt. :!! :!! :!!

    und ich dachte, Page ist hier im Forum bis in die letzten Winkel erforscht. ;)



    Die Universal Studios sind natürlich ein Riesenspaß - auch wenn es nach meinem Geschmack weniger virtuelle Schleuderfahrten geben dürfte.
    Der Jurasic Ride ist (trotz seiner fast 20 Jahre) immer noch einer meiner Favoriten. Da wird man wenigstens noch richtig nass. :D

  • Sea World, San Diego, das waren noch Zeiten :D

    Video mit der Anmutung der 50er, interessant in welch kleinem Becken die Orcas damals ihr Dasein fristeten.

    Es gibt also immer noch den Tankwagen in den Studios.
    Gibt es auch noch die Flash Flood?

    Die Flash Flood gibt es auch noch
    und Norman Bates stolperte bei unserem Besuch hinter der Bahn her, während seine Mutter aus dem Motelfenster grüßte.

  • Dienstag, 18.08.2015 - Los Angeles (Hollywood) nach Morro Bay


    Als Abrundung zu den Studios fehlte nun nur noch der Besuch des Walk of Fame am Hollywood Blvd. Mal sehen, welche Sterne uns auch etwas
    sagen.



    Einen der Sterne habe ich mal auf gut Glück geknipst, um zuhause nachzuschauen, wer sich dahinter verbirgt.




    Chuck Lorre – der Produzent meiner Lieblingsserie – passt doch.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Chuck_Lorre


    Mein Sohn wollte unbedingt zum Michael Jackson Stern, da er dies einem Freund versprochen hatte. Hilfreich ist es, sich vorher schlau
    zu machen, wo die besonderen Sterne zu finden sind, da man sich ansonsten bei fast 1000 Sternen einen Wolf sucht. Michael Jackson ist
    aber ziemlich leicht zu finden, da er direkt beim Chinese Theater liegt und meistens von einem „Michael Jackson“-Klon bewacht wird.
    Als wir dort ankamen, hatten wir den Platz aber für uns, da irgendjemand eine Cola ausgeschüttet hatte und der Boden gewischt
    wurde.



    Den King gab sogar als Modell (inkl. Caddy) in einem Souvenirladen.



    Das touristische Epizentrum des Boulevards beim Chinese Theater



    Hier sind von besonders berühmten Stars (wie z.B. Sophia Loren und den Star Wars Helden) Hand- und Fußabdrücke zu finden. Es gibt
    sogar einen tierischen Star, allerdings aus den Schwarzweiß-Zeiten des Films.



    Viele Besucher zog es auch zu diesem ägyptisch gestylten Platz.



    Auf der Brücke hatten wir einen unverbauten Blick auf das Hollywood Sign. Deshalb war hier auch soviel los.



    Damit war die Zeit in Los Angeles vorbei. So richtig warm bin ich mit der Stadt nicht geworden. Vielleicht versuche ich es in Zukunft noch
    einmal und besuche dann die vielen zoologischen Einrichtungen wie
    - LA Zoo
    - Long Beach Aquarium
    - Cabrillo Aquarium (kostenfreier Eintritt)
    - California Science Center (mit einem der beiden verbliebenen Space Shuttles – kostenfreier Eintritt)


    Außerdem fehlen mir noch Besuche im Getty Center und in Santa Monica und Venice. Das klingt für mich nach einem Programm für fast eine
    ganze Woche.


    Für diese Reise hatten wir aber von LA genug. Die Fahrt ging weiter entlang der Küste auf dem Highway 1.



    Unser Ziel für diesen Tag war der kleine Hafen Morro Bay.



    Der Ort liegt hinter einer Landzunge, die eine Bucht bildet an der der Hafen liegt. Eine kleine Seelöwen-Kolonie hat auf einem Ponton
    (wie am Pier 39 in San Francisco) ihr zuhause.



    Einige der Seelöwen lagerten aber auch direkt an der Hafenpromenade.



    Den Namen hat Morro Bay vom Morro Rock, der am Eingang zur Bucht liegt.


    Morro Bay Hafen by Stefan Walther, auf Flickr


    Der Spaziergang zum Rock entpuppte sich als eine sehr tierreiche Tour. Zuerst aber ein weiterer Blick auf den Ort.



    Am Himmel sieht man noch die Reste des sommerlichen Küstennebels.



    Vom gleichen Punkt der Blick zum Morro Rock



    und auf die sandige Landzunge, die vom Unmengen Meerespelikanen als Ruhezone genutzt wurde.



    Die Tierwelt an diesem Strand hatte es in sich. Der Kanadareiher (Ardea herodias) wirkte noch gewöhnlich.



    Direkt nebenan schwamm ein Vogel, den ich noch nie vorher gesehen hatte. Es handelte sich um einen Bindentaucher (Podilymbus
    podiceps). Der Taucher war sehr nah am Ufer unterwegs, so dass mir formatfüllende Fotos gelangen.


    pied-billed grebe (Podilymbus podiceps) by Stefan Walther, auf Flickr


    Direkt am Ufer konnte man auch die üblichen Meerestiere beobachten wie die gestreifte Küstenkrabbe (Pachygrapsus crassipes carry)



    gestreifte Küstenkrabbe (Pachygrapsus crassipes carry) by Stefan Walther, auf Flickr


    und Seeanemonen unter und über Wasser.




    Das große Schauspiel waren aber die riesigen Schwärme Meerespelikane. Wir kamen uns vor wie an einem Vogelfelsen mitten im
    Ozean.





