Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest

  • Inhaltsverzeichnis:


    01. Tag 03. Mai 2007 Ankunft in Las Vegas
    02. Tag 04. Mai 2007 Shopping Las Vegas – Death Valley NP
    03. Tag 05. Mai 2007 Death Valley NP
    04. Tag 06. Mai 2007 Death Valley NP – Valley of Fire
    05. Tag 07. Mai 2007 Valley of Fire – Little Finland
    06. Tag 08. Mai 2007 Red Cliffs Desert Reserve – Snow Canyon SP
    07. Tag 09. Mai 2007 Kanarra Creek
    08. Tag 10. Mai 2007 Zion NP: Observation Point u. Hidden Canyon
    09. Tag 11. Mai 2007 Red Canyon – Round Valley Draw
    10. Tag 12. Mai 2007 HITRR: Zebra Slot – Sunset Arch/Moonrise Arch – Devils Garden
    11. Tag 13. Mai 2007 Phipps Arch
    12. Tag 14. Mai 2007 Wedge Overlook – Arches NP
    14. Tag 15. Mai 2007 Sonnenaufgang Mesa Arch – Arches NP
    15. Tag 16. Mai 2007 Canyonlands NP – Shafer Trail – Corona Arch
    16. Tag 17. Mai 2007 Tusher Tunnel – Secret Spire – Fisher Towers
    17. Tag 18. Mai 2007 Canyonlands NP Needles District
    18. Tag 19. Mai 2007 Cedar Mesa Ruins – Stud Horse Point
    19. Tag 20. Mai 2007 Yellow Rock – Alstrom Point
    20. Tag 21. Mai 2007 Grand Canyon
    21. Tag 22. Mai 2007 Grand Canyon: Hike zum Plateau Point
    22. Tag 23. Mai 2007 Las Vegas
    23. Tag 24. Mai 2007 Las Vegas
    24. Tag 25. Mai 2007 Rückflug von Las Vegas - Fazit


    Hallo!


    Sitze hier gerade in Overton, NV im Best Western und wir haben zum ersten Mal Internet auf dieser Reise.
    Deswegen kann ich nun loslegen mit dem Live-Reisebericht.


    Die Photos sind noch in Bearbeitung, werden aber in Kürze nachgereicht.
    Da ich mir erst vor kurzem eine Kamera zugelegt habe, muss ich erstmal Sichten was an brauchbaren Fotos dabei ist. Also nicht wundern, wenn Belichtung etc. nicht immer so hundertprozentig sind.


    Und ich warne euch, ich hole manchmal etwas weit aus :-)


    Jetzt aber los, ich hänge ja schon ein paar Tage hinterher:


