Nach dem Frühstück in der Lodge sind wir für eine Morgenwanderung zum Cape Foulwind aufgebrochen.
Wir waren an der Seal Colony und haben längere Zeit den Robben zugeschaut.
Nach dem Frühstück in der Lodge sind wir für eine Morgenwanderung zum Cape Foulwind aufgebrochen.
Wir waren an der Seal Colony und haben längere Zeit den Robben zugeschaut.
Nach dem Frühstück in der Lodge sind wir für eine Morgenwanderung zum Cape Foulwind aufgebrochen.
Wir waren an der Seal Colony und haben längere Zeit den Robben zugeschaut.
Bei der Seal Colony waren wir nicht. Dafür haben wir später in Kaikoura welche gesehen.
Nach der Wanderung ging es weiter in Richtung Nordküste der Südinsel. Wir hatten für 2 Nächte ein Airbnb in Motueka gebucht.
Die Fahrt ging wieder durch die Berge. Ich muss dazu sagen, dass wir auf fast allen Tagesetappen, selten mal nur durch flaches Land gefahren sind.
Ein paar Berge waren immer dabei. Ich bin selbst in den europäischen Alpen, nie so viel Kurven gefahren, wie in Neuseeland.
Auf der Strecke.
In Motueka angekommen, war es noch zu früh zum Einchecken. So haben wir uns ein bisschen im Städtchen umgesehen.
Auf der Mainstreet haben wir uns in ein Cafe gesetzt und einen Minced Pie gegessen. Pies gibt es mit allen möglichen Füllungen.
Neben Fish & Chips eine Art von Nationalgericht in NZ. Gewundert hatte uns, dass an diesem Samstag um 14:00 Uhr schon alle Geschäfte geschlossen hatten. Ich hatte dann die Kellnerin gefragt, ob vielleicht ein Feiertag wäre, aber sie meinte: "Wir sind in Neuseeland und in Motueka, da ist das so. Die Geschäfte haben nie lange auf, schon gar nicht samstags."
Am nächsten Morgen war Farmers Market in Motueka. Wir wollten dort etwas zum Frühstück holen, sind mal kurz drüber gelaufen, haben nicht besonderes gefunden und waren dann zu Frühstücken in einem Cafe.
Anschließend ging es nach Kaiteriteri, einem Badeort kurz vor dem Abel Tasman National Park. Es war gerade Ebbe und man konnte deshalb am Strand auf Abschnitten laufen, die sonst bei Flut vom Meer überspült werden.
Es war herrlich warm, der Sand war fein und das Meer hatte eine gute Temperatur zum Barfußlaufen.
An den Muschelbänken konnte man erkennen, dass man bei hier bei Flut nicht laufen kann.
Wir wollten dann ein wenig den Abel Tasman NP erkunden, sind aber zunächst auf einer sehr bergigen, kurvigen Strecke auf den Takaka Hill gefahren.
Dort oben gibt es ein Cafe mit Verkaufs-Shop und kleinem Privatzoo. Im Shop wurden sehr viele Produkte aus Schafswolle angeboten.
Die Gegend kam mir bekannt vor. Ich fragte den Besitzer, ob hier eine Film-Lokation vom Herrn der Ringe war. Er bejahte das. Ein Teil der Film-Crew hatte damals in einem benachbarten B&B gewohnt.
Hierzu fiel mir ein Lied aus der Schulzeit ein: Bah, bah, black sheep have you any wool, yes sir yes sir two bags full. One for my master and one for my dame, but non for the naught boy who lives in our lane. ;-))
Die Gegend kam mir bekannt vor. Ich fragte den Besitzer, ob hier eine Film-Lokation vom Herrn der Ringe war.
Damit hätte ich so meine Probleme. Ich hätte mit Sicherheit nicht erkannt, dass hier ein Teil vom Herrn der Ringe gedreht wurde.
Die Gegend kam mir bekannt vor. Ich fragte den Besitzer, ob hier eine Film-Lokation vom Herrn der Ringe war.
Damit hätte ich so meine Probleme. Ich hätte mit Sicherheit nicht erkannt, dass hier ein Teil vom Herrn der Ringe gedreht wurde.
Zitat aus klick:
Von Nelson aus fährst du nach Westen über den Takaka Hill, der als Drehort für Chetwald diente. Hier führte der Waldläufer „Streicher“ die Hobbits in das raue Land östlich von Bree, um den Schwarzen Reitern zu entkommen.
