Canada for the First Time

  • Nach der Übernachtung im Capital City Center Hotel in Victoria, ging es am nächsten Morgen zur nächsten Fährpassage von Swartz Bay nach Tsawassen/Vancouver.
    Als wir die lange Schlange der Autos gesehen haben, konnten wir uns nicht vorstellen, dass wir mit auf die Fähre kommen könnten. Aber wir hatten uns getäuscht. :)



    Wieder ging es vorbei an zahlreichen Inseln.







    Später sind wir dann durch Downtown Vancouver gefahren und haben einen Parkplatz gesucht, was nicht so einfach war. Gelandet sind wir dann im Parkhaus für Kunden der Kreuzfahrtschiffe. :)
    Wir haben uns dann am Canada Place umgesehen, wo gerade ein großer niederländischer Kreuzfahrer vor Anker lag.





    Von hier aus hatte man auch einen guten Ausblick auf North Vancouver.




    • Offizieller Beitrag

    Bei dieser Überfahrt war ja Petrus mit Euch.
    Da werden Erinnerungen wach. :traen:

    Später sind wir dann durch Downtown Vancouver gefahren und haben einen Parkplatz gesucht, was nicht so einfach war. Gelandet sind wir dann im Parkhaus für Kunden der Kreuzfahrtschiffe. :)


    Auch nicht an der Denman St./West Georgia St.?

  • Herrlich diese Inselwelt dort :clab: :clab:
    :!!


    und diesmal hat das Wetter gepaßt :!!


    Bei dieser Überfahrt war ja Petrus mit Euch.
    Da werden Erinnerungen wach. :traen:


    Auch nicht an der Denman St./West Georgia St.?


    Keine Ahnung wo das ist! Wir sind einfach unvorbereitet nach Vancouver reingefahren, hatten somit auch keinen Plan, wo man parken kann. :)

  • Da wir eine Übernachtung in North Vancouver gebucht hatten und das Motel nicht weit von der Lions Gate Bridge ist, haben wir uns zuvor den bekannten Stanley Park angeschaut. Hier geht auch die Brück rüber nach North Vancouver. Der Stanley Park ist einer der größten städtischen Parks in Nordamerika. klick.



    Man hat von hier aus schöne Ausblicke auf die Skyline von Vancouver.







    Es gibt hier auch eine Ansammlung von Totempfählen, die mir super gut gefällt. Die indianische Kunst der First Nation hat schon was! :daumen1:









    Sorry für die vielen Totems...aber ich mag sie einfach! :D


    An einem weiteren Viewpoint konnte man toll auf den Canada Place sehen und die startenden Wasserflugzeuge beobachten.
    Sie sind uns regelrecht um die Ohren geflogen. :D





    Auch andere Flieger sind hier gestartet. :)



    Hier hab ich extra gewartet, bis ich ein großes Schiff und einen Flieger im Bild hatte. ;)



    Ein schöner Tag neigte sich dem Ende entgegen.



    Wir hatten anschließend etwas Mühe die Brückenrampe der Lions Gate Bridge zu finden, sind aber dann schließlich doch in North Vancouver angekommen.
    Wir hatten wir das Grouse Inn über Priceline bekommen. Es sah im Internet auch ganz gut aus, war aber das einzige Motel auf der ganzen Reise, dass uns nicht gefallen hat. Das Zimmer war ziemlich abgewohnt und roch auch nicht sehr gut. Vielleicht war ja auch nur unser Zimmer schlecht. :zuck: In der zum Motel gehörenden Pizzeria haben wir für 2 kleine Pizzen und 4 Fläschchen Bier, inkl. Tip über 60 $ bezahlt. :huch3:
    Bier ist in Canada generell ziemlich teuer. Bei späteren Dinners haben wir dann gleich einen ganzen Pitcher genommen, was im Endeffekt billiger kam! :D

  • haben wir uns zuvor den bekannten Stanley Park angeschaut. Hier geht auch die Brück rüber nach North Vancouver. Der Stanley Park ist einer der größten städtischen Parks in Nordamerika.

    Nicht übel ;;NiCKi;:

    Es gibt hier auch eine Ansammlung von Totempfählen, die mir super gut gefällt.

    Also mir gefallen die auch sehr gut :clab: . Fehlen leider noch bei uns :rolleyes:

    An einem weiteren Viewpoint konnte man toll auf den Canada Place sehen und die startenden Wasserflugzeuge beobachten. Sie sind uns regelrecht um die Ohren geflogen. :D

    Ich würde furchtbar gerne mal mit so einem Teil fliegen ;dherz;

    Hier hab ich extra gewartet, bis ich ein großes Schiff und einen Flieger im Bild hatte. ;)

    Gut gelungen :!!

    Es sah im Internet auch ganz gut aus, war aber das einzige Motel auf der ganzen Reise, dass uns nicht gefallen hat. Das Zimmer war ziemlich abgewohnt und roch auch nicht sehr gut.

