Das ist nicht fair
Das "Kontrast-Programm" gefällt mir immer besser
Nur wann
Dirk, Deine Bilder und die geschilderten Erlebnisse machen Lust auf viel, viel mehr.
Das ist nicht fair
Das "Kontrast-Programm" gefällt mir immer besser
Nur wann
Dirk, Deine Bilder und die geschilderten Erlebnisse machen Lust auf viel, viel mehr.
Autsch.
ein toller Tag, das macht ja noch viel mehr Lust auf die Region
Greetz,
Yvonne
Einfach herrlich, ich fühle mich zurückversetzt in das Jahr 1976.
Da habe ich die öfters Ausflüge an den Atlantik gemacht und auch Beaufort und Savannah besucht. Aber Charleston hat mir am besten gefallen. Schade, dass wir schon weiter mussten.
Ein tolles Programm, mal sehen was Savannah zu bieten hat.
Ein sehr schöner Tag, schade, daß die Küste mal wieder fast vollständig in privater Hand war.
Deine Einkäufe klingen echt lecker, hättest uns ja auch was mitbringen können, aber Hauptsache, das Bier geht uns nicht aus
Gruß
Sandra
Eh nix Bauch einziehen, ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel so sagt man auf dem Land
Im Rheinland sagt man: Besser einen Bauch vom essen als einen Buckel vom arbeiten.
Mittwoch 23.4.08 Savannah
Frühstück – na ja, das übliche Holiday Inn Continental Breakfast.
Ansonsten begann der Tag erfreulich, weil wir endlich ein Akkuladegerät für die beiden Sonys meines Vaters gefunden haben (kompakte Digi und DSLR). Jetzt hatte das Gejammer endlich ein Ende!
Danach gings mit dem Auto zum Visitor Center am Martin Luther King Jr. Boulevard. Dort ist auch ein großer Parkplatz.
Das benachbarte History Museum haben wir ausgelassen und sind zu Fuß losgezogen. Diesmal sind wir dem im Grundmann („Der große Süden“) beschriebenen Rundgang durch den Historic District gefolgt.
Zuerst ging es am architektonisch sehr interessanten Telfair Museum of Arts und dem City Market vorbei Richtung Wasser. In der Nähe des City Markets findet sich ein interessantes Denkmal für Freiwillige aus Haiti, die im Unabhängigkeitskrieg auf der Seite der Amerikaner gekämpft haben. Der Trommler hat übrigens später ein bisschen Karriere gemacht. Er wurde König von Haiti.
Am Factors Walk stehen diverse ehemalige Lagerhäuser, in denen sich heute Läden Restaurants und Hotels finden. Durch die Lage am relativ hohen und steilen Ufer „gewinnen“ sie nach unten locker zwei Stockwerke dazu.
Blick über den Savannah River
Dem „waving girl“ haben wir natürlich auch einen Besuch abgestattet.
Jetzt ging es kreuz und quer weiter durch die Stadt. Das besondere an der Altstadt Savannahs ist die Anlage mit rechtwinklig laufenden Straßen und großen Plätzen bzw. eigentlich schon kleinen Parks, die alle 4 Blocks (in Nord-Süd-Rchtung) bzw. alle 2 Blocks (Ost-West) das Straßenmuster unterbrechen. Gerade diese grünen Oasen machen den besonderen Charme der Altstadt Savannahs aus und laden immer wieder zu einem kleinen Päuschen unter schattigen Bäumen ein. Herr Oglethorpe, dem wir diese Planung zu verdanken haben, hatte da wirklich eine gute Idee.
Um die Mittagszeit sind wir wieder zurück zum City Market und haben in einem Steakhouse einen sehr leckeren Lunch bekommen. Frisch gestärkt stand nun der südliche Teil der Alststadt auf dem Programm.
Auch ein paar Kirchen mussten „dran glauben“ Die Cathedral of St. John the Baptist war zumindest recht beeindruckend.
Wie diese Kirche hieß, habe ich leider vergessen.
St John von innen und außen
Dann haben wir noch ein Weilchen die Forrest Gump-Bank am Chippewa Square gesucht, bevor wir bei nochmaligem lesen des Reiseführers feststellten, dass das Teil schon lange im History Museum steht. Wer lesen kann ist halt doch im Vorteil.
Viel mehr als an Forrest Gump fühlte ich mich aber sowieso an „Midnight in Garden of Good and Evil“ erinnert, weil ich den Film erst ein paar Wochen vorher gesehen hatte. Ein völlig schräger Krimi (Regie: Clint Eastwood), in dem eigentlich die Stadt Savannah und die High Society der Stadt die Hauptrolle spielen.
