Avery Island, LA

  • In New Iberia auf Avery Island besuchen wir den Jungle Garden. Wir sind die ersten Gäste heute Morgen und haben den Park ganz für uns allein.


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    Aus sicherer Entfernung beobachten wir Alligatoren, die sich an den ersten Sonnenstrahlen wärmen.


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    Auch sonst hat der Park einiges zu bieten. Der Aufenthalt unter Bäumen ist allerdings wegen vieler stechender Moskitos nicht sehr angenehm und so suchen wir bald wieder offenes Gelände auf.


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    An dieser Lagune kann man hunderte von Vögeln beim brüten auf dafür errichteten Podesten beobachten - wenn man zur richtigen Jahreszeit hier ist. Wir sind dies nicht und finden nur leere Gestelle vor.


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    Es war ein netter kleiner Ausflug.

  • Fahren wir lieber auf die Insel. Auch wenn sie Eintritt kostet. Den einen Dollar können wir uns noch leisten.


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    Ah, endlich mal 'ne Gravel Road. :!!


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    Die "Insel" ist eigentlich ein großer Salzdom, der halt von allen Seiten von Sümpfen und Flußarmen und Bayous umgeben ist. Das schaut dann ungefähr so aus, der Salzdom. Als Zeichnung:


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    Und als Model:


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    Das besondere daran, auf dem Dom steht eine Abfüllanlage. Die hier:


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    Die kann man besichtigen. Kostet nix. Also außer den einen Dollar Eintritt für die Insel. Na dann machen wir halt die Tour. Drinnen war's eng, aber zum Glück keine Möbel.


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    Sondern Maschinen.


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    Interessant, da fährt man um die halbe Welt um dann Maschinen aus dem Nachbarort zu besichtigen. Das hätten wir sicher auch billiger haben können. :rolleyes:


    Angeblich werden alle Fläschchen nur hier abgefüllt und dann von hier aus in die ganze Welt exportiert.


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    Während früher alle Chilischoten hier auf den Insel angebaut wurden, werden die inzwischen in Lateinamerika gepflanzt. Nur das Salz kommt angeblich noch alles von hier.


    Die zermahlenen Chilischoten kommen mit dem Salz und Essig in Fässer und warten dann in den Fässern, drei Jahre, dann ist die Tabasco-Sauce fertig. Und zwar in Jack-Daniels-Fässern. Also zumindest die, die man während der Führung zu sehen bekam. So schließt sich der Kreis dieser Reise. Also ein bißchen.


    Die Habanero-Variante scheint ein wenig scharf zu sein.


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    Die Führerin hat uns danach natürlich noch in den Gift Shop geschickt.

    .

  • Avery Island liegt rund 2:15 Fahrstunden westlich von New Orleans. Eine Besichtigung kann man gut mit der Oak Alley Plantation verbinden.


    Es ist zu empfehlen, Mückenschutz (Off! gibts bei Walmart im Outdoorbereich) mitzunehmen und sich kräftig einzusprühen!


    Ich kopiere mal einige Teile aus meine Reisebericht von 2014 :



    Um 09:20 Uhr erreichen wir Avery Island. Man fährt dazu über ein kleines Brückchen an dem heute ein paar Angler stehen. Der Inselzutritt kostet 1$ und den zahlt man an der Schranke:



    Aus dem Fenster beugt sich ein älterer Herr und wir müssen gleich lachen. Er hat sich auf eine ca. 2 Meter lange Holzstange, die er zu uns ins Auto reinschiebt, eine Wäscheklammer draufgenagelt. In diese klemmen wir den Dollar und er zieht das Ganze wieder ins Häuschen.


    Erfinderisch, gell?


    Funktioniert jedenfalls top! :!!


    Über einen Schotterweg fahren wir dann auf die nur 9 km² große Insel mitten im Sumpfland. Schon nach wenigen Metern kommt eine Abbiegung nach links und genau da wollen wir nämlich hin:



    Rechts auf dem Foto sieht man eine Chilipflanze.


    Auf Avery Island, dieser kleinen Insel, hat die berühmte Tabasco Sauce ihre Heimat. Inselbesitzer Edmund Mcllhenny pflanzte hier Chilisamen an und begann 1868 mit dem Verkauf einer Sauce.


