Minneapolis/St. Paul, MN

  • Minneapolis

    Dann fahre ich geradewegs auf den I-35, der mich in 2 Stunden nach St. Paul bringt. Hier führt mich mein erster Weg gleich zu Kapitol. Das letzte Mal, als ich hier war, war das Wetter genauso schön, aber es war eisig kalt. -10 Grad zeigte das Thermometer an. Heute hingegen sind es 25 Grad Plus und ich laufe im T-Shirt herum.


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    Im Kapitol hole ich mir dann gleich mal meinen Stempel, denn der fehlte mir noch, da ich 2007 die Capitol Collection noch nicht kannte. Danach drehe ich eine Runde durch die Rotunda, den Senat und das Repräsentantenhaus.


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    Erbaut wurde das Kapitol zwischen 1896 und 1902, bevor es 1905 offiziell eingeweiht wurde. Es ist bereits das dritte Kapitol von Minnesota, nachdem das Erste einem Feuer zum Opfer fiel und das Zweite bald nach seiner Errichtung bereits zu klein geworden war.


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    Vorbei komme ich natürlich auch an der Galerie der Gouverneure. Und da hat Minnesota auch einen recht ungewöhnlichen zu bieten, nämlich den Wrestler und Schauspieler Jesse Ventura, der das Amt von 1999-2003 innehatte.


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    Zum Schluß gehe ich in den Keller. Da ist aber kein Verlies untergebracht, sondern die wohl interessanteste und, wie ich finde, auch schönste Cafeteria aller State Capitols. Sie heißt "Rathskeller" und sieht, zumindest an den Wänden, auch so aus. Überall stehen deutsche Trinksprüche in alter Sütterlinschrift und zeugen von der einst größten Emigrantengemeinde in Minnesota.


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    Die Inschriften waren übrigens lange Zeit unbekannt, denn sie wurden überstrichen und erst in den 1980ziger Jahren wiederentdeckt. Nach einer umfassenden Restaurierung erstrahlen sie heute wieder in altem Glanz. Insgesamt gab es 29 Inschriften, von denen heute noch 23 existieren. Die anderen vielen leider der modernen Ventilation des Raums zum Opfer.


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    Alle Sprüche gibt es auch hier zum Nachlesen.


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    Von den Stufen des Kapitols habe ich auch einen schönen Blick auf Downtown St. Paul, der Hauptstadt von Minnesota. Bevor ich jedoch dorthin fahre, geht es noch in eines der vornehmsten Viertel der Stadt.


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    Auf dem Weg dorthin komme ich auch an der Cathedral of Saint Paul vorbei. Sie ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Saint Paul und Minneapolis.


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    Gleich dahinter liegt der Summit Hill, wo die teuersten Häuser von St. Paul stehen. So auch das des einst reichsten Einwohners von Minnesota, James Hill. 1891 errichtet, ist es mit über 3000 qm Wohnfläche das größte Privathaus in Minnesota. Heute ist es allerdings ein Museum und Kulturzentrum.


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    Auch in der unmittelbaren Umgebung des Hauses stehen schöne Villen, die noch heute von Privatleuten bewohnt sind oder Organisationen beherbergen, wie das Germanic-American Institute.


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    Von hier fahre ich nun zurück nach Downtown. Dort war ich bisher noch nie und so stelle ich das Auto ab und laufe ein wenig herum. Ganz in der Nähe steht das St. Paul Hotel. Das ehrwürdige Haus empfängt schon seit über 100 Jahren Gäste. Unter ihnen auch Prominente wie Charles Lindbergh, Gene Autry oder John F. Kennedy.


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    Im Rice Park gegenüber entdecke ich dann diese Statuen, an denen ich nicht einfach so vorbei gehen kann. Die Peanuts Charaktere stehen hier, um deren Erfinder Charles Schultz zu ehren, der in Minnesota geboren wurde.


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    Da das Wetter morgen nicht mehr so schön sein soll, entschließe ich mich allerdings dazu, meinen Besuch in St. Paul etwas abzukürzen und auch noch in die Andere der Twin Cities zu fahren, nach Minneapolis. Hier treffe ich, zum ersten Mal auf dieser Reise, auf der Großen Fluss, den Mississippi, der in Minnesota auch seine Quelle hat. Über ihn spannt sich die historische Stone Arch Bridge. Die 640 Meter lange, ehemalige Eisenbahnbrücke wurde 1883 von James Hill für seine Great Northern Railway errichtet. Bis 1978 wurde sie auch als solche genutzt. Nach ihrer Stilllegung ist sie heute nur noch für Fußgänger und Radfahrer geöffnet.


