habe gerade in der Zeitschrift Träume Wagen 7/2022 eine nette Buchbesprechung eures Route 66 Buches entdeckt.
Wissen wir. Es gibt noch reichlich mehr... der Verlag informiert uns darüber.
Das hier?
habe gerade in der Zeitschrift Träume Wagen 7/2022 eine nette Buchbesprechung eures Route 66 Buches entdeckt.
Wissen wir. Es gibt noch reichlich mehr... der Verlag informiert uns darüber.
Das hier?
Genau 😃
Hier findet im Anschluss an die gestern beendete Route 66 Konferenz ein „Cruise-In“ statt, zu dem im Laufe des Vormittags etliche Classic Cars erscheinen. Besonders schön eine Reihe von Chevrolet Corvairs in verschiedenen Ausführungen, aber auch andere Prachtstücke aus den alten Tagen der Route 66 sind zu bewundern.
Klasse
, wir werden diesen Tag komplett an der Illinois 66 verbringen und erst einmal auf Friedhofsbesuch gehen. Nick hatte die Idee und so steuern wir hintereinander gleich drei „Cemeteries“ an. Die ersten Ziele sind der Shirley Cemetery und der Funks Grove Cemetery, der etwas abseits liegt.
Wir schauen uns auch oft Friedhöfen an, diese alten Steine und Erinnerungen sind immer wieder berührend.
Die Herbststimmung ist genial
Wir schauen uns auch oft Friedhöfen an, diese alten Steine und Erinnerungen sind immer wieder berührend.
Dann solltet ihr, falls sich die Gelegenheit mal wieder ergibt, die kleinen Friedhöfe entlang der Route 66 zwischen Newberry Springs und Needles in der Mojave Wüste besuchen (u.a. auch Amboy und Ludlow). Momentan ist ein Stück der Strecke wegen einiger defekter Brücken leider gesperrt, aber vielleicht ändert sich das ja mal. Hoffentlich. Falls ihr Facebook habt,hier mehr darüber:
Cool, danke für den Tipp
21. Oktober 2019 - Familienbesuch
Weiter geht’s mit etwas Verspätung.
Der Morgen graut (im wahrsten Sinne des Wortes) in Litchfield, von wo wir uns auf den Weg nach St. Louis machen. Die dicken Wolken versprechen nichts Gutes, aber glücklicherweise reißen sie im weiteren Verlauf des Tages doch noch auf.
In Litchfield gibt es zwei Alignments der Route 66, (1930 - 1940 und 1940 - 1977). Wir machen ein paar Fotos an der älteren Streckenführung, vor allem vom verlassenen Belvidere Motel. Die Geschichte dazu findet ihr im Route 66 Thread.
Ein weiterer kurzer Stopp an der Soulsby Station, einer schön restaurierten Shell Tankstelle, in Mount Olive muss auch sein, auch wenn niemand da ist und das Wetter schaut weiterhin eher trüb drein. Immerhin lassen sich ein paar "sunny spells" blicken.
Über Land geht es weiter bis nach St. Louis, wo wir eine Verabredung mit Kim Hoelscher haben. Sie gehört zu Ellens Verwandtschaft in dieser Gegend und wir treffen uns immer, wenn wir in der Nähe sind. Und wie sich das gehört für St. Louis in einer Brewery mit dem schönen Namen „Schlafly“. Das hat schon fast Tradition. Kim hat uns versprochen, ihre Eltern, die fast ihr ganzes Leben an der Route 66 und Umgebung verbracht haben, zu bitten, Teil unseres Buchprojekts zu werden. Wenn man doch schon Verwandte hat, die so prima passen würden.
Das war auch kein Problem, die beiden waren gerne bereit dazu. Ein paar Meilen müssen wir zu ihrem jetzigen Wohnort fahren. Krakow, Missouri erreichen wir recht schnell über die I-44.
Natürlich haben die beiden eine Menge zu erzählen. Auch das Foto-Shooting meistern sie mit Bravour. Ihre Geschichte und das Portrait-Foto findet ihr im Buch im Kapitel „Missouris grüne Hügel“.
Darüber hinaus sind an diesem Tag nicht viele Bilder entstanden, eigentlich gar keine mehr, denn wir haben doch recht lange gequatscht.