    Wurden früher sämtliche Chilipflanzen auf Avery Island angepflanzt, erfolgt dies heutzutage vornehmlich in Lateinamerika. Es geht jedoch alles auf die Samen von Avery Island zurück.


    Die Abfüllung sämtlicher (!) Flaschen, die Tabasco weltweit verkauft, erfolgt nach wie vor und exklusiv hier auf Avery Island. Man mag es kaum glauben.


    Hier in diesem netten Gebäude findet das statt und so nehmen wir an einer kleinen Gratis-Tour teil.




    Eine junge Dame führt uns in einen kleinen Vorführraum und erzählt uns was zu Tabasco. Anschließend schauen wir einen Film zur Firmengeschichte und dürfen dann am Abfüllbereich vorbei gehen.


    Hier wird gerade die Variante Green Chile für Japan abgefüllt.





    Die Fabriktour ist wirklich kurz, so sind wir bald schon wieder draußen und gehen in den netten Tabasco Country Store nebenan:



    Hier gibt es alles rund um die Marke. Es sind einige nette Sachen dabei.


    Ein paar Bilder aus dem Laden:



    Coole Lampe:






    Also, das war schon alles sehr nett ;;NiCKi;:


    Unser nächstes Ziel ist noch sumpfiger und damit noch mehr Moskitoheimat…:


    Jungle Gardens! :SCHAU:


    Edward Avery Mcllhenny, Sohn des Tabasco-Gründers, legte auf der Insel 1892 ein Vogelreservat an. Schmuckreihern, die damals kurz vor dem Aussterben waren, wurde so eine Heimat geboten. Das einstige Vogelreservat ist heute umrahmt von einem wunderschönen Sumpfgebiet mit vielen exotischen Pflanzen. Seit 1935 ist Jungle Gardens für die Öffentlichkeit zugänglich.


    In diesem kleinen Gebäude zahlen wir den Eintritt von 10 $ pro Person und fahren dann die Parkroad ab.



    Auf der offiziellen Webseite könnt ihr den kleinen Plan sehen, der verdeutlicht wie man da durch den Sumpf fährt und dass es auch ein paar kleine Walks gibt.


    Man kann natürlich überall stehen bleiben. Wir sehen außer einem weiteren Auto niemanden, so dass man nirgendwo im Weg steht, wenn man mal hält.


    Wir sind schon nach wenigen Metern begeistert von der Szenerie. :jump:




    An den Bäumen hängt Spanisch Moos, was weder Spanisch noch Moos ist… ;][;


    Es gibt eine nette Legende zu der Pflanze, die so fotogen in den Bäumen hängt: eine Prinzessin wurde am Hochzeitstag getötet. Der trauernde Bräutigam schnitt ihr Haar ab und hängte es in einen Baum, wo es der Wind fort trug und so findet sich das Haar nun weit verstreut in vielen Bäumen des ganzen Landes.





    Das Wetter täuscht auf den Bildern übrigens. Es ist schon sehr warm und schwül und auch sonnig. Allerdings schiebt sich ab und an eine Wolke vor die Sonne.



    Wir sind – was Vogelbeobachtung angeht – natürlich in der falschen Zeit da, aber ein paar sind dann doch da.


    Graureiher:



    Schmuckreiher:



    Auf dem Gelände gibt es natürlich auch Alligatoren. ;;NiCKi;:


    Wir erreichen ein Bayou und halten mal Ausschau. Dazu stehen wir an einem kleinen Zaun. Es gibt aber auch zahlreiche Stellen, wo man einfach direkt ans Wasser laufen kann. Zäune sind hier eher selten.


    Na, jedenfalls stehen wir an dem Zaun und halten Ausschau.


    Aber man sollte manchmal gar nicht so weit blicken, sondern direkt vor die Füße. Rund 2m von uns werden wir nämlich beobachtet.


    Hier erstmal ein Suchbild:



    Na, habt Ihr es entdeckt?


    Und dann von nah:



    :wow:


    Schon mal toll!


    Wir fahren wieder weiter, bleiben immer mal stehen, um zu fotografieren und nach Tieren Ausschau zu halten.






    :jump:



    Traumhaft ist es hier! ;;ebeiL_,



    Cleveland Oak:



    1936 kauften zwei Freunde von Ned Mcllhenny ihm eine über 900 Jahre alte chinesische Buddhafigur in New York.