Wir wollten an diesem Tag natürlich auch noch etwas vom Abel Tasman NP sehen.
Wir sind dann vom Takaka Hill wieder runter und in Kaiteriteri auf der Küstenstraße nach Marahau gefahren.
Hier enden alle Straßen und man kommt nur noch zu Fuß weiter in den Abel Tasman.
Das Tor zum Abel Tasman Coast Track.
Man musste zuerst eine sumpfige Flussmündung über mehrere Stege überqueren.
Maori Figuren gibt es hier überall.
Man kann hier sogar bis Anchorage laufen. ;-))
Der Track geht immer rauf und runter am Meer entlang. Mal schattig durch den Wald, mal mit schönen Ausblicken aufs Meer.
Eine Insel....ich seh eine Insel.
Es war ordentlich heiß auf der Wanderung. Dummerweise hatten wir kein Wasser mitgenommen, so dass wir nach einiger Zeit etwas dehydriert waren.
Hier hat Miriam etwas geschwächelt.
Das typische am Abel Tasman NP ist, dass es sehr viele kleine Buchten gibt und der Urwald bis direkt an den Strand geht.
In den Wäldern Neuseelands haben wir oft Fallen gesehen. Es wird davor gewarnt, dass sich Giftköder darin befinden. Gefangen werden sollen vor allem Ratten und Marder, die inversive Arten sind und die einheimisch Vogelwelt gefährden. Der Plan ist, dass bis 2050 Neuseeland frei von Raubtieren sein soll.
Der Abel Tasman NP hat uns sehr gut gefallen. Hier oben im Norden der Südinsel scheint das Wetter wirklich besser zu sein.
Man hätte hier sicherlich ein paar Tage länger verweilen können. Schön sollen die Paddeltouren entlang der Küste sein.
Der Abel Tasman NP hat uns sehr gut gefallen.
uns auch
Man hätte hier sicherlich ein paar Tage länger verweilen können.
Wir waren auch nur 1 1/2 Tage dort.
Schön sollen die Paddeltouren entlang der Küste sein.
Haben wir gemacht, war richtig toll.
Abel Tasman Coast Track
Der ist über 50 km lang. Wir haben uns mir einem Wassertaxi zu einer Bucht bringen lassen und sind dann von dort ein Stück auf den Track zurückgegangen. Es war eine tolle Tageswanderung.
Es war ordentlich heiß auf der Wanderung. Dummerweise hatten wir kein Wasser mitgenommen, so dass wir nach einiger Zeit etwas dehydriert waren.
Das war nicht so gut. Bei uns war es auch schön warm, wir hatten aber genügend Wasser mitgenommen.
Hier oben im Norden der Südinsel scheint das Wetter wirklich besser zu sein.
Abel Tasman ist eine der neuseeländischen Regionen mit dem schönsten Wetter überhaupt.
Euer Tag hat mir gut gefallen und hat schöne Erinnerungen zurückgebracht, Danke dafür.
Das mit dem Wassertaxi ist ja eine gute Idee. Da muss man den Track nich doppelt laufen. Haben wir leider nicht gewusst, dass es dort so etwas gibt.
Danke für deinen Kommentar!
Am nächsten Morgen haben wir das Airbnb verlassen. Dazu wollte ich noch etwas sagen.
Eigentlich bin ich gegen Airbnb, wenn dadurch in größeren Städten, Wohnraum entfremdet wird und die Mieter schwer etwas bezahlbares finden können. Hier in Neuseeland hatte ich drei Airbnbs gebucht. Es handelte sich hier um ältere Vermieter, die selber im Haus wohnen und deren Kinder aus dem Haus sind. Das finde ich kein bisschen verwerflich, wenn sich die Leute dadurch ein Zubrot verdienen.
Am nächsten Morgen ging es weiter nach Kaikoura. Eine größere Fahstrecke, auch wieder über zahlreiche Berge. In Kaikoura hatten wir 2 Nächte gebucht.
Wir konnten früher in den Quality Suits einchecken (eine sehr gute Unterkunft) und sind anschließend erst einmal zur Seal Colony gefahren.
Das Wetter war wolkig aber es hat nicht geregnet.
Vom Parkplatz aus musste man ein ganzes Stück laufen, bevor man die ersten Seals zu Gesicht bekam.
Bei manchen Tieren kam man etwas näher ran. Hier hilft natürlich ein Teleobjektiv.