    03. Mai 2007


    Um 4.00 ist die Nacht vorbei und wir quälen uns aus dem Bett.
    Die Koffer sind bereits im Auto und wir müssen uns eigentlich nur fertig machen.
    Natürlich verschiebt sich die geplante Abfahrt zum Flughafen um einige Minuten, aber das war ja nicht anders zu erwarten.
    Während der 90 Minuten Fahrt fühle ich mich wie erschlagen, aber es hilft nichts, ein langer Tag liegt noch vor uns.
    Um kurz nach 6.00 kommen wir in Düsseldorf an.
    Unser Flieger geht zwar erst um 9.40, aber wie immer sind wir überpünktlich am Flughafen mit der Hoffnung Plätze mit mehr Beinfreiheit zu ergattern.
    Der Delta-Schalter hat noch nicht einmal geöffnet, aber es dauert nicht allzu lange bis mit dem Check-In begonnen wird.
    Wir sind die ersten die einchecken, obwohl mittlerweile schon mehrere Passagiere am Schalter angekommen sind.
    Ohne Probleme bekommen wir Notausgangsplätze und André freut sich, wenigstens auf dem langen Flug nach Atlanta muss er mit seinen langen Beinen keine Verrenkungen machen.
    Es gibt nur eine Handgepäckkontrolle vor dem Gate und die ist nichts Besonderes.
    Eine Stunde vor Abflug sollen wir am Gate sein, gegen 9.00 beginnt bereits das Boarden.
    Ca. eine Viertelstunde nachdem wir den Flieger betreten haben ebbt der Durchgangsverkehr ab und wir stellen fest, der Flieger ist halb leer.
    Das haben wir bislang noch nicht erlebt, bei früheren Flügen in die USA und auch zurück waren die Flüge immer ausgebucht.
    Ich zähle insgesamt ca. 10 komplett freie Dreierreihen.
    Wir überlegen, ob wir uns dort breit machen, der geräumige Fußraum auf den Notausgangsplätzen überzeugt uns aber doch mehr, und so bleiben wir wo wir sind.
    Da auch die Reihe hinter uns frei ist können wir unsere Rückenlehnen ohne Rücksicht auf Verluste nach hinten fahren und das nutzen wir auch den ganzen Flug über aus.
    Der Boardservice ist gut, schon nach einer Stunde wird die Hauptmahlzeit serviert (Chicken or Pasta – alles wie immer).
    Wer möchte bekommt sogar kostenlos Wein, Bier oder einen Cocktail.
    Nach der Hälfte der Flugzeit wird ein kostenloses Glas (okay, Plastikglas) Sekt ausgeschenkt.
    Ich höre zu der Zeit gerade IPod und bekomme die Durchsage wie wir zu dieser Ehre kommen nicht komplett mit, entnehme aber den Wortfetzen, das Delta seit heute nicht mehr unter Chapter 11 fliegt und darauf gibt die Fluglinie einen aus.
    Uns soll’s recht sein.
    Kurze Zeit später gibt’s dann noch ein Häagen Dazs Eis und eine Stunde bevor wir in Atlanta zwischenlanden ein Stück Pizza.
    Der Flug selbst verläuft ohne nennenswerte Turbulenzen und bereits eine dreiviertel Stunde vor dem geplanten Zeitpunkt land wir sicher in Atlanta.
    Wir sind zu dem Zeitpunkt die einzige Maschine die grad gelandet ist und so geht die Einreise blitzschnell.
    Obwohl nicht viel los ist sind viele Schalter belegt und nach 5 Minuten sind wir „drin“.
    Am Gepäckband verweilen wir ein bisschen länger, aber da unser Anschlussflug eh erst in 3 Stunden geht, haben wir Zeit genug.
    Wir verbummeln etwas Zeit indem wir uns die Beine vertreten und noch eine Kleinigkeit zu uns nehmen.
    Am Gate des Anschlussfluges nach Las Vegas sind die Delta-Mitarbeiter guter Laune.
    Bereits vor Beginn des Boarding wird uns mitgeteilt, dass bei Delta heute gefeiert wird und wir alle Sekt umsonst bekommen.
    Seit heute ist die Aktie auch wieder an der Börse und die Stimmung ausgelassen.