    Ned gestaltete daraufhin einen asiatisch inspirierten Garten. Über einen kurzen Weg gelangt man dort hinein.







    Und wieder fahren wir weiter. Vorbei am Wisteria Arch...



    ... zum Palmengarten.




    An Bird City kommen wir auch vorbei. Auch wenn die Chance auf Vögel nicht wirklich gegeben ist, wollen wir doch mal einen Blick auf das Vogelreservat werfen.


    Über einen kurzen Weg (es braucht auch nicht länger sein, denn es ist echt wahnsinnig schwül) gelangen wir zum Ausguck:



    Keine Vögel!



    Aber ein paar Schildkröten:



    Nach insgesamt 2 ½ Stunden verlassen wir Avery Island bei 32° C wieder. Toll war es hier! :smile1: Kann ich sehr empfehlen, wenn man mal in der Gegend weilt. :top1:

  • Danach machten wir uns auf den Weg nach Avery Island. Eigentlich wollten wir hier gar nicht hin, weil wir a) beide Tabasco nicht sonderlich mögen und weil wir b) Jungle Gardens nicht sonderlich interessant fanden. Aber dann kam Goldy mit ihrer Schwärmerei für Jungle Gardens in ihrem RB um die Ecke :wut1: :gg: und so fuhren wir halt doch hier hin.


    Es hat sich gelohnt! Danke für die Empfehlung, Goldy! Es hat uns hier total gut gefallen. Ein richtiges, kleines Paradies. =)


    Der erste Alligator wartete schon am ersten Wasserloch auf uns.


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    Wir sahen noch zig weitere Alligatoren, eigentlich fast an jedem Wasserloch. Aber man musste schon genau hinsehen. Sie verstecken sich verdammt gut.


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    In Bird City, bei den Vogelstegen, war ordentlich was los! Die Reiher brüten hier und in jedem Nest STß mindestens ein hungriges Küken. ;dherz;


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    Dann sahen wir noch diese 2 wunderschönen Echsen, die sich einen ordentlichen Kampf lieferten.


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    Jungle Gardens war ein voller Erfolg! Hier hat es uns richtig gut gefallen.


    Wir hatten noch etwas Zeit und wo wir schon mal hier sind, können wir uns noch die Tabasco Fabrik ansehen. Die Tour war ganz nett, aber deutlich kürzer, als wir erwartet hatten. Man sieht sich einen 10-minütigen Werbefilm an und darf dann mal einen Blick auf die Abfüll- und Etikettierstation werfen. Das war's schon! Wir bekamen aber alle 4 kleine Gratisflaschen geschenkt, das war natürlich super! Und passenderweise war die heutige Produktion für Deutschland.


    Im Store futterten wir uns dann durch sämtliche Soßen. Es gab sogar 2 verschiedene Eissorten mit Tabasco und Cola. Würg! Danach brannte echt alles. :tongue:


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    Danach machten wir uns auf den Weg nach New Orleans.

  • Nun ging es nach Avery Island, der Hauptstadt des Tabasco, der dort hergestellt und abgefüllt wird. Der Eintritt nach Avery Island beträgt einen Dollar und damit ist auch die Besichtigung der Tabasco Fabrik abgegolten. Gerd hatte mir im Vorfeld erzählt, dass man bei der kurzen Führung kleine Tabasco Fläschchen geschenkt bekommt, wenn man den Vorführungsraum betritt. Und da er selbst dafür keine Verwendung hat, versprach er mir, dass ich seine dann auch haben kann. happy.gif


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    Als wir das Fabrikgebäude betraten, traf uns fast der Schlag iconeek.gif, denn eine Busladung Rentner verstopfte bereits den Ausstellungsraum. Ich sah meine Chancen auf geschenkte Tabascofläschchen sinken und sagte zu Gerd, dass wir doch einfach die nächste Führung abwarten. Darauf erwiderte Gerd nur, dass hinter uns schon die nächste Gruppe anrollt. Hmmmm, dass wir dann aber am Anfang dieser Gruppe befinden würden und die Chance auf die Fläschchen dann wieder sehr groß war, das bedachte er nicht und drängelte uns noch in den Vorführungsraum rein. icon_rolleyes.gif Die Tabasco-Fläschchen-Verteilerin dort hielt natürlich nur noch ein leeres Körbchen in der Hand… icon_rolleyes.gif


    Bockig schenkte ich dem Filmchen, das nun gezeigt wurde, null Aufmerksamkeit und drängelte mich nach dem Ende der Vorführung an den Rentnern vorbei nach draußen und qualmte erstmal eine Zigarette.


