Down Under - Vater/Tochter Tour durch den Südwesten von West Australien im November 2022

  • The Natural Bridge

    Erstaunlich das sie noch steht bei den "Rissen".

    Man verscheucht damit die lästigen Fliegen, die vor dem Gesicht rumschwirren.

    Huch gibt es die auch an der Küste. Ich dachte die gibt es nur im Outback.

    In den meisten Restaurants ist der Ablauf so. Man sucht sich einen Tisch aus (kein wait to be seated).

    Sucht von der Karte etwas aus, geht zum Tresen und bestellt dort. Ist die Bestellung aufgenommen, wird direkt per Karte bezahlt.

    Es wird auch keinerlei Tipp verlangt

    Also wie im Mutterland England im Pub. :thumbup:

    Man hat sich dann noch für meine Ehrlichkeit bedankt.

    Nobel.

    Der Weg war super steil

    Ist der Weg durchgehend asphaltiert? :EEK:

  • Esperance


    Am nächsten Tag ging es nach Esperance. Das war bisher die größte Fahrstrecke mit ca. 400 Kilometern.

    Wir haben, inkl. Tankstop, ungefähr viereinhalb Stunden gebraucht.

    Obwohl die Strecke landschaftlich ganz schön war, zog es sich doch wie Gummi.


    Hier noch einmal unser Mietwagen, der uns gute Dienste geleistet hat.


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    Auf ca. halber Strecke fing es an zu regnen und hörte auch bis Esperance nicht auf.

    Wir waren etwas enttäuscht, weil wir dachten, dass wir die ganze Strecke nur wegen der schönen Strände hierher gefahren sind, und jetzt würde alles ins Wasser fallen.

    Wir haben dann auch nicht mehr allzuviel gemacht. Es gab in der Stadt eine kleine Mall, mit Woolworth und ein paar anderen Geschäften, wo wir unsere Vorräte aufgefüllt haben.

    Sind dann zum Pink Lake gefahren, der total verregnet kein bisschen pink war und dann abends noch zum Essen gegangen.


    Am nächsten Morgen war das Wetter glücklicherweise viel besser. Es zogen zwar immer noch Wolken durch, es war aber insgesamt viel freundlicher.


    Ich wollte unbedingt die Känguruhs an der Lucky Bay sehen und die benachbarten Strände besuchen, die, wie auch Lucky Bay, noch knapp 50 km östlich von Esperance liegen.

    Ich hatte vor der Reise einen National Park Pass für den Südwesten gebucht, was bei den zahlreichen Nationalparks ein großer Vorteil war.

    Den Abschnitt mit dem QR-Code musste man sichtbar, vorne ins Auto legen.

    Die Lucky Bay gehört zum Cape le Grand National Park, wo wir also keinen Eintritt zahlen mussten.


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    Eine schöne Gegend ringsum.


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    Der Strand der Lucky Bay sah schon aus der Entfernung toll aus.


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    Leider haben wir kein einziges Känguruh am Strand gesehen. Es soll hier eine ganze Population davon geben.

    Vielleicht kommen sie nur früh morgens, oder am Nachmittag raus, vielleicht war es auch die falsche Jahreszeit.


    Der Strand hat uns aber für die fehlenden Känguruhs entschädigt. Ich persönlich habe noch sie solch einen Strand gesehen.

    So sauber und wenn die Sonne auf die Bucht schien, waren die Farben des Wassers unglaublich. Kommt auf den Fotos gar nicht so gut rüber.


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    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, kann man hier auch im Camper übernachten. Ich weiß allerdings nicht, ob man dafür ein Permit braucht.


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    Wir haben dann noch die benachbarten Beaches Thistle Cove und Hellfire Beach besucht.


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    Ich hoffe das waren nicht zu viele Strände. :D


    Abends ist uns noch etwas lustiges passiert.

    Wir sind zum Dinner in ein Restaurant gefahren und auf dem Rückweg zum Motel wurden wir plötzlich von der Polizei angehalten.

    Ich musste tatsächlich, hier am anderen Ende der Welt, das erste Mal in meinem Leben, für einen Alkoholtest in ein Röhrchen pusten.