Im Anschluß haben wir uns noch etwas weiter von Kaikoura entfernt und sind zu einer weiteren Seal Colony gefahren.
Hier war aber weniger los, als bei der ersten Lokation.
Als wir wieder in Kaikoura zurück waren, haben wir in einer Brewery zu Abend gegessen. Hier hing an einer Wand ein Flachbildschirm, der als Musikbox fungierte. Man konnte sich also jeweils einen Titel aussuchen der dann gespielt wurde. So etwas hatte ich in der Form noch nie gesehen.
Leider ist das Foto wegen der Spiegelung schlecht.
Kaikoura ist eigentlich ganz nett. Es gibt eine Hauptstraße für den Durchgangsverkehr mit Motels, Tankstelle und Cafes, die etwa abseits vom Meer verläuft.
Das eigentliche Zentrum ist aber ein Stück unterhalb, also näher am Meer. Hier gibte es viele Geschäfte und Restaurants.
Nach dem Dinner haben wir noch einen Spaziergang am Meer gemacht. Der Strand bestand hier aus lauter kleinen Kieseln, die rasselten, wenn sich eine Welle wieder zurückzog.
Abends im Hotel gab es ein tolles Abendrot.
Im Zimmer wollten wir dann die Whale Watching Tour für den nächsten Tag buchen, mussten aber feststellen, dass es keine PLätze mehr gab. Alternativ haben wir dann die Dolphin Tour buchen wollen, aber auch dafür gab es keine Plätze mehr. Man hätte also viel früher buchen müssen.
Am nächsten Morgen ging es weiter nach Kaikoura.
Die Ecke nördlich von Christchurch kenne ich nicht. Wir waren hauptsächlich an der Westküste.
Abends im Hotel gab es ein tolles Abendrot.
ganz nett.
Im Zimmer wollten wir dann die Whale Watching Tour für den nächsten Tag buchen, mussten aber feststellen, dass es keine PLätze mehr gab. Alternativ haben wir dann die Dolphin Tour buchen wollen, aber auch dafür gab es keine Plätze mehr. Man hätte also viel früher buchen müssen.
Das ist schade, aber so etwas ist uns in Neuseeland leider auch passiert.
Alles anzeigenAm nächsten Morgen ging es weiter nach Kaikoura.
Die Ecke nördlich von Christchurch kenne ich nicht. Wir waren hauptsächlich an der Westküste.
Abends im Hotel gab es ein tolles Abendrot.
ganz nett.
Im Zimmer wollten wir dann die Whale Watching Tour für den nächsten Tag buchen, mussten aber feststellen, dass es keine PLätze mehr gab. Alternativ haben wir dann die Dolphin Tour buchen wollen, aber auch dafür gab es keine Plätze mehr. Man hätte also viel früher buchen müssen.
Das ist schade, aber so etwas ist uns in Neuseeland leider auch passiert.
Ja, Pech gehabt, aber wie wir am nächsten Tag gehört haben, war das Meer auch sehr unruhig. Da war meine Tochter doch froh, dass wir nicht gefahren sind.
Sind hat ein bisschen Probleme mit Seekrankheit.
Am nächsten Morgen sind wir zum Büro der Dolphin Tour gefahren und haben gefragt, ob es vielleicht Absagen gegeben hätte und wir einen Platz auf der Tour bekommen könnten. War aber nicht so. Als wir hörten dass die offene See heute sehr unruhig sei, war meine Tochter doch ganz froh, weil sie leichte Probleme mit Seekrankheit hat.
Jetzt war die Frage, was machen wir an unserem letzten Tag vor dem Rückflug.
Wir sind dann ins Zentrum von Kaikoura und haben uns einige s-hops angesehen und noch ein paar Mitbringsel gekauft.
Später sind wir dann nochmal bis zum Parkplatz der Robbenkolonie gefahren. Wir hatten gestern gesehen, dass es dort einen Höhen-Wanderweg auf den Klippen gab. Den haben wir uns dann vorgenommen. Zuerst ging es sehr steil über Treppen in die Höhe.
Hier gab es dann auch viel mehr Vegetation als unten am Wasser. Die Yuccas standen kurz vor der Blüte.
Von oben hatte man einen schönen Blick auf die Felsenküste.
Irgendwann kam dann auch die Seal Colony in Sichtweite.
Miriam am Abgrund.
Eine sehr schöne Wanderung mit Aussicht.
Später waren wir noch in einem Hotel, direkt am Meer essen und sind dann ins Hotel gefahren.