    Pfffft, wenn man mir keine Fläschchen schenkt, dann kaufe ich mir halt welche. Bin doch nicht auf milde Gaben angewiesen! Also rein in den Giftshop. Dieser war jedoch von der Rentner-Mannschaft belagert. Und da konnte man nur staunen, wie rüstig die plötzlich waren. Eine Oma drängelte sich durch die Gänge und schwang dabei ihren Gehstock, dass man denken konnte, sie würde diesen gleich den Leuten über die Köppe ziehen iconeek.gif. Ich schnappte mir je einen Probebecher Tabasco Limonade und Tabasco Eis und suchte mir eine ruhige Ecke. Dort wartete ich den Ansturm erstmal ab und kaufte dann in Ruhe meine Fläschchen ein. Eine weitere Ladung Eis nahm ich noch mit nach draußen und verspeiste sie, schon wieder ganz zahm, im Schatten auf der Veranda.


    Jetzt stand noch der Jungle Garden auf dem Programm. Hmmm, was soll ich sagen? Dieser kleine Park ist sicherlich sehr sehenswert mit den Bäumen, den Teichen usw. Auch hier sah man den einen oder anderen Alligator und Piepmatz.


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    Aber nach dem Erlebnis der Swamp Tour empfand ich das alles eher bissl fad. Daher meine Empfehlung, zuerst Jungle Garden besuchen und erst später eine Swamp Tour machen.

  • Auf unserem Weg nach New Orleans hatten wir als nächsten Zwischenstopp die Tabasco Fabrik auf Avery Island auf dem Programm. Leider war es schon ziemlich spät und wir sind im Sauseschritt durch die Fabrikhallen gehastet, aber im Nachhinein hat die halbe Stunde schon gereicht um einen Einblick zu bekommen.


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    So sehen die Produktionsstätten aus:

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    Große Tabasco Flaschen waren auch zu bestaunen


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    Und probieren konnte man das ganze Zeugs auch noch, es gab sogar Tabasco-Eis


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    Wir sind dann noch kurz durch den Jungle Garden gefahren, haben aber leider nicht so viel gesehen.

  • Avery Island


    Auf meiner Liste für den Tag steht erst einmal Avery Island.
    Wir fahren auch sogleich ohne Umwege über den Ort Lafayette, über die 90, dann über die 329, nach Avery Island.


    Als erstes gehen wir in den Laden der Tabascofabrik, der gerade eben erst geöffnet hat, wir sehen uns um und kaufen natürlich auch ein bisschen Tabasco – mit Rasberrygeschmack, hört sich gut an.


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    Draußen haben sich mittlerweile alle Oldtimer der Oldtimer versammelt. Mario geht auf’s Klo und ich frage mal am Eingang der Fabriktour nach, ob die Dame dort denn den Tagesplan der großen Gruppe kennt.


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    Sie kennt ihn, der geht so: Die gehen jetzt in 2-3 kleinen Gruppen durch die Fabrik und dann Mittagessen im Jungle Garden.
    Wir können uns gerne anschließen an die Tour, sagt die Dame an der Kasse. Das bespreche ich dann kurz mit Mario, wir entscheiden, dass wir auf diese Massen bei der Tour keine Lust haben und erst mal in den Jungle Garden fahren.


    Gesagt getan, wir lassen unser Auto stehen und laufen die ca. 5,2 km durch das Gebiet. Wir sind ganz alleine hier, so gefällt uns das. Im Herbst gibt der Garten sicher nicht so viel her wie im Frühling oder Sommer, aber es gefällt uns gut, bei der schönen Sonne hier herumzulaufen. Sehr gut gefallen uns die großen Bäume und Bambuswälder. An einem See sehen wir auch ganz viele Schildkröten und Alligatoren, leider so weit weg, dass wir sie nicht fotografiert bekommen, aber sie zu sehen, das ist schon toll.


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    Nach 2:20 Uhr sind wir wieder am Auto zurück und picknicken.


    Da wir doch recht lange für den Hike gebraucht haben, verlassen wir die Insel, ohne noch mal in die Tabascofabrik gegangen zu sein.

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