Den Gateway Arch haben wir aber noch aus dem fahrenden Auto „mitgenommen“, genau wie Chain of Rocks Bridge über den Mississippi, die sonst sicher auf dem Route 66 Programm gestanden hätte. Heute muss ein Blick aus dem Seitenfenster genügen. Die Chain of Rocks ist ja für den Autoverkehr gesperrt, wir nehmen also die Brücke nebenan.
Übernachtet wird im Drury Inn & Suites Forest Park, wo Kim uns ein Zimmer reserviert hatte.
Ja und damit haben wir alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. Alle Interviews und Foto-Portraits im Kasten, 23 an der Zahl.
Es ging alles doch schneller, als wir erwartet haben, was bedeutet, dass wir noch volle 5 Tage bis zu unserem Rückflug haben.
Wir können also ein bisschen improvisieren und fassen eine kleine Tour durch Illinois, Kentucky und Indiana ins Auge. Davon mehr in den nächsten Kapiteln.
Der Morgen graut (im wahrsten Sinne des Wortes) in Litchfield, von wo wir uns auf den Weg nach St. Louis machen. Die dicken Wolken versprechen nichts Gutes, aber glücklicherweise reißen sie im weiteren Verlauf des Tages doch noch auf.
Wie das Wetter die Bilder beeinflusst
Wir machen ein paar Fotos an der älteren Streckenführung, vor allem vom verlassenen Belvidere Motel.
bei dem tristen Wetter schaut es fast gespentisch aus
Ein weiterer kurzer Stopp an der Soulsby Station, einer schön restaurierten Shell Tankstelle, in Mount Olive muss auch sein,
Aber die ist echt hübsch
Kim hat uns versprochen, ihre Eltern, die fast ihr ganzes Leben an der Route 66 und Umgebung verbracht haben, zu bitten, Teil unseres Buchprojekts zu werden. Wenn man doch schon Verwandte hat, die so prima passen würden.
Toll, wenn man Verwandte dort hat
a und damit haben wir alles geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. Alle Interviews und Foto-Portraits im Kasten, 23 an der Zahl.
Es ging alles doch schneller, als wir erwartet haben, was bedeutet, dass wir noch volle 5 Tage bis zu unserem Rückflug haben.
Woh, ihr ward aber auch echt fleißig
Ein weiterer kurzer Stopp an der Soulsby Station, einer schön restaurierten Shell Tankstelle, in Mount Olive muss auch sein
Die haben wir uns im März auch angeschaut, alles noch kahl
und eigentlich St. Louis nur durchgefahren, bis auf einen kleinen Fotostop
Die häßlichen Stromleitungen mußte ich natürlich wegretuschierten.
(Reinzoomen, dann sieht man meinen Bildausschnitt)
Die häßlichen Stromleitungen mußte ich natürlich wegretuschierten
... und die sind gerne überall im Weg. Ellen nervt das auch jedes Mal.
22. Oktober 2019 - Vier-Flüsse-Tour
Es bleiben uns noch vier Tage bis zu unseren Rückflug aus Detroit. Wir waren also doch schneller unterwegs, als zu Beginn angenommen. Stellt sich die Frage, was wir jetzt machen. Zum Glück fällt es uns in den USA nicht schwer, ein improvisiertes Programm aufzulegen. Und genau das tun wir auch an diesem Morgen in St. Louis. Man könnte es als „Mid-Western-Landpartie“ bezeichnen. Es geht los Richtung Süden auf der Great River Road (Highway 3), die uns in Chester, Illinois wieder zum Mississippi bringt.
Das Wetter ist traumhaft, ein sonniger Herbsttag - besser geht’s kaum. Und es ist Pumpkin-Zeit. Die orangenen Dicklinge werden fast überall entlang unserer Route angeboten. Die kleinen kosten einen Dollar, die dicken vier. In Red Bud halten wir an einer restaurierten Sunoco-Tankstelle. Es gibt solche Schmuckstücke überall im Land, nicht nur an der Route 66.
Nächster Stop ist also Chester, wo eine große Brücke über den Mississippi führt. In Chester ist Pop-Eye zu Hause, der mit dem Spinat. Es gibt ein kleines Visitor-Center an der Brücke und ein „Spinach Can Collectibles“ samt Pop Eye Museum. Auch sonst lohnt sich ein kurzer Spaziergang durch den Ort.