    Meinem Sohn gelang sogar ein Foto eines Pelikans beim Tauchflug kurz vor dem Eintauchen.



    Die Pelikanschwärme hängen natürlich mit dem steilen Morro Rock zusammen, der den großen Vögeln eine geschützte Möglichkeit zum
    Übernachten bietet.



    Der ganze Fels war mit weiteren Vögeln bevölkert.



    Neben dem Felsen ist als Schutz für die Bucht eine Felsenpier aufgeschüttet.



    Im Schutz des Piers fanden wir mit einem Silberreiher (Ardea alba) die nächste Vogelart.


    Silberreiher (Ardea alba) by Stefan Walther, auf Flickr


    In der abendlichen Sonne hatten wir einen wunderschönen Blick auf den Morro Rock.



    Der Blick zur Landseite zeigt mit dem Kraftwerk den größten optischen Mangel des Örtchens.



    Auf dem Pier hatten wir dann einen freien Blick auf den Pazifik und siehe da – in den Wellen schaukelten einige dunkle Punkte in
    Rückenlage - unsere ersten wildlebenden Seeotter (Enhydra lutris).



    Es waren insgesamt 4 Otter, die in einem Kelpteppich ungefähr 50 Meter vor dem Ufer trieben.



    Besser konnte der Abend nicht werden. Da die Sonne langsam unterging, machten wir uns auf den Rückweg.


    Vorbei am Felsen mit einer kleinen Ohrenscharben-Kolonie



    und den Meerespelikanen, die sich nun auch einen Platz auf dem Felsen suchten.




    Kalifornischer Meerespelikan (Pelecanus occidentalis californicus) by Stefan Walther, auf Flickr



    Nach diesen Bildern kommen mir Meerespelikanhaltungen in Zoos doch etwas eingeschränkt vor. Gerade Meerespelikanen wird durch die
    Flugunfähigkeit einiges an ihrem Verhaltensrepertoire genommen.


    Als Abendessen gab es passend zu den Fischerbooten „Fish & Chips“ im nicht so passenden Hofbräuhaus. Der Fisch schmeckte
    trotz blauweißen Papierservietten super.



    Als kleinen Bonus hänge ich die Bilder vom nächsten Morgen direkt hinten dran. Im Hafen warteten die Möwen bereits auf die ersten
    Gäste zum Abgreifen von Resten.




    Uns zog es nochmal zum Felsen und an den Strand, um den Surfern zu zuschauen.



    Am Felsen kreisten nun auch Truthahngeier (Cathartes aura).



    Die tollste Sichtung waren aber die Schnepfenvögel in der Brandung an der weiten Sandstrandbucht jenseits des Felsens.



    Im Zentrum stand ein Rostbrachvogel (Numenius americanus).




    long-billed curlew (Numenius americanus) by Stefan Walther, auf Flickr


    Mein Highlight waren aber die Marmorschnepfen (Limosa fedoa) mit einem meiner Lieblingsfotos der Reise.



    Marmorschnepfe (Limosa fedoa) by Stefan Walther, auf Flickr


    Bilanz des Tages


    Meine Frau meinte am Abend: „Warum sind wir nur einen Nachmittag in Morro Bay? Hier wäre ich gerne viel länger geblieben.“
    Insbesondere die Meerespelikane machen den Ort zu einem „Must-See“ für Naturbegeisterte.



    Auto: 333 km
    zu Fuß: ca. 10 km


    Hotel: Morro Crest Inn, Morro Bay 94$ über Hotels.com minus 8% Qipu-Cashback


    Wildlife: Säuger 2; Vögel 9; Reptilien - (18/44/8)
    - Kalifornischer Seelöwe
    - Seeotter (Enhydra lutris) - neu
    - Kanadareiher (Ardea herodias)
    - Silberreiher (Ardea alba)
    - Kalifornischer Meerespelikan (Pelecanus occidentalis californicus)
    - Bindentaucher (Podilymbus podiceps) - neu
    - Ohrenscharbe (Phalacrocorax auritus)
    - Westmöwe (Larus occidentalis)
    - Rostbrachvogel (Numenius americanus)
    - Marmorschnepfe (Limosa fedoa) - neu
    - Truthahngeier (Cathartes aura)

  • :wow: Stefan,


    da sind dir und auch deinem Sohn ein paar wunderschöne Bilder von den verschiedenen Vögeln gelungen :clab: :clab: :clab:


    Um die Seeotter beneide ich dich glühend, wir haben leider noch keine gesehen :traen: :traen: :traen:

    Die Bilder können die Vielzahl der Seevögel kaum einfangen. Es war beeindruckend wie hunderte Pelikane durch die Bucht flogen.
    Ich kam mir vor wie auf einem Vogelfelsen.


    Seeotter sind wirklich goldig. Als USA-Fan wirst du sicher noch welche sehen - ansonsten musst du mal im Monterey Bay Aquarium vorbeischauen. Dort werden regelmäßig Fundtiere aufgepäppelt.
    In der Monterey Bucht sind Seeotter aber auch außerhalb des Aquariums ziemlich häufig.

    • Offizieller Beitrag

    Das touristische Epizentrum des Boulevards beim Chinese Theater


    ;haha_


    Interressant, ich kann mich nicht erinnern ein gefederte Schnepfe oder sonstiges Federvieh am Moro Rock bewusst gesehen zu haben. ?(

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