    Das ist Pech, aber ein solchen Fehlschlag hat man ja meistens auf der Tour :traen:

    In der zum Motel gehörenden Pizzeria haben wir für 2 kleine Pizzen und 4 Fläschchen Bier, inkl. Tip über 60 $ bezahlt

    Heftig :EEK:

    • Offizieller Beitrag

    Keine Ahnung wo das ist! Wir sind einfach unvorbereitet nach Vancouver reingefahren, hatten somit auch keinen Plan, wo man parken kann.


    Auf Deinem Bild

    unten, unterhalb des großen roten Punkts, wo es noch hellgrün ist.
    Stichwort: Cole Hbr.


    Sorry für die vielen Totems...aber ich mag sie einfach! :D


    Man siehts. :gg:
    Mir gefallen die auch. Überhaußt ein Deja vu für mich, Du hast fast die gleichen Bilder wie ich.


    n der zum Motel gehörenden Pizzeria haben wir für 2 kleine Pizzen und 4 Fläschchen Bier, inkl. Tip über 60 $ bezahlt


    Holla Dübel. :EEK::EEK:

  • Schöne Fotos vom Stanley Park. Ich bin da mal mit dem Rad unterwegs gewesen und auch noch ins Aquarium. Da habe ich das erste Mal Belugas gesehen. Tolle Tiere!


    Der Hotelflop ist natürlich blöd. Aber schön, dass das der einzige Flop blieb.

  • @ all


    Vielen Dank für die Feedbacks! :wink4::!!


    Nach der der Nacht im nicht so tollen Grouse Inn, ging es raus in die Natur. An der schönen Horse Shoe Bay mit vorbei tollen Aussichten auf die Bucht, aber leider sehr wenigen Haltemöglichkeiten.
    Wir sind 2 mal vom Highway runter gefahren, aber beide Male in irgendwelchen Wohngebieten gelandet, wo die Straßen dann in Sackgassen endeten. Da muss ich die Kanadier ein bißchen kritisieren. In den USA hätte man hier bestimmt etliche Viewpoints eingerichtet. Aber wahrscheinlich haben die Kanadier so viele Meeresarme und Seen, dass man das nicht für nötig erachtet....schade.


    Unser erster größerer Stopp war bei den Brandywine Falls. Ein Wanderweg führt durch den Wald und über eine Bahnline an die Fälle.



    Man befindet sich hier im Gebiet der Squamish Indianer.






    Whistler haben wir uns kurz angesehen, wo es mir aber überhaupt nicht gefallen hat. Das kann aber auch am grauen Wetter gelegen haben. Bei Sonne sieht halt alles schöner aus.
    Whistler ist ja wohl in erster Linie ein Wintersportort. Allerdings war auch jetzt ziemlich viel los. Es gab z.B. vor dem Lift ein großes Mountain-Bike Event.



    Architektonisch hat mich Whistler ein bißchen an größere Schweizer Wintersportplätze erinnert.



    Der nächste Stopp war bei den Nairn Falls.



    Hier gab es einen sehr schönen, wilden Wanderweg. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich hier einem Bären begegnet wäre.



    Der Fluß hat hier mit Urgewalt eine Schlucht gegraben. Sehr imposant...kommt aber leider im Bild nicht so gut rüber.



    Bei Lillooet wird die Gegend dann etwas trockener. Man kommt trotz zahlreicher Berge in ein wärmeres Gebiet mit, wo es im Sommer schon mal über 30 Grad warm werden kann.



    Die Fahrt ging jetzt ziemlich lang und kurvenreich über den einsamen Highway durch die Berge. An einem Rastplatz hingen an den Bäumen seltsame Masken. Ich vermute, dass sie indianischen Ursprungs waren, weil an einem Baum auch Fetisch mit Federn hing.






    Für die Übernachtung hatte wir uns das Canada's Best Value Inn ausgesucht.
    Als ich beim Einchecken fragte, ob Frühstück inklusive sei, zeigte der ältere Herr auf seinen Kugelbauch und meinte: "Das hab ich selber gegessen, wie man sieht"! :D

  • Whistler haben wir uns kurz angesehen, wo es mir aber überhaupt nicht gefallen hat. Das kann aber auch am grauen Wetter gelegen haben. Bei Sonne sieht halt alles schöner aus.

    Fand ich auch nix besonders. Bei uns waren die Wolken damals so tief, das man nicht einen Berg drumrum sah. Absolut nix. Hätte auch Ostfriesland gewesen sein können.


    Als ich beim Einchecken fragte, ob Frühstück inklusive sei, zeigte der ältere Herr auf seinen Kugelbauch und meinte: "Das hab ich selber gegessen, wie man sieht"! :D

    ;haha_



    der Landschaftswechsel vor Lilooet ist krass, oder? Ich war damals ganz begeistert von dem plötzlichen Weitblick und dieser "Prärie".

  • Unser erster größerer Stopp war bei den Brandywine Falls.

    Die sind aber sehr schön :!!

    rchitektonisch hat mich Whistler ein bißchen an größere Schweizer Wintersportplätze erinnert.

    halt mit Totempfählen ;haha_


    Der nächste Stopp war bei den Nairn Falls.

    :!!


    krass, wie sich die Landschaft dann ändern :!!