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    Wie die meisten amerikanischen Großstädte besitzt auch Minneapolis einige Wolkenkratzer, die in Downtown angesiedelt sind. Deswegen bin ich jedoch nicht hierhergekommen. Ich will eine ganz besondere Dame besuchen.


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    Direkt vor dem Haupteingang von Macys steht eine Statue von Mary Tyler Moore und die muss ich einfach noch einmal besuchen. War es doch diese TV-Serie, die mich mit in meiner Berufswahl bestärkte.


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    Inzwischen ist es schon nach 17 Uhr und normalerweise haben Museen ja um diese Zeit meistens schon zu. Heute jedoch nicht, denn mittwochs hat das Turnblad Mansion bis 20 Uhr geöffnet. Das kommt mir gerade Recht, denn so kann ich es diesmal auch von innen anschauen, was bei meinem letzten Besuch in Minneapolis nicht geklappt hat.


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    Das Turnblad Mansion wurde 1903 für die schwedischen Emigranten Swan und Christina Turnblad erbaut. 1929 spendete die Familie ihr Haus, um das American-Swedish Institute zu gründen, das schwedische Kunst und Kultur in den USA zeigt. Ein Teil des Hauses ist aber noch so eingerichtet, wie die Turnblads es verlassen haben.


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    Der größte Teil des Hauses aber wird als Galerie genutzt, so wie hier für eine Ausstellung der schwedischen Künstlerin Ingalena Klenell.


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    Auch Veranstaltungen aller Art, wie Lesungen und Vernissagen, finden im Turnblad Mansion statt.


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    Als ich am Ende meiner Besichtigung aus dem Fenster sehe, bin ich erschrocken, denn vom schönen blauen Himmel ist nichts mehr zu sehen. Inzwischen sind unheimliche, dunkle Wolken aufgezogen, sodass ich lieber auf dem schnellsten Weg zum Hotel fahre, denn es sind Unwetter angekündigt worden.


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    Eine halbe Stunde später lässt der Regen dann zumindest so viel nach, dass ich mich wieder hinters Steuer setze. Es schüttet zwar weiter, aber jetzt schafft es der Scheibenwischer wenigstens die Sicht freizuhalten. Etwa 20 Minuten brauche ich, bis ich die Mall of America erreiche. Sie ist ein Einkaufszentrum der Superlative und so groß, dass es hier sogar einen Indoor Vergnügungspark gibt, komplett mit Achter- und Wildwasserbahnen sowie einem Riesenrad.


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    Einkaufen kann man natürlich auch. Mehr als 520 Geschäfte gibt es hier auf 390.000 qm, mehr als 42 Millionen Menschen besuchen die Mall jedes Jahr und etwa 12.000 arbeiten hier. Außerdem gibt es ein Aquarium, ein Kino mit 14 Sälen, ein Lego Imagination Center, ein Dinosaurier-Museum, Diskotheken, einen NASCAR-Simulator und sogar eine Hochzeitskapelle.


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    Und dann gehe ich zum Schluß noch zu Archivers. Das ist eine Kette von Bastelläden, die besonders im Mittleren Westen, aber auch bis nach Colorado, Georgia oder Texas vertreten ist. Zufällig haben die hier heute auch noch Sale, sodass alles um 25% reduziert wurde. Da gehe ich natürlich nicht ohne Tüte heraus, denn Materialien für meine Scrapbooks brauche ich immer.


  • Wie versprochen gibt es heute etwas mehr Fotos.


    Minneapolis/St. Paul


    Heute werden wir uns die „Twin Cities“ – Zwillingsstädte näher anschauen.
    Bei den Twin Cities handelt es sich eher um ein einträchtiges Geschwisterpaar als um eineiige Zwillinge. Die Unterschiede sind augenscheinlich: Minneapolis ist mit seinen ca. 380.000 Einwohner die größere und modernere Stadt, in dessen Zentrum sich glitzernde, postmoderne Hochhausfassaden in den Himmel recken.
    Das mit 285.000 Einwohner kleinere St. Paul hat mit seiner alten Bausubstanz eher historischen Charakter. Der Unterschied beider Städte rührt auch daher, dass Minneapolis stärker durch Einwanderer skandinavischer Herkunft besiedelt wurde, während in St. Paul überwiegend Einwohner mit irischer und deutscher Abstammung beheimatet waren. Als Minnesota am 11.5.1858 als 32. #Staat in den Bund der USA aufgenommen wurde, wurde St Paul zur Hauptstadt ernannt.