    Es war Freitag Abend, da passieren solche Kontrollen wohl häufiger.

    Ich war schon etwas besorgt, weil ich zum Essen ein mittelgroßes Bier hatte, aber der Officer meinte es wäre ok.

    Vielleicht hatte auch die Extra-Portion Knoblauch, die ich auf den Nudeln hatte, die Promille überspielt. :D

  • Ich hoffe das waren nicht zu viele Strände.

    Strand geht immer, Karibik Feeling. :gg:


    Schöner Koala Rock war auch da bei. :gg:

    das erste Mal in meinem Leben, für einen Alkoholtest in ein Röhrchen pusten.

    :EEK:

  • Leider haben wir kein einziges Känguruh am Strand gesehen. Es soll hier eine ganze Population davon geben.

    Schade, aber die Strände sind traumhaft schön ;;NiCKi;:

    Ich musste tatsächlich, hier am anderen Ende der Welt, das erste Mal in meinem Leben, für einen Alkoholtest in ein Röhrchen pusten.

    :EEK: :EEK:

  • Stimmt. Das ich pusten musste lag aber nicht an meinem Fahrstil. :gg:

    Leider haben wir kein einziges Känguruh am Strand gesehen. Es soll hier eine ganze Population davon geben.

    Schade, aber die Strände sind traumhaft schön ;;NiCKi;:

    Ich musste tatsächlich, hier am anderen Ende der Welt, das erste Mal in meinem Leben, für einen Alkoholtest in ein Röhrchen pusten.

    :EEK: :EEK:

    ;)

  • Gestern hatte ich vergessen, noch ein paar Bilder aus Esperance einzustellen.

    Wir sind nach dem Essen und der Alkohol-Kontrolle noch etwas an der Strandpromenade spazieren gegangen.


    Dort gab es mächtige Nadelbäume. Ich weiß gar nicht welche Art das ist. Die schienen uralt zu sein.....oder sie wachsen sehr schnell. :zwinker:


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    Es gab auch ein Militär Memorial-Gebäude mit Wandmalerei und Panzer davor.


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    Bis auf das schlechte Wetter am ersten Tag, hat uns Esperance und Umgebung sehr gut gefallen.

    Esperance ist wirklich etwas abgelegen vom weiteren Südwesten. Die weite Anreise hatte sich aber doch gelohnt, auch wenn wir keine Roos am Strand gesehen haben.


    Am nächsten Morgen ging es nach Hyden ins Landesinnere. Das war wieder eine lange, ca. 4-Stunden-Fahrt über 382,5 km.

    Zunächst durchfuhren wir noch einige Wälder, anschließend aber vermutlich durch die Kornkammer Südwest Australiens.

    Es gab Weizenfelder die bis zum Horizont reichten. Farmgebäude gab es aber sehr wenige. Vermutlich haben die Landwirte hier große Gebiete zu bewirtschaften.


    Die Wolken wurden immer kleiner je mehr wir nach Norden kamen.


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    Hyden und der Wave Rock


    Als wir nach langer Fahrt in Hyden ankamen, sind wir direkt zum Wave Rock weitergefahren.

    Der Wave Rock scheint auch ein großer Monolith in der ansonsten flachen Landschaft zu sein.

    Ähnlich dem Uluru, allerdings nicht so hoch und auch nicht so rötlich.

    Als wir aus dem Auto stiegen, waren wir direkt von Schwärmen von kleinen Fliegen umgeben, vielleicht halb so groß wie unsere Stubenfliegen.

    Nach einer Minute waren wir schon genervt und furtelten wild mit den Händen vor unseren Gesichtern rum.


    Zuerst haben wir die bekannte Wave besucht, die ziemlich eindrucksvoll ist.


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    Die Fliegen waren hier an der Wave unerträglich. Sie sind auf Gesichter spezialisiert und suchen alle Bereiche, wo es etwas feuchtes geben könnte.

    Bei über 30 Grad und einigen Schweißtropfen ist es noch unangenehmer.

    Ich hatte in meiner Gürteltasche noch zwei Ohrstöpsel aus dem Flieger. Die hab ich mir in die Ohren gesteckt, damit das Brummen nicht so laut ist.