    Der Flug 925 nach Las Vegas ist bis auf den letzten Platz ausgebucht, trotzdem verläuft das Boarden reibungslos.
    In der Sitzreihe vor uns soll ein Rollstuhlfahrer Platz finden. Zwei Mitarbeiter des Flughafens sollen ihn aus seinem Rollstuhl hieven, haben aber irgendwie keinen Plan wie sie es anstellen sollen, so dass am Ende André und ein weiterer Passagier diesen Job übernehmen.
    Dafür rollt anschließend eine Dankeswelle über uns hinweg, der Rolli-Fahrer und seine Begleitung laden uns auf einen Drink ein und Delta spendiert ne Flasche von ihrem Feier-Sekt (den wir jetzt an unserem Hochzeitstag in einer Woche köpfen werden).
    Wir freuen uns über die Anerkennung, finden es aber auch eine Selbstverständlichkeit.
    Bevor wir letztendlich 20 Minuten später abheben werden wir noch über den tapferen Soldaten informiert, der gerade zurück aus dem Irak ist und bei uns im Flieger sitzt.
    Dieser Kurzflug ist etwas turbulenter als sein Vorgänger, aber es könnte schlimmer sein.
    Nachdem wir in Las Vegas gelandet sind, werden wir gebeten sitzen zu bleiben, damit der Soldat als erstes das Flugzeug verlassen kann. Bei seinem Gang durch den Flieger wird er mit frenetischem Applaus belohnt – ja wir sind in Amerika.
    Schnell verlassen auch wir den Flieger und können netterweise unsere Koffer als einer der ersten vom Band nehmen.
    So sind wir schwupps draußen bei den Shuttlebussen zum Rental Car Center und bereits um 18.00 dort.
    Bei Alamo ist nichts los, wir kommen sofort dran und stehen wenige Minuten später in der SUV-Choiceline.
    Dort finden wir lediglich 4 Toyota Highlander vor. Es steht zwar 4x4 dran, ich kann aber im Wageninneren keine Schalter finden wo sich Untersetzung zuschalten lässt. Was auch immer das jetzt heißt, diese Wagen wollen wir nicht. Netterweise kommt im nächsten Moment ein weißer TrailBlazer aus der Waschanlage. Wir nehmen ihn schnell in Beschlag, denn er hat den wichtigen Schalter, Reserverad und Wagenheber und sieht auch sonst ordentlich aus.
    Wir laden also unser Gepäck ein und ich checke den Meilenstand und da leuchtet im Display „Check Tire Pressure“ auf. Wir holen uns einen Alamo-Mitarbeiter ran, der startet die Zündung und die Anzeige verschwindet. Er meint es wär alles okay, man müsste den Wagen nur richtig starten. Okay, dann also langsam losgerollt, aber Sekunden später ist die böse Anzeige wieder da. Also wieder den Mitarbeiter rangeholt und dann heißt es, sie müssen ein anderes Auto nehmen, er könnte nicht garantieren dass es nur der Reifendruck ist, vielleicht säß auch ein Nagel im Reifen.
    Na prima, also zurück zu den Highlandern, die uns immer noch nicht zusagen.
    Wir beschließen zu warten was die Waschanlage noch zu vorbringt und das lohnt sich, denn 10 Minuten später kommt ein viel schickerer dunkelgrauer TrailBlazer, der auch all das hat was wir brauchen, nur 5.089 Meilen auf dem Tacho hat und macht uns damit glücklich.
    Endlich rollen wir vom Hof und checken bald darauf im Motel 6 an der Tropicana Ave ein.
    Wir bringen nur schnell unsere Koffer aufs Zimmer, schnappen uns die Kameraausrüstung und düsen los. Erst ein Stopp bei Panda Express, denn auf das Orangen Flavoured Chicken freuen wir uns schon eine ganze Weile und dann geht’s raus zum Las Vegas Nevada Temple, von wo aus einem das Las Vegas in einem einzigen Lichtermeer zu Füßen liegt.