Wir mussten noch unsere Koffer für den Rückflug packen. Wir hatten keine Übernachtung mehr für Christchurch geplant, weil Kaikoura nur etwa 180 km entfernt ist. Außerdem ging der Rückflug erst abends. So hatten wir dann am nächsten Tag genügend Zeit, um zum Flughafen zu kommen.
Als wir hörten dass die offene See heute sehr unruhig sei, war meine Tochter doch ganz froh, weil sie leichte Probleme mit Seekrankheit hat.
Kann ich nachvollziehen. Bei unserer Fahrt mit der Fähre von der Nord- zur Südinsel hatte ein Mitreisender auch damit zu kämpfen.
Eine sehr schöne Wanderung mit Aussicht.
Ganz nett, aber andere Regionen haben mir besser gefallen.
Wir mussten noch unsere Koffer für den Rückflug packen.
Oje, es geht wieder zurück.
Der letzte Tag.
Nach dem Frühstück sind wir Richtung Christchurch gefahren. Es waren auch wieder einige Berge dazwischen.
Meine Tochter ist ein großer Alpaka Fan. Sie hat im Internet tatsächlich eine Alpaka-Farm gefunden, die zufällig
auf unserem Weg, kurz vor Christchurch lag. Da wir genügend Zeit hatten, habe wir dort gehalten.
Es ist eine sehr schöne Anlage. Hier gibt es auch ein paar Zimmer für Übernachtungsgäste.
Die Zeit für eine Alpaka Tour war gerade nicht, aber wir haben gefragt, ob wir uns die Tiere einmal ansehen können.
Lustigerweise war gerade eine 19-jährige Work & Travellerin aus Deutsdchland vor Ort. Sie hat sich dann etwas Heu von einem Ballen in der Scheune geholt und ist mit uns auf die Weide gegangen.
Miriam hat die Alpakas dann mit dem Heu gefüttert. Scheinbar essen sie lieber das getrocknete Heu als das Gras der Weide.
Im letzten September hatten die Alpakas Nachwuchs bekommen. Die Tiere hatten ein total weiches Fell, das vor nicht allzu langer Zeit geschoren wurde.
Die Alpakas waren ganz lieb. Sie spucken auch nicht, im Gegensatz zu Lamas. Es sei denn sie sind schwanger und man kommt ihnen zu nahe.
Eins der Jungtiere.
Ein paar braune Alpakas gab es auch.
Miriam war im Element.
Das war ein netter kleiner Abstecher und Miriam konnte diesen Punkt von ihrer Bucket List streichen.
Da wir nicht weit von Christchurch entfernt waren und wir noch jede Menge Zeit hatten, sind wir noch einmal in die Stadt gefahren.
Meine Tochter wollte unbedingt noch einmal in den Park. Das Wetter war super für einen Spaziergang.
Mein Lieblingsbild aus dem Park.
Zum Glück hatte heute das Tropenhaus geöffnet, das bei unserem ersten Besuch geschlossen war.
Im ersten Raum gab es eine Begonien-Show.
Desweiteren gab es einen großen Raum mit tropischen Pflanzen.
Ein sehr schöner Park, wie ich finde. Zum Abschluß haben wir noch im Parkcafe einen Kaffee getrunken und was Süßes gegessen.
Hier hat mich Miriam dann zu einem Selfie gezwungen.
Anschließend ging es zum Flughafen, den Leihwagen zurückbringen. Ich hatte dann bei der Schlüsselrückgabe, der Schalterdame gesagt, dass ich einen Lackschaden verursacht habe. Sie hat sich das angesehen und dann ein Protokoll erstellt. Sie wollte wissen wo und wie das passiert ist ect.
Dann sollte ich den Selbstbehalt von ca. 6200 NZD bezahlen. Ich hatte vorab nicht die komplette Versicherung von Dollar ausgewählt, sondern über booking.com eine Zusatzversicherung für den Selbstbehalt gebucht. Die Dame erzählte, dass ich Geld zurückbekomme, wenn die Reparaturkosten geringer ausfallen würde. Als ich dann mit meiner Mastercard bezahlen wollte funktionierte diese nicht. Ich musste dann in Deutschland (um 03:00 Uhr nachts) anrufen und stelle fest, dass die Karte wegen Fraud gesperrt war. Ich ließ sie dann wieder freischalten und konnte letztendlich bezahlen. Die Rechnung habe ich bis heute noch nicht erhalten.