    Ursprung und Entwicklung der Region beruhen auf der geografischen Lage an verschiedenen Flüssen. Sie boten europäischen Einwandern günstige Siedlungsbedingungen. Die ersten Siedlungen entstanden mit dem Bau von Fort Snelling, das zwischen 1820 und 1825 am Zusammenfluss von Mississippi River und Minnesota River errichtet wurde. An den Saint Anthony Falls entstand die Stadt Saint Anthony, welche später mit der aufstrebenden Kleinstadt Minneapolis zusammengelegt wurde. Auf der Ostseite des Mississippis entstanden verschiedene kleine Dörfer, die später Saint Paul bildeten.
    Um 1872 entstand der Ausdruck der „Dual Cities“, welcher sich später zu Twin Cities entwickelte. Er stellt dar, dass beide Städte trotz des Zusammenwachsens eigenständig sind.


    Heute Vormittag fahren wir zuerst zur Schwesternstadt St. Paul. Es ist kalt aber immerhin sonnig. Wir bummeln etwas durch die ruhige und gemütliche Innenstadt.


    Aus der Ferne sieht man schon die Cathedral of St. Paul.


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    Unseren Stadtbummel starten wir am Rice Park, an dem auch der hübsche Landmark Center liegt, ein viktorianischer Prachtbau aus der Zeit um 1900.


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    Danach fahren wir zum State Capitol, das wir auch von innen besichtigen.
    Das Minnesota State Capitol wurde 1907 nach 11 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Das Regierungsgebäude ist das dritte seiner Art, nachdem die beiden Vorgängerbauten abbrannten bzw. nie vollendet wurden.


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    Von der obersten Stufe des State Capitols kann man die St. Pauls Cathedral wieder sehr schön sehen.


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    Der Blick Richtung Innenstadt:
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    Auch von innen ist das State Capitol beeindruckend.


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    Danach geht es nach Minneapolis, dort zuerst in die Innenstadt.


    Wie schon geschrieben, ist die Innenstadt von Minneapolis deutlich moderner. Eine Besonderheit hier ist das Skyway-System von 1962. Besonders in den bitterkalten Wintermonaten wissen die Einwohner das Netz von überdachten, beheizten Passagen zu schätzen, das hoch über der Straße verläuft und 54 Häuserblocks miteinander verbindet.


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    Das Art Deco Gebäude der Farmers and Mechanic Savings Bank.
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    Die City Hall
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    Anschließend besuchen wir den Sculpture Garden mit der bekannten Kirsche.


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    Ein Zaungast:
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    Anschließend geht es noch zur Stone Arch Bridge am Mississippi.
    Die Stone Arch Bridge wurde 1883 gleich neben der Schleuse in Anlehnung an einen römischen Viadukt errichtet.


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    Im Anschluss fahren wir zum Fort Snelling, das aber leider geschlossen ist.
    Unterwegs ein Blick zurück Richtung Minneapolis.


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    Am Nachmittag sind wir zurück im Motel.

  • St. Paul, MS – Minneapolis, MN

    Nach St. Paul, der Hauptstadt von Minnesota, fährt man von Chippewa Falls ca. 1,5 Stunden. Wir fuhren auch ohne Pause und meist über die I-94.

    Gegen 08:45 Uhr standen wir am State Capitol von Minnesota. Dort war schon jede Menge los, es fand eine Demonstration gegen Trumps Politik statt. Es ging um Gelder für Technologie und Forschung, die wohl gestrichen werden sollen. Uns egal, das haben sich die Amis selber eingebrockt.


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    Wir wollen einfach nur ein paar schöne Bilder vom Capitol haben. Was uns mehr oder weniger gut gelingt, weil schon viele Leute und auch LKW davor stehen.
    Wenn wir schon mal in Minneapolis sind, dann wollen wir natürlich auch die Mall of America sehen, ist ja klar. Diese Mall ist immerhin die größte Mall der USA.


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    Nun gehören wir nicht gerade zu den modebewussten Shopping Queens oder Kings, aber gucken kann man ja mal. Die Größe der Mall ist schon beindruckend, auch dass es einen
    Indoor-Freizeit-Park gibt. Als wir den ausgiebig fotografieren wollen,kommt ein Wachmann daher und untersagt uns Fotografieren mit Kameras. Fotos dürfen nur mit dem Smartphone gemacht werden. Why? Wusste er selber nicht. He didn’t make the rules.