    Am Nachthimmel wird sogar noch ein Feuerwerk abgefeuert und wir genießen die schöne Aussicht von Las Vegas bei Nacht.
    Gegen 21.30 sind wir mittlerweile todmüde wieder am Motel und fallen direkt ins Bett.
    Die Nacht ist allerdings grauenvoll.
    Grölende Halbstarke feiern bei uns vor der Tür ne Party, ständig laufen Leute vorbei oder trampeln im 1. Stock durch ihr Zimmer.
    Erholsam sind die ca. 5 Stunden Schlaf nicht, aber das wird sich hoffentlich die nächsten Tag einpendeln.

  • 04. Mai 2007


    Der Tag begann nach der miserablen Nacht früh.
    Bereits um 4.30 waren wir auf den Beinen und haben erstmal ein bisschen Ordnung geschafft.
    Gegen 7.00 haben wir ausgecheckt und haben uns traditionsgemäß zu Dennis begeben um erstmal ein All American Slam Frühstück zu essen.
    Das war wie immer lecker und gut gefüllt fühlen wir uns stark genug um es mit WalMart aufzunehmen und unsere Grundausstattung zu kaufen.
    Das es nicht nur beim mal eben einkaufen bleibt war klar, man guckt noch so hier und dort und merkt dabei gar nicht wie de Zeit vergeht.
    Gegen 9.30 sind wir mit diversen Plastiktüten im Kofferraum vom Parkplatz gefahren und haben direkt den nächsten Ross-Store angesteuert um uns schon mal warm zu shoppen bevor es gegen Mittag ins Outlet-Center ging.
    Nach weiteren 3 Stunden und diversen Schnäppchen später haben wir uns dann aufgemacht, den Naturteil unserer Reise zu beginnen.
    Über die Straßen 160 und 190 ging es ins Death Valley.
    Unser erstes Ziel war der 20 Mule Canyon der eine perfekte Einstimmung auf das Death Valley war.
    Wir waren auf dem kleinen Loop erwartungsgemäß allein unterwegs und haben immer mal wieder an der Seite angehalten um die farbigen Badlands zu fotografieren.



    Nach einem kurzen Zwischenstopp beim Zabriskie Point haben wir den Artist Drive unter die Räder genommen und in der Nähe der Artist Palette den Sonnenuntergang mitgenommen. Aufgrund exzessiven Fotografierens haben wir es zeitlich nicht bis zu dem eigentlichen Aussichtspunkt geschafft sondern schon vorher entlang der Straße geparkt um dann querfeldein zu laufen und Fotos zu machen.



    Nach dieser ersten kleinen Tour heute ist Blacky (unser eigentlich opalgrauer TrailBlazer) nicht mehr so sauber wie er mal war, aber auch er muss ja langsam zu spüren bekommen was ihn noch erwartet.
    Im letzten Dämmerlicht sind wir an der Furnace Creek Ranch angekommen wo wir für zwei Nächte eingecheckt haben.
    Leider haben wir ein Zimmer im 1. Stock, mussten also unser ganzes Gepäck inkl. der Neuerwerbungen in mehreren Gängen hochschleppen.
    Nachdem wir uns selbstgemachte Sandwiches einverleibt hatten und mal wieder das Gepäck neu sortiert hatten sind wir todmüde ins Bett gefallen.

  • 05. Mai 2007


    Auch heute hieß es wieder früh aufstehen, denn der Sonnenaufgang wartet nicht auf uns.
    Der Wecker klingelte um 4.30 und eine halbe Stunde später waren wir abfahrbereit.
    Die Fahrt führte uns 24 Meilen weiter zu den Sanddünen bei Stovepipe Wells, denn wir wollten das Licht der aufgehenden Sonne nutzen.
    Immer weiter sind wir hinein in die Dünen und hatten dabei das Gefühl an der Küste zu sein, denn es wehte eine ganz steife Brise.
    Nicht nur Blacky hatte Sand im Getriebe sonder auch wir und die Ausrüstung hatten sind in jeder Ritze und Körperöffnung Sand und unsere Kameras mussten ein wenig leiden.
    Trotzdem haben wir uns ca. 2,5 Stunden wacker gehalten, sind die Dünen rauf und runter und haben unzählige Fotos gemacht.




    Anschließend sind wir ein Stückchen hinter Stovepipe Wells zum Mosaic Canyon abgebogen und haben am Trailhead angekommen erstmal auf die schnelle noch kleines Frühstück eingeschoben und sind dann losgezogen.
    Die erste halbe Meile hat uns am Besten gefallen und nach ca. einer weiteren halben Meile sind wir dann auch umgedreht um zurückzulaufen, obwohl wir eigentlich bis zum bitteren Ende gehen wollten.
    Fototechnisch gesehen, fanden wir den weiteren Verlauf des Canyons aber letztlich doch nicht mehr so interessant (ob wir was verpasst haben?) und es kamen auch immer mehr Leute den Weg hinauf.
    Gegen 10.00 waren wir zurück am Wagen und haben uns auf den Rückweg begeben.
    Zwischendurch noch schnell einen Stopp beim Devil’s Cornfield und dann erstmal ins Visitor Center, denn schließlich mussten wir uns ja noch einen Nationalpark Pass kaufen.
    Bevor wir irgendwelche weiteren Touren unternommen haben, sind wir erstmal zurück auf die Ranch um uns abzuduschen und zu entsanden.
    Anschließend ging’s direkt weiter im Programm.
    Nächster Halt war der Devil’s Golfcourse.
    Am Parkplatz standen viele Autos, die Meisten haben sich allerdings damit zufrieden gegeben in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes zu schauen.
    Wir haben unsere Ausrüstung geschnappt und sind weiter reingelaufen um gute Fotos zu bekommen. Man musste wirklich darauf achten wo man hintritt, denn die Salzgebilde sind wirklich scharfkantig.