    Man kann dann auf den Felsen hochsteigen und sieht dann erst, wie groß dieser Monolith überhaupt ist.


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    Oben war es etwas windiger und es gab einige Fliegen weniger.


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    Hier liegen etliche Felsbrocken rum.


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    Miriam hat ein Selfie von uns gemacht. Ich mit charakteristischer Fliege im Gesicht und noch ein paar weitere um mich herum. :D


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    Die Gegend ist eigentlich ganz nett (wären die Fliegen nicht ;) ), es gibt Bäume, blühende Sträucher, Papageien etc.


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    Wir sind dann ins Wave Rock Hotel/Motel und haben eigecheckt.

    Später sind wir noch mal Richtung Wave Rock los und haben uns Hippo's Yawn angesehen.

    Der Felsen sieht tatsächlich wie die aufgerissene Schnauze eines Nilpferdes aus.


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    Abends sind wir zum Dinner in das hoteleigene Restaurant gegangen.

    Das seltsamste Restaurant, dass ich bisher kennenlernen durfte.

    Man musste sich wieder eine Speisekarte besorgen und konnte dann eine Auswahl treffen.

    Auf der Karte stand, man könnte sich das Fleisch nach eigenem Gusto zubereiten. :8o:

    An der Order-Theke lagen dann viele rohe Fleischstücke bereit, die man sich dann auf einem großen Elektrogrill in der Ecke auf dem nächsten Foto zubereiten konnte.


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    Dazu wurde ein kleines Buffet für die Beilagen bereitgestellt.

    Wir haben dann lieber noch einmal Fish & Chips bestellt, was dann fertig war und wir nicht selber kochen mussten. :D

    Meine Tochter ißt auch nur Fisch und Huhn, aber kein Rind oder Schwein.

    Viele Hotelgäste schienen ebenfalls etwas verwirrt zu sein und mussten nachfragen wie man Essen bestellt.


    Der Restaurantbesuch hat uns beide amüsiert, zumal auf dem Tisch auch noch ein 1 Meter hoher Kerzenständer aus silber gestrichenem Moniereisen stand, mit einer Kerze obendrauf.

    Also die Kerzen hoch über den Köpfen der sitzenden Gäste. :D

  • Wave Rock ist auch so ein Ziel, das ich schon lange mal anschauen will.

    Dann nix wie hin. ;) Wenn ich die Reise nochmal machen müsste, würde ich vielleicht im Januar dort hinwollen.

    Der Wave Rock ist ja klasse :clab: ( bis auf die blöden Fliegen :rolleyes: )

    Ich glaube, ich hätte mir etwas Fleisch gegrillt :gg: :gg: :gg:

    Das stimmt. Man muss bei den Fliegen nur die Ruhe bewahren und es einfach hinnehmen. ;)

    Da hatten wir keine Lust zu, das Fleisch auch noch selbst zu bereiten. :gg:

  • Am nächsten Morgen sollte es dann langsam wieder in Richtung Perth gehen.

    Auf Google Maps hatte ich zuhause nach Sehenswürdigkeiten in der Umgebung der Wave gesucht und eine Lokation namens Buckley's Breakaway gefunden.

    Das wollten wir uns noch mal kurz vor der Rückfahrt nach Perth ansehen.

    Die Stelle war ca. 25 km von Hyden entfernt. Wir mussten dazu hauptsächlich auf einer Dirtroad fahren.


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    Auf der Straße stand plötzlich, eins dieser roten Riesenkänguruhs. Als ich fotografieren wollte, hatte es sich aber schon in die Büsche geschlagen.

    Dafür lief diese Echse im Schneckentempo über die Straße und wir mussten anhalten, um sie nicht zu überfahren.


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    Als Google Maps sagte, wir wären angekommen, war aber hier gar nix. So sind wir suchend weitergefahren und mussten wieder umkehren weil wir nichts gefunden hatten.

    Als wir wieder zu der Stelle kamen, die Google Maps als Ziel ausgeben hatte, gab es doch einen kleinen Sandweg, den man vom Hauptweg abfahren konnte.

    Und siehe da, hier gab es die üblichen Hinweistafeln zur Gegend und einen Trailhead.