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    Nun gut, dann schlendern wir weiter, sehen uns das ein oder andere Geschäft an, aber es gibt nichts Besonderes hier, und zudem ist es auch nicht billig. Da wir nichts benötigen, verlassen wir die Mall nach einer guten Stunde und genießen das tolle Wetter lieber Outdoor mit einem Besuch von Minneapolis Downtown.
    Aber erst steht noch der Sculpture Garden auf meiner Liste. Leider wird dort gerade gebaut und der Park ist nicht zugänglich. Na so ein Ärger, dabei hätte ich den gerne gesehen.
    Wir fahren nach Downtown, suchen uns einen Parkplatz, der aufgrund eines Sportevents überall 12$ kostet, sonst nur 8$. Aber egal, wichtig ist, einen Parkplatz zu haben. Natürlich kann man das Parken mit der Kreditkarte bezahlen.
    Die Hennepin Ave ist eine der Hauptstraßen in Minneapolis Downtown, diese schlendern wir einfach mal bis zum Mississippi River.


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    Unterwegs begegnen uns viele Leute, einige sind wirklich zu lustig, zum Beispiel ein weißer Jugendlicher, der voll einen auf schwarzer Gangster-Rapper macht, aber dabei zu lächerlich ausschaut, ich muss lachen. Da merkt er wohl, das er der Grund meiner Belustigung ist und er fährt mich an: Is there a problem, lady?“. War im wohl schon bewusst, wie lächerlich er aussieht. Angst gemacht hat er mir bei weitem nicht.


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    Wir spazieren bis zum Fluss runter und gehen dann am Fluss entlang, ganz schön was los hier an dem Samstagmittag, aber wir lassen uns drauf ein und finden Minneapolis ganz schön. Ich mag eh Städte an Flüssen mit vielen Brücken.
    Die Sonne brennt ganz schön runter, uns kommen die 19° C sehr warm vor, im Gegensatz zu den letzten Tagen ist es geradezu heiß.
    Als wir die andere Seite des Mississippi erreicht haben, kehren wir durch ein paar Straßen mit vielen Hochhäusern wieder um, in Richtung Parkplatz.


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    Das Target Field, wo das Sportevent stattfindet (ob es Baseball, Basketball oder Football ist, keine Ahnung), liegt auf dem Rückweg. Da sehen wir uns mal um, wir können zumindest mal einen kleinen Blick auf die Menge erhaschen. Dann kommt aber sofort der Security Typ, er denkt erst, wir sind ein Bedrohung oder wollten uns von hinten einschleichen, er sieht aber, wir sind harmlos.


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    Nach ein par Stunden und ca. 10 km haben wir genug von der Stadt laufen zurück zum Auto. Wir wollen probieren, ob man von der anderen Seite des Rivers noch ein paar schöne Skylinebilder bekommen kann, daher fahren wir in einen kleinen Park, dort laufen wir noch etwas rum.

    So richtig gut ist der Blick nicht, da die Stadt jetzt im Gegenlicht liegt.2017-04-22_17-26-10_dsc07821.jpg

  • MInneapolis Sculpture Garden


    Morgens nach dem guten Frühstück im Best Western geht's zuerst zum MInneapolis Sculpture Garden.

    Es gaht also rein nach Minneapolis - allerdings ohne echte Stadtbesichtigung. Ich weiss, es hätte dort einiges gegeben was man sich hätte anschauen können/sollen. Aber unsere Prioritäten liegen heute anders ;)

    Aber den Sculpturen Garden wollten wir uns schon ansehen.

    Am bekanntesten ist natürlich die Kirsche





    macht Spass durch den Park zu schlendern und allerlei Kunst und kurioses anzuschauen






    Die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellt sich bei Kunst sowieso nicht




    wir bleiben etwa ne dreiviertel Stunde dort . Trotz Kunst LK und Abi Prüfung in Kunst bin ich manchmal ein echter Banause :gg:

  • Minnehaha Regional Park


    weiter gehts zum nächsten Ziel. Es geht zum Minnehaha Regional Park - eine grüne Oase in der Stadt am Mississsippi

    Ach hier gibts scheinbar etwas etwas künstlerisches


    einen recht netten Wasserfall





    diese netten Geselllen gibts hier auch reichlich



    aber auch hier sind wir nicht wirklich lange, denn es zieht uns ins shopping Mekka - die Mall of America

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