Schlusspunkt war der Colonial Park Cememtery, wo die "Celebrities" Savannahs von 1750 bis etwa 1850 begraben wurden. Heuteist eigentlich eher ein Park.
Jetzt qualmten uns allen die Füße, so dass wir uns auf den Rückweg zum Auto und dann zum Hotel gemacht haben.
Nachdem von gestern noch etwas übrig war und wir ja auch mittags schon ordentlich gegessen hatten, gab es nach einem erneuten Besuch beim Food Market wieder nur ein ganz ärmliches Picknik im Hotel ;).
Auch Savannah ist eine Stadt, in der man es durchaus länger als einen Tag aushlaten könnte!
Tolle Stadtführung, Dirk.:!!
Der Osten hat schon was. Da ist die History.
ach, was fuer ein schoener Tag. Hat mir wieder unheimlich gut gefallen
Greetz,
Yvonne
Gefällt mir wirklich verdammt gut!
Aber es macht die zukünftigen Planungen auf gar keinen Fall einfacher...
im Gegenteil
"Ärmliches Picknick im Hotel"... Das erste Wort glaube ich irgendwie nicht so ganz
Dirk, hattest Du den Grundmann oft als Grundlage für die Planung? Das Teil steht nämlich seit ca. 1 Jahr hinter mir im Regal. Aber... Zeitmangel...
Die Grundmann-Südwest-Reiseführer sind ja für Anfangs-Reisen in den Südwesten wirklich ganz gut.
Wie würdest Du heute, mit den gemachten Erfahrungen, den "USA - Der große Süden" beurteilen?
Ich fand den Grundmann eigentlich ganz gut. Wobei ich ihn ja nur für die Detailplanung vor Ort ab und an gebraucht habe.
Die Route an sich ist ja fast eins zu eins der super Routenvoschlag von Horst vom GB.
Ansonsten wie immer viel Internet-Recherche (reiseberichte, Foren, Tripadvisor, etc.).
Danke für die Info zum Grundmann
ZitatOriginal von DocHoliday
Die Route an sich ist ja fast eins zu eins der super Routenvoschlag von Horst vom GB.
Ja, den Empfehlungen von Horst kann man einfach blind vertrauen
Wenn ich mir Deine Bilder so ansehen und den Bericht über Savannah lese, ärgere ich mich wieder über mich, dass wir uns die Stadt nicht angesehen haben.
Echte Anfänger!
Aber ich wollte unbedingt ans Meer und unser Quartier wurde dann auf Tybee Island aufgeschlagen. Sehr schöne vorgelagerte Insel. Wirklich zu empfehlen.
Irgendwann nehm ich mir die Zeit dafür.
Ein sehr schöner Tag, Savannah sieht ja wirklich super aus!
Ärmliches Picknick, wer's glaubt
Gruß
Sandra
Die Bilder aus Charleston und Savannah sind klasse. Auch uns haben beide Städte damals sehr gefallen.
Wieder ein toller Tag in Savannah und auch hier habe ich einiges wiedererkannt, einfach schön.
Wenn ein "Ärmliches Picknick" aus Sushi, Shrimps, Salaten, Schinken, Käse, Brot, Chicken Wings, Wein und Ananas als Dessert besteht - wie sieht dann ein reichhaltiges Picknick aus?
Meine "Vor-Schreiber" haben schon alles gesagt!
ZitatOriginal von desert-Gerd
Wenn ein "Ärmliches Picknick" aus Sushi, Shrimps, Salaten, Schinken, Käse, Brot, Chicken Wings, Wein und Ananas als Dessert besteht - wie sieht dann ein reichhaltiges Picknick aus?
Dann gibt's noch Salami dazu
die Bäume in Beaufort, das sieht da ja aus wie im Fernsehen. Was sind das für Bäume?
Auch die anderen Fotos...das ist etwas was sich bei uns leider nicht durchsetzt, ich meine die riesigen Bäume vor den Häusern. Bei uns fällt den Leuten nur das Laubkerren dazu ein uns schon pflanzen sie ne Friedhofhecke und gut ist´s
Gefallen mir wirklich gut deine Fotos und der Bericht - mal was total anderes
ZitatOriginal von suzemir
die Bäume in Beaufort, das sieht da ja aus wie im Fernsehen. Was sind das für Bäume?
Zum Teil eine Art Eichen, zum Teil auch andere Bäume, die ich nicht kannte.
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