Der Rückflug war relativ ereignislos. Es ging in der A380 BC nach Sydney, wo wir samt Handgepäck das Flugzeug verlassen, und dann nach ca. zwei Stunden wieder in den gleichen Flieger mussten. Dann in 13,5 Stunden nach Dubai. Zum Glück konnten wir die meiste Zeit schlafen.
In Dubai habe ich mich dann von meiner Tochter verabschiedet und hatte noch ca. 3 Stunden Aufenthalt.
Leider war die letzte Maschine eine Boeing 777, bei der mir die Sitze überhaupt nicht gefallen haben. Die 6,5 Stunden bis Düsseldorf waren die Schlimmsten auf der ganzen Reise. Ich konnte zum Schluß überhaupt nicht mehr sitzen. Vermutlich war ich auch etwas von A380 verwöhnt.
Hier noch ein paar Aufnahmen aus der Luft in Dubai.
Man konnte sogar das Zentrum mit dem Burj Khalifa sehen.
Fazit
Positiv:
Die Reise war sehr schön und wir haben unglaublich viel gesehen. Natürlich war die Zeit etwas kurz. An manchen Orten hätte man 1-2 Tage länger bleiben können. Vor allem wenn man kein Wetterglück hat, wären Zusatztage schön gewesen. Zumindest haben wir einen Überblick über die Südinsel Neuseelands bekommen. Die Highlights für mich waren Queenstown, Te Anau mit dem Milford Sound, Wanaka, die Westküste mit den Pancake Rocks, auch wenn das Wetter nicht so toll war, der Abel Tasman NP und gewissermaßen auch Kaikoura mit der Seal Colony.
Das Autofahren selbst war schön. Man kam durch landschaftlich tolle Gegenden und sehr viele bergige Strecken mit massenhaft Kurven. Ich hatte vorab die Tagesetappen nach der Kilometerzahl berechnet und nicht nach der Dauer. Man ist hier für eine gewisse Strecke viel länger unterwegs als z.B. in den USA. Höchsttempo ist 100, aber durch die vielen Bergetappen kaum einzuhalten. Außerdem sind die Landstraßen meist nur einspurig.
Negativ:
In erster Linie natürlich der Lackschaden am Leihwagen, dann das teilweise bewölkte Wetter, die endlose Regenfahrt nach Franz Josef.
...und das Klopapier ist hier genauso dünn wie in Australien. ;-))
Vielen Dank fürs Mitreisen und eure Kommentare! :wink1:
Vielen Dank fürs Mitreisen und eure Kommentare!
ich bedanke mich für's Mitnehmen, sehr schöne Eindrücke
Vielen Dank fürs Mitreisen und eure Kommentare!
ich bedanke mich für's Mitnehmen, sehr schöne Eindrücke
Keine Ursache, vielen Dank!
Der letzte Tag.
Schade, dass es schon vorbei ist.
Eure Tour hat mir gut gefallen - trotz der paar schlechten Tage - und brachte schone Erinnerungen zurück.
Danke dafür.
Der letzte Tag.
Schade, dass es schon vorbei ist.
Eure Tour hat mir gut gefallen - trotz der paar schlechten Tage - und brachte schone Erinnerungen zurück.
Danke dafür.
Vielen Dank Gerd!
Ich bin jetzt auch hinterher gereist
Da ich nicht nebenher laufen wollte (mich kriegen keine 10 Pferde auf ein Pferd ;-))),
Da bin ich ganz bei dir Ich sehe die Rössli auch lieber mit ein wenig Abstand
Gerade nochmal Glück gehabt. Wir hatten uns schon ausgemalt, in den Bergen ohne Sprit liegen zu bleiben
Und das dann bei diesem Wetter
Nein, hier waren wir nicht zum Essen. ;-))
Nur für eine Pipi-Pause
Ein wahrlich wilder Küstenabschnitt.
Herrlich
Diese Wanderung hat uns viel Spaß gemacht.
Diese Küstenwanderungen sind schon richtig klasse
Hier hat mich Miriam dann zu einem Selfie gezwungen.
Ein hübsches Abschluss-Bildchen
Vielen Dank fürs Mitreisen und eure Kommentare! :wink1:
Vielen Dank für den schönen Bericht mit den vielen tollen Bildern
Ich glaube, Neuseeland könnte mir sehr gut gefallen - Wäre nur die lange Anreise nicht Dein RB hat auf jeden Fall einen schönen Eindruck hinterlassen
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