    Zurück auf der 190 sind wir ein kleines Stückchen weitergefahren um dann rechts zum Natural Bridge Canyon abzubiegen.
    Wir sind den Trail bis zum Ende gelaufen und haben dafür mit Zeit zum Fotographieren insgesamt 1 Stunde gebraucht.
    Anstelle wie geplant nach Badwater zu fahren, haben wir schon vorher am Straßenrand angehalten um querfeldein zum Basin zu laufen, in der Hoffnung hier unberührte Salt Flats vorzufinden.
    Unsere Hoffnung wurde nicht enttäuscht und einmal mehr haben wir wie verrückt auf den Auslöser gedrückt.



    Den letzten Stopp des Tages haben wir beim Golden Canyon gemacht.
    Auch diesen Trail sind wir bis zum Ende gelaufen, leider hat die Sonne sich die meiste Zeit hinter Wolken versteckt, so dass die Red Cathedral nicht so richtig zum glühen gekommen ist.



    Trotzdem ist es eine schöne Wanderung durch einen farbenfrohen Canyon und die man nicht missen sollte.
    Nach 13 Stunden auf den Beinen waren wir ziemlich Platz als wir schließlich im 49er Café zu Abend gegessen haben. Eigentlich wollten wir dem Pool noch einen Besuch abstatten, haben es uns dann aber anders überlegt.

  • Ich habe Probleme mit dem Hochladen von Bildern.
    Wenn ich in die Galerie was einstelle, werden die Bilder total winzig. Werden die Fotos beim Einstellen durchs Forum auch noch mal geschrumpft?
    Was mach ich falsch, was muss ich machen?


    Total ratlos ?( ?( ?( ?(


    Gruß
    Eva

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Eva


    die Bilder sind doch okay. Man muss auf die kleinen Bilder draufklicken dann werden sie grösser angezeigt.


    Ich freue mich auf weitere Berichte. Euer Trail Blazer hat nicht zufällig das Kennzeichen 844 UEG? Dann wärs nämlich unserer vom Februar :MG:

  • Zitat

    Original von Michi
    Hallo Eva


    die Bilder sind doch okay. Man muss auf die kleinen Bilder draufklicken dann werden sie grösser angezeigt.


    Ich freue mich auf weitere Berichte. Euer Trail Blazer hat nicht zufällig das Kennzeichen 844 UEG? Dann wärs nämlich unserer vom Februar :MG:


    Das habe ich auch gedacht, aber ich hatte schon rumprobiert und man konnte das kleine Bild nicht anklicken...
    Außedem hatte es nur eine KB-Zahl von 2,78 oder so...

  • Zitat

    Original von Michi
    Hallo Eva


    die Bilder sind doch okay. Man muss auf die kleinen Bilder draufklicken dann werden sie grösser angezeigt.


    Ich freue mich auf weitere Berichte. Euer Trail Blazer hat nicht zufällig das Kennzeichen 844 UEG? Dann wärs nämlich unserer vom Februar :MG:


    Nee, unser Kennzeichen ist 557 UFJ

  • Zitat

    Original von rehsde
    Also ich kann auch nix anklicken.
    Das Bild ist winzig.


    Hast du vielleicht nur das Thumbnail aus der Fotogalerie statt dem großen Bild eingebunden?


    Ich denke nicht, habe nur zwei Möglichkeiten zur Auswahl, und bei der anderen taucht nicht einmal das .jpg auf.
    Muss ich eigentlich Galerie 2 nehmen oder was..?