Zurück auf den Highway 3, der uns immer parallel zum Mississippi über Thebes nach Cairo führt. Inzwischen befinden wir uns auf dem Ohio River Scenic Byway (US51). Kurz hinter Macks Restaurant halten wir an. Das alte mit dem typischen Pfeil-bewehrten Motel-Schild muss auf den Sensor. Solche Schild-Ruinen findet man häufig. Überhaupt sind die USA ein Paradies für „Sign-Geeks“. Nick (unser Freund und Co-Autor) ist so einer. Er hat eine riesige Sammlung von Fotografien zu diesem Thema.
Das Fire Department gegenüber und der Wasserturm sind auch noch einen Druck auf den Auslöser wert - „Small Town America“ - da haben wir es wieder. Ein Thema ohne Ende.
Und damit geht es auch weiter in Cairo: das ehemalige GEM-Kino zum Beispiel:
Das Städtchen liegt komplett „eingeklemmt“ zwischen dem Mississippi und dem Ohio River. Man gelangt leicht ans Flussufer, wo uns ein Schild „Welcome to Historical Cairo - Gateway to the South“ begrüßt. Gleich dahinter finden sich die „Banks of the Ohio“, die in einer der sogenannten „Murder Ballads“ aus dem 19. Jahrhundert so hochdramatisch verewigt worden sind. Olivia Newton-Johns Version davon ist sicher jedem bekannt.
Am Fort Defiance State Park überquert der Highway 51 den Ohio River. Für Freunde dieser riesigen Stahlkonstruktionen ist die Gegend ein Paradies.
Und schon befinden wir uns in Kentucky. Da waren wir noch nie, so dass der „Bluegrass State“ sich jetzt unserer Liste der besuchten Staaten anschließen kann. Unsere Route führt uns über den Highway 60 nach Paducah, wobei wir die Kurve des Ohio Rivers „abschneiden“. Man kann eh nicht exakt am Fluss entlang fahren. Kurz hinter Paducah überqueren wir den Tennessee River, einen Nebenfluss des Ohio - die Brücke sieht ein Stück nüchterner und neuer aus.
Doch der Flüsse sind noch nicht genug, es ist nicht weit bis zum nächsten. Kurz hinter Smithland folgt die Brücke über den Cumberland River, die wieder zu den schon etwas in die Jahre gekommenen und leicht angerosteten Exemplaren zählt. Die Flüsse hier haben ganz andere Ausmaße, als wir das aus Europa gewohnt sind. Wasser haben sie hier jedenfalls reichlich. Die Region ist es durchaus wert, intensiver erforscht zu werden, aber dazu fehlt uns dann doch die Zeit. Trotzdem bekommen wir einen sehr schönen Eindruck.
Bis Bayou folgen wir dem Fluss, dann geht’s rechts ab auf die 60. Die Gegend ist ländlich geprägt, viele Farmen und der ein oder andere klassische „Red Barn“ fehlt auch nicht.
Über Marion und Sturgis erreichen wir Henderson, wo wir einen ausgiebigen Stopp am Ufer des Ohio River einlegen. Auch hier gibt’s eine fotogene Brücke über den Fluss.
Der Tag neigt sich langsam dem Ende zu, das Licht wird richtig schön und so ein Sunset an den schon erwähnten „Banks of the Ohio“ hat doch auch etwas.
Übernachten werden wir ein paar Meilen weiter in Evansville, das schon in Indiana liegt. Inzwischen ist es dunkel geworden, so dass wir die nächste Brücke (über den Ohio diesmal) gar nicht so recht wahrnehmen. Wir sind in Indiana.
Missouri, Illinois, Kentucky, Indiana - vier Staaten an einem Tag.
Und natürlich vier Flüsse: Mississippi River, Ohio River, Tennessee River und Cumberland River - not too bad, nicht wahr?
Und natürlich vier Flüsse: Mississippi River, Ohio River, Tennessee River und Cumberland River - not too bad, nicht wahr?
Indeed, schön, wieder eine Story von euch zu lesen.
Zum Glück fällt es uns in den USA nicht schwer, ein improvisiertes Programm aufzulegen
Man findet immer was
In Red Bud halten wir an einer restaurierten Sunoco-Tankstelle. Es gibt solche Schmuckstücke überall im Land, nicht nur an der Route 66.
