Mit ganz wenigen Ausnahmen stinklangweilig und historisch total verklärt!
Selbst die Ausnahmen sind höchstens leidlich empfehlenswert und für
sich betrachtet, bei rein rationalem Denken, keinen Umweg wert.
Aber gott sei Dank sind die Geschmäcker unterschiedlich!
Joe
Hallo zusammen,
mir gefällt lediglich der Abschnitt Kingman - Oatman. Dort spürt man noch die Ursprünglichkeit der Strecke. Und dann gibt es wohl noch ein paar interessante Abschnitte in der Gegend um Gallup, New Mexico, die ich aber noch nicht gefahren bin. Dem vielgepriesenen Abschnitt Seligman - Kingman kann ich auch nicht viel abgewinnen. Vielleicht bin ich, was Kulturschrott betrifft, zu nüchtern denkend, als dass sich bei mir Route 66-Feeling einstellen kann.
Hallo,
mein Kollege ist erst vor ein paar Wochen zurückgekommen und hat mit seiner Harley die komplette Route 66 abgefahren. Ich durfte mir viele Bilder anschauen, die mir auch sehr gut gefallen haben. Es gibt dort sicherlich schon vieles Nostalgisches, was einfach sehenswert ist.
Aber ich denke, dazwischen ist doch einfach viel zu viel, was man locker weglassen könnte. Natürlich ist es bestimmt ein berrauschendes Gefühl, diese ganze Strecke sogar auf der eigenen Harley zu machen aber ich denke, wenn dies jemand einmal getan hat und dann im Südwesten landet, dann beißt sich vielleicht doch mancher in den A.... , dass er für diese Gegend nicht viel mehr Zeit eingeplant und dafür an der 66 gekürzt hat.
(Meinen Kollegen hat der Südwest-Virus auch erwischt 
)
Heinz, was die Abschnitte Seligman - Kingman / Kingman - Oatman betrifft, das sehe ich ganz genauso wie Du. OK, da ich doch bissl anfällig für "Kulturschrott" bin gefällt mir Hackberry ganz gut. Aber die Strecke Kingman - Oatman ist landschaftlich wirklich viel, viel reizvoller.
Überwiegend sentimental!
Alte vergammelte Motels mit Bildern von ehemaligen Stars. Wenig neues, weil kaum jemand daher kommt. Nein Danke muß ich nicht haben.
Hallo,
dieser Thread ist ja schon uralt, aber es ist auch der einzige, den ich zum Thema "Route 66" gefunden habe. Auf großes Interesse ist er nicht gestoßen, denn nach einer Handvoll Kommentaren war Sendepause. Kein Wunder, denn die (wenigen) Meinungen zur "historic Route 66" sind nicht besonders positiv.
Ich bin zwar auch noch nie die ganze Route 66 von Chicago nach LA gefahren, aber doch schon viele verschiedene Teilstücke in IL, MO, OK, TX, NM, AZ und CA. Nachdem ich festgestellt habe, dass ich doch eine stattliche Anzahl Fotos entlang der Route 66 angesammelt habe, entschied ich mich, der Route 66 eine eigene Seite auf meiner Homepage zu spendieren. Dort gibt es keine Infos zur Historie der Mother Road, die muss man woanders nachlesen, aber dafür gibt es viele, viele Fotos. Man wird schnell merken, dass mich überwiegend die Motel-Zeichen, Neons und sonstiger Schnickschnack an der Route 66 interessiert hat, dann noch ein paar Murals und auch etwas Landschaft.
Wer Lust hat kann ja mal auf meine Route 66 Seite hinschauen.
Ganz nebenbei ist der Hinweis natürlich auch etwas Schleichwerbung für meine 3 Kalender zum Thema Route 66 
dass mich überwiegend die Motel-Zeichen, Neons und sonstiger Schnickschnack an der Route 66 interessiert hat, dann noch ein paar Murals und auch etwas Landschaft.
Das wiederum würde mich auch heute noch interesieren.
Ich finde immer wenn ich, wie dieses Jahr einige Parts der Route66 abfahre, das sich speziell die Motels seiner Zeit unheinlich ins Zeug gelegt haben um ihre Häuser in ein gutes Licht zu setzen. Die Leuchtreklamen und Werbeschilder waren unglaublich individuell und innovativ. Keine schlichten Motel6 oder Comfort Inn Bildchen wie heute sondern unglaublich viele Ideen sehr individuell um sein Motel darzustellen. Ich glaube das war eine diesbezüglich bessere Zeit als heute
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