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    Die Gegend gefiel mir. Es war so eine Art Abbruchkante die stark verwittert war und zeigte die verschiedenen Erd- und Gesteinsschichten.


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    Das Wetter war traumhaft und es war keine Menschenseele außer uns unterwegs.


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    Das war ein lohnender kleiner Abstecher, wie ich finde.

    Seltsam nur, dass auf dem Hauptweg keinerlei Hinweisschild gab, was das Finden zur Glückssache machte.


    Als wir wieder auf dem Teer waren, hatten wir noch eine lange Fahrt über 332 km über die State Route 40 vor uns.

    Das war die einzige Straße, die nicht so gut ausgebaut war. Es gab sehr viele Löcher in der Teerdecke und man musste ganz schön aufpassen.

    Einmal hab ich aber doch ein Schlagloch erwischt, so dass wir dachten der Reifen wäre geplatzt. War aber nicht....gutes Auto! :D

    Die Fahrt war ereignislos. Vor Perth sind wir nooch durch ein riesiges Waldgebiet gefahren.


    Das war unser vorletzter Tag. Wir hatten zur Übernachtung wieder das gleiche Hotel, wie zu Anfang.

    Wir haben das Auto leergeräumt und alles mit ins Hotelzimmer genommen.


    Nachdem wir unsere Sachen ein bisschen geordnet hatten, sind wir noch einmal zum Parkplatz am Elisabeth Quai und von dort zu Fuß ins Zentrum gelaufen.


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    Es gibt hier einen London Court, der architekturmäßig ziemlich britisch aussah.


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    Es gab hier sehr viele Geschäfte, Malls, Cafes und Restaurants. Obwohl ich kein großer Städtefan bin, hat es mir doch gut gefallen.

    Meiner Tochter als Shopping Queen natürlich noch mehr. :D


    Kurz zuvor waren in Perth bereits Weihnachtsfiguren aufgestellt worden, die natürlich in Dunkelheit besser aussehen.

    Hier der Weihnachtsmann als Cricket-Spieler.


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    Ein Schnabeltier als Christkind. :D


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    Das australische Wappen.


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    Es gibt ein paar ganz nette Gebäude.


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    Zum Tagesabschluß hatten wir unser Dinner noch einmal in unserem Lieblingsrestaurant, direkt am Fährhafen.


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    Ein kleines Fazit zur City von Perth:

    Die Stadt gefällt mir sehr gut. Es gibt sehr viel grün, tolle Bäume, Blumen und sehr viele geschmackvolle Einkaufsmöglichkeiten.


    Fortsetzung folgt.

  • Als wir aus dem Auto stiegen, waren wir direkt von Schwärmen von kleinen Fliegen umgeben, vielleicht halb so groß wie unsere Stubenfliegen.

    Nach einer Minute waren wir schon genervt und furtelten wild mit den Händen vor unseren Gesichtern rum.

    Man kann doch sicher diese Hüte Netz kaufen, oder?

    Der Felsen sieht tatsächlich wie die aufgerissene Schnauze eines Nilpferdes aus.

    Absolut ;;NiCKi;:

    Das Wetter war traumhaft und es war keine Menschenseele außer uns unterwegs.

    Stimmt, auch keine Fliegen?

  • Die Hüte hab ich nirgendwo gesehen. Auch hier gab es fliegen, aber nicht so viele wie am Wave Rock.

    Hier der Weihnachtsmann als Cricket-Spieler.

    Ein Schnabeltier als Christkind. :D

    Andere Länder, andere Weihnachtsmänner und andere Tiere vor dem Schlitten. :!!

    Gefällt mir, schön wäre es zu sehen, wenn der Schlitten von den Kängurus gezogen wird. ;) ;)

    Die Australier sind ein lustiges Völkchen.

  • Ein kleines Fazit zur City von Perth:

    Die Stadt gefällt mir sehr gut

    Gefällt mir auch, nette alte Häuser, schaut alles extrem sauber aus :!!

    Ja, Perth empfand ich als sehr aufgeräumt. Das ist auch die Großstadt mit dem meisten Sonnenschein in Australien, wie ich einmal gelesen habe.

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