Ach ist die hübsch
Das alte mit dem typischen Pfeil-bewehrten Motel-Schild muss auf den Sensor. Solche Schild-Ruinen findet man häufig.
daran kann man nicht vorbeifahren
Für Freunde dieser riesigen Stahlkonstruktionen ist die Gegend ein Paradies.
Rudi wäre im 7. Himmel
Doch der Flüsse sind noch nicht genug, es ist nicht weit bis zum nächsten. Kurz hinter Smithland folgt die Brücke über den Cumberland River,
Woh, ich muss echt mal auf der Landkarte nachschauen. Soviele große Flüsse auf einen Haufen, toll
Tolle Bilder und Eindrücke
Woh, ich muss echt mal auf der Landkarte nachschauen. Soviele große Flüsse auf einen Haufen, toll
Tolle Bilder und Eindrücke
War für uns auch neu. Völlig ungeplant, aber hat sich gelohnt. And there is more ...
23. Oktober 2019 - Back to Illinois
Auch dieser Oktober-Tag präsentiert sich mit schönstem Herbstwetter. Was will man mehr. Und es sind ja „geschenkte“ 5 Tage, die wir hier in uns noch unbekannten Regionen verbringen können. Heute geht’s dann wieder nordwärts, wir müssen uns ja so langsam wieder Richtung Chicago und Detroit bewegen. In drei Tagen wollen wir im Flieger Richtung Frankfurt sitzen. Aber noch ist es nicht soweit.
Unser Tacho überspringt übrigens an diesem Morgen die 6000 Meilen-Marke. Da ist ganz schön was zusammen gekommen. Und trotzdem empfanden wir die Fahrerei zwischendurch nicht als Stress. Im Gegenteil - der Weg ist das Ziel, in Amerika ist das allemal so, wenn man es richtig macht und die Interstates vermeidet, wann immer möglich. Auch heute werden wir die Interstates 57 und 44 links liegen lassen und durch „Small Town America“ zockeln. „Small Town Illinois“ to be correct. Und es gibt immer was zu sehen und zu fotografieren, wenn man mit offenen Augen durch die Gegend fährt. Das kleine Carmi-Motel zum Beispiel im gleichnamigen Ort oder der monumentale Einkaufstütenträger mit den vielen Vornamen auf seiner Schürze.
Durch das herbstliche und ländliche Illinois steuern wir ein Ziel an, das wir gerade erst auf der Karte entdeckt haben. Altmodische Straßenkarten haben wir immer dabei, nur mit Navi hätten wir die Location nie zu sehen bekommen.
Ja, auch in Illinois gibt’s einen „Garden of the Gods“. Vielleicht nicht ganz so imposant, wie Gleichnamiges in Colorado, aber durchaus sehenswert. Das Recreation Area im Shawnee National Forest ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Städter aus Illinois Norden. Aber nicht an diesem Tag, okay es ist Mittwoch und das mag erklären, warum nur wenige Besucher unterwegs sind. Wir können sie an einer Hand abzählen. Um so besser, so haben wir das Gelände mit seinen vielen, mitten im Wald gelegenen Hoodoos und sonstigen Felsformationen fast für uns. Wir nehmen den ausgeschilderten Trail durch den herbstliche Wald, klettern auf ein paar Felsen, die das locker verkraften können und genießen den wunderschönen Vormittag und die Ruhe um uns herum. Um hierher zu kommen, mussten wir einen kleinen Schlenker von Norris City aus nach Süden machen, aber was soll’s, wir haben die Zeit.
Zurück geht’s dann wieder geradewegs nach Norden über Equality, Omaha und dem schon erwähnten Norris City, wo uns ein hexenbesetztes Wohnmobil daran erinnert, dass Halloween nicht mehr weit ist. Weiter durch die Kleinstädte. Enfield, Mill Schools, Fairfield und Arcola heißen die nächsten Stationen. In Arcola, das sich, wie auf dem Foto unten zu sehen, "Americas Broom Town" nennt (schönes Wortspiel ist das), können sich die o.a. Hexen gleich in der Nachbarschaft mit entsprechenden fliegenden Untersätzen versorgen.