  • Fand ich auch nix besonders. Bei uns waren die Wolken damals so tief, das man nicht einen Berg drumrum sah. Absolut nix. Hätte auch Ostfriesland gewesen sein können.

    ;haha_
    der Landschaftswechsel vor Lilooet ist krass, oder? Ich war damals ganz begeistert von dem plötzlichen Weitblick und dieser "Prärie".


    Krass aber schön, wie ich finde! :wink4:


    Die sind aber sehr schön :!!

    halt mit Totempfählen ;haha_

    :!!
    krass, wie sich die Landschaft dann ändern :!!


    Die Totems gib es natürlich nicht in der Schweiz! ;)

  • Nach der Übernachtung in Cache Creek ging es weiter Richtung Kamloops. Die Gegend ist hier total anders als an der Pacific Coast.





    Das ist der See beim Ort Savona.



    Auf dem Weg gab es einen sehr schönen Rastplatz mit tollen Aussichten auf den Kamloops Lake.







    Hier der Beweis, dass auch in Kanada Kakteen wachsen. ;)



    In Kamloops, dem größten Ort dieser Gegend, haben wir noch ein paar Besorgungen gemacht. Hier ein Blick zurück.



    In Kanada haben wir sehr viele, dieser super langen Züge gesehen. Sie werden oft von 2 Loks gezogen, in der Mitte befindet sich noch eine dritte und am Ende des Zugs noch eine weitere Lok, die schiebt.



    Unterwegs sind wir einem Hinweis auf einen Lake Access gefolgt. Es war ein idyllischer kleiner See, der Picnic-Platz war toll angelegt und es war außer uns, nur noch eine Familie mit KInd vor Ort.




    • Offizieller Beitrag

    Als ich beim Einchecken fragte, ob Frühstück inklusive sei, zeigte der ältere Herr auf seinen Kugelbauch und meinte: "Das hab ich selber gegessen, wie man sieht"!


    ;haha_;haha_


    Aber wahrscheinlich haben die Kanadier so viele Meeresarme und Seen, dass man das nicht für nötig erachtet....schade.


    Die schauen sich das vom Boot aus an. ;)


    So schaut also Kamloops bei schönem Wetter aus. Welch ein Kahlschlag!


  • ;haha_;haha_



    Die schauen sich das vom Boot aus an. ;)


    So schaut also Kamloops bei schönem Wetter aus. Welch ein Kahlschlag!


    Ich glaube nicht, dass hier die Bäume gefällt wurden. Kamloops gehört zu den trockeneren Gebieten Kanadas. Ich denke, weniger Niederschlag, weniger Bäume!

  • Die nächste Übernachtung hatten wir in Sycamous am Lake Shuswap klick gebucht. Der See sieht so ähnlich wie der Buchstabe H aus, hat also 4 Arme.
    Sycamous wird auch Hausboot Hauptstadt Kanadas genannt. Wir haben hier im Super 8 übernachtet. Ein paar Meter weiter befand sich der sehr gute Moose Mulligans Marine Pub, wo man hervorragend essen konnte.
    Wir haben auf der Terrasse, mit Blick auf den Hausboot-Hafen gesessen und haben hier den Tag mit ein paar Bierchen ausklingen lassen.






    Über eine Eisenbahnbrücke in der Nähe fuhr einer dieser langen Züge, die uns in ganz BC begleitet hatten. Die Container standen sogar übereinander.



    Am nächsten Tag ging es wieder in die Berge. Zunächst haben wir in Revelstoke gehalten. Hier fand gerade ein kleiner Farmers Market statt.





    Bären gab es hier reichlich. ;)



    Hier in Revelstoke beginnt auch die Meadows in the Sky Road, die zum Mt. Revelstoke NP gehört. Wir haben uns hier einen One Day Parkausweis geholt und sind in die Berge gefahren.
    Leider war dieses Erlebnis ziemlich enttäuschend. Erstens war das Wetter nicht so toll (bedeckt und es fing an zu tröpfeln), zweitens konnte man nicht bis oben fahren, weil die Straße noch wegen Schnee gesperrt war.


    Hier mal ein Ausblick auf Revelstoke.






    Unterwegs haben wir bei 2 Boardwalks gehalten. Einer war der Skunk Cabbage Boardwalk Trail. klickHier läuft man auf Holzstegen durch ein Sumpfgebiet. Die Cabbage Pflanzen haben ziemlich große Blätter.
    Es uns dort sehr gut gefallen. Eine himmlische Ruhe und kaum Leute unterwegs. Es soll auch ein Vogelparadies sein...leider habe ich die Vögel nur gehört und nicht gesehen.






    Wie ich finde, war dies auch ohne Vogelsichtungen ein toller Stopp.


    Der nächste Halt war beim Giant Cedars Boardwalk Trail. klick
    Hier konnte man sehr schön auf Holzstegen und -treppen den Berg rauflaufen. Die Bäume sind zwar nicht so groß wie die Redwoods in Kalifornien, aber doch sehenswert.




    Anschließend ging es weiter in den Glacier NP (Kanada). Leider war das Wetter schlecht und die Berggipfel in Wolken.



    Es gab hier auch eine Schneekanone. :D



Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!