  • Ja musst du eigentlich.
    Die Galerie 1 ist nur noch für das Lesen von alten Fotos gedacht.


    Und so geht es mit der Galerie II:


    [list=1]
    [*]eingestelltes Bild in der Galerie anklicken
    [*]In dem Fenster, wo links die Bildinformationen sind, wieder da Bild anklicken
    [*]Das Bild öffnet sich groß in einem extra Fenster
    [*]rechte Maustaste -> Eigenschaften; es öffnet sich ein Fenster mit Bildeigentschaften
    [*]Die URL, die hinter Adresse steht mit der Maus markieren
    [*]Den markierten Text mit STRG+C in die Zwischenablage kopieren
    [*]Dann diese URL mit dem IMG oben hier in den Beitrag einfügen, wie ich das hier jetzt mache
    [/list=1]



    Das ist dein LV-Bild!


  • Danke, jetzt weiß ich wo mein Fehle liegt, habe das Bild nicht vorher nochmal angeklickt.
    Dann geht's jetzt los...

  • 06. Mai 2007


    Neuer Tag, neuer Sonnenaufgang!
    Auch heute sind wir wieder um 4.30 aufgestanden, denn diesmal wollten wir den Sonnenaufgang am Zabriskie Point genießen.
    Nachdem wir die Koffer und das übrige Sammelsurium in den Wagen geladen hatten sind wir zügig dorthin gefahren.
    Ich hatte erwartet, dass sich mehr Fotografen dort versammeln, aber es ging eigentlich recht ruhig zu.
    Als die Sonne sich über den Bergkamm gekämpft hat gaben die Schatten auf den Badlands ein tolles Motiv her.




    Nach ca. 1 Stunden haben wir unsere Fahrt fortgesetzt.
    Der Weg führte uns hoch hinauf nach Dante’s View.
    Dort oben erwartete uns eine tolle Aussicht auf Badwater, aber auch ein eiskalter kräftiger Wind.
    Wir haben gesehen, dass wir die Fotos in den Kasten bekommen und haben dann das Weite gesucht.



    Nach diesem letzten Stopp haben wir das Death Valley leider auch schon wieder verlassen. Nachdem wir nun die „touristischen“ Punkte abgeklappert haben, müssen wir unbedingt noch mal her um die abgelegeneren Ziele anzusteuern (Racetrack, Upheave Crater etc.)
    Wir fuhren zurück aus der Richtung aus der wir gekommen waren, haben Las Vegas aber hinter uns gelassen und sind bis zum Valley of Fire gefahren.
    Hier sind wir mittags angekommen und sind über den Westeingang hineingefahren.
    Wir haben einen kurzen Stopp bei den Beehives eingelegt und dann sind wir auf dem Loop zum Arch Rock eingebogen.
    Wir wollten den Pagoda Arch ablichten, haben ihn aber nicht gefunden.
    Nach einer halben Ewigkeit ging es dann weiter zum Arch Rock den wir obwohl Sonntag, ganz für uns alleine hatten.



    Am Parkplatz vom Petrified Log haben wir den Wagen abgestellt, sind in südliche Richtung querfeldein gelaufen und standen schon nach kurzer Zeit vor dem Panorama Rock Window.



    Von dort ging es direkt weiter zu den White Domes.
    Die Fahrt die Stichstraße hinauf ist unbedingt empfehlenswert. Die Felsformationen rechts und links der Straße sind so farbenfroh und der eigentliche White Domes Trail ist echt klasse.
    Für uns einer der Höhepunkte des Valley of Fire.
    Wir haben aufgrund ausgiebigen Fotografierens 90 Minuten gebraucht.
    Zurück am Wagen stand die Sonne schon relativ tief. Auf der Fahrt zurück haben wir noch ein paar Mal am Straßenrand gehalten um die Rainbow Vista in ihrer ganzen Schönheit einzufangen.



    Für die Nacht hatten wir uns in Overton im Best Western eingebucht.
    Nach einem schnellen Dinner bei Mc Donalds waren wir um 19.30 endlich dort und damit wieder ganz schön lange unterwegs.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!