Der Highway 89 ist Ausgangspunkt von zahllosen großartigen Wanderungen, doch seht nur, wie er an einer Stelle "befestigt" wurde ...
Beste Grüße
Peter
Highway 89
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Na hoffentlich hat man vorher Kraftstoff und Öle entfernt...!
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Sag das mal unseren Straßenplanern lieber nicht.
Das könnte Schule machen!Joe
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Ganz neue Ideen für den Strassenverbau im Hügelgebiet des Emmentals. Als Bauingenieur werde ich das nach meiner Rückkehr sofort umsetzen und die bisherigen Projekte für naturnahe Bauten sistieren.
Ernst
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Aha, das versteht man im Südwesten also unter Wiederverwertung.
Muss meiner Meinung nach nicht sein, es gibt doch genügend Steine und natürliches Baumaterial zum befestigen.
Wenn die Amerikaner (und Südeuropäer ) mal den ganzen Schrott von Grundstücken, Vorgärten und aus der Landschaft entfernen würden und der Verwertung zuführen, hätte dies sicherlich Auswirkungen auf den Stahlpreis.
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Wo ist der Unterschied zum Versenken ausgemusterter Schiffe, die die Grundlage für Riffs bilden sollen?
Gruss
Rolf
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Immerhin liefern die USA noch rd. 52 % der Müllmenge (nach Gewicht) im Landfill ab, 32 % gehen angeblich zum Recycling und in den Kompost (??) und die restlichen 16 % werden verbrannt. Soweit erkennbar war wohl 2005, neuer hab ich nicht gefunden, die Verbrennung an der Ostküste die wesentliche "Entsorgungspraktik".
An der Strecke Vegas - Flaggstaff ist halbe Strecke zwischen der Abbiegung zum Skywalk und Kingman etwas nördlich von der Straße auch eine Monsterdeponie zu sehen.
Da finde ich solches ortnahes stoffliches Verwerten schon sinniger, wobei das mit dem Öl, Batterien und Bremsflüssigkeit wohl leider ein Wunschgedanke sein dürfte.
Hansjörg
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