Von Arcola aus, wo gerade die Erntezeit im vollem Gange ist - überall auf den Feldern herrscht Hochbetrieb - geht’s ein Stück nach Westen über Decatur nach Atlanta, nicht ohne einen in dieser Gegend heimischen Amish mit seinem Pferde-Gefährt zu überholen. Wir hätten gerne mehr von ihnen gesehen, aber dazu reicht die Zeit nicht. Vielleicht beim nächsten Mal.
Ein paar graue Wolken haben sich am Himmel versammelt, aber sie tragen nur zu besserem Fotolicht bei, sind also gern gesehen.
Atlanta? Yep, genau das Atlanta, das so schön an der Route 66 liegt. Die alte Straße hat uns wieder.
Über vertrautes Gelände (McLean, Normal/Bloomington - here we are again - wir waren erst vor drei Tagen hier) erreichen wir unser Tagesziel: Pontiac. Klarer Fall, dass wir hier übernachten werden. Eingecheckt wird diesmal nicht im Best Western, sondern im neuen Hampton Inn. Definitiv das beste Hotel in Pontiac und wir beschließen, gleich zwei Nächte zu bleiben.
Inzwischen nähert sich die „Blue Hour“, Gelegenheit für stimmungsvolle Fotos an der Route 66. Dazu fahren wir ein paar Kilometer aus der Stadt raus bis zum ehemaligen Highway Police Headquarter (mit dem Motorrad-Cop davor). An dieser Stelle sind schon viele 66-Bilder entstanden, bei Sonnenaufgang und wie heute beim abendlichen Gegenstück.
Abendessen gibt’s bei „Delongs’ Casual Diner“ bevor wir zurück ins Hotel fahren.
Die Stars and Stripes vor dem Hotelfenster passen doch : Good Night America
Unser Tacho überspringt übrigens an diesem Morgen die 6000 Meilen-Marke
Da ist ganz hübsch was zusammen gekommen
a, auch in Illinois gibt’s einen „Garden of the Gods“. Vielleicht nicht ganz so imposant, wie Gleichnamiges in Colorado, aber durchaus sehenswert
Sehr schön, genau das, was wir lieben
und dem schon erwähnten Norris City, wo uns ein hexenbesetztes Wohnmobil daran erinnert, dass Halloween nicht mehr weit ist.
Herrlich
nicht ohne einen in dieser Gegend heimischen Amish mit seinem Pferde-Gefährt zu überholen. Wir hätten gerne mehr von ihnen gesehen, aber dazu reicht die Zeit nicht. Vielleicht beim nächsten Mal.
Ich dachte, die haben es nicht allzu gerne, wenn man fotografiert, oder?
Ein paar graue Wolken haben sich am Himmel versammelt, aber sie tragen nur zu besserem Fotolicht bei, sind also gern gesehen.
Das Foto mit dem Getreidesilo ist der Hammer
Ja, auch in Illinois gibt’s einen „Garden of the Gods“
Das wäre auf der Alternativ-Route zum Natchez Trace Parkway gelegen, ach es gäbe so viele Ziele...
Inzwischen nähert sich die „Blue Hour“, Gelegenheit für stimmungsvolle Fotos an der Route 66
Sehr stimmungsvolle Bilder.
Da ist ganz hübsch was zusammen gekommen
Meilenmäßig die bisher längste Tour.
Ich dachte, die haben es nicht allzu gerne, wenn man fotografiert, oder?
Stimmt, aber da man ihn von hinten kaum erkennen kann, dachten wir, dass wir das mal dürfen.
Das Foto mit dem Getreidesilo ist der Hammer
Yep, die Wolken machen es aus. Sie kamen gerade recht.
ach es gäbe so viele Ziele...
Wohl wahr
Und bevor wir mit den beiden letzten Tagen dieser Reise weiter Nachen noch dieses: Heute kam Post aus Seligman, Arizona. Wer hier im Thread zurück scrollt, findet den Beitrag über das Interview und das Shooting mit Angel Delgadillo, dem Mann , der die Historic Route 66 einst ins Leben rief und der dafür mit vielen Ehrungen überhäuft wurde. Bei all dem Rummel ist er er selbst geblieben. Jeder, der ihm begegnet ist, wird das bestätigen. Und natürlich haben wir ihn im Buch gefeatured, von dem er natürlich ein Exemplar